DE1537007A1 - System zur Bildung von Gruppen- und/oder Sammelrufmoeglichkeiten bei Impulscode-Selektrivrufeinrichtungen - Google Patents

System zur Bildung von Gruppen- und/oder Sammelrufmoeglichkeiten bei Impulscode-Selektrivrufeinrichtungen

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Publication number
DE1537007A1
DE1537007A1 DE19671537007 DE1537007A DE1537007A1 DE 1537007 A1 DE1537007 A1 DE 1537007A1 DE 19671537007 DE19671537007 DE 19671537007 DE 1537007 A DE1537007 A DE 1537007A DE 1537007 A1 DE1537007 A1 DE 1537007A1
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DE
Germany
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call
group
code
der
impulse
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671537007
Other languages
English (en)
Inventor
Banik Dipl-Ing Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funkwerk Dresden VEB
Original Assignee
Funkwerk Dresden VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funkwerk Dresden VEB filed Critical Funkwerk Dresden VEB
Publication of DE1537007A1 publication Critical patent/DE1537007A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/028Selective call decoders using pulse address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • . Systeu zur Bildung von Gruppen-- undAjer Sexr=ciruf#
    mögli:ettan bei Impu:cacode-@ l$4ti@t:@..i@.lz@z@c.@i.@.agetx-,
    Die Erfindu:zG betriUt ein System rar Bildung-von arixppen-°
    uuc.ä/odera:r..^,e:aö@lichke3.tn für Z@@n@lscodö-:@eloktiv- '
    ,ruf einzrichiungen, insbesondere in fnnknotzen 'Mit . statio-
    nären oder.mobilen Teilnehmern"-die Jeder-,kür- sich im.-
    -EJ ia @elruf ,.geruf6a werden können.-
    Beka=t"'81zsd .3elektivruteiiiricltungen,'t die nach irerschie-
    . denen Tonfrequenzaode»Ve@Iahren., arbeiten= Hierbei Werden
    .=bestimmte Töne oder. Tonköaöinationan 'oder .auch die .Zelte : _ .
    :liehe kufenanderfcxlg-,vow Tönen' oder.' Tvömbinattpnrä`:
    : als aufnu=nsyetem (Codesystem) -festgelegt. 2a@u. F@fn@ p
    .einernfnummet
    die: Tiafrsquenz . in dar
    . Schaltung durchesangre.ala@ilterodtt
    1gelektionsmittel ausgewertet und- dem -.geiftü tau Vire@esit -
    "entsprec'hen« weiterverarbeitet. .)Ur. Gruppen--
    ruf werden Tonfrequenzen oder Tostreqnenzkozibixattoäen:,'.".:
    oder eine zeitliche- Folge. vöh 2äma. oder-.- Teiakombl=tiönez=.I-
    veravendst, . die Üßcht ' für .äinaelrV mnerke 'belags eind@
    'Die Decoder aümen auPter>deD@mptangsschg@tuageaf.;ea'r.:
    ,jeweiligen-H3azeh°u:_zueitts@licäe@.F3aptange.#:.1 Aste@reld-' -:
    ächaltumgen. Vir Gsuppean-. und el>ruf : ea@thel.ten. ` = t , s' #!
    .,In vielen. Pillen worden .beiWTellaetarer' untixechiea@lcäs ;-`
    :.eeiexcungen vei@wendet,'@ '@nach$ems; ob :ein'
    Sie.rut ;: oder ein Grüppen-:.bzera'-- BaaueelrÜt _@pteert -@rnt@da.
    um dem Teilnehmer Riaweise- über- äfe Art'der -weitere"''';-,r@ _.
    wGesprechsabwicklung zuliefern.
    ,weiterhin aim drahtgebnm&ene Rufeinrichtungen beim: , .@~- -
    Selhst7rählfernsprechen bekannt, die naoh Impulsci2da-_ :.:-,
    elctfv- @@
    verfahi-au arbeiten 'und die ihrem Wesen nach-&16
    rhw@G'@J:..I'L:@'J.'@?f',.;;3i @?(:.'@'.1't.t werden 1--r-innen. Da' zxL'
    fUr c< "'io.LZe Zweck,,-, L. a) #'ili:1,3 bei (!EC1 @::#_" s.1v
    oder ä@.r.:elz'@tf nicht- sind.sor.:?::'
    fahren üruppgr:-- o 4ran;::e.PU: lu#I dieseni.@r@sl:,;csrs-'
    Veyya@@rcz.@ bisher nic.'.xt bakännt geworden.
    Ferner @-ibt es ein 1:@.,u.lst;c@;le-`Tax@zt@:n, das iiir.
    den selektiven Ruf` vou ni0-,i is-L-.
    Zg arbeitet nach einen Inpulo-Zählverfahren; eine Läglic.--
    üeit z= Gruppen- adert Samaelruf un-1 . ciie zuzha i.:;an
    technizehen 3inrich Lungen 'airtd jedoch auch bei diesen -
    Verfahren nicht beica=t.
    Die @belxannten Gruppen-- oder sammel.rufvex'f&}zren` nach d.em , .
    Prinzip der Frequenzcode- Verfahren habon dien iacliteil,
    daß sie gesonderte Docodier-Einrichtungen zusätzlich zu
    dienen. düs 1-;nzelrufes erfordern. Dadurch* cüaig-t- d:er bedarf t* das GEvri_cht, der' Preis und evtl. auch-'die:LQ:w
    aufnahme der -13elektivrufeinricritüng. Außvrdera haften -_
    ihnen i.rtürlich die gleichen nachteiligen 11g erschaften
    an, die cien Frequenzccde--Verfahrea ali-#:ne3» eigen sind, ` .
    zum Beispiel daß nechaniflch empfindliche oder bei. :r- -
    seliüt tarungen uin^,uverlässig arboi Lende, Phauele wente -
    (.qesouaizralaa) oder große, toure und relativ kurz-
    y-'lebige Bauelemente (Spulen, Filter) erforderlich sind `
    ei den Impi.l uode-Selektivrufverfabz;en sind -Gruppen= uu&
    Samrelrufverfuhren bisher nicht bekannt geworden..Gr-
    sätzl ich wäre es denkbar, in 4n1 ehnung an die bekannten
    Frequenzcode--Verfahren für Gruppen- u_ud "-a@gelruf Impuls.-.
    Informationen zu vertt"enclan, die dienen des Einzelrufes eut-
    sprechen, aber nicht für Enzelrufzweeke belegt sind, uni
    diese Gruppen- und Sa=elrufinfox-nationen 3n getrennten -
    "Dekoti.er-Einrichtun,gen.. xu empfangen und auszuwerten. - Die
    Decoder müßten also außer den für @@.=blruf erforderlichen .
    Decodier-und
    ähnliche zusätzliche
    Mittelfür die Decodierung und hus«ertung des Gruppen..- ., . ,
    und/oder Sa=elrufes enthalten. Basouders nachteilig und - .
    aufwendig wäre -dieses Verfahren, we= Teilnehmer rum Bei.
    spiel am-Sammelruf und am Gruppcnrumehrerer veraohed:qner
    Teilnehmergruppen beteiligt weruea sollen. Rndererneits .-
    -wäre es für die Tellnehmar-, die nur Enzelrmt# @ zu benutzen .
    @`n.1n.TC=in.Zi, Utnü:ect@:'iT:fi@=? uaC1 wen-a ih-.:`e
    Sele3@L@Trafelnri.c:.@4untan stets die gesaätte, umyan.z-reiche
    husrüstu.:ig, die Gruppen- und SaLtu-Lelrttf eins#cbliel.t, ent-
    halten. Müßtcn. Um dies zu vermeiden, wären füg.- die ver-
    schiedenen FInsatzziveuke unterschiedliche Ati:=«@itr>zmc:n
    erforderlich, durch die die Stückzahlen in Produktion,
    verringert werden, so daß die ferti;iulg =ren.tubler und
    die Zager- und Ersatzteilhalterung unwirtochaw'tlicher-
    w.rd.
    Zweck der Erfindung ist es, ein Gx-L7.npen- uni @@.rz::cel.ruf- .
    verfahren für 3.scepulscoda äeloSti=rufe3.rn_'ichtu.@r,@@=.» an:"u-.
    ."
    geben, das die geschilderten Nachteile vermeidet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für e.xt ge-
    eignetes Impulscode-aelektivruf-System; zum,@e .piel einen -
    geich;ei@richti@eu Dezimal--fiinär-Ccdo, deren Deccdiarunng `
    in geeiCAdter Weise vorgenoaznen ist ein Grupph=uf-# und/
    oder Sar.uelruf-ystem zu schaffen, das .geemäb r den
    Deaodsereinrichtungen für Einzelruf keinerlei zusätzliche
    Mittei zur Decodierung und Auswertung der, Grappeli-. -und
    Saninielrui es benötigt und das eine flexible Zuordnung der
    Teilnehmer zu bestimmten Rufgruppen erMö@licht
    Erfindsgeg wird diese Aufgabe dadurch gelöat, ,- diiß d3.9
    Rufnummer für eden Einzelruf in" der Zentrale in an dich
    bekannter Weiße binär zu einem oder zu mehreron,
    letzteren Falle zeitlich aufeinanderfolgenden, inßoesondure
    gleichgewichtigen Codewörtern codiert ist und daß die
    Decod i erelnrichtur.g beim To ilnehmar die richtge Lage- und
    die M-, estar@zahl des Empfanges eines der beiden T'yPen
    des binär en Alphabets (O, Z ) für die Erkennung wid Au ,-
    wertudes Übertragenen Zeichens, das heißt, - fü.r die
    Feststellung der Identität des gesendeten Zeichens- mit
    dem als Rufnummer in der- Decodiereinrichtung eingestellten -
    Zeichen, herangezogen ist. Erfindungsgemäß ist ein.._Gruppen--
    bzw. sammelru%odewort von der -Zentrale anstelle eines,
    mehrerer oder sämtlicher Ruf =rüer=odeivärtern, gegebenen- -
    falls in frei wählbarer Reihenfolge ohne 'ßeenträchtigung ..
    avt1. vorhandener benachbarterin@.eirufcode@örtr:c g e--
    sende, das jedoch nicht .entsprechend dem Codesystem des
    Einzelrufes aufgebaut ist, sondern so, -daß mehrere oder . .
    alle DecodiereiairIchtungau unabhän$_i,#-, von den jeweils
    an der betrefi~enden Stelle* zu,-u J@pfa.nÜ .ei:ngeste@.Iten
    Einzelrufcodegrort bei Enpf#ang dieses Gruppen-. bzw. .
    Sari=elrurcndewortefl so. ansprechen, a1 wäre das dar
    jeweiligen Decadiereinrichtu:g an-der betreffenden Stelle
    zugeordnote- Ez, elrufcoderiort g;sj;:nw«t worden; indem
    das Grüppen- adex Sarunel_rufcode"#iort bei gleicher.:rort- .
    länge raus einer größeren
    der Type, die bei 4er
    DecodierunG des E.linxelrufes ausgewertet :ist besteht, als
    für l??.,.ir zelruf erf orderlicht jedoch rttaxim4l niit der .. .
    gesamten Anzahl. der Buchstaixen des Einzelrufcodewortes.
    Eine spezielle &usführung. der *Urfindung ' sieht vor, die
    .E ufrum:#-ier das h'in2:®?krufes in Dezimalstellen aufzugliedern,
    die Ziffern 1 - 0 nach -.eineh. (5) @-- Code finit zwei Lund
    drei 0-'Jignalen Zu verschlüsseln und durch zeitliche Auf-
    einanderfolge der Codewörter-zu# einer mehrstelligen Ruf-
    nummer zusam;nenzusetzen1' in den-Decodern-die Z-Signale
    zur Auseertung heranzuziehen und das Gruppenruf code@aort
    aus mindestens drei bis- Maximut. fünf igtalen aufzubauen.
    In jedem Falle wird das Grtxppetu-afcodewoxt durch 0-Si nai.e
    zu fUnf Dachstaben ergänzt. Di®- Deeodiereinrichtun5
    rc,istriert den Y',mnfan-; des ihr an-der, betrei:Zenden stelle
    zugecirdneten Codewortes dann,, wenn -sie bei Gruppenrar von
    den drei., vier oder fUnf h- Signalen, zwei an den für LInzel-
    ruf vcoreschenen Stellen empfängt. @ . . .. _ ' ...
    `Weiterhin Ist vorgesehen,,' das Signa.I r36 aufzubauen, dal3
    als Zeitbeztgsinformation Impulsß,- 'als 0-Signale Impuls-
    pauspn der Länge eines Upulsea, als L-Signal Impuls-- .
    pausen der dreifachen. Länge -ein.as. %@@aages -und alä"S`vnchro-
    nisi.nrlücke z=ischen den Codc#7'v`rtern -Impulspausen von
    mindestens fünf, bei Einzelrufcddewörtern,, sieuen implas- -
    längen. verrrendet sind. Die Snchroxisierl,üc:e isst zunächst
    durch die zeitlich. Länge des Grüpperxtt`aodewortes er-
    forderliche dient aber gleichzeitig zu Synchronisie71-1-ng
    dereGO@ti.ere3_nräahtun.;;nunc3 .da:it -Zur lehähung r`@ -:-a@
    Sicherheit gegen fphlerhafte Decodierung der3 '..,'ora-d@i.ons
    Da aus üb2tragun:gstechnisczien Gründen
    ,;@:iährlei ste
    ist, dajein Anruf bereits beL-#a e."s-vctx ';°c@@.auf des.
    decodier: rardor @äann,, sowie evtl, zur
    Integrationsbildung wird die Winformation (mehrfaca) -- -
    wiederholt, bis* in der Decodiereinrichtung ein Anruf-: - .
    kritarium und. ein Quittungsruf ausgelöst vai.rd; als. , , - -.
    Syncli@oristerlüucke bei: der Wiederholunder Rufiru'or--- . .,. ..
    mation Ist-eine Impulspause von der Lände eines gesamten' -
    CodeworteB.- einschließlich der -dort vorgesebenn_ Synohro.j - -
    ni.si.erlücke eingefügt. .-
    rxec3:ä.ßi.gexwveise ftihA der Quittungsruf -bei Eluzelruf
    .zur Beeudi#,urigde Rufvorganges; 'feiruppea» oder sam;hal- -.
    ruf. ist das nicht möglich,da .nicht sicher ostellt , ist, ob-.
    bereits alle dafür vßrgesenenen Teilnehmer. den- -em- _ _ .-
    pfan; En haben.. . Es* ist. darüberhinaus vorgesehen,--- di.e Auf-. .
    Information eine besti=tö, von Hand- oder automatisch-# -.
    vorgebbare, über das. für den - Rüfvoraang erforderliche Maß
    hinausgehende Zeit wa.iter al-a .Hörzeichen zur Kennzeichnung--
    ,des, ßetriebsaustandes -"Gi#uppenruü'n. zum -.Teilnehmer zu@ über- .
    ferner.. isst ,@e..l@.@renduz@g. -der @@,fi@.@.ng' @rärgc@@@@hsn$ cti.e_.'zu
    "zwei oder mehreren, Codewörtern,cod.erte Rufn=mer -lu zwei .=@ @-
    vder.mehrere Gruppen von -Codewörtern - einzuteilen, wc?bei -.-:
    'jede Gruppe mindestens aus einem Codewort besteht, und- - .
    jede Gruppe von Codewörtern als neue Rufnummer. zu betrachten=
    beim Rufvorgang ist mindestenaeine- Gruppe als normale
    Rufnummer zu übertragen, - während die übrigen Gruppen von .
    Codewört ern mit des Gruppenruf s ignal belegt sind. Dadurch - -
    ist es zum Beispiel möglich, eine oder mehrere Gruppen von
    Codewärtern für eine oder ,mehrere dem Teilnehmer fest
    zugeordnete Rufnummern und eine oder mehrere andere Gruppen
    .von Codewörtern für eine oder mehrere. veränderliche, z= -
    Beispiel den Betriebsbedingumgen angepaöte* vom Teilnehmer
    oder einer automatischen Einrichtung einzustellende Ruf-
    nugL"uier$ Eu verwenden, # - . - . . - - ,
    Sc@t.ließlich ist vorgesehen,- daß mindestens eine Grüppe von-
    Codewörtern als-,Teilnehmerrufnummer und eine zweite- als ,
    Rufnuld,ier eures; untergeordneten Aulageutelles des:. gerufenen : -,
    TQitnehmaers .ükaerträgen ist..
    . . - . - r. :-- ..
    Durch die Fxiindung .wird ein Öystem angegeben, mit dem
    der Eapfaxg-von. Gruppen- und/oder
    3n Selektivruf-*
    einrichtungen ohne zusätzliche-Maßnahmen" lediglich mit deal -
    Mr- Znzelr.,,rX ohnehin erforite2hichen 'a,tte@n..mölIch ist. .
    DES
    betet de-nüberhIn;@us dieö@;13:o@n:eit, ,den.', -
    G-_rwuppomzlxf ' sehr: flel zu ard trew ist
    es Z= Z= Beieplel mQ#r i.c laa mit D -um- eine
    'fUnfstelU .gge.. Rufnuzuner Zwei, getza@ute 1tafsystema mit- einer.
    drei.' tpnd -einer ; zi-ieistelligeu jlui'aun:cr zu
    ,. .Die *find;,uzg soll
    in . einic#a .&iasführur:@'aai;; .°.. c;1.
    .eh kiaeinar Figur näher- erläutert werden.- Ixt der Zuger
    hörigen Zeichnung. zciüent
    @äaillrGebezimp.5
    `I b: @-codierte Rufnu_xmer .ohne- Gruppenruf . . . _ .- ' , . . _
    '@.c: I'.. ti. f.3mpulse
    .ü; . t- #: Impulsen,
    fä.zu.#1- ;gehörlgW.t;l#Impulsv - - " . .. : # .. .._.
    ..- m; -Beispiel wird. ein Selektivruffaotz ie eizLär Äua..*.: .°..
    ,".füb,ruiig.fr fünfstellige 'Rufniuumen mal;'aixxƒr: eec@ist@n-=
    " Stelle für dexi Ruf_ eines @unterge®Td;neten -Anlagen: eihee und,
    -@@mifGi@hlaet git< mindestens lo Teilnehmern->Gruppen,
    ::=' angenomens Die.Rufmar@mer. wird in Deziihalstelleu äufge+ . .
    .-gl.,ieder und pede D ezimal.atelle wird ncch -einem (Ode
    :. t,.2 y.;, .und 3 0-gisnalen .verschlüsselt.- Es -liegt al-ei.n;-
    gielchgew.chtiger,Code vor*..
    Ziffer - codierte Zi . er ZifEhr '.."- codierte' Ziffer`
    'J LL400 . .6-- . OZOZO . ' . -.
    000 , - - . ,
    .... 1 q'- - ..@@ . # _ . . 0a01 t
    ... . . -. : OIALOOs oa- .
    i Eins `insgesamt _6r-stelli--e -Ru;u=er#-:zum. Beispiel 5222'i,::-6,
    wie deuahaoh: folgendermaßen au:`gebaut#:
    ,f.nt e: zöglich.s -Oup@enru'rcräewbter,-.hi.er äks. X%):@-be.
    V j ., (#_ 7.y#,y ? 1)2, 1 ir. .[# 1.f
    -#....# t.rf@#I'#1 l(t,y(;I:t @.
    ~ c`s",d ,r@'e`;i: fii"iurGÄi:
    ..
    4-
    4; . X3 _.tohc@ . . , .. f
    @. . . Ts_@T,1.0 .- 1 2: .3a5- @6; 8 . . . ,
    IX 2 #t 3; u' t , E I # 1 ä 1 # -
    Zn folgenden wirä. `dasrupper..rux cc@dvort . verR:euüet und mit.
    ... ?Grit deufuu=er ,5222X- 6 Yrra die Teilnt"hmer,;ruppe Uit' den .
    i uf@r.=er#i 5 222'G bis 5 222 9 UQi"ufent .una Z-war rille .v
    dera- tmla. cWceil *6.- Sollen Zoo Teilnehmer geritx: en
    ` -
    sa geschieht dies -zum 'Bei:iüiei mit dec .rt`»er 5 '22 X%;. 6,,.@ . .
    . : mit der die Teilnehmer 5 22 0d vi:g 5 22,919,' WiedG@ um. 'alle. ' ." - .
    _ , mit: den @il @gentoi.I. 6, gexuz en werde@i.- .-
    ' V Lh4#~:it@ra =1&n:t:eiiduüGdart geut aus @foi.@;c@ndam . Reizgel. hr.r--.:
    vor: .1c'3nerl13!b eine s großen 1@til`z:».i3.Q@'r?.ü iöron .die' 14Q .-" , " .
    '#'ufmtla:aeim 5 22 00 bia 5 22 gtj s,,u -eiaem.Betrder 'zehn
    Gruppen zu j e 'io `Peilnehmern zusaaas:xfait. . Zunächst- k ann nn
    .atürliali jeder `.eliehwerelruf- ger.tfen werden. -' '
    :1eit@@r@ün können 3,m Gruppenruf in d'sr, evein- dargestAZlten
    ' _ Weise je # eine Zehnergruppe oder- auch-- die -gesamte . liiuiderter:.--=..--
    -;gruppe- gerufem werden. Schließlich ist es aber auch rüglicüg:'=
    @@ zum Beispiel-' mit der inumrier 5 22 X 3. aus -e@@ er @ecr_ - _^.
    gruppe einen bestimmten. Teilnehmer,- tuid- svar# den, ;Alt- der- ..
    - -
    Ent1Ul.U=er ; 3-t- also 5' 22 0 3 5 222 `i: , 22- 2 3 t3. ; :r . -bis
    wüt*ac Beiepi el deü Grup@erleiter oder _ eirau be-
    . .-tiza:ttt.@n . peziäliaten -jederr@lpp--zu rufen.
    .Iü.se Beispiele Iss n'-sich::=tü.^lieli.enisxrechcnd. er-.. T ' . ' .
    weiternllt die 2'cr6 ge-`
    s
    " n"@z:utm.fit der eämtliihe. Te@lnehüier -dem..azLnr.'@r'L@tes@ciG`it#" ." '
    .F.rri:@grii@.ferz-verderx. "-ist nbl.ä.chg .Mzs en Vörgar,@- als - .
    i- ä.:`@..`tT:: zu be$eiehnrnR
    i,@eses Grappua-srez ~rerfaliz:h@..s ..
    . . ei-g:lbtUurch- die _Mciglichkcit c11eZy ::?ü;te.1v j.r Ruf---
    :-xaLvei2.er if.i .C.,ersn$ .dio, ale-neue wcrde1--:-
    ' -%Cn n-,* DiE2o iet--lebr#,`t $C?.. -3.a3:
    z,c,.2 Beispiel einem D:is;;le@.staa.°agsbot@r.@ E.;,o-l zunächst
    jeder Tsiliiehmor im f,inzolruf üe:c°ufen va-dan kU;aracin..
    Hierzu wird eine cLceist c:113 ge Gruppe der Rufnilltii:_l=r Ver--
    ,E:n,ot. Riese Ruxntuuiner ist im Decodiergorät fest eine-
    etehlt und dt@mit dem Teil,n.ehmer Nest; zu_e;ord.net. -,'a@.tor@
    hin besteht der :c@rs.:;c:lz, in gewissen .güll e;n ni.eht einen
    bE=t.,@^@;en ;f,:.l.ne?u-tcr, sonacxu eineu bel t ebi gen, der aber
    zum . sfsi#-;lgrade ci:.aen;i " ta;ytien üt:1ot 1mat, zu rufen.
    Hierzu erhält jeder Teilnehmer die.
    eine
    s ell ige ätaudort 'entsprechend
    M@BeispAel Wasch Planguadraten eines Stadtgebietes, von
    einz.@tellen. Diese Rufnummer stellt eire tR.sz. fitere
    (''Truppe der Lgesamten Rufnummer dar. jUs dritte Gruppe wird,
    wie schon er:"3.nt, die ]Etzte -Dezimalstelle der gesamten `.
    R:fnu:.er zumf° eines untergeordneten.-lagenteiles ange-
    . noraten.. per aan.terg,eordai.eteAnlagenteil kann zum ßoßpisl
    ein Zusatzgerät sein, das eine bestimntc Betriebsart . er- - .
    ' . mägli'cht s die Abwicklung des Ges-psäches in; einem bf# stirrM. t en.
    Cesxträch.sanal das Leuchten einer k.e@ti@@ruten - Sign@,.larr@pe
    Somit erhält die Rufnummer beispielsweise folgenden: Auf-
    bau.-. - . 52 221 5 . . - .. - - . ' . _
    Darin ist also 52 die vom m3@@Znehmer- veränderbare, -,den
    Jeweiligen
    zum Beispiel dem augen-
    blicklichen Standort angepaßte Rufnwnmer. _
    . Soll .ein Teilnehmer im Planquadrat 52, aber nicht unbe-
    dingt der Teilnehmer 22'!, - sondern-irgend ein beliebiger
    `Teilnehmer, der sich im Planquadrat 52 aufhält, gerufen
    QierdG'n.<.zw beispielsweise. mit dem. untergeordneten
    Anlagenteil 6, so ruft-41:a Zentrale -- , . .
    . .. , .. 52 6 ....- - ,. ' -_- ., .f.
    -8o11 jedoch einem ganz bestitmten. Teilrehmer, -xttm. bei-'
    ,'Soll der mtt''der fest zugeordneten "Rufnummer -22'i,: @tn-=
    abhängig-von-seinem augenblicklichen. Standort, eine Mit-
    teilung- gemacht werden, -so .ruft -.die ..Zentrale
    XX . 221 . - - , . : .
    Mit. dieser Anwendungsart des Gruppeaifs 'wird mit .einem
    l)F;t,:@t.r fÜ`L1.@1ü.:.::1;@ der J1.eiche ai'.:.L?t'
    cysz°:; i rht,i.Y# den sonn t nivei. t;et;rL.:ua;;e D9coder für
    w;zen.
    ln äer ZenaVale körnen Vorriehtun@en vorin@nlen sei3, ruj i
    ;:e:.E;zx zK2Gchen dJ eaen beiden hu.farfien t%F.@:3c;@l-t Wird
    ul3!1 durch. die d i a Vi-.i*G tus gang der Gruppe:.@rufsi finale an den
    ;z f'ol;ex;@@x soll n1111 Cnesta@.tur. .dez° i;esnüteri q'tf--.
    incexr@;@::oäz als unü die zrüf@a
    -Ic?@:n". äL# _.ez=;e:;endoR;u"nu:.#.@#r Mit c#c:r_i. i)eoo:e;r.-
    c;LS e1 .tii@n an einem :3eisniel. näher erläutert roden. .
    Alle Übertvagenen Impulse
    Zeitbazu&;sin£orwatiön
    .24 jjV@sstel@iu; Lies >@-achronic.lita zwischan der Sender- und
    deal är.er s e i t e . nitC.- und &-Inf orati an wird durch
    .die t@dnt,c- der znu.ee, vrischen zwei Impuü.#;en aas edrcckt. -
    .f<<;c:bcand vön einem @aktGeber, Fig.,1-a mit dem Tastver--
    ;x1Gn3.s 1.yi entspricht eine norriale Pause dein 0-Sign@l. .
    wird -ei.-. Umpuls a@a@:etd@tet,- so ratsteht die -dreUache
    C1 @7.ul:'i:.i..@iz_3tig °,:,i0 ds:Ifl j: #3.,.Tji. . d;Ll,t`o.'._''t,i'A': v.'. Am sis -
    des @o:?er@#xes iut eiz.:e SYU@onisicrläcke .von der sicoen" .
    1aCht= Fauseer"Ja vorgezv,äen* das ha.x.s.rt f eu vferden flrel
    r -
    Impulse unterdrÜckt.
    Somit gehören zu einem Codewort einschließlich. der Synchro-
    nisierlücke -elf Taktgeäerimpulse.
    Da der gesamte-Rufvorgang unter Umständen mehrfach wieder-
    holt werden nuß, wird am Feie einer Rufnummer eine Syncbro-
    nisi erlücka von der Länge eines Codewortes, also von 11
    Taktgeberimpulsen, eingefügt. Das Beispiel eines UTpule=
    telea=es zeigt Fig. 1 b. Ein wesentlicher Bestandteil
    der_ #1)ecodioreinrichtung sind drei Zeitschaltungen. Die
    erste, Zeitschaltung liefert- bei einer fausenlär@e $n>-
    sprechend einem unterdrückten Umpuls nach der 2.eit ti einen
    Impuls gemäß Flg. 1 t; 0. die zweite Zeitschaltung liefert in
    der S3rnchronisäerlÜcke zwischen. den äodc:.v"vrtern nach der Zeit
    t oinen rem.äj3 Fii3. 1 d- die dritte Zeitschaltur4
    2. - 9 .5
    schließlictz lierert In, der gro,l'. en@ync)ez@i.si.eri£ese -zwischen
    zwei 7Cmpula@..:e@;ram.-.^.an nach der Zeit t,, einen Impuls fier= i?-
    FL-p. 1 e. Ein weiterer Wic#üigsr Bestandteil der Decodier-.
    r
    h'#3:ng s#:ld:rii'e.cI;%4"#-w:@:'.=,3;3 fit<'' 3"az`#'äed' ß:J! 1#
    lm:@roi.@@se;hieiesxgister und
    r egis ter. Das-r@ulssch..ie:he.s°.c°r:.g-@ N vnr wird bel 4'3den
    Driguls des ImpUstelegrammes um: eine Ställe :gei ter;_;e-
    $choben uand in der anc@arc@u:isiexli:d'ce durch die t2-.@_ :-
    pul a=a auf 0 zurÜa.geset2.t. i)as
    re,i.ste3.# wird durch die t2-T tpul:3v wei tcr-c;crioben und
    durch die t3-I@Dulse auf 0 zu.rÜLkgesetzt.
    Die DLcodierung erfolgt in der Artt das Geprüft wird, ob
    bei einer bestimmten Stellung dos Dezi malsteaienschieber-
    registers (entpr.icht der ri.c;e@ti;en Dezimalstelle) und bri
    c@c'r bestimmten Stellung des 1apul;:scheberregis;;ers
    (Wztspricht der richtigen. .Lage im Üodawort) ein ti-I:apuls
    abgegeben wird oder nicht. Der ti-Impuls entspricht dem -
    L--Signal m Codewort; lediglich beim neunten Taktgeier-
    impuls _ entsteht ein ti-Impuls, der keinem L-Signal ent-
    spricht, Da jedoch an dieser Stelle kein a ;-.Signal auf--
    treten kann:, wird dieser ti-Impuls auch nicht ausgewertet.
    Stellst nie Decodi erein:@ichtuje ;iodewort zwei L-Signale
    fest so avird die gesamte Rufnummer als -identisch mit der
    in der Decodiereinricntung eines stellten ge:verte t. Durch
    .die synahron.sierung wird erreU:ht, ß ein evtlo durch
    eine Störung entstandener dritter L--Impuls in einem Code- -
    wert nicht zur Auffüllung eines fehlenden 7@-Irpul:.@es in
    einem andere. Gmdesxort -herungezogen werden kann. Dies teigt
    zur Erhöhung der Sicherheit gegen Fehlanrufe bei.
    Da nun beim Gruppenrufcodewort nach F:g. 1 f nach- jedem
    Impuls ein: t1-Z-_ipul® gemäß FIS« 'i g entstehst, muß jeder
    Decodiereinrichtimg unabhängug von der jeweils an der be.-
    trff erden Stelle eingestellten Ziffer auch immer an. vier da-
    für vorgesehenen Stelle ein L-Zignal registriert vierden;
    das heißti alle DecödiereinrichtLUngƒn werten das üruppen-
    xufvignal so aus, -als wäre die ihnen 2:n. der betreffenden
    Stelle zugeordneten Rufrnw-mer gesendet worden. hie In F1 g.
    1 h dargestellten t2-lmpulee verdeutlichen" daß dies ohne
    eint-räc@itfgev-tl. benachbarter Einzelru<cacieviörter oder
    der übrigen gurk tion
    Jie Ruin'oraation wird,. da bei #'uübertragungen mit
    Störunäen gerechnet werden m-aa, @sbwie evtl. zur Inte-
    grationsbildung wederholt, bis ein Anruf- signalisiert fand
    tuld ei zur
    Der ruit.un.;srux" xUhrt -t-.blicherweis.e zur des
    3@Livoran@@:a. Sei Gruppenruf lst jedoch nicht t;:v@11E:ttetg
    daß alle zur Gruppe gehörenden Teilnehmer den =tuf gleich-
    zeitig enpfangen haben. Deshalb dar£ die vom ersten Tül l-
    nehtaer eusgolcste =s@uittunr, nicht sofort zur ä@osc@:@ß< üar,
    des Rufvorganges fuhren. - , .
    Außerdem ist es fair die Ge orräclisabwiclUung bei Grupp-nn-
    ruf nicht zuliur,ig, da.a Teilnehmer ohne besondare Auf-
    forderung sprechen. Dazu ist es Erforderlich, den Teil- .
    nehmen. davon Kenntnis zu geben) @daß es i3ich bei fuzruf
    um einen Gruppenruf . handelt. Dies erfal #;t gleIGrzeivi
    a.s -@c'sr--
    durch x'.2zae Übertragung der 1Zufiifor-etionx die
    ze ichen im. Hörar oder Lautsprecher hörbar wird.
    Bei Einzelruf dag =en fährt die #juittung sofort: z's': . . Ab-
    zchalt,g des infvorganäes uad es- tritt kein Ebrzeichen -
    auf ,

Claims (1)

  1. Und/oder #äa.=: wle1ruF- - - S._ Bilclixng -von n» . ,# System .bei clenr:n die ufnu,#.ej# den .:;elruf Wien der 2entr.,-tl.e, binär zu einem oder zu' meb-rerel., .L.:e'G@@r:x°:_@ 1. .-- -gleichg wichtigen Codewörtern: .codiert sind- -.ind-bai: - . @@ denen dieecodie@.teinricri tu.gen bei , den TäfIne%mern -:so'arbeitdn,.- daß die ricbts.GeLage =r3. d:e.M3zndest- - a=ahl des f@pfang a einer -der .:beiden Tj?en des bii,.3teu . ... . Alphabets für die Erkennun; und: -Austiartung `des liber- ,- .. tragezxen:, Zeichens .das heUt,- fdse. Festatela.u ," .'.aer Identität des' gesendeten Zd.bnexis mit dem aUs .Rufnummer .in. der DecödiereinrioLtung . eii.gestel11:en- . - ' . ..Zeichen`:herangezogen fiind# dadurch gekennzeichnet, daß @ dein Gruppen-/bzw. Sammelrufroderort von der -Zentrale.' @. stelle eines, mehrerer öder sämtlicherinzalr@ . - .,cod"örter9.gegebenünfalls i.L frei wählbarer -aeiherl: . . . :. . folge., ohne Beeinträchtigung evtl.. vorhandener be- ' - .*nachbarter Einzelrufcodewörter I gesendet . Ist * das -je- - - :-- :-:-,och nicht . entsprechend dem:.Codesystem das Einz-ulrufcs - .-. .. -,..,.au (gebaut .ist, sondern das bei gleicb.ar xort@är,e - au:# .- . - - @eiÜer- größeren Anzahl -der Typent die. bei. der De codierw:;; . ', ä:es E i.nze:Lrufes ausgewertet .sind, besteht, als :r@ cer, .. Einzelruf erforderlich, jedocli Max' r'e-,,Z mit der Gesamt-- ..- - anzahl ,der Buchstaben desin_zelrufcodewnx°tes. . -2. System nach Anspruch. 'i; dadch- gel:ercn.zsahnet; d: die . - .....Rufnummer des Einzelrufes .gliedert, die Ziffern 't i-. D_"nach- einem (5) -Code r-;4, i t . . ; zwei L- und, drei; 4--ignalen, verschlüsselt. unet durch' zeitliche Aufeinanderfolge der Code"örtar@ zu einer -mehr- .- .-,te@i.igen binären l#ufnu=ex zusajü.zen;,e$etzti.nd" d'' j ;@ ::- den -Decodern. die t-Si&tale zur--lut s1er tuzg herau,azo;c@n ..-..elnd und daß dasrt@.ppenzufcdev@ax°: bei,lciei@.er f'crt@ -' länge aus drei-bis-.fünf' h-.@@xeäle. besteht" -3. System nach lpruch 1 und 2,. dadurch gr.ex@.eächr:,et; d;f@ _ -: die zbezug'or:atiorrc#urc.h.- . - duroh- eine Impulspause der- L`rin=o -einespu.1 , :cias .
    ii-Si@-e.l -dtLrch eine hapuiepause der dreßfachu Länge -_ ,e1209- ,LLpul:as gebildet ist Unä da-3. zwischen dan . " . _ . Ccdax#;rtern eine S;,t@chrori.9ierlücke vow@ u-irdestens # - ' .fünf,-: öei Zinzelrufcodewörtern .@ie,cen. i@aputsln.3ea=. .', 'ycrh.'@n,.lxen lßt#' - ' . . . . .. .. " .t.. . . , System nach Anspruch -1 bi3 -3, dadurch #treke=zeiaünet.# . . G82 zur @itähung..der Sicherheit .die -#euate Rufiäor-' # -- m:iten, raehridc;:@t wiederholt Cese:@det ist @' bis -in,-äsr " .1?vcodie.ceinzichtung ein@rufit@ri.i@r.@. und ein :.%-tnngcruf aur,#elöst wird- und daß als :n@chroni@i@r- `- Tücke. -bei der Rufwiederholung eine -Impulspapse y.Qn der . ..:T.n@o. eines- Codewortes eimchliei Svnchrconisier-. . m@Gke `eingefügt ist... #. Systeu nach Ansprach !,l bin -4, dadurch - gcke=zeiähizet, dr..@ *der -t `uittungsrut bei Mnzelru.f # zur_ Beendfgu. des ;. RUrv#orsangea firt, bei _Grrizppen-. undi ßaräelrut- -jedoch- .. ^' dar Ruß' nooh eine - bestImate,@. vcwgebbare. #zeit ;xe.ter ; . _ :örnei.c;heü ztir Rƒnnz@ichnung. ;dgs ;Botriebsswatandg @. ''` ; *_- "Grugaax@ut@* zym. Tailaeha@er:_üb@Ctragcn_ ist.. 6systent:naoh'Anepruch 1..oäg:#@aaä..@ispru@li:.l.b'i@@@, ". , . # daduro4 ge"keranaeichnet; ,ca,ß" # $3e sü 2 öder. i@ehrereii ,- ,. . @,. :_' C@dswö@ctern, codierte -RufBwmmer j fa-tvie@. ode@:.mehrere;_ ., ". ;triapp@vqn Codewörtern eingeteilt und jeä® #.Grugpe ®oh-# Coduwrörtern als neue .Rufnumner'#behau@dtlt.. ist, :bei. beint .. #. '.''@vorgeag miadostena' eixie t@up@e- e@,1e .Rufnu@r=vi'$ber-@ -@ . `tragen- ist und.'die übrigen - Gruppan.",ir®a Codewörtern mit .. _. dem G=pp®sl.belegt :. eig.d, ...- , =.. ;- . °.= . . .- - .. , . y:: .System -nach isaprucä .@@dadurch gslünn$eicääotd"I eine ®der..mehrere Gruppen vea 'Codeortern fi£r_ : oi@e oder:y =: -eheri . den . Telneäiaor. teat zugeö'' Rutn#oern- Usuä " . - @@ eixie @:.:rder mehrere ,enaere' ".Lappen -roh' Ccidtwärtern eür, eine - ,@. :;.: ~ödea@ -' mebre@ct "seräaderl@cbi, :. zum. -8iiepi iri : dsa @etriebebe@ .. "?dinge engepaatt,.. v0@r-'trtilnao@ @odor.'.siasat . etstomrt# # _: - °@r:@t@scbma @Siuithtunt einmstelleadiftuaier@4@ndet . -ißt# -.. CBtw,ch'-rnspir,@i 2eic=eti d,08 sninäeatena 6-".odsr eine #6"ünä@71.=dädurchekeM- .Gruppe Yen Cade@rörtern als #_ .Qünehmerrrtifei uad "eile weite als Rufrumaer- eines cutergeordneten Anlagenteiles des gerufenen TailUehmers :übertragen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234953A1 (de) * 1972-07-15 1974-01-31 Bosch Elektronik Gmbh Vorrichtung zum auswerten von selektivrufen
DE2821003A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Thomson Csf Sende-empfangs-anordnung fuer fernmeldeverbindungen
FR2400813A1 (fr) * 1977-08-19 1979-03-16 Itt Dispositif de telecommande permettant la detection et la suppression des interferences, et erreurs d'impulsions
FR2412985A1 (fr) * 1977-12-24 1979-07-20 Itt Circuit de production de train d'impulsions code en binaire
EP0093819A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-16 Ascom Autophon Ag System zur Funkübertragung eines binär kodierten Signals
DE3314557A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-25 Albert Klein Funktechnik GmbH, 8944 Grönenbach Sende- und empfangsanordnung fuer den sprechfunkverkehr
DE4038015A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Licentia Gmbh Funksystem

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