DE1537007A1 - System zur Bildung von Gruppen- und/oder Sammelrufmoeglichkeiten bei Impulscode-Selektrivrufeinrichtungen - Google Patents
System zur Bildung von Gruppen- und/oder Sammelrufmoeglichkeiten bei Impulscode-SelektrivrufeinrichtungenInfo
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Description
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. Systeu zur Bildung von Gruppen-- undAjer Sexr=ciruf# mögli:ettan bei Impu:cacode-@ l$4ti@t:@..i@.lz@z@c.@i.@.agetx-, Die Erfindu:zG betriUt ein System rar Bildung-von arixppen-° uuc.ä/odera:r..^,e:aö@lichke3.tn für Z@@n@lscodö-:@eloktiv- ' ,ruf einzrichiungen, insbesondere in fnnknotzen 'Mit . statio- nären oder.mobilen Teilnehmern"-die Jeder-,kür- sich im.- -EJ ia @elruf ,.geruf6a werden können.- Beka=t"'81zsd .3elektivruteiiiricltungen,'t die nach irerschie- . denen Tonfrequenzaode»Ve@Iahren., arbeiten= Hierbei Werden .=bestimmte Töne oder. Tonköaöinationan 'oder .auch die .Zelte : _ . :liehe kufenanderfcxlg-,vow Tönen' oder.' Tvömbinattpnrä`: : als aufnu=nsyetem (Codesystem) -festgelegt. 2a@u. F@fn@ p .einernfnummet die: Tiafrsquenz . in dar . Schaltung durchesangre.ala@ilterodtt 1gelektionsmittel ausgewertet und- dem -.geiftü tau Vire@esit - "entsprec'hen« weiterverarbeitet. .)Ur. Gruppen-- ruf werden Tonfrequenzen oder Tostreqnenzkozibixattoäen:,'.".: oder eine zeitliche- Folge. vöh 2äma. oder-.- Teiakombl=tiönez=.I- veravendst, . die Üßcht ' für .äinaelrV mnerke 'belags eind@ 'Die Decoder aümen auPter>deD@mptangsschg@tuageaf.;ea'r.: ,jeweiligen-H3azeh°u:_zueitts@licäe@.F3aptange.#:.1 Aste@reld-' -: ächaltumgen. Vir Gsuppean-. und el>ruf : ea@thel.ten. ` = t , s' #! .,In vielen. Pillen worden .beiWTellaetarer' untixechiea@lcäs ;-` :.eeiexcungen vei@wendet,'@ '@nach$ems; ob :ein' Sie.rut ;: oder ein Grüppen-:.bzera'-- BaaueelrÜt _@pteert -@rnt@da. um dem Teilnehmer Riaweise- über- äfe Art'der -weitere"''';-,r@ _. wGesprechsabwicklung zuliefern. ,weiterhin aim drahtgebnm&ene Rufeinrichtungen beim: , .@~- - Selhst7rählfernsprechen bekannt, die naoh Impulsci2da-_ :.:-, elctfv- @@ verfahi-au arbeiten 'und die ihrem Wesen nach-&16 rhw@G'@J:..I'L:@'J.'@?f',.;;3i @?(:.'@'.1't.t werden 1--r-innen. Da' zxL' fUr c< "'io.LZe Zweck,,-, L. a) #'ili:1,3 bei (!EC1 @::#_" s.1v oder ä@.r.:elz'@tf nicht- sind.sor.:?::' fahren üruppgr:-- o 4ran;::e.PU: lu#I dieseni.@r@sl:,;csrs-' Veyya@@rcz.@ bisher nic.'.xt bakännt geworden. Ferner @-ibt es ein 1:@.,u.lst;c@;le-`Tax@zt@:n, das iiir. den selektiven Ruf` vou ni0-,i is-L-. Zg arbeitet nach einen Inpulo-Zählverfahren; eine Läglic.-- üeit z= Gruppen- adert Samaelruf un-1 . ciie zuzha i.:;an technizehen 3inrich Lungen 'airtd jedoch auch bei diesen - Verfahren nicht beica=t. Die @belxannten Gruppen-- oder sammel.rufvex'f&}zren` nach d.em , . Prinzip der Frequenzcode- Verfahren habon dien iacliteil, daß sie gesonderte Docodier-Einrichtungen zusätzlich zu dienen. düs 1-;nzelrufes erfordern. Dadurch* cüaig-t- d:er bedarf t* das GEvri_cht, der' Preis und evtl. auch-'die:LQ:w aufnahme der -13elektivrufeinricritüng. Außvrdera haften -_ ihnen i.rtürlich die gleichen nachteiligen 11g erschaften an, die cien Frequenzccde--Verfahrea ali-#:ne3» eigen sind, ` . zum Beispiel daß nechaniflch empfindliche oder bei. :r- - seliüt tarungen uin^,uverlässig arboi Lende, Phauele wente - (.qesouaizralaa) oder große, toure und relativ kurz- y-'lebige Bauelemente (Spulen, Filter) erforderlich sind ` ei den Impi.l uode-Selektivrufverfabz;en sind -Gruppen= uu& Samrelrufverfuhren bisher nicht bekannt geworden..Gr- sätzl ich wäre es denkbar, in 4n1 ehnung an die bekannten Frequenzcode--Verfahren für Gruppen- u_ud "-a@gelruf Impuls.-. Informationen zu vertt"enclan, die dienen des Einzelrufes eut- sprechen, aber nicht für Enzelrufzweeke belegt sind, uni diese Gruppen- und Sa=elrufinfox-nationen 3n getrennten - "Dekoti.er-Einrichtun,gen.. xu empfangen und auszuwerten. - Die Decoder müßten also außer den für @@.=blruf erforderlichen . Decodier-und ähnliche zusätzliche Mittelfür die Decodierung und hus«ertung des Gruppen..- ., . , und/oder Sa=elrufes enthalten. Basouders nachteilig und - . aufwendig wäre -dieses Verfahren, we= Teilnehmer rum Bei. spiel am-Sammelruf und am Gruppcnrumehrerer veraohed:qner Teilnehmergruppen beteiligt weruea sollen. Rndererneits .- -wäre es für die Tellnehmar-, die nur Enzelrmt# @ zu benutzen . @`n.1n.TC=in.Zi, Utnü:ect@:'iT:fi@=? uaC1 wen-a ih-.:`e Sele3@L@Trafelnri.c:.@4untan stets die gesaätte, umyan.z-reiche husrüstu.:ig, die Gruppen- und SaLtu-Lelrttf eins#cbliel.t, ent- halten. Müßtcn. Um dies zu vermeiden, wären füg.- die ver- schiedenen FInsatzziveuke unterschiedliche Ati:=«@itr>zmc:n erforderlich, durch die die Stückzahlen in Produktion, verringert werden, so daß die ferti;iulg =ren.tubler und die Zager- und Ersatzteilhalterung unwirtochaw'tlicher- w.rd. Zweck der Erfindung ist es, ein Gx-L7.npen- uni @@.rz::cel.ruf- . verfahren für 3.scepulscoda äeloSti=rufe3.rn_'ichtu.@r,@@=.» an:"u-. ." geben, das die geschilderten Nachteile vermeidet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für e.xt ge- eignetes Impulscode-aelektivruf-System; zum,@e .piel einen - geich;ei@richti@eu Dezimal--fiinär-Ccdo, deren Deccdiarunng ` in geeiCAdter Weise vorgenoaznen ist ein Grupph=uf-# und/ oder Sar.uelruf-ystem zu schaffen, das .geemäb r den Deaodsereinrichtungen für Einzelruf keinerlei zusätzliche Mittei zur Decodierung und Auswertung der, Grappeli-. -und Saninielrui es benötigt und das eine flexible Zuordnung der Teilnehmer zu bestimmten Rufgruppen erMö@licht Erfindsgeg wird diese Aufgabe dadurch gelöat, ,- diiß d3.9 Rufnummer für eden Einzelruf in" der Zentrale in an dich bekannter Weiße binär zu einem oder zu mehreron, letzteren Falle zeitlich aufeinanderfolgenden, inßoesondure gleichgewichtigen Codewörtern codiert ist und daß die Decod i erelnrichtur.g beim To ilnehmar die richtge Lage- und die M-, estar@zahl des Empfanges eines der beiden T'yPen des binär en Alphabets (O, Z ) für die Erkennung wid Au ,- wertudes Übertragenen Zeichens, das heißt, - fü.r die Feststellung der Identität des gesendeten Zeichens- mit dem als Rufnummer in der- Decodiereinrichtung eingestellten - Zeichen, herangezogen ist. Erfindungsgemäß ist ein.._Gruppen-- bzw. sammelru%odewort von der -Zentrale anstelle eines, mehrerer oder sämtlicher Ruf =rüer=odeivärtern, gegebenen- - falls in frei wählbarer Reihenfolge ohne 'ßeenträchtigung .. avt1. vorhandener benachbarterin@.eirufcode@örtr:c g e-- sende, das jedoch nicht .entsprechend dem Codesystem des Einzelrufes aufgebaut ist, sondern so, -daß mehrere oder . . alle DecodiereiairIchtungau unabhän$_i,#-, von den jeweils an der betrefi~enden Stelle* zu,-u J@pfa.nÜ .ei:ngeste@.Iten Einzelrufcodegrort bei Enpf#ang dieses Gruppen-. bzw. . Sari=elrurcndewortefl so. ansprechen, a1 wäre das dar jeweiligen Decadiereinrichtu:g an-der betreffenden Stelle zugeordnote- Ez, elrufcoderiort g;sj;:nw«t worden; indem das Grüppen- adex Sarunel_rufcode"#iort bei gleicher.:rort- . länge raus einer größeren der Type, die bei 4er DecodierunG des E.linxelrufes ausgewertet :ist besteht, als für l??.,.ir zelruf erf orderlicht jedoch rttaxim4l niit der .. . gesamten Anzahl. der Buchstaixen des Einzelrufcodewortes. Eine spezielle &usführung. der *Urfindung ' sieht vor, die .E ufrum:#-ier das h'in2:®?krufes in Dezimalstellen aufzugliedern, die Ziffern 1 - 0 nach -.eineh. (5) @-- Code finit zwei Lund drei 0-'Jignalen Zu verschlüsseln und durch zeitliche Auf- einanderfolge der Codewörter-zu# einer mehrstelligen Ruf- nummer zusam;nenzusetzen1' in den-Decodern-die Z-Signale zur Auseertung heranzuziehen und das Gruppenruf code@aort aus mindestens drei bis- Maximut. fünf igtalen aufzubauen. In jedem Falle wird das Grtxppetu-afcodewoxt durch 0-Si nai.e zu fUnf Dachstaben ergänzt. Di®- Deeodiereinrichtun5 rc,istriert den Y',mnfan-; des ihr an-der, betrei:Zenden stelle zugecirdneten Codewortes dann,, wenn -sie bei Gruppenrar von den drei., vier oder fUnf h- Signalen, zwei an den für LInzel- ruf vcoreschenen Stellen empfängt. @ . . .. _ ' ... `Weiterhin Ist vorgesehen,,' das Signa.I r36 aufzubauen, dal3 als Zeitbeztgsinformation Impulsß,- 'als 0-Signale Impuls- pauspn der Länge eines Upulsea, als L-Signal Impuls-- . pausen der dreifachen. Länge -ein.as. %@@aages -und alä"S`vnchro- nisi.nrlücke z=ischen den Codc#7'v`rtern -Impulspausen von mindestens fünf, bei Einzelrufcddewörtern,, sieuen implas- - längen. verrrendet sind. Die Snchroxisierl,üc:e isst zunächst durch die zeitlich. Länge des Grüpperxtt`aodewortes er- forderliche dient aber gleichzeitig zu Synchronisie71-1-ng dereGO@ti.ere3_nräahtun.;;nunc3 .da:it -Zur lehähung r`@ -:-a@ Sicherheit gegen fphlerhafte Decodierung der3 '..,'ora-d@i.ons Da aus üb2tragun:gstechnisczien Gründen ,;@:iährlei ste ist, dajein Anruf bereits beL-#a e."s-vctx ';°c@@.auf des. decodier: rardor @äann,, sowie evtl, zur Integrationsbildung wird die Winformation (mehrfaca) -- - wiederholt, bis* in der Decodiereinrichtung ein Anruf-: - . kritarium und. ein Quittungsruf ausgelöst vai.rd; als. , , - -. Syncli@oristerlüucke bei: der Wiederholunder Rufiru'or--- . .,. .. mation Ist-eine Impulspause von der Lände eines gesamten' - CodeworteB.- einschließlich der -dort vorgesebenn_ Synohro.j - - ni.si.erlücke eingefügt. .- rxec3:ä.ßi.gexwveise ftihA der Quittungsruf -bei Eluzelruf .zur Beeudi#,urigde Rufvorganges; 'feiruppea» oder sam;hal- -. ruf. ist das nicht möglich,da .nicht sicher ostellt , ist, ob-. bereits alle dafür vßrgesenenen Teilnehmer. den- -em- _ _ .- pfan; En haben.. . Es* ist. darüberhinaus vorgesehen,--- di.e Auf-. . Information eine besti=tö, von Hand- oder automatisch-# -. vorgebbare, über das. für den - Rüfvoraang erforderliche Maß hinausgehende Zeit wa.iter al-a .Hörzeichen zur Kennzeichnung-- ,des, ßetriebsaustandes -"Gi#uppenruü'n. zum -.Teilnehmer zu@ über- . ferner.. isst ,@e..l@.@renduz@g. -der @@,fi@.@.ng' @rärgc@@@@hsn$ cti.e_.'zu "zwei oder mehreren, Codewörtern,cod.erte Rufn=mer -lu zwei .=@ @- vder.mehrere Gruppen von -Codewörtern - einzuteilen, wc?bei -.-: 'jede Gruppe mindestens aus einem Codewort besteht, und- - . jede Gruppe von Codewörtern als neue Rufnummer. zu betrachten= beim Rufvorgang ist mindestenaeine- Gruppe als normale Rufnummer zu übertragen, - während die übrigen Gruppen von . Codewört ern mit des Gruppenruf s ignal belegt sind. Dadurch - - ist es zum Beispiel möglich, eine oder mehrere Gruppen von Codewärtern für eine oder ,mehrere dem Teilnehmer fest zugeordnete Rufnummern und eine oder mehrere andere Gruppen .von Codewörtern für eine oder mehrere. veränderliche, z= - Beispiel den Betriebsbedingumgen angepaöte* vom Teilnehmer oder einer automatischen Einrichtung einzustellende Ruf- nugL"uier$ Eu verwenden, # - . - . . - - , Sc@t.ließlich ist vorgesehen,- daß mindestens eine Grüppe von- Codewörtern als-,Teilnehmerrufnummer und eine zweite- als , Rufnuld,ier eures; untergeordneten Aulageutelles des:. gerufenen : -, TQitnehmaers .ükaerträgen ist.. . . - . - r. :-- .. Durch die Fxiindung .wird ein Öystem angegeben, mit dem der Eapfaxg-von. Gruppen- und/oder 3n Selektivruf-* einrichtungen ohne zusätzliche-Maßnahmen" lediglich mit deal - Mr- Znzelr.,,rX ohnehin erforite2hichen 'a,tte@n..mölIch ist. . DES betet de-nüberhIn;@us dieö@;13:o@n:eit, ,den.', - G-_rwuppomzlxf ' sehr: flel zu ard trew ist es Z= Z= Beieplel mQ#r i.c laa mit D -um- eine 'fUnfstelU .gge.. Rufnuzuner Zwei, getza@ute 1tafsystema mit- einer. drei.' tpnd -einer ; zi-ieistelligeu jlui'aun:cr zu ,. .Die *find;,uzg soll in . einic#a .&iasführur:@'aai;; .°.. c;1. .eh kiaeinar Figur näher- erläutert werden.- Ixt der Zuger hörigen Zeichnung. zciüent @äaillrGebezimp.5 `I b: @-codierte Rufnu_xmer .ohne- Gruppenruf . . . _ .- ' , . . _ '@.c: I'.. ti. f.3mpulse .ü; . t- #: Impulsen, fä.zu.#1- ;gehörlgW.t;l#Impulsv - - " . .. : # .. .._. ..- m; -Beispiel wird. ein Selektivruffaotz ie eizLär Äua..*.: .°.. ,".füb,ruiig.fr fünfstellige 'Rufniuumen mal;'aixxƒr: eec@ist@n-= " Stelle für dexi Ruf_ eines @unterge®Td;neten -Anlagen: eihee und, -@@mifGi@hlaet git< mindestens lo Teilnehmern->Gruppen, ::=' angenomens Die.Rufmar@mer. wird in Deziihalstelleu äufge+ . . .-gl.,ieder und pede D ezimal.atelle wird ncch -einem (Ode :. t,.2 y.;, .und 3 0-gisnalen .verschlüsselt.- Es -liegt al-ei.n;- gielchgew.chtiger,Code vor*.. Ziffer - codierte Zi . er ZifEhr '.."- codierte' Ziffer` 'J LL400 . .6-- . OZOZO . ' . -. 000 , - - . , .... 1 q'- - ..@@ . # _ . . 0a01 t ... . . -. : OIALOOs oa- . i Eins `insgesamt _6r-stelli--e -Ru;u=er#-:zum. Beispiel 5222'i,::-6, wie deuahaoh: folgendermaßen au:`gebaut#: ,f.nt e: zöglich.s -Oup@enru'rcräewbter,-.hi.er äks. X%):@-be. V j ., (#_ 7.y#,y ? 1)2, 1 ir. .[# 1.f -#....# t.rf@#I'#1 l(t,y(;I:t @. ~ c`s",d ,r@'e`;i: fii"iurGÄi: .. 4- 4; . X3 _.tohc@ . . , .. f @. . . Ts_@T,1.0 .- 1 2: .3a5- @6; 8 . . . , IX 2 #t 3; u' t , E I # 1 ä 1 # - Zn folgenden wirä. `dasrupper..rux cc@dvort . verR:euüet und mit. ... ?Grit deufuu=er ,5222X- 6 Yrra die Teilnt"hmer,;ruppe Uit' den . i uf@r.=er#i 5 222'G bis 5 222 9 UQi"ufent .una Z-war rille .v dera- tmla. cWceil *6.- Sollen Zoo Teilnehmer geritx: en ` - sa geschieht dies -zum 'Bei:iüiei mit dec .rt`»er 5 '22 X%;. 6,,.@ . . . : mit der die Teilnehmer 5 22 0d vi:g 5 22,919,' WiedG@ um. 'alle. ' ." - . _ , mit: den @il @gentoi.I. 6, gexuz en werde@i.- .- ' V Lh4#~:it@ra =1&n:t:eiiduüGdart geut aus @foi.@;c@ndam . Reizgel. hr.r--.: vor: .1c'3nerl13!b eine s großen 1@til`z:».i3.Q@'r?.ü iöron .die' 14Q .-" , " . '#'ufmtla:aeim 5 22 00 bia 5 22 gtj s,,u -eiaem.Betrder 'zehn Gruppen zu j e 'io `Peilnehmern zusaaas:xfait. . Zunächst- k ann nn .atürliali jeder `.eliehwerelruf- ger.tfen werden. -' ' :1eit@@r@ün können 3,m Gruppenruf in d'sr, evein- dargestAZlten ' _ Weise je # eine Zehnergruppe oder- auch-- die -gesamte . liiuiderter:.--=..-- -;gruppe- gerufem werden. Schließlich ist es aber auch rüglicüg:'= @@ zum Beispiel-' mit der inumrier 5 22 X 3. aus -e@@ er @ecr_ - _^. gruppe einen bestimmten. Teilnehmer,- tuid- svar# den, ;Alt- der- .. - - Ent1Ul.U=er ; 3-t- also 5' 22 0 3 5 222 `i: , 22- 2 3 t3. ; :r . -bis wüt*ac Beiepi el deü Grup@erleiter oder _ eirau be- . .-tiza:ttt.@n . peziäliaten -jederr@lpp--zu rufen. .Iü.se Beispiele Iss n'-sich::=tü.^lieli.enisxrechcnd. er-.. T ' . ' . weiternllt die 2'cr6 ge-` s " n"@z:utm.fit der eämtliihe. Te@lnehüier -dem..azLnr.'@r'L@tes@ciG`it#" ." ' .F.rri:@grii@.ferz-verderx. "-ist nbl.ä.chg .Mzs en Vörgar,@- als - . i- ä.:`@..`tT:: zu be$eiehnrnR i,@eses Grappua-srez ~rerfaliz:h@..s .. . . ei-g:lbtUurch- die _Mciglichkcit c11eZy ::?ü;te.1v j.r Ruf--- :-xaLvei2.er if.i .C.,ersn$ .dio, ale-neue wcrde1--:- ' -%Cn n-,* DiE2o iet--lebr#,`t $C?.. -3.a3: z,c,.2 Beispiel einem D:is;;le@.staa.°agsbot@r.@ E.;,o-l zunächst jeder Tsiliiehmor im f,inzolruf üe:c°ufen va-dan kU;aracin.. Hierzu wird eine cLceist c:113 ge Gruppe der Rufnilltii:_l=r Ver-- ,E:n,ot. Riese Ruxntuuiner ist im Decodiergorät fest eine- etehlt und dt@mit dem Teil,n.ehmer Nest; zu_e;ord.net. -,'a@.tor@ hin besteht der :c@rs.:;c:lz, in gewissen .güll e;n ni.eht einen bE=t.,@^@;en ;f,:.l.ne?u-tcr, sonacxu eineu bel t ebi gen, der aber zum . sfsi#-;lgrade ci:.aen;i " ta;ytien üt:1ot 1mat, zu rufen. Hierzu erhält jeder Teilnehmer die. eine s ell ige ätaudort 'entsprechend M@BeispAel Wasch Planguadraten eines Stadtgebietes, von einz.@tellen. Diese Rufnummer stellt eire tR.sz. fitere (''Truppe der Lgesamten Rufnummer dar. jUs dritte Gruppe wird, wie schon er:"3.nt, die ]Etzte -Dezimalstelle der gesamten `. R:fnu:.er zumf° eines untergeordneten.-lagenteiles ange- . noraten.. per aan.terg,eordai.eteAnlagenteil kann zum ßoßpisl ein Zusatzgerät sein, das eine bestimntc Betriebsart . er- - . ' . mägli'cht s die Abwicklung des Ges-psäches in; einem bf# stirrM. t en. Cesxträch.sanal das Leuchten einer k.e@ti@@ruten - Sign@,.larr@pe Somit erhält die Rufnummer beispielsweise folgenden: Auf- bau.-. - . 52 221 5 . . - .. - - . ' . _ Darin ist also 52 die vom m3@@Znehmer- veränderbare, -,den Jeweiligen zum Beispiel dem augen- blicklichen Standort angepaßte Rufnwnmer. _ . Soll .ein Teilnehmer im Planquadrat 52, aber nicht unbe- dingt der Teilnehmer 22'!, - sondern-irgend ein beliebiger `Teilnehmer, der sich im Planquadrat 52 aufhält, gerufen QierdG'n.<.zw beispielsweise. mit dem. untergeordneten Anlagenteil 6, so ruft-41:a Zentrale -- , . . . .. , .. 52 6 ....- - ,. ' -_- ., .f. -8o11 jedoch einem ganz bestitmten. Teilrehmer, -xttm. bei-' ,'Soll der mtt''der fest zugeordneten "Rufnummer -22'i,: @tn-= abhängig-von-seinem augenblicklichen. Standort, eine Mit- teilung- gemacht werden, -so .ruft -.die ..Zentrale XX . 221 . - - , . : . Mit. dieser Anwendungsart des Gruppeaifs 'wird mit .einem l)F;t,:@t.r fÜ`L1.@1ü.:.::1;@ der J1.eiche ai'.:.L?t' cysz°:; i rht,i.Y# den sonn t nivei. t;et;rL.:ua;;e D9coder für w;zen. ln äer ZenaVale körnen Vorriehtun@en vorin@nlen sei3, ruj i ;:e:.E;zx zK2Gchen dJ eaen beiden hu.farfien t%F.@:3c;@l-t Wird ul3!1 durch. die d i a Vi-.i*G tus gang der Gruppe:.@rufsi finale an den ;z f'ol;ex;@@x soll n1111 Cnesta@.tur. .dez° i;esnüteri q'tf--. incexr@;@::oäz als unü die zrüf@a -Ic?@:n". äL# _.ez=;e:;endoR;u"nu:.#.@#r Mit c#c:r_i. i)eoo:e;r.- c;LS e1 .tii@n an einem :3eisniel. näher erläutert roden. . Alle Übertvagenen Impulse Zeitbazu&;sin£orwatiön .24 jjV@sstel@iu; Lies >@-achronic.lita zwischan der Sender- und deal är.er s e i t e . nitC.- und &-Inf orati an wird durch .die t@dnt,c- der znu.ee, vrischen zwei Impuü.#;en aas edrcckt. - .f<<;c:bcand vön einem @aktGeber, Fig.,1-a mit dem Tastver-- ;x1Gn3.s 1.yi entspricht eine norriale Pause dein 0-Sign@l. . wird -ei.-. Umpuls a@a@:etd@tet,- so ratsteht die -dreUache C1 @7.ul:'i:.i..@iz_3tig °,:,i0 ds:Ifl j: #3.,.Tji. . d;Ll,t`o.'._''t,i'A': v.'. Am sis - des @o:?er@#xes iut eiz.:e SYU@onisicrläcke .von der sicoen" . 1aCht= Fauseer"Ja vorgezv,äen* das ha.x.s.rt f eu vferden flrel r - Impulse unterdrÜckt. Somit gehören zu einem Codewort einschließlich. der Synchro- nisierlücke -elf Taktgeäerimpulse. Da der gesamte-Rufvorgang unter Umständen mehrfach wieder- holt werden nuß, wird am Feie einer Rufnummer eine Syncbro- nisi erlücka von der Länge eines Codewortes, also von 11 Taktgeberimpulsen, eingefügt. Das Beispiel eines UTpule= telea=es zeigt Fig. 1 b. Ein wesentlicher Bestandteil der_ #1)ecodioreinrichtung sind drei Zeitschaltungen. Die erste, Zeitschaltung liefert- bei einer fausenlär@e $n>- sprechend einem unterdrückten Umpuls nach der 2.eit ti einen Impuls gemäß Flg. 1 t; 0. die zweite Zeitschaltung liefert in der S3rnchronisäerlÜcke zwischen. den äodc:.v"vrtern nach der Zeit t oinen rem.äj3 Fii3. 1 d- die dritte Zeitschaltur4 2. - 9 .5 schließlictz lierert In, der gro,l'. en@ync)ez@i.si.eri£ese -zwischen zwei 7Cmpula@..:e@;ram.-.^.an nach der Zeit t,, einen Impuls fier= i?- FL-p. 1 e. Ein weiterer Wic#üigsr Bestandteil der Decodier-. r h'#3:ng s#:ld:rii'e.cI;%4"#-w:@:'.=,3;3 fit<'' 3"az`#'äed' ß:J! 1# lm:@roi.@@se;hieiesxgister und r egis ter. Das-r@ulssch..ie:he.s°.c°r:.g-@ N vnr wird bel 4'3den Driguls des ImpUstelegrammes um: eine Ställe :gei ter;_;e- $choben uand in der anc@arc@u:isiexli:d'ce durch die t2-.@_ :- pul a=a auf 0 zurÜa.geset2.t. i)as re,i.ste3.# wird durch die t2-T tpul:3v wei tcr-c;crioben und durch die t3-I@Dulse auf 0 zu.rÜLkgesetzt. Die DLcodierung erfolgt in der Artt das Geprüft wird, ob bei einer bestimmten Stellung dos Dezi malsteaienschieber- registers (entpr.icht der ri.c;e@ti;en Dezimalstelle) und bri c@c'r bestimmten Stellung des 1apul;:scheberregis;;ers (Wztspricht der richtigen. .Lage im Üodawort) ein ti-I:apuls abgegeben wird oder nicht. Der ti-Impuls entspricht dem - L--Signal m Codewort; lediglich beim neunten Taktgeier- impuls _ entsteht ein ti-Impuls, der keinem L-Signal ent- spricht, Da jedoch an dieser Stelle kein a ;-.Signal auf-- treten kann:, wird dieser ti-Impuls auch nicht ausgewertet. Stellst nie Decodi erein:@ichtuje ;iodewort zwei L-Signale fest so avird die gesamte Rufnummer als -identisch mit der in der Decodiereinricntung eines stellten ge:verte t. Durch .die synahron.sierung wird erreU:ht, ß ein evtlo durch eine Störung entstandener dritter L--Impuls in einem Code- - wert nicht zur Auffüllung eines fehlenden 7@-Irpul:.@es in einem andere. Gmdesxort -herungezogen werden kann. Dies teigt zur Erhöhung der Sicherheit gegen Fehlanrufe bei. Da nun beim Gruppenrufcodewort nach F:g. 1 f nach- jedem Impuls ein: t1-Z-_ipul® gemäß FIS« 'i g entstehst, muß jeder Decodiereinrichtimg unabhängug von der jeweils an der be.- trff erden Stelle eingestellten Ziffer auch immer an. vier da- für vorgesehenen Stelle ein L-Zignal registriert vierden; das heißti alle DecödiereinrichtLUngƒn werten das üruppen- xufvignal so aus, -als wäre die ihnen 2:n. der betreffenden Stelle zugeordneten Rufrnw-mer gesendet worden. hie In F1 g. 1 h dargestellten t2-lmpulee verdeutlichen" daß dies ohne eint-räc@itfgev-tl. benachbarter Einzelru<cacieviörter oder der übrigen gurk tion Jie Ruin'oraation wird,. da bei #'uübertragungen mit Störunäen gerechnet werden m-aa, @sbwie evtl. zur Inte- grationsbildung wederholt, bis ein Anruf- signalisiert fand tuld ei zur Der ruit.un.;srux" xUhrt -t-.blicherweis.e zur des 3@Livoran@@:a. Sei Gruppenruf lst jedoch nicht t;:v@11E:ttetg daß alle zur Gruppe gehörenden Teilnehmer den =tuf gleich- zeitig enpfangen haben. Deshalb dar£ die vom ersten Tül l- nehtaer eusgolcste =s@uittunr, nicht sofort zur ä@osc@:@ß< üar, des Rufvorganges fuhren. - , . Außerdem ist es fair die Ge orräclisabwiclUung bei Grupp-nn- ruf nicht zuliur,ig, da.a Teilnehmer ohne besondare Auf- forderung sprechen. Dazu ist es Erforderlich, den Teil- . nehmen. davon Kenntnis zu geben) @daß es i3ich bei fuzruf um einen Gruppenruf . handelt. Dies erfal #;t gleIGrzeivi a.s -@c'sr-- durch x'.2zae Übertragung der 1Zufiifor-etionx die ze ichen im. Hörar oder Lautsprecher hörbar wird. Bei Einzelruf dag =en fährt die #juittung sofort: z's': . . Ab- zchalt,g des infvorganäes uad es- tritt kein Ebrzeichen - auf ,
Claims (1)
-
Und/oder #äa.=: wle1ruF- - - S._ Bilclixng -von n» . ,# System .bei clenr:n die ufnu,#.ej# den .:;elruf Wien der 2entr.,-tl.e, binär zu einem oder zu' meb-rerel., .L.:e'G@@r:x°:_@ 1. .-- -gleichg wichtigen Codewörtern: .codiert sind- -.ind-bai: - . @@ denen dieecodie@.teinricri tu.gen bei , den TäfIne%mern -:so'arbeitdn,.- daß die ricbts.GeLage =r3. d:e.M3zndest- - a=ahl des f@pfang a einer -der .:beiden Tj?en des bii,.3teu . ... . Alphabets für die Erkennun; und: -Austiartung `des liber- ,- .. tragezxen:, Zeichens .das heUt,- fdse. Festatela.u ," .'.aer Identität des' gesendeten Zd.bnexis mit dem aUs .Rufnummer .in. der DecödiereinrioLtung . eii.gestel11:en- . - ' . ..Zeichen`:herangezogen fiind# dadurch gekennzeichnet, daß @ dein Gruppen-/bzw. Sammelrufroderort von der -Zentrale.' @. stelle eines, mehrerer öder sämtlicherinzalr@ . - .,cod"örter9.gegebenünfalls i.L frei wählbarer -aeiherl: . . . :. . folge., ohne Beeinträchtigung evtl.. vorhandener be- ' - .*nachbarter Einzelrufcodewörter I gesendet . Ist * das -je- - - :-- :-:-,och nicht . entsprechend dem:.Codesystem das Einz-ulrufcs - .-. .. -,..,.au (gebaut .ist, sondern das bei gleicb.ar xort@är,e - au:# .- . - - @eiÜer- größeren Anzahl -der Typent die. bei. der De codierw:;; . ', ä:es E i.nze:Lrufes ausgewertet .sind, besteht, als :r@ cer, .. Einzelruf erforderlich, jedocli Max' r'e-,,Z mit der Gesamt-- ..- - anzahl ,der Buchstaben desin_zelrufcodewnx°tes. . -2. System nach Anspruch. 'i; dadch- gel:ercn.zsahnet; d: die . - .....Rufnummer des Einzelrufes .gliedert, die Ziffern 't i-. D_"nach- einem (5) -Code r-;4, i t . . ; zwei L- und, drei; 4--ignalen, verschlüsselt. unet durch' zeitliche Aufeinanderfolge der Code"örtar@ zu einer -mehr- .- .-,te@i.igen binären l#ufnu=ex zusajü.zen;,e$etzti.nd" d'' j ;@ ::- den -Decodern. die t-Si&tale zur--lut s1er tuzg herau,azo;c@n ..-..elnd und daß dasrt@.ppenzufcdev@ax°: bei,lciei@.er f'crt@ -' länge aus drei-bis-.fünf' h-.@@xeäle. besteht" -3. System nach lpruch 1 und 2,. dadurch gr.ex@.eächr:,et; d;f@ _ -: die zbezug'or:atiorrc#urc.h.- . - duroh- eine Impulspause der- L`rin=o -einespu.1 , :cias . ii-Si@-e.l -dtLrch eine hapuiepause der dreßfachu Länge -_ ,e1209- ,LLpul:as gebildet ist Unä da-3. zwischen dan . " . _ . Ccdax#;rtern eine S;,t@chrori.9ierlücke vow@ u-irdestens # - ' .fünf,-: öei Zinzelrufcodewörtern .@ie,cen. i@aputsln.3ea=. .', 'ycrh.'@n,.lxen lßt#' - ' . . . . .. .. " .t.. . . , System nach Anspruch -1 bi3 -3, dadurch #treke=zeiaünet.# . . G82 zur @itähung..der Sicherheit .die -#euate Rufiäor-' # -- m:iten, raehridc;:@t wiederholt Cese:@det ist @' bis -in,-äsr " .1?vcodie.ceinzichtung ein@rufit@ri.i@r.@. und ein :.%-tnngcruf aur,#elöst wird- und daß als :n@chroni@i@r- `- Tücke. -bei der Rufwiederholung eine -Impulspapse y.Qn der . ..:T.n@o. eines- Codewortes eimchliei Svnchrconisier-. . m@Gke `eingefügt ist... #. Systeu nach Ansprach !,l bin -4, dadurch - gcke=zeiähizet, dr..@ *der -t `uittungsrut bei Mnzelru.f # zur_ Beendfgu. des ;. RUrv#orsangea firt, bei _Grrizppen-. undi ßaräelrut- -jedoch- .. ^' dar Ruß' nooh eine - bestImate,@. vcwgebbare. #zeit ;xe.ter ; . _ :örnei.c;heü ztir Rƒnnz@ichnung. ;dgs ;Botriebsswatandg @. ''` ; *_- "Grugaax@ut@* zym. Tailaeha@er:_üb@Ctragcn_ ist.. 6systent:naoh'Anepruch 1..oäg:#@aaä..@ispru@li:.l.b'i@@@, ". , . # daduro4 ge"keranaeichnet; ,ca,ß" # $3e sü 2 öder. i@ehrereii ,- ,. . @,. :_' C@dswö@ctern, codierte -RufBwmmer j fa-tvie@. ode@:.mehrere;_ ., ". ;triapp@vqn Codewörtern eingeteilt und jeä® #.Grugpe ®oh-# Coduwrörtern als neue .Rufnumner'#behau@dtlt.. ist, :bei. beint .. #. '.''@vorgeag miadostena' eixie t@up@e- e@,1e .Rufnu@r=vi'$ber-@ -@ . `tragen- ist und.'die übrigen - Gruppan.",ir®a Codewörtern mit .. _. dem G=pp®sl.belegt :. eig.d, ...- , =.. ;- . °.= . . .- - .. , . y:: .System -nach isaprucä .@@dadurch gslünn$eicääotd"I eine ®der..mehrere Gruppen vea 'Codeortern fi£r_ : oi@e oder:y =: -eheri . den . Telneäiaor. teat zugeö'' Rutn#oern- Usuä " . - @@ eixie @:.:rder mehrere ,enaere' ".Lappen -roh' Ccidtwärtern eür, eine - ,@. :;.: ~ödea@ -' mebre@ct "seräaderl@cbi, :. zum. -8iiepi iri : dsa @etriebebe@ .. "?dinge engepaatt,.. v0@r-'trtilnao@ @odor.'.siasat . etstomrt# # _: - °@r:@t@scbma @Siuithtunt einmstelleadiftuaier@4@ndet . -ißt# -.. CBtw,ch'-rnspir,@i 2eic=eti d,08 sninäeatena 6-".odsr eine #6"ünä@71.=dädurchekeM- .Gruppe Yen Cade@rörtern als #_ .Qünehmerrrtifei uad "eile weite als Rufrumaer- eines cutergeordneten Anlagenteiles des gerufenen TailUehmers :übertragen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0033889 | 1967-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537007A1 true DE1537007A1 (de) | 1969-07-31 |
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ID=7588457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671537007 Pending DE1537007A1 (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | System zur Bildung von Gruppen- und/oder Sammelrufmoeglichkeiten bei Impulscode-Selektrivrufeinrichtungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537007A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234953A1 (de) * | 1972-07-15 | 1974-01-31 | Bosch Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum auswerten von selektivrufen |
DE2821003A1 (de) * | 1977-05-13 | 1978-11-23 | Thomson Csf | Sende-empfangs-anordnung fuer fernmeldeverbindungen |
FR2400813A1 (fr) * | 1977-08-19 | 1979-03-16 | Itt | Dispositif de telecommande permettant la detection et la suppression des interferences, et erreurs d'impulsions |
FR2412985A1 (fr) * | 1977-12-24 | 1979-07-20 | Itt | Circuit de production de train d'impulsions code en binaire |
EP0093819A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-16 | Ascom Autophon Ag | System zur Funkübertragung eines binär kodierten Signals |
DE3314557A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-10-25 | Albert Klein Funktechnik GmbH, 8944 Grönenbach | Sende- und empfangsanordnung fuer den sprechfunkverkehr |
DE4038015A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-06 | Licentia Gmbh | Funksystem |
-
1967
- 1967-06-19 DE DE19671537007 patent/DE1537007A1/de active Pending
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