DE1536312A1 - Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier - Google Patents

Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier

Info

Publication number
DE1536312A1
DE1536312A1 DE19661536312 DE1536312A DE1536312A1 DE 1536312 A1 DE1536312 A1 DE 1536312A1 DE 19661536312 DE19661536312 DE 19661536312 DE 1536312 A DE1536312 A DE 1536312A DE 1536312 A1 DE1536312 A1 DE 1536312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
beer
disposable
bunghole
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661536312
Other languages
English (en)
Inventor
Webel Dipl-Br-Ing Edmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STERN BRAUEREI CARL FUNKE AG
Original Assignee
STERN BRAUEREI CARL FUNKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STERN BRAUEREI CARL FUNKE AG filed Critical STERN BRAUEREI CARL FUNKE AG
Publication of DE1536312A1 publication Critical patent/DE1536312A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Pafentanwalf v Eatien, aen τ/. August
Dipl.-lng. A. Spalthoff 16 763 Sp./R.
Essen, Pehnanstr. 31
Telefon 772008 1536312
Firma Stern-Brauerei Garl Funke A.G., Esse n, Rellinghauser
Straße 5
Einwegbehälter, insbesondere für Bier "
Die Erfindung "betrifft einen Einwegbehälter, insbesondere für Bier welcher aus Kunststoff hergestellt und mit einem Spund- und Zapfloch versehen ist.
In den letzten Jahren sind Glas-, Metall- und Kunststoffindustrie bemüht, Einwegpackungen für Biere herzustellen. So ist beispielsweise die sog. Bierdose bekannt geworden, die zu einem gewissen Maße Verwendung findet. Die Glasindustrie hat versucht, durch Eationalisierung, Automation, ideale Formgebung, Glasbeschaffenheit und Verminderung der Wandstärke die Herstellungskosten für die Einwegflasche zu senken.
Das Streben der einschlägigen Industrie nach einem Einwegbehälter, insbesondere für Bier, ergibt sich aus folgenden wesentlichen Vorteilen:
1,) Vermeidung eines großen Lagers an wieder zu verwendenden Kasten und Flaschen. Die Einwegbehälter werden ^e nach Bedarf angeschafft, so daß in Zeiten des verminderten Bierausstoßes kein großes Leergutlager benötigt wird, welches nur für Spitzenzeiten ausgelastet ist. Die hierfür notwendigen
909848/0280
Λ R *\ ΐ\ rA 1O
Investitionen kommen· in Fortfall.
2o) Fortfall der kostspieligen Flaschenreinitjungsanlagen mit hohen Investitionskosten sowie Fortfall der dafür notwendigen Energie-, Unterhaltungs- und Lohnkosten.
3.) Fortfall der Flaschenreinigungsitittel und aller Probleme, die mit deren Verwendung zusammenhängen.
4-.) Wegfall der Flaschenkontrolle (Ausleuchtestationen), da die der Brauerei gelieferten Einwegleh-'tlter sauber und praktisch frei von bierschädlichen Mikroorganismen sind.
5.) Niedrige Verpackungskosten, Fortfall der Kaetenreinigung und -reparatur so'Aie gerir.ger Arbeite- und Laterialaufwand.
6.) Keine Pasteurisation mit entsprechender Senkung der Kosten pro Einheit.
7.) Eventueller Wegfall der Etikettiermaschinen und damit Wegfall der Maschinen-, Etiketten-, Energie-, Unterhaltungs- und Lohnkosten, wenn Firmenzeichen, Beschriftung und V/erbung auf dem Einwegbehälter selbst eingeprägt werden können .
8.) Durch ein leichteres anteiliges hl-Verpackungsgewicht der Einwegbehälter erfordern diese über zwei -bis dreimal weniger Stapelraum und die Versandkosten werden gesenkt. Außerdem entstehen keinerlei Kosten für die Leergutrückgabe.
■ BAD ORIGINAL
909848/028 0
(j.) Dan Bier wird nicht dem schädlichen Einfluß des Lichteß ausgesetzt.
1Ü.) Für die Brauereien werden vereinfachte Abrecbnungs- und Buchhaltungβνerfahren möglich.
11.) Größere Bequemlichkeit für den Verbraucher, da die verlorene Verpackung nicht zurückgegeben werden muß.
Glas ist in oeiner Art ein sehr gutes Material für die Herstellung von Hierbehalten.!, da et- gegenüber Bier völlig indifferent ist. Es hat aber den wesentlichen Kachteil der leichten Zerbrechlichkeit und Lichtdurchlässigkeit, was bei der Lichtempfindlichkeit der Biere von Bedeutung ist. Weiterhin erweist sich der Bru'ch bei Einwegflaschen von mehr als 2-3 ^c als außerordentlich hoch.
Die vielfach verwendete V.eißblechdose mit Innenlackierung hat den Kachteil, daß dan Bier nach längerem Verbleib in den Dosen unweigerlich Ketallgeschmack annimmt. Die Aluminiumdoße kennt diese Erscheinung zwar nicht, wird aber durch Bier, das im sauren Bereich liegt, angegriffen. Es entwickelt sich hierbei Wasserstoff, der das Bier reduziert und es bisweilen durch Reduktion entfärbt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist daher bereits vorgeschlagen worden, Bier in Eunststoffässer abzufüllen und zu transportieren, denn der Kunststoff gibt bei entsprechender Zusammensetzung keine Geschmacksstoffe ab. Bei den bisher bekannaten Biertransportfässern aus Kunststoffen handelt es sich jedoch nicht um sog, Einwegbehälter, sondern insbesondere um Fässer für Gaststätten, welche jedoch infolge ihres hohen Gewichtes mit dem wesentlich leichteren Aluminiumfaß schlecht konkurrieren können.
BAD 909848/0280
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Einwegbehälter, insbesondere für Bier, zu schaffen, welcher in einfacher V/eise herzustellen, zu füllen, zu
transportieren sowie zu entleeren ist und nach Gebrauch weggeworfen werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Spundloch des aus Kunststoff hergestellten Behälters mittels eines Stopfens verschlossen ist, in den ein kegelstumpfförmig ausgebildeter Pfropfen eingesetzt ist, und im Bereich des Vorderbodens die Wandung des Behälters eine Schwächungszone zum Einschlagen eines Zapfhahnes aufweist«. Ein derart ausgebildeter Behälter ermöglicht einen schnellen und einwandfreien Füll- sowie Entnahmevorgang. Das Spundloch kann durch Einschlagen des Stopfens, der ebenfalls aus Kunststoff gefertigt werden kann, einfach verschlossen werden. Die Schwächungszone erleichtert das Einchlagen eines Zapfhahnes, wobei das herausgeschlagene Wandstück in das Behälterinnere, hineingedrückt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der das Spundloch verschließende Stopfen zum Behälterinneren hin offene- Hohlräume, so daß bei stärkerem Drücken im Inneren des Behälters durch Kohlensäure-Entbindung, Wärme und Stoß der kegelstumpfförmige Stopfen noch stärker mit den ihn umgebenden Wandungen in Berührung gelangt, so daß ein sicherer Abschluß gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist die Schwächungszone, in der Behälterwandung ringförmig gestaltet, so daß der ebenfalls ringförmig gestaltete Bierhahn mit seinem in das Behälterinnere hineinzuschlagenden Ende genau diesem ringförmigen Bereich zugeordnet ist.
909848/0280
-Jf- :
Die Schwüchungszone kann derart hergestellt werden, caU sich, in der Wandung des Behälters eine Scheibe befindet, die gegenüber aer ^andunp; versetzt angeordnet ist, so daL· >;icL an den Übergangsstellen von der *,»;-.ndung in die versetzte Scheibe eine Scnv.ächungszone ergibt. Aus Fertigkeitsgründen ist es auch möglich, die Schwächungsζone mit einer umlaufenden Rirpe zu umgeben.
Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Bierbeh::lter, welcher folgende Abmessungen beaitat:
einen Durchmesser von ca. 2QO er,
eine Gesamtlänge von ca, 275 nun und eine Wandstärke von 2 - 3 mn:.
Ein derartiger Behälter weist etwa einen Inhalt von 6 Litern auf, der -
a) sich für einen kleinen Personerikreis eignet,
b) in der Biermenge gerade das richtige Maß hat,
c) nicht zu schwer ist,
'&)■ gut und preisgünstig zu beschaffen ist,
e) im rationellen Einsatz zu befallen ist,
f) günstig in den Vertriebskosten liegt,
g) leicht zu kühlen und im Kühlschrank unterzubringen ist. h) das Ausschenken ohne große Mühen ermöglicht,
i) selbst ausgefallene Wünsche der Gäste befriedigt und 3) kein Leergutproblem darstellt*
Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels näher er-
läutert, und zwar zeigt:
BADORiGlNAL 9 Qi9#4 8 / 0 2 8 0
Figo 1) einen Schnitt durch den Einwegbehälter, Fig« 2) den Verschluß des Spundloches, Figo 3) eine vergrößerte Darstellung des Spundlochverschlusses und
Fig. 4) den ZapflochverSchluß im Schnitt.
tlit 1 ist das Fäßchen bezeichnet, welches zylindrisch ausgebildet ist und eine Wandstärke von 2 - 3 mm besitzt. Der Durchmesser beträgt 194- — 196 mm und die Gesamtlänge einschließlich Kimme ™ 280 mm.
Das Spundloch 2 des Bierbehälters 1 wird mittels des Stopfens verschlossen, welcher in das Spundloch 2 von Hand eingesehlagen wird.
Besonders vorteilhaft erweist sich-.hierbei die Ausbildung des. Stopfens 3 mit inem kegelstumpfförmig gestalteten Pfropfen 4, welcher in den Suopfen 3 eingesetzt ist» Durch den im Inneren des Fasses hersehenden Druck, hervorgerufen durch Kohlensäure— Entbindung, Wärme und Stoß wird der kegelstumpfförmige Pfropfen 4 fest an die anliegenden Wandungen des Stapfens 3 angedrückt.
Diese Anpreßwirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß in dem Stopfen 3 Hohlräume 5 vorgesehen sind, die zum Behälterinne*- ren hin offen gestaltet sind.
In Fig. 4- ist die Ausbildung des Zapflocb.es 6 dargestellt. In der Wandung des Behälters 1 ist im Bereich des Vorderbodens eine Schwächlings ζ one 7 angebracht, welche das Einschlagen des Zapfhahnes 8 erleichtert. Die Sehwächungszone ist ringförmig ausgebildet» entsprechend der Ausbildung des SiagahAaigsftäea dea Bierhahnes S,
9 0 9 8 U 8 / 0 2 8 0 BAD ORIGINAL
und zwar geschieht dieses durch Rückversetzen einer Scheite 9 gegenüber der Wandung des Behälters 1„ Zu Versteifungszwecken kann' die Scheibe 9 von einer Kippe 10 umgeben sein.
Das Füllen des Behälters geschieht in herkömmlicher WeiEe, d.h.. mit einem Flaschenfüller, dessen Bohrungen für Bier, Vor- und
mehr als
Rückluft entsprechend vergrößert werden, so daß e die doppelte Flüssigkeitsmenge hindurchfließen kann.
Die Entleerung des Behälters wird in der Weise vorgenommen, daß das Fäßchen senkrecht gestellt wird, wie in Figa 4 dargestellt, und der Bierhahn S, der in seinen Abmessungen dem Zapfloch ange- ^ paßt ist, eingeschlagen wird. Die Scheibe 9 wird hierbei in das Innere des Behälters hineingedrückt.
Durch den Überdruck des Bieres im Behälter 1 wird beim öffnen des Hahnes nunmehr Bier ausfließen, und zwar bis zu dem Augenblick, in welchem ein Druckausgleich mit dem atmosphärischen Druck (*1 ata) eingetreten ist.
Um eine weitere Entnahme zu ermöglichen, wird nunmehr der Pfropfen 4- in den Stopfen 3 des Spundloches eingeschlagen, so daß von oten Luft nachströmen kann und daher die restliche Biermenge entnommen ™ werden kann.
Das entleerte Fäßchen, aus dem vorher der Zapfhahn 8 entnommen wird, kann nunmehr weggeworfen und ein weiteres in Anstich genommen werden.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist auf die Verwendung bei Bier nicht beschränkt, sondern kann beispielsweise auch zum Abfüllen und Transport von Weinen, Fruchtgetränken und dergleichen verwendet werden, wobei ein säurebeständiger Kunststoff benutzt wird,

Claims (6)

Patenta D- Sprüche :
1.) Einwegbehälter, insbesondere für Bier, welcher mit einem Spund- und Zapfloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spundloch des aus Kunststoff hergestellten Behälters (1) mittels eines Stopfens (3) verschlossen ist, in den ein kegelstumpf förmig ausgebildeter Pfropfen (4-) eingesetzt ist, und im Bereich des Vorderbodens die Wandung des Behälters (1) eine Schwächungszone (7) zum Einschlagen eines Zapfhahns (8) aufweist,
,2.) Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spundloch (2) verschließende Stopfen (3) zum Behälterinneren hin offene Hohlräume (5) besitzt.
3«) Einwegbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone (7) in der V/andung des Behälters (1) ringförmig gestaltet ist.
4.) Einwegbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone (7) von einer Scheibe (9) gebildet ist, die gegenüber der fandung versetzt ) eich in da« Behälterinnere erstreckt·
5«) Einwegbehältftr nach Ansprucn 1 und einem oder mehreren der folgendenι dadurchgekennzeichnet, daß die Schwächungezone (7) in der Bthälterwandung (1) von einer umlaufenden Rippe (10) o.dgl. umgeben ist.
6.) Einwegbehälter nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 200 mm, eine Gesamtlänge von ca. 275 mm und eine Wandstärke von 2 - 3 mm besitzt.
90'9 848/0280 Der
DE19661536312 1966-08-20 1966-08-20 Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier Pending DE1536312A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST025782 1966-08-20
DEST026976 1967-06-06
DE19691904411 DE1904411A1 (de) 1966-08-20 1969-01-30 Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1536312A1 true DE1536312A1 (de) 1969-11-27

Family

ID=32718356

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661536312 Pending DE1536312A1 (de) 1966-08-20 1966-08-20 Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier
DE19691904411 Pending DE1904411A1 (de) 1966-08-20 1969-01-30 Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691904411 Pending DE1904411A1 (de) 1966-08-20 1969-01-30 Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1536312A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1904411A1 (de) 1970-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0501087B2 (de) Stapelbehälter
DE2946063A1 (de) Flasche mit getrennten abteilungen
DE3417812A1 (de) Verschlusskappe
DE2002976A1 (de) Gefaess und Verfahren zum Abfuellen von Getraenken
EP2349910A2 (de) Einwegbehälter aus kunststoff zur aufnahme von getränken
DE1536312A1 (de) Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier
DE6600924U (de) Einwegbehaelter, insbesondere fuer bier
DE102004054272A1 (de) Getränkebehälter, insbesondere Bierfass
DE102008056813B4 (de) Behälter und Verfahren zum Füllen eines Behälters
WO2018037010A1 (de) Aufschraubbarer deckel mit einem kronkorken sowie trinkbehältereinheit und verfahren zum aufsetzen eines kronkorkens
DE1536312B (de) Behälter aus Kunststoff
EP2303760B1 (de) Füllkopf für behälter
DE102013103418A1 (de) Verfahren sowie Füllsystem zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut
DE202017104527U1 (de) Behälterstruktur zur Speicherung von Flüssigkeiten
DE8214181U1 (de) Ziehharmonikafoermiger Weinbehaelter
DE2048952A1 (de) Mehrwegtransportbehälter für Flüssigkeiten
DE814113C (de) Ausgiesser mit Luftrohr
DE102019005023A1 (de) Wiederbefüllbares Getränke - Set
DE4122637A1 (de) Verfahren zum vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen entleeren von behaeltern, insbesondere flaschen
AT411170B (de) Verfahren zur erzeugung eines unterdruckes in verpackungsgebinden wie flaschen, gläsern, dosen und dergleichen
DE2301740A1 (de) Verfahren zum ausschenken von wein
DE202011050099U1 (de) Einrichtung zur Aufbewahrung und Abfüllung von flüssigen Lebensmitteln
DE103917C (de)
DE27926C (de) Verfahren, um Berliner Weifsbief direkt vom Fafs verzapfen zu können
DE3485C (de) Probir- und Füllhahn für Weine und andere Flüssigkeiten