DE1536312A1 - Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier - Google Patents
Einwegbehaelter,insbesondere fuer BierInfo
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Description
Pafentanwalf v Eatien, aen τ/. August
Dipl.-lng. A. Spalthoff 16 763 Sp./R.
Essen, Pehnanstr. 31
Telefon 772008 1536312
Straße 5
Die Erfindung "betrifft einen Einwegbehälter, insbesondere für Bier
welcher aus Kunststoff hergestellt und mit einem Spund- und Zapfloch versehen ist.
In den letzten Jahren sind Glas-, Metall- und Kunststoffindustrie
bemüht, Einwegpackungen für Biere herzustellen. So ist beispielsweise die sog. Bierdose bekannt geworden, die zu einem gewissen
Maße Verwendung findet. Die Glasindustrie hat versucht, durch Eationalisierung, Automation, ideale Formgebung, Glasbeschaffenheit
und Verminderung der Wandstärke die Herstellungskosten für die Einwegflasche zu senken.
Das Streben der einschlägigen Industrie nach einem Einwegbehälter,
insbesondere für Bier, ergibt sich aus folgenden wesentlichen Vorteilen:
1,) Vermeidung eines großen Lagers an wieder zu verwendenden Kasten und Flaschen. Die Einwegbehälter
werden ^e nach Bedarf angeschafft, so daß in Zeiten des verminderten Bierausstoßes kein großes Leergutlager
benötigt wird, welches nur für Spitzenzeiten ausgelastet ist. Die hierfür notwendigen
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Λ R *\ ΐ\ rA 1O
Investitionen kommen· in Fortfall.
2o) Fortfall der kostspieligen Flaschenreinitjungsanlagen
mit hohen Investitionskosten sowie Fortfall der dafür notwendigen Energie-, Unterhaltungs- und Lohnkosten.
3.) Fortfall der Flaschenreinigungsitittel und aller Probleme,
die mit deren Verwendung zusammenhängen.
4-.) Wegfall der Flaschenkontrolle (Ausleuchtestationen),
da die der Brauerei gelieferten Einwegleh-'tlter sauber
und praktisch frei von bierschädlichen Mikroorganismen sind.
5.) Niedrige Verpackungskosten, Fortfall der Kaetenreinigung
und -reparatur so'Aie gerir.ger Arbeite- und
Laterialaufwand.
6.) Keine Pasteurisation mit entsprechender Senkung der
Kosten pro Einheit.
7.) Eventueller Wegfall der Etikettiermaschinen und damit Wegfall der Maschinen-, Etiketten-, Energie-, Unterhaltungs-
und Lohnkosten, wenn Firmenzeichen, Beschriftung
und V/erbung auf dem Einwegbehälter selbst eingeprägt werden können .
8.) Durch ein leichteres anteiliges hl-Verpackungsgewicht
der Einwegbehälter erfordern diese über zwei -bis dreimal weniger Stapelraum und die Versandkosten werden
gesenkt. Außerdem entstehen keinerlei Kosten für die Leergutrückgabe.
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(j.) Dan Bier wird nicht dem schädlichen Einfluß des
Lichteß ausgesetzt.
1Ü.) Für die Brauereien werden vereinfachte Abrecbnungs-
und Buchhaltungβνerfahren möglich.
11.) Größere Bequemlichkeit für den Verbraucher, da die
verlorene Verpackung nicht zurückgegeben werden muß.
Glas ist in oeiner Art ein sehr gutes Material für die Herstellung
von Hierbehalten.!, da et- gegenüber Bier völlig indifferent ist. Es
hat aber den wesentlichen Kachteil der leichten Zerbrechlichkeit
und Lichtdurchlässigkeit, was bei der Lichtempfindlichkeit der
Biere von Bedeutung ist. Weiterhin erweist sich der Bru'ch bei Einwegflaschen
von mehr als 2-3 ^c als außerordentlich hoch.
Die vielfach verwendete V.eißblechdose mit Innenlackierung hat den
Kachteil, daß dan Bier nach längerem Verbleib in den Dosen unweigerlich
Ketallgeschmack annimmt. Die Aluminiumdoße kennt diese
Erscheinung zwar nicht, wird aber durch Bier, das im sauren Bereich liegt, angegriffen. Es entwickelt sich hierbei Wasserstoff,
der das Bier reduziert und es bisweilen durch Reduktion entfärbt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist daher bereits vorgeschlagen
worden, Bier in Eunststoffässer abzufüllen und zu transportieren,
denn der Kunststoff gibt bei entsprechender Zusammensetzung keine Geschmacksstoffe ab. Bei den bisher bekannaten Biertransportfässern
aus Kunststoffen handelt es sich jedoch nicht um sog, Einwegbehälter, sondern insbesondere um Fässer für Gaststätten,
welche jedoch infolge ihres hohen Gewichtes mit dem wesentlich leichteren Aluminiumfaß schlecht konkurrieren können.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Neuerung die
Aufgabe zugrunde, einen Einwegbehälter, insbesondere für Bier, zu schaffen, welcher in einfacher V/eise herzustellen, zu füllen, zu
transportieren sowie zu entleeren ist und nach Gebrauch weggeworfen
werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Spundloch des aus Kunststoff hergestellten Behälters mittels eines Stopfens
verschlossen ist, in den ein kegelstumpfförmig ausgebildeter
Pfropfen eingesetzt ist, und im Bereich des Vorderbodens die Wandung des Behälters eine Schwächungszone zum Einschlagen eines
Zapfhahnes aufweist«. Ein derart ausgebildeter Behälter ermöglicht
einen schnellen und einwandfreien Füll- sowie Entnahmevorgang. Das
Spundloch kann durch Einschlagen des Stopfens, der ebenfalls aus Kunststoff gefertigt werden kann, einfach verschlossen werden. Die
Schwächungszone erleichtert das Einchlagen eines Zapfhahnes, wobei
das herausgeschlagene Wandstück in das Behälterinnere, hineingedrückt
wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der das Spundloch
verschließende Stopfen zum Behälterinneren hin offene- Hohlräume,
so daß bei stärkerem Drücken im Inneren des Behälters durch Kohlensäure-Entbindung, Wärme und Stoß der kegelstumpfförmige
Stopfen noch stärker mit den ihn umgebenden Wandungen in Berührung gelangt, so daß ein sicherer Abschluß gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist die Schwächungszone, in der Behälterwandung ringförmig
gestaltet, so daß der ebenfalls ringförmig gestaltete Bierhahn mit seinem in das Behälterinnere hineinzuschlagenden Ende
genau diesem ringförmigen Bereich zugeordnet ist.
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-Jf- :
Die Schwüchungszone kann derart hergestellt werden, caU sich, in
der Wandung des Behälters eine Scheibe befindet, die gegenüber aer
^andunp; versetzt angeordnet ist, so daL· >;icL an den Übergangsstellen
von der *,»;-.ndung in die versetzte Scheibe eine Scnv.ächungszone
ergibt. Aus Fertigkeitsgründen ist es auch möglich, die Schwächungsζone mit einer umlaufenden Rirpe zu umgeben.
Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Bierbeh::lter, welcher
folgende Abmessungen beaitat:
einen Durchmesser von ca. 2QO er,
eine Gesamtlänge von ca, 275 nun und eine Wandstärke von 2 - 3 mn:.
eine Gesamtlänge von ca, 275 nun und eine Wandstärke von 2 - 3 mn:.
Ein derartiger Behälter weist etwa einen Inhalt von 6 Litern auf,
der -
a) sich für einen kleinen Personerikreis eignet,
b) in der Biermenge gerade das richtige Maß hat,
c) nicht zu schwer ist,
'&)■ gut und preisgünstig zu beschaffen ist,
e) im rationellen Einsatz zu befallen ist,
f) günstig in den Vertriebskosten liegt,
g) leicht zu kühlen und im Kühlschrank unterzubringen ist.
h) das Ausschenken ohne große Mühen ermöglicht,
i) selbst ausgefallene Wünsche der Gäste befriedigt und 3) kein Leergutproblem darstellt*
Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels näher er-
läutert, und zwar zeigt:
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Figo 1) einen Schnitt durch den Einwegbehälter,
Fig« 2) den Verschluß des Spundloches,
Figo 3) eine vergrößerte Darstellung des Spundlochverschlusses
und
Fig. 4) den ZapflochverSchluß im Schnitt.
Fig. 4) den ZapflochverSchluß im Schnitt.
tlit 1 ist das Fäßchen bezeichnet, welches zylindrisch ausgebildet
ist und eine Wandstärke von 2 - 3 mm besitzt. Der Durchmesser
beträgt 194- — 196 mm und die Gesamtlänge einschließlich Kimme
™ 280 mm.
Das Spundloch 2 des Bierbehälters 1 wird mittels des Stopfens
verschlossen, welcher in das Spundloch 2 von Hand eingesehlagen wird.
Besonders vorteilhaft erweist sich-.hierbei die Ausbildung des.
Stopfens 3 mit inem kegelstumpfförmig gestalteten Pfropfen 4,
welcher in den Suopfen 3 eingesetzt ist» Durch den im Inneren
des Fasses hersehenden Druck, hervorgerufen durch Kohlensäure—
Entbindung, Wärme und Stoß wird der kegelstumpfförmige Pfropfen
4 fest an die anliegenden Wandungen des Stapfens 3 angedrückt.
Diese Anpreßwirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß
in dem Stopfen 3 Hohlräume 5 vorgesehen sind, die zum Behälterinne*-
ren hin offen gestaltet sind.
In Fig. 4- ist die Ausbildung des Zapflocb.es 6 dargestellt. In der
Wandung des Behälters 1 ist im Bereich des Vorderbodens eine Schwächlings ζ one 7 angebracht, welche das Einschlagen des Zapfhahnes
8 erleichtert. Die Sehwächungszone ist ringförmig ausgebildet»
entsprechend der Ausbildung des SiagahAaigsftäea dea Bierhahnes S,
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und zwar geschieht dieses durch Rückversetzen einer Scheite 9 gegenüber der Wandung des Behälters 1„ Zu Versteifungszwecken kann'
die Scheibe 9 von einer Kippe 10 umgeben sein.
Das Füllen des Behälters geschieht in herkömmlicher WeiEe, d.h..
mit einem Flaschenfüller, dessen Bohrungen für Bier, Vor- und
mehr als
Rückluft entsprechend vergrößert werden, so daß e die
doppelte Flüssigkeitsmenge hindurchfließen kann.
Die Entleerung des Behälters wird in der Weise vorgenommen, daß
das Fäßchen senkrecht gestellt wird, wie in Figa 4 dargestellt,
und der Bierhahn S, der in seinen Abmessungen dem Zapfloch ange- ^
paßt ist, eingeschlagen wird. Die Scheibe 9 wird hierbei in das
Innere des Behälters hineingedrückt.
Durch den Überdruck des Bieres im Behälter 1 wird beim öffnen des
Hahnes nunmehr Bier ausfließen, und zwar bis zu dem Augenblick, in welchem ein Druckausgleich mit dem atmosphärischen Druck (*1 ata)
eingetreten ist.
Um eine weitere Entnahme zu ermöglichen, wird nunmehr der Pfropfen
4- in den Stopfen 3 des Spundloches eingeschlagen, so daß von oten
Luft nachströmen kann und daher die restliche Biermenge entnommen ™
werden kann.
Das entleerte Fäßchen, aus dem vorher der Zapfhahn 8 entnommen wird, kann nunmehr weggeworfen und ein weiteres in Anstich genommen
werden.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung
ist auf die Verwendung bei Bier nicht beschränkt, sondern kann
beispielsweise auch zum Abfüllen und Transport von Weinen, Fruchtgetränken und dergleichen verwendet werden, wobei ein säurebeständiger
Kunststoff benutzt wird,
Claims (6)
1.) Einwegbehälter, insbesondere für Bier, welcher mit einem
Spund- und Zapfloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spundloch des aus Kunststoff hergestellten Behälters (1)
mittels eines Stopfens (3) verschlossen ist, in den ein kegelstumpf förmig ausgebildeter Pfropfen (4-) eingesetzt ist, und im
Bereich des Vorderbodens die Wandung des Behälters (1) eine Schwächungszone (7) zum Einschlagen eines Zapfhahns (8) aufweist,
,2.) Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spundloch (2) verschließende Stopfen (3) zum Behälterinneren hin offene Hohlräume (5) besitzt.
3«) Einwegbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächungszone (7) in der V/andung des Behälters (1)
ringförmig gestaltet ist.
4.) Einwegbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone (7) von
einer Scheibe (9) gebildet ist, die gegenüber der fandung versetzt ) eich in da« Behälterinnere erstreckt·
5«) Einwegbehältftr nach Ansprucn 1 und einem oder mehreren der
folgendenι dadurchgekennzeichnet, daß die Schwächungezone (7) in
der Bthälterwandung (1) von einer umlaufenden Rippe (10) o.dgl.
umgeben ist.
6.) Einwegbehälter nach Anspruch i und einem oder mehreren der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 200 mm, eine Gesamtlänge von ca. 275 mm und
eine Wandstärke von 2 - 3 mm besitzt.
90'9 848/0280 Der
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST025782 | 1966-08-20 | ||
DEST026976 | 1967-06-06 | ||
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---|---|
DE1536312A1 true DE1536312A1 (de) | 1969-11-27 |
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Family Applications (2)
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DE19661536312 Pending DE1536312A1 (de) | 1966-08-20 | 1966-08-20 | Einwegbehaelter,insbesondere fuer Bier |
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1969
- 1969-01-30 DE DE19691904411 patent/DE1904411A1/de active Pending
Also Published As
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