DE2953275T1 - Coupling circuit for transferring data signals at a high rate - Google Patents

Coupling circuit for transferring data signals at a high rate

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DE2953275T1 DE792953275T DE2953275T DE2953275T1 DE 2953275 T1 DE2953275 T1 DE 2953275T1 DE 792953275 T DE792953275 T DE 792953275T DE 2953275 T DE2953275 T DE 2953275T DE 2953275 T1 DE2953275 T1 DE 2953275T1
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Description

P 3090
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelschaltung für die Übertragung von Datensignalen mit einer hohen Ubertragungsrate von einem Datensender zu einer mehreren Datensendern gemeinsamen Datenbusleitung. Die Erfindung betrifft insbesondere Koppelschaltungen für Datensender, die weit voneinander entfernt angeordnet sein können,was zur Folge hat, daß erhebliche Potentialdifferenzen zwischen den einzelnen Datensendern bzw. Datenübertragungseinrichtungen vorhanden sind und daß es deshalb erforderlich ist, daß die betreffenden Datensender bzw. Datenübertragungseinrichtungen galvanisch von der langen Busleitung mittels Trenneinrichtungen galvanisch getrennt sind und daß das Datensignal auf der Busleitung in Form eines Differenzsignals übertragen wird. Überdies bezieht sich die Erfindung auf eine Koppelschaltung für die Übertragung von Daten mit einer hohen Datenübertragungsrate von einem Datensender bzw. einer Datenübertragungseinrichtung über eine mehreren Datenübertragungseinrichtungen gemeinsame Busleitung, wobei die betreffende Schaltung eine Trenneinrichtung umfaßt, die die jeweilige Datenübertragungseinrichtung von der Busleitung galvanisch trennt und die ein Ausgangssignal an einem Signalausgang über eine Scheitereinrichtung zu erzeugen vermag, welche zwischen dem Signalausgang und der Trenneinrichtung vorgesehen ist.
Wenn eine einzige Datenübertragungseinrichtung der an ein und derselben Busleitung angeschlossenen vielen Datenübertragungseinrichtungen Datensignale auszusenden bzw. zu übertragen hat, dann dürfen die nicht sendenden bzw. übertragenden Einheiten die Busleitung nicht nennens-
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wert belasten. Es ist daher erforderlich, daß jeder Sender bzw. jede übertragungseinrichtung neben zwei Verknüpfungsübertragungszuständen, in denen die zugehörige Generatorimpedanz niedrig ist, noch einen dritten Zustand aufweist, der als sogenannter "hochohmiger Zustand" bezeichnet wird, bei dem der jeweilige Sender bzw. die jeweilige Übertragungseinrichtung eine hohe Ausgangsimpedanz aufweist, wenn sie keine Datensignale aussendet bzwv überträgt.
Die Trenneinrichtung kann ein Transformator sein, dessen Sekundärwicklung die Anschlüsse des Datenausgangs bildet, oder die betreffende Einrichtung kann Kondensator-Einrichtungen, optische Koppeleinrichtungen, etc. umfassen. In der DE-OS 27 02 209 ist ein Beispiel für eine optische Trenneinrichtung gezeigt. Diese bekannte Einrichtung zeigt jedoch den Nachteil, daß sie keine Leistung übertragen kann und daß die Busleitung aktiv sein muß, beispielsweise zur übertragung des Speisestroms zu den Phototransistoren hin.
Ein Transformator wird für die meisten Anwendungen bevorzugt, da normalerweise auf der Busleitung eine höhere Signalamplitude erwünscht ist als durch die Ausgangsspannung der meisten Verknüpfungsschaltungen gegeben. Für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen keine Amplitudenerhöhung erforderlich ist, wird jedoch die Trenneinrichtung billiger in Form zweier Kondensatoren ausgeführt. Weiter unten wird die Erfindung hauptsächlich in Verbindung mit einem Transformator als Trenneinrichtung beschrieben werden.
Es sind bereits /ioppelschaltungen bekannt, bei denen eine Wicklung des Transformators direkt an der Busleitung angeschlossen ist, während die andere Transformatorwicklung an einem Treiber angeschlossen ist, der zur Schaffung eines hochohmigen Zustande eine hohe Ausgangsimpedanz dann aufweist, wenn keine Datensignale übertragen werden.
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Dieses Verfahren kann jedoch nur in Verbindung mi t mit hoher Übertragungsrate auftretenden Datensignalen angewandt werden, wenn lediglich einige wenige Schaltungen dieses Typs an der gemeinsamen Busleitung angeschlossen sind. Die hohe Ausgangsimpedanz des hochohmigen Zustande der übertragungsschaltung sollte durch den Transformator selbstverständlich in eine entsprechend hohe Ausgangsimpedanz umgesetzt werden. Aufgrund der hohen Übertragungsfrequenz stellt der Eisenkern des Transformators jedoch eine starke Belastung für die Busleitung dar. Für viele Anwendungsfälle, wie bei Multiplexsystemen, bei denen die Einheiten abwechselnd eine Vielzahl von kurzen Datenblöcken aussenden bzw. übertragen, ist es erwünscht, daß die Koppelschaltung eine Umschaltzeit aufweist, die wesentlich kürzer ist als die Umschaltzeit von bzw. für Relais. Infolgedessen kann die Relaistechnik für den betreffenden Zweck nicht angewandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine"schnell ansprechende Koppelschaltung zu schaffen, die Datensignale von einem Datensender bzw. einer Datenübertragungseinrichtung zu einer vielen Datensendern bzw. Datenübertragungseinrichtungen gemeinsamen Busleitung übertragen kann und die einen effektiven hochohmigen Zustand schafft, was beieutet, daß viele Koppelschaltungen gemäß der Erfindung an einer gemeinsamen Busleitung angeschlossen werden können, ohne daß die betreffende Busleitung dann nennenswert belastet wird, wenn Datensignale nicht übertragen werden.
Gelöst wird die vorstehend bezeichnete Aufgabe dadurch, daß die Schaltereinrichtung einen Schalter umfaßt, der in Reihe zwischen jedem Signalausgang und der Trinneinrichtung angeschlossen ist und der so ausgelegt :.st, daß er lediglich durch das Datensignal betätigt und gesteuert wird, welches von dem Datensender bzw. der Datenübertragungseinrichtung über die Trenneinrichtung abgegeben wird.
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Damit ist die Schaltung bei einer solchen Einrichtung unterbrochen, bei der der Eisenkern des Transformators oder irgendeine andere Last über einen Trennkondensator nicht den oben erwähnten Nachteil mit sich bringt. Die Schalter werden lediglich durch das Datensignal betätigt, welches von dem Datensender bzw. der Datenübertragungseinrichtung über die Trenneinrichtung abgegeben wird. Damit wird die erwünschte galvanische Trennung aufrecht erhalten, die beispielsweise dadurch nicht erzielt werden könnte, daß Treibertransistoren an der Stelle der.Schalter ohne die Trenneinrichtung zur Abgabe eines Gleichstroms an die Treibertransistoren eingesetzt würden. Demgemäß besteht ein kennzeichnendes Merkmal der Koppelschaltung der Erfindung darin, daß diese imstande ist, einen effektiven hochohmigen Zustand unabhängig von der Ausgangsimpedanz des Datensenders bzw. der Datenübertragungseinrichtung zu zeigen und daß sie nicht an einer Stromspeiseschaltung anzuschließen ist.
Der betreffende Schalter ist vorzugsweise eine Transistoreinrichtung, deren Steuerelektrode an einer Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, die mit dem Ausgang der Trenneinrichtung verbunden ist, wobei die Steuerelektrode keine nennenswerte Belastung mit sich bringt.
Die Verwendung eines Feldeffekttransistors vereinfacht erheblich die Transistoreinrichtung, da ein Feldeffekttransistor ein bipolares Element ist und somit in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit dem Differenzbetrieb zu verwenden ist, bei dem ein Strom in beiden Richtungen fließt.
Aufgrund der Übertragungswirkung werden derartige Transistoren als Elemente ausgewählt, die einen hohen Widert tand im Trenn- bzw. Abschaltzustand zeigen und die einen starken Strom im leitenden Zustand bzw. geöffneten
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Zustand zu führen imstande sind, was beispieslweise bei den sogenannten V-MOS-Feldeffekttransistoren der Fall
Wenn ein Halbleiter, der im nichtleitenden Zustand bzw. Trennzustand keinen unendlich großen Widerstand zeigt, als Schalter verwendet wird, dann ruft ein Sender bzw. eine Übertragungseinrichtung eine Spannung an der Gleichrichterschaltung eines anderen Senders bzw. einer anderen übertragungseinrichtung für die Transistoreinrichtung hervor, wenn die Trenneinrichtung eine hohe Ausgangsimpedanz im Nicht-Übertragungszustand aufweist. Diese Spannung vermindert den Reihenwiderstand der Transistoreinrichtung, was zu einer noch höheren Spannung an der Gleichrichterschaltung führt, so daß die erstgenannte Sendeeinrichtung bzw. Übertragungseinrichtung die Koppelschaltung einer anderen Einheit in einen Öffnungszustand steuert. Dies wird dadurch vermieden, daß eine Widerstandslast der jeweiligen Gleichrichterschaltung parallelgeschaltet wird, wenn der Widerstand der Widerstandslast so gewählt ist, daß er in geeigneter Weise niedriger ist als der Widerstand der Transistoreinrichtungen in deren Trenn- bzw. Abschaltzustand.
Die Koppelschaltung gemäß der Erfindung ermöglicht somit, gleichzeitig eine kurze Ümschaltperiode, eine relativ hohe Übertragungsrate bzw. Übertragungswirkung und einen hohen Impedanzzustand unabhängig vom Aufbau des Datensinders bzw. der Datenübertragungseinrichtung und der Trenneinrichtung zu erzielen. Die Koppelschaltung ist demgemäß eine klar abgegrenzte, generell verwendbare Schaltung mit venigen Bauelementen, die keine Stromspeisung erfordert. Die Koppelschaltung ist demgemäß insbesondere für eine integrierte Ausführung auf einem einzigen Halbleiterchip brauchbar.
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Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an eil em Ausführungsbeispiel näher erläutert«, Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Koppelschaltung gemäß ier Erfindung, wie sie zwischen einer Busleitung und einerÜbertragungs-Trelberschaltung mit einem Transformator als Trenneinrichtung angeschlossen ist. Fig. 2. zeigt eine weitere Übertragungs-Treiberschaltung mit Kondensatoren als Trenneinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Koppelschaltung 1 gemäß der Erfindung gezeigt. Diese Koppelschaltung 1 ist zwischen einem an sich bekannten Treiber 2 und einer Busleitung 3 vorgesehen, die aus einer Abschirmung 4 und zwei verdrallten Innenleitern 5 und 6 besteht, welche an entsprechenden Ausgangsanschlüssen der Koppelschaltung 1 angeschlossen sind.
Bevor die Koppelschaltung selbst beschrieben wird, wird zunächst die Art und Weise, in der der Treiber 2 arbeitet, insbesondere im Zusammenhang mit dem sogenannten hochohmigen Zustand erläutert werden, was bedeutet, daß die Ausgangsimpedanz des Treibers 2 in Abhängigkeit von einem am Eingang des Treibers auftretenden Steuersignal T hoch sein kann. Der Treiber 2 weist zwei weitere Eingänge D bzw. S auf, denen die Datensignale (und die konjugierten Signale) zugeführt werden, welche über die Busleitung zu übertragen sind. Wenn der Zustand des Eingangsanschlusses T gegeben ist durch den Verknüpfungszustand 1, dann dürfte einzusehen sein,/daß die Datensignale D und D direkt über UND-Glieder 7 bzw. 8 übertragen werden, um Transistoren 9, 11 bzw. 10, 12 abwechselnd in den leitenden Zustand bzw. in den nichtleitenden Zustand zu steuern, so daß abwechselnd ein Strom durch die beiden Primärwicklungen des Transformators 13 fließt. Die in Fig. 1 nicht näher bezeichneten Dioden dienen in an sich bekannter Weise dazu, die Transistoren 11 und 12 zu schützen, während die in der betreffenden Figur nicht näher bezeichneten Wider-
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stände dazu dienen, für eine geeignete Vorspannung der Schaltung in an sich bekannter Weise zu sorgen. Wenn der Zustand am Eingangsanschluß T zum Verknüpfungswert 0 geändert wird, werden keine Daten durch die UND-Glieder 7 und 8 hindurchgeleitet, so daß die Transistoren nicht leitend sind. Deshalb verbraucht der Treiber 2 nur wenig Strom, wenn keine Daten übertragen werden. In diesem Zustand ist die Ausgangsimpdanz des Treibers 2, und zwar bei Betrachtung in die Sekundärwicklung 14 des Transformators 13, hoch.
Gemäß der Erfindung ist die Koppelschaltung 1 so ausgelegt, daß sie für eine Unterbrechung zwischen der Busleitung 3 v.nd dem Transformator 13 in einer solchen Weise sorgt, daß niese Unterbrechung sehr schnell und galvanisch getrennt bezogen auf den Treiber 2 gesteuert werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Unterbrechung mittels zweier Feldeffekttransistoren 15, 16» deren Senke-Elektroden an den Leitern 5 bzw. 6 angeschlossen sind und deren Quelle-Elektroden an den entsprechenden Enden der Wicklung 14 angeschlossen sind. Die Steuerelektrode des Transistors 15 ist an einer Gleichrichterschaltung angeschlossen, die eine Diode 17 und einen Kondensator 19 umfaßt. Die Steuerelektrode des Transistors 16 ist an einer entsprechenden Gleichrichterschaltung angeschlossen, die eine Diode 18 und einen Kondensator 20 umfaßt. Wenn der Treiber 2 Datensignale über den Transformator 13 abgibt bzw. überträgt, wird eine Steuerspannung an den Verbindungsstellen zwischen der Diode 17 bzw. 19 und dem Kondensator 8 bzw. 20 hervorgerufen. Die betreffende Steuerspannung steuert die Feldeffekttransistoren 15»16 in den leitenden Zustand, in welchem diese unabhängig von der Polarität einen Widerstand von einigen wenigen Ohm zeigen, so daß die Datensignale direkt zu der Busleitung 3 übertragen werden. Wenn der Treiber 2 keine Datensignale überträgt, wird keine Steuerspannung für die Transistoren 15
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und 16 erzeugt, die daher im abgeschalteten bzw. nichtleitenden Zustand sind, in welchem ein derart hoher Widerstand vorhanden ist, daß die Koppelschaltung 1 keine nennen, .werte Belastung auf die Busleitung 3 hervorruft.
Die Koppelschaltung gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie neben den bereits erwähnten Eigenschaften noch die Eigenschaft besitzt, sehr schnell zwischen geöffnetem Zustand (kleiner Widerstand) und geschlossenem Zustand (großer Widerstand) umschalten zu können. Wenn die Datenrate beispielsweise in der Größenordnung von 10 Bits pro Sekunde liegt, dann reichen einige Bits aus, um die Transistoren 15 und 16 zu öffnen bzw. in den leitenden Zustand zu bringen. In der Praxis kann dies durch ein kurzes Bitmuster erfolgen, welches dem Dateriblock vorangeht, den an die Busleitung 3 über die Koppelschaltung 1 zu übertragen erwünscht ist. Dieses Bitmuster ruft eine hinreichende Anzahl von Polaritätsänderungen in Abhängigkeit von den Datendarstellungen hervor, so daß die Koppelschaltung sich im vollständig geöffneten Zustand dann befindet, wenn das auch als Flag bezeichnete Kennzeichen des Datenblockes zu übertragen ist. Mit der Beendigung der Dat nübertragung geht die Koppelschaltung schnell in den geschlossenen bzw. nicht-jübertragungsfähigen Zustand zurück, und zwar in Abhängigkeit von der Zeitkonstante, die bezüglich des Kondensators 19 und eines Widerstands 21 bzw. des Kondensators 20 und eines Widerstands 22 gewählt ist. Die Zeitkonstante ist dabei so gewählt, daß die Koppelschaltung in Abhängigkeit von dem Polaritätswechsel der ausgewählten Datendarstellung hinreichend lang im offenen bzw. übertragungsfähigen Zustand gehalten werden kann.
Da die Impedanz bei Betrachtung in die Wicklung 14 des Transformators 13 hinreichend hoch ist, wie dies zuvor erläutert worden ist, wenn keine Datentib ertragen werden,
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dürfte einzusehen sein, daß ein Datensignal, welches über die Busleitung 3 von einer anderen Einheit mit der Koppelschaltung 1 im geschlossenen bzw. nichtübertragungsfähigen Zustand übertragen wird, eine Spannung an der Wicklung 14 hervorzurufen imstande ist, und zwar mit Rücksicht darauf, daß der Widerstand der Transistoren 15 und 16 im geschlossenen bzw. nichtleitenden Zustand nicht unendlich hoch ist. Dies schließt das Risiko ein, daß die Spannung an der betreffenden Wicklung so hoch wird, daß die Transistoren 15 und 16 in den leitenden Zustand gelangen, was zu einem zusätzlichen Ansteigen der Spannung an der Wicklung 14 führt, so daß schließlich eine Übertragungseinheit die anderen an der Busleitung 3 angeschlossenen Koppelschaltungen in den geöffneten bzw. übertragungsfähigen Zustand steuern wird, die ihrerseits eine nachteilige Belastung auf die Übertragungseinheit ausüben. Diese Erscheinung wird durch einen Widerstand 23 vermieden, der über der Wicklung 13 liegt und dessen Widerstandswert in bezug auf den Widerstandswert der Transistoren 15 und 16 in deren Abschaltzuständeη bzw. nichtleitenden Zuständen so festgelegt ist, daß die Steuerspannung einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Steuerspannungen für die Transistoren 15 unc 16 durch Gleichricnterschaltungen bereitgestellt, dit direkt an der Wicklung 14 des Transformators 13 angeschlossen sind. Es dürfte einzusehen sein, daß eine niedere oder höhere Steuerspannüng mittels eines Spezialabgriffes an der Wicklung 14 oder mittels gesonderter Wicklungen bereitgestellt werden kann. Der Aufbau der in dieser Zeichnung dargestellten Koppelschaltung bringt den Vorteil mit sich, daß lediglich zwei Eingangsanschlüsse vorgesehen sind, die direkt mit der Wicklung 14 verbunden werden können, so daß die Koppelschaltung gemäß der Erfindung besonders geeignet ist für die Herstellung als integrierte Schaltung, die nicht an der Stromquelle anzuschließen ist, sondern die lediglich
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zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse für die Herstellung einer Verbindung bzw. Koppelung zwischen dem Transformator und der Busleitung aufweist.
Die generelle Anwendung der Schaltung wird ferner aus der Tatsache heraus deutlich, daß es keine Rolle spielt, was fü:· eine Trenneinrichtung in Verbindung mit der Datenübertragungseinrichtung verwendet wird. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung dient als Ausführungsbeispiel für eine Datenübertragungseinrichtung mit Trennkondensatoren; diese Schaltungsanordnung wird kurz erläutert
In Fig. 2 ist eine Datenübertragungseinrichtung mit einer Trenneinrichtung in Form von zwei Kondensatoren 24 und 25 gezeigt, die an den entsprechenden Eingangsanschlüssen 26 bzw. 27 der Koppelschaltung 1 angeschlossen ist, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und die mit ihren Ausgangsanschlüssen 28 und 29 an der Busleitung 3 angeschlossen sein kann, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten -Datensender bzw. der dort gezeigten Datenübertragungseinrichtung weist die Datenübertragungseinrichtung hier zwei UND-Glieder 30, 31 auf, deren Eingänge für ein Steuersignal T und für Datensignale D und D dienen. Wenn Daten übertragen werden, werden die Transistoren 32 und abwechselnd leitend sein und Datensignale an die Koppelschaltung 1 abgeben. Dies dürfte dadurch verständlich werden, daß beispielsweise angenommen wird, daß der Transistor 32 vom nichtleitenden Zustand in den leitenden Zustand übergeht, was bedeutet, daß ein Gleichstrom durch den Widerstand 34 fließt bzw. aufgenommen wird und daß außerdem ein Stromimpuls durch den Widerstand 35, den Kondensator 25, die Koppelschaltung 1 und den Kondensator 24 fließt. Diese Stromimpulse steuern die Transistoreinrichtungen in der Koppelschaltung 1 in den geöffneten bzw. leitenden Zustand, in welchem Datensignale an die Busleitung übertragen werden. Wenn das Steuersignal T ein Verknüpfungssignal 0 ist,
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werden keine Datensignale übertragen, und die Ausgangs-.unpeianz der Datenübertragungseinrichtung bei Betrachtung von den Anschlüssen 26 und 27 wird weitgehend gleich dem Parallel-Widerstandswert der Widerstände 34 und 35 bei der Signalübertragungsfrequenz sein. Da jedoch keine Daten übertragen werden, werden die Transistoreinrichtungen ab- ■ geschaltet bzw. im nichtleitenden Zustand sein, so daß die Ausgangsimpedanz an den Anschlüssen 28 und 29 in wünschenswerter Weise hoch ist, und zwar unabhängig von dem Widerstandswert der Widerstände 34 und 35. Die in Fig. 2 dargestellte Datenübertragungseinrichtung zeigt jedoch einen gewissen Mangel insofern, als Leistung in den Widerständer... 34 und 35 dann verbraucht wird, wenn Daten übertragen werden. Die Widerstände 34 und 25 können daher in vorteilhafter Weise durch Transistoreleinente ersetzt werden. Andererseits zeigt die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform jedoch, daß die Koppelschaltung gemäß der Erfindung auch in Fällen arbeitet, in denen die Datenübertragungseinrichtung sehr einfach ist und von sicn aus keinen hochohmigen Zustand zeigt.
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Claims (4)

DIPL.ING. HEINZ BARDEHLE München, 3ο. β. Ι9ί ο PATENTANWALT L O 0 O C- I Ό Aktenzeichen: * Mein Zeichen: P 3090 Patentansp) liehe
1. Kojpelschaltung für di ; Übertragung von Daten mit einer hohen Datenübertragungsrate von einer Datenübertragungseinrichtung; zu einer für eine Mehrzahl von Datenübertragungse.-.nrichtungen gemeinsamenBuslextung, mit einer Trenneinrichtung, die die jeweilige Datenübertragungseinrichtung von der Busleitung galvanisch trennt und die ein Ausgangssignal an einem Signalausgang über eine Schaltereinrichtung erzeugt, welche zwischen dem Signalausgang und der Trenneinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung einen Schalter (15,16) umfaßt, der in Reihe zwischen dem jeweiligen Signalausgang (28,29) und der Trenneinrichtung (13,24,25) angeschlossen und so angeordnet ist, daß er lediglich durch das Datensignal betätigt und angesteuert wird, welches von der Datenübertragungseinrichtung (2) über die Trenneinrichtung abgegeben ist.
2. Koppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei Transistoreinrichtungen (.15,16) besteht, die mit zueinander entgegengesetzten Leitrichtungan in Reihe zu dem Signalausgang vorgesehen sine, und die jeweils mit einer Steuerelektrode an ein-jr zugehörigen Gleichrichterschaltung (17,19,21;18,20,22) angeschlossen sind, weLche der Trenneinrichtung parallelgeschaltet und von der Datenübertragungseinrichtung galvanisch getrennt ist.
3. Koppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transistoreinrichtung (15,16)
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ein Feldeffekttransistor ist, dessen Quelle- Senke-Elektronenstrecke in Reihe zu dem entsprechenden Signalausgang geschaltet ist und dessen steuerelektrode mit der betreffende α Gleichrichterschaltung verbunden ist.
4. Koppelschaltung nach Anspruch 2, wobei die Trenneinrichtung einen hochohm .gen Zustand in einem Betriebszustand zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandslast (23) der jeweiligen Gleichrichterschaltung parallelgeschaltet ist.
Koppelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem einzigen Halbleitersubstrat integriert ist.
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