DE1536672A1 - Hefter - Google Patents

Hefter

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DE1536672A1
DE1536672A1 DE19671536672 DE1536672A DE1536672A1 DE 1536672 A1 DE1536672 A1 DE 1536672A1 DE 19671536672 DE19671536672 DE 19671536672 DE 1536672 A DE1536672 A DE 1536672A DE 1536672 A1 DE1536672 A1 DE 1536672A1
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Walter Lennartz
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Grün-.·.;..-ι. r. ;<!r.k8!de£ 27, Juli 1967
ft^eieg exemplar*!
I '<iri nicni geändert Aerdun
PH 1464 - 10/Ot/Ki
Walter Lennartz, Rothschvvaigc b. Dachau, Waldstraße 9
Hefter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hefter mit einem Grund- und einem Deckblatt aus Kunststoffolie, die durch eine Schweißnaht an einem Rückenfalz miteinander verbunden sind, an dem ein Aufreihband zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut angebracht ist.
Hefter dieses Aufbaues sind bekannt unJ bei Ausführung mit einem Grund- und einem Deckblatt aus steifem Papier bzw. Karton als sog. Schnellhefter seit Jahrzehnten üblich. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß diese Hefter nur zur Aufbewahrung in waagerechter Lage geeignet sind, während eine Einordnung in die inzwischen weitverbreiteten Hänge regie tr aturen nicht ohne weiteres möglich ist. Hängehefter sind andererseits
wesentlich aufwendiger als normale Hefter, weil die Aufhängevorrichtung mit ihrer Befestigung hinzu kommt. Sollen daher sowohl Schnellhefter als auch HMngehefter Verwendung finden, so sind verschiedene Ausführungen notwendig, was die Kosten sowohl beim Verbraucher als auch beim Hersteller stark erhöht, wobei die größere Typananaahl außerdem noch die Lagerhaltung verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen einfachen, billig herstellbaren Hefter au schaffen, der wahlweise als Sehnellhefter oder als Hongehefter verwendbar ist. Diese Aufgabe wird bei einem Hefter der eingangs erwälnrcen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißnaht dss riüclrenfalzes im Bersich des Aufreihbandes unterbrochen und an dieser Stelle mittels des Aufreihbandes ein Streifen beisstigbar lsi;, der zur Kennzeichnung und/oder als Träger bzw. Halter von Trägern des Hefters dient.
Man hat hierdurch ein einfaches Mittel für die der ■jeweiligen V^rwenciungsiaga das Het'-jera angepaßte umwa HoIl der Heftsr als Schnellhefter benutzt werden, so der Streifen abgenommen bzw. entfernt werden, i. t ~,ii-:.-:rfi2-:.riite «lie Verwendung als Hängehefter erwünscht, so wird der Streifen am Aufreißband befestigt. Die Befestigung erfolgt urüi;i-;tc> l/bar
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an RUekenfalz, bo daß das Gewicht dee hängenden Hefters gleichmäßig verteilt und ein Verziehen der Deckblätter vermieden wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schweißnaht entlang der Außenkante dee Rückenfalzes geführt und an dessen Enden sowie gegebenenfalls im Bereich des Aufreihbandes abgebogen ist. Sie Schweißnaht kann also sehr kurz gehalten werden, ohne dafl die Festigkeit der Verbindung darunter litte. Die abgebogenen Enden der Schweißnaht sorgen dafür, daß ein Einreißen des Hefters auch bei längerem Gebrauch nicht auftritt. Die Lebensdauer wird dadurch erhöht und zugleich die Handhabung bei der Umwandlung des Hefters erleichtert.
Eine bevorzugte AuefUhrungefonn der Erfindung besteht darin, dafl der Streifen als im wesentlichen rechteckiger Einlegestreifen mit Aufreihlöchern in den Ecken ausgebildet ist. Ein derartiger Streifen kann im Bereich der unterbrechung der Schweißnaht von innen oder von außen zwischen die Teile des Rüokenfalzes eingebracht werden. Zwei Aufreihlöcher dienen zur Befestigung dee Einlegestreifens am Aufreihband des RUokenfalzes. Zwei weitere Aufreihlöcher können dazu vorgesehen sein, den Hefter mittels des EinlegeStreifens zu befestigen, beispie?eweisυ in der Aufreihmechanik eines Aktenordners. Der Einlagesti eifen muß jedoch nicht bzw. nioht nur als Heft3tre:.fen ausgebildet sein, er kann auch zur
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- 4 Kennzeichnung dienen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Einlegestreifen aus einem gefalteten Polionblatt besteht. Auf diese Weise iet ee möglich, mit einem sehr kleinen Gewicht auszukommen! dennoch aber eine hohe Festigkeit und somit eine große Tr r gier aft des Streifens zu erzielen« Zudem besteht die Möglichkeit, zwischen die beiden Lagen des Streifens weitere, z.B. der Versteifung oder der Kennzeichnung dienende Einlagen einzuschieben. Man erhält dadurch vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten.
Erfindungsgeraäß ist ferner vorgesehen, daß der Binlegestreifen an seiner Außenkante mit einer an eich bekannten, randoffenen, eine Tragnase aufweisenden Aussparung zum Einhängen auf eine Tragschiene versehen ist. Damit kann also ein einfacher Schnellhefter jederzeit in einen Pendelhefter umgewandelt werden, so daß er zur Verwendung mit den gebräuchlichen Lateralregistraturen geeignet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Einlegestreifen aus einer durchsichtigen Hartfolie besteht. Er ist dann auch erhöhten Beanspruchungen gewachsen und insbesondere zur Aufnahme von Besohriftungsfeldern, farbigen Kennzeichnungsstreifen und dgl. geeignet. Diese Streifen können gleichfalls mit Aufreihlöchern versehen sein, durch die das Aufreihband des Ruckenfalzes des Hefters geführt ist. Die Kennzeichnung des Hefters ist dann unverlierbar in dem Einlegestreifen befestigt.
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Bine andere Ausführungsf ora der Erfindung sieht vor, daß der Streifen an den Enden mit Absohrägungen versehen und im Rückenfalz auf der Seite des Grundplattes befastigbar ist. Ein solcher Streifen dient dann dazu, zwischen sich und dem Rüokenfalz eine Hängeschiene im Klemrasitz zu halten, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Befestigungen erforderlich wären. Die Abschrägungen dienen dazu, die Einführung der Hängeschiene zu erleichtern. Wenn dio Abschrägungsn aufgebogen oder abgekantet sind, trifft das eingeführte Ende einer Hängeschiene auf eine Gleitkante, so daß die Hängesc-'hiene nicht stecken bleibt, sondern zügig durchgeschoben werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Einlegestreifen einstückig rait dem Streifen cein, der im Rückenfalz dem Grundblatt zugewandt ist. Durch die Vereinigung beider Streifen zu einem einzigen Falzstreifen hat man dann die Möglichkeiten, den Hefter als einfachen Schnellhefter, als gewöhnlichen Hängehefter mit einer Hängeschiene oder als Pendelhefter zu verwenden, wobei in jedem Falle noch die Aufreihbarkeit auf eine weitere Aufreihmechanik gegeben ist.
Für die praktische Verwendbarkeit des Hefters ist es vorteilhaft, wenn das Grundblatt aus einer Hartfolie und das Deckblatt zumindest lönga des Rückenfalzes aus einer durchsichtigen Weichfolie besteht. Die Hartfolie des Grundblattes bewirkt eine ausreichende Stabilität des Hefters. Andererseits
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paßt sioh eine Weichfolie als Deckblatt der jeweiligen Höhe des eingehefteten Schriftgutsfcapels gut an, wobei die Durchsicht igkoit zumindest l'tinga des Rückenfalzes einen Einblick in das Innere des Hefters eriaäglichc.
Eine sv/eckm'ißige Kennzeichnung kann darin besteh en, d:ß mittels des Aufreihbsmdea ein U-förmiger* Falzstreifen aua Papier, Karton, Kunststoffolie oder dgl. befastigbar ist, dessen oberer Teil die Aufreihvorrichtung abdeckt und durch das Dockblatt hindurch von auUan <irker.T)l:ar ist.
Eine andere Möglichkeit bestehe darin, daß die SohweiQ-naht so geführt ist, daß awiochen lie Rüakenfalz*;:ile von Grund- und Deckblatt Kennseicliuuiigisfcraifen einschiebbar sind. Hierbei kann es von Vorteil sein, v^nn lie Hüekenfalzbsile von Grund- und Deckblatt an der de? SchweißnaJit gegenüberliegenden Kante durch eine Klammer, einen Schweißpunkt oder dgl. an wenigstens einer Stelle miteinander verbunden 3ind« Damit ist eine Art Einstecktasche gebildet, so dad eingeschobene Kennzeichnungastreifen nicht herausfallen können.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbaispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Teilansioht eines geöffneten
Hefters nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teil-Schnittaneicht eines geschlossenen Hefters
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Aneicht eines Einlegestreifens für einen Hefter nach Fig. 1 oder 2.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht ein erfindungsgemäßer Hefter aus einem Grundblatt 1 und einem Deckblatt 2, die an einem Rückenfalz 3 miteinander verbunden sind. Zur Verbindung dient eine Schweißnaht 4, die im Bereich des Aufreihbandes 5 im Rückenfalz 3 unterbrochen ist. Die Schweißnaht 4 verläuft an den Enden des Rückenfalzes 3 und gegebenenfalls im Bereich des Aufreihbsndes 5 gebogen. In den nicht verschweißten Teil des Rückenialzes 3 ist ein Einlegestreifen 6 einschiebbar, der mit Ayfreihlöcliem 16 versehen ist. Zwei dieser Aufreihlöcher 15 diener zur Befestigung mittels des Aufreihbandes 5· An'de? Außenkante 7 des Einlegestreifens 6 können zwei weitere Aufrethlöcher 16 vorhanden sein, eo daß der Einlege3treifen 6 aum Aufreihen, beispielsweise auf die Aufreihmechanik eine3 Ak;tenc rdners dienen kann.
Der Einlegestreiben 6 ktnn ai seiner Außenkante 7 auch
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mit einer an sich bekannten, randoffenen, eine Tragnase aufweisenden Aussparung 8 versehen sein, mit der er auf einer Tragschiene einhängbar ist. (Fig. 3).
Die Befestigung des Einlegestreifens 6 im Rückenfalz wird aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig.2 deutlioh. Man sieht, daß der Einlegestreifen 6 zwischen den vom Grundblatt und vom Deckblatt 2 gebildeten Teilen des RUokenfalzee 3 eingeschoben und mittels des Aufreihbandes 5 geklemmt ist« Dadurch wird eine breitflächige Verbindung gewährleistet, so daß der Einlegestreifen 6 die Gewichtsbelastung durch den ganzen Hefter ohne weiteres zu übernehmen vermag und ein Verziehen des Grundblattes 1 und/oder des Deckb&tes 2 vermieden wird. Fig. 1 und 2 lassen außerdem erkennen, daß an dem dem Grundblatt 1 zugewandten Teil des Rüokenfalzes 3 ein Streifen 9 ebenfaTLs mittels des Aufreihbandes 5 befestigt sein kann. Dieser Streifen 9» dessen Enden mit Absohrägungen versehen sind, welche zweckmäßig etwas aufgebogen oder abgekantet sind, dient zum Festklemmen einer Hängeschiene 10, die in den Hefter eingeschoben werden kann und ohne irgendwelchen sonstigen Befestigungen nur durch Klemmsitz im Rücken des Hefters hält. Es ist auch möglich, den Streifen 9 einstückig mit dem Έίτύ egestreifen 6 auszubilden, so daß beide einei. oü-förmigen Falzstreifen bilden, der dann an der Unterbreohungsste3Ie der Schweißnaht 4 von der Innenseite
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'lea Rückenfalzea 3 her .».wischen dasnen beide Teila geschoben und mittels des Aufreihbandes 5 festgelegt wird.
Bs ist zweckmäßig, wenn das Grundblatt 1 auo einer Hartfolie besteht, so daß der Hefter Über eine ausreichende Stabilität verfügt. Dao Deckblatt 2 kann aus einer durchsichtigen Weichfolie bestehen. Der Einlegestreifen 6 kann aus einem fcragfähigen Material bestehen, beispielsweise aua Karton oder einem Kunsfcstoffblättohen. Besonders vorteilhaft | ist jedoch die Ausführung aus einer durchsiehtigen, gefalteten Hart folie nach Pig. 3. Zv/isohen die boiden Blätter des Einlegestreif ens 6 tmoh Fi^-. 3 kann ctnnn ein Bescsfcrif fcungs« oder Kennzeiahiiungestreifen oingelegb w-irclevi.
Zur Kennzeichnung clus Heftern Irann die Schweißnaht 4 bo geführt sein, daß zwischen die Rückenfalisteile des örundblatte?? 1 im 1 des Deckblattes 2 Kermzelclinuiigsatreifen einschiebbar Bind. Hier2su, i.ber auch aus FestigkeitsgrUnden im allgemeiuon, ist es zwe.'kmüßig, «venn die Schweißnaht 4 entlaug der Außenkante des RUckanfalzea 3 geführt ist. Um eingeschobene Kennzeiehnungsstreifen in ihrer Lage zu sichern, gegebenenfalls aber auch den Rückenfala im Bereich des Aufreihbande3 5 noch sicherer zu verbinden, kann an wenigstens einer Stelle 11 der der SchweiSnaht 4 gegenüberliegenden Kante eine Klammer, ein Schweißpunkt oder dgl» vorhanden sein*
Sine weitere Möglichkeit der Kennzeichnung besteht darin, daß mittels des Aufreihbandes 5 ein U-förmiger
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Falzstreifen auu Papier, Karton, Zunototoffolie oder dgl. befestigbar iut. Der obere Heil eines nolohen FalZBtreifsns deckt einersei tn die Zimgun ties Aufreihbandes 5 und die Miederhai tesohieno 12 für den eingehefteten Sclirif tgutstapel ab, ist aber ondortn'Beits durch do3 Deckblatt S hindurch von außen erkennbar. Man ):av.n daher auf einem solchen Falze tre if en Besohriftungen ulsr Varbkeruseichnungen beliebiger Art anbringen.
Während en im allgemeinen besonders vorteilhaft ist, daß devi* Einlegantveifen £ an«; oinem leichten Kunatntoff beil beütehb, ict es selbst /erstilndlich aucih möglioh, metallisohe Einle^estreifen zu verwerden. Diet; ist inaböBondere »-lann vorteilhaft;, v/ctai Hefter mit dicken Schriftgutotapeln und also hohem Gewlcht&e hängt viorttm ου Ilen, 3elbafverafcändlioh ist os auch täglich, den Sinleg.streifen 6 im Bereich der AufreihlüöheT Io und/o ier dar AiJJenlaaite 7 mit /eratclrkungen zu versehen. An dor HbDlIs der Aussparung 8 mit der Tragnase 14
. kann ein Aufhänt3öb3schla{,· voiv^eßehen sein.
Ferner isi; es möglich, ήβη Einlegesfcreifen 6 mit oder ohne den Streifen 9 an der Innenseite des RUckenfalaes 3 mit Faltbügen zu versehen, welche die vom Grundblatt 1 und vom Dockblatt 2 gebildoten Teile des RUckenfalzes übergreifen. Sind dabei in der jeweils gegenüberliegenden Kante der beiden Blätter des Einlegostreifens 6 nach Pig. 3 entsprechendο
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Auaoolmitte angebracht, cc kümien diese freien Kanten dee BinlegeBtroifcno 6 aln Veroinrliing^lrlummcr wirkten, welche die Klammern oder Schweißpunlrfc'3 an den Stellen U des Httckenf^laee ersetzen«
Der Grundgedanke dar Erfindung ißt eelbctverotHndlich auch bei Heftern anwendbar, die aus Karton bsY/. eteifern Papier bestehen. Es muß nur Gewähr gegeben sein, deß eine feste Verbindung von Grund- und Deckblatt an. Rückenfalz erfolgt, diese Verbindung jedoch im Bereich des Aufreihbandes unterbrochen lot.
Sämtliche aus der Betichreibung, der Zeichnung und den-Anaprüohen hervorgehenden Hcrkmale· können auoh in beliebigen Kombinationen erfindungaweπ entlich nein.
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Claims (13)

- 12 -Patentansprüche: »
1. Hefter mit einem αrund- und einem Deckblatt aus Kunststoffolie, die durc h eine Schweißnaht an einem RUokenfalz miteinander verbunden sind, an dem ein Aufreihband zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut angebracht ist, daduroh gekennzeichnet , daß die Schweißnaht (4) des Rückenfalzes
(3) im Bereich des Aufreihbandes (5) unterbrochen und an dieser Stelle mittels des Aufreihbandes (5) ein Streifen befestigbar lot, der zur Kennzeichnung und/oder als Träger bsw. Halter von Trägern des Hefters dient.
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißnaht (4) entlang der Außenkante des RUckenfalzes (3) geführt und an desen Enden sowie gegebenenfalls im Bereich des Aufreihbandes (5) abgebogen ist.
3. Hefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen als im wesentlichen rechteckiger Einlegeotreifen (6) mit Aufreihlöchern(16) in den Ecken ausgebildet ist.
4· Hefter nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestreifen (6) aus einem gefalteten Folienblatt besteht.
5. Hefter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlegestreifen (6) an seiner
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Außenkante (7) mit einer ca sioh bekannten, randoffenen, eine Tragnase (14) aufweisenden Aussparung (8) zum Einhängen auf eine Tragschiene versehen ist.
6. Hrfter nach einem der Ansprüche (3 bia 5)» d ^ d u ζ c h gekennzeichnet , daß dor Einlegestre.'.fün aus einer durchsichtigen Hartfolie "besteht.
7. Hefter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch tt· e kennzeichnet f üa;3 der Streifen (9) an aeft Enden mit Absearögnngen yeraeben und im Rüokenf* \ '3) auf -.'^ Sei fee den Ur undbla iites (L) bsi'estigbar ist.
8. Hefter nach Anspruch 7S dadurch g e k ■-; η η-isoi. nhnet t daß die /icachräguiigen aufgebogru oder abgekantet sind»
9. Hefter wenigstens naci Anspruch \ und 7> dadurch £ 9 Ic e η η 3 e i c h η.3 t , daß der EinlegeBtroifoii (6) 3inptückig mit dem Streifen* (9) ist , der im Ruckenfalz (3)
dem Grundblait (1) augewmdt ißt. (
10. Hefiisr nach einem de ν vorhergehend-on Ansprüche,
da d u .? u i.. g e k e ί ΰκ e i ο h η e t , daß daa tlrundblatt (1) UU3 eiiisic· Haräiol·.,; uüd das Deckblatt (2) zuiniudeQi; lthiga iiesi Kückenfalzas (3) *v.b .iurt»hoiohtiger Weichfolie besieht.
11. Hef-I;;?r >iach Anspruch 10 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^elconnzeichnet, daß fflibtoia dsa Aufreihbinöe« (5) ein U-förmiger Palastreifen
■rl4-r
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aus Papier, Karton, Kunatstoffolie oder dgl. befestigbar ist, dessen oberer Teil die Aufreihvorrichtung (5, 12) abdeokt und durch das Eeokblatfc (2) hindurch von außen erkennbar ist.
12. Hefter nach Anspruch 10 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißnaht (4) so ^2führt ist, daß zwischen die Rückenfalateile von Grund- und Deckblatt (1, 2) Kennzeichnungßstreifen einschiebbar sind.
13. Hefter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die liüakenfalzteile von Grund- und !Deckblatt (1, 2) an der der Schweißnaht (4) gegenüberliegenden Kante (15) durch eine Klammer, einen Sohweißpunkt odor dgl.
an wenigstens einer Stelle (11) miteinander verbunden sind.
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