DE1535992B2 - Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger Maschenware - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger MaschenwareInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger
Maschenware, bei der einer Kreismesser-Längsschneideeinrichtung eine angetriebene Zuführvorrichtung
zugeordnet sowie eine Warenspreizvorrichtung nachgeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art besteht die Zuführvorrichtung für die schlauchförmige
Maschenware aus einem inneren Rollenpaar und einem äußeren Rollenpaar, wobei jede innere
Rolle gegen die entsprechende äußere Rolle mechanisch vorgespannt ist. Die Warenspreizvorrichtung
besteht aus einem der Längsschneideeinrichtung nachgeordneten, in das Schlauchinnere eingreifenden,
rein reaktiv arbeitenden Führungsgestänge. Beim Übergang auf eine andere Schlauchweite sind sowohl
die Rollenpaare als auch das Führungsgestänge entsprechend einzustellen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger
Maschenware (USA.-Patentschrift 2 410146) wird der Transport der Maschenware durch die Vorrichtung
durch eine das gespreizte Material aufwikkelnde angetriebene Aufwickelrolle bewirkt, während
vor der Kreismesser-Längsschneideeinrichtung in Längsrichtung leerlaufende Nadelketten im Inneren
der aufzuschneidenden schlauchförmigen Maschenware angeordnet sind, um dieselbe lagerichtig
der Längsschneideeinrichtung zuzuführen. Die Warenspreizvorrichtung besteht bei dieser Vorrichtung
aus mit spiralförmigen Nuten versehenen Walzen.
Es ist ferner bekannt (britische Patentschrift 394 428), zum spiralförmigen Aufschneiden von
schlauchförmiger Maschenware ein sich über den Zuführ- und Abführbereich des Kreismessers erstrekkendes
Transportkettenpaar anzuordnen, wobei jede Kette einen Gummi- oder Lederbelag aufweist und
eine Kette von innen und die andere Kette von außen an der Maschenware angreift. Die Kettenpaare sind
dabei ebenso wie das Kreismesser schräg zur Längsrichtung der schlauchförmigen Maschenware gerichtet.
Es ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1092 430), die mittels eines Kreismessers abgeschnittene
Kante einer Gewebebahn mit einer Nadelkette ίο von der Gewebebahn vollständig fortzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine zuverlässige,
d.h. möglichst faltenfreie Spreizung der Maschenware sowie eine einfache Anpassungsmöglichkeit
an unterschiedliche Schlauchweiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beidseits des Kreismessers je ein sich über
dessen Zuführ- und Abführbereich erstreckender Innenzuführförderer
und anschließend an die Schnittstelle je eine davon ausgehend divergierende Spreiznadelkette
angeordnet ist.
Bei der Erfindung beruht die Spreizung der Maschenware auf aktiv an der Maschenware angreifenden
Transportkräften, so daß eine zuverlässige Spreizung erreicht wird. Der vollständig im Schlauchinneren
angeordnete Innenzuführförderer erfordert beim Übergang auf eine andere Schlauchweite praktisch
keine Änderung seiner Einstellung; der Transport des Schlauches durch die Vorrichtung wird im übrigen
durch die divergierenden Spreiznadelketten unterstützt, so daß es ausreicht, wenn die Maschenware
lose auf dem Innenzuführförderer aufliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils der zum Aufschneiden und Breitstrecken schlauchförmiger
Maschenware dienenden Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von
Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 derFig.2,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung und
F i g. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 6-6 der F i g. 5.
Gemäß F i g. 1 bis 4 wird die schlauchförmige Maschenware 10 horizontal von einer nicht dargestellten
Wirkmaschine zu der Aufschneidevorrichtung geführt, die ein rotierendes Kreismesser 11 und zwei je
aus einem Keilriemen bestehende Innenzuführförderer 12 α und 12 b aufweist. Das Kreismesser 11 wird
durch einen Treibriemen 32 unter Anwendung einer Riemenscheibe 34 von der Welle 33 angetrieben. Das
Kreismesser 11 ist auf dem Rahmen 15 angeordnet und wird durch ein Paar von vertikalen Armen 41 α
und 41 b und durch Winkelstücke 42 α und 42 b an
den oberen Enden der Arme 41 α und 41 b getragen. Die Arme 41a und 41 & erstrecken sich von einer
horizontalen Schiene 17 nach oben.
Wie in den Figuren dargestellt ist, ist die Aufschneidevorrichtung
im wesentlichen symmetrisch zu dem rotierenden Kreismesser 11. Es sind daher einander
entsprechende Bauteile der Vorrichtung mit gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Beigabe des zu-
sätzlichen Zeichens α bzw. b bezeichnet, wobei die links von dem Messer angeordneten Teile das zusätzliche
Zeichen α und die rechts davon angeordneten Teile das zusätzliche Zeichen b aufweisen.
Die Innenzuführförderer 12 a und 12 & werden durch geeignete Antriebsmittel angetrieben, die hier
nicht dargestellt sind und mit den Riemenscheiben 13 und 14 in Verbindung stehen, von denen jede
zwei V-förmige Nuten für die Keilriemen hat. Die Riemenscheiben 13 und 14 sind auf dem Rahmen 15
angeordnet. Die Riemenscheibe 13 wird durch zwei vertikale Arme 16 α und 16 b, die sich von der horizontalen
Schiene 17 nach oben erstrecken, getragen, während die Riemenscheibe 14 durch die beiden vertikalen
Arme 18 a und 18 6, die sich ebenfalls von der Schiene 17 nach oben erstrecken, getragen wird.
Der Rahmen 15 ist mittels der Träger 19 α und 19 b an dem Hauptrahmen der Vorrichtung befestigt, wobei
die Träger 19 α und 19 b an einer Stelle hinter der Hinterkante des Kreismessers 11 an der Schiene
17 befestigt sind. Eine Rolle 20 stützt die beiden Keilriemen zwischen den beiden Riemenscheiben 13
und 14 ab und gestattet, die Spannung der Keilriemen einzustellen, falls diese sich dehnen sollten. Eine
solche Einstellung kann dadurch erfolgen, daß die beiden Arme 21 α und 21 b, auf denen die Rolle 20
gelagert ist, um einen Bolzen 22 geschwenkt werden oder der Bolzen 22 in dem Schlitz 23 horizontal verschoben
wird. Vor den Innenzufuhrförderern 12 a und 12 & ist eine Bürstenrolle 24 vorgesehen. Der
Zweck der Bürstenrolle 24 besteht darin, daß die schlauchförmige Maschenware 10 von einer relativ
glatten Scheibe und nicht von einer scharfkantigen Scheibe, wie beispielsweise der Riemenscheibe 13,
ergriffen wird. Die Bürstenrolle 24 ist auf zwei vertikalen Armen 30 α und 30 b gelagert, die sich von der
horizontalen Schiene 17 nach oben erstrecken. Die Bürstenrolle 24 hat eine Führungsschiene 31, die
verhindert, daß die schlauchförmige Maschenware 10 zwischen die Seiten der Bürstenrolle 24 und die
Arme 30 α und 30 b gelangen kann. Diese Führungsschiene 31 bildet den gleichen Schutz auch in bezug
auf die Riemenscheibe 13.
Die schlauchförmige Maschenware 10 kann nach unten durchhängen und wird auf die Bürstenrolle 24
aufgelegt. Ein Ventilator 25 bläst Luft in die schlauchförmige Maschenware 10, so daß diese sich
ballonartig aufbläst und dadurch die Führung der Maschenware über das rotierende Kreismesser 11 erleichtert
wird. Die Abmessungen der schlauchförmigen Maschenware 10 und des Rahmens 15 sind derart,
daß der Rahmen 15 innerhalb der schlauchförmigen Maschenware 10 liegt, während diese dem
Kreismesser 11 zugeführt wird, so daß die Maschenware 10 dem Kreismesser 11 in nur einer Gewebestärke
zugeführt wird. Das Kreismesser 11 bewirkt einen Trennungsschnitt entsprechend der Linie 10'
an der oberen Seite der schlauchförmigen Maschenware 10 und schneidet diese dadurch auf.
Nachdem die Maschenware 10 aufgeschnitten ist, wird sie über zwei Führungen 26 α und 26 b zu beiden
Seiten des Kreismessers 11 einem Paar von Nadelträgerplatten 27 α und 27 b zugeführt. Die gerade
aufgetrennten Kanten der Maschenware 10 werden von den Nadeln 37 der Nadelträgerplatten 27 und
27 b ergriffen, während die Maschenware 10 sich
ίο zwischen den Nadelträgerplatten 27 a und 27 & und
den beiden rotierenden Bürsten 28 α und 28 b befindet. Die Führungen 26 a und 26 b verhindern ein
Umrollen der gerade aufgetrennten, noch nicht ergriffenen Maschenware 10. Die rotierenden Bürsten
28 a und 28 b sind an den Enden der stangenförmigen Führungen 26 α und 26 b an Winkelstücken befestigt,
wobei die Führungen 26 a und 26 b wiederum an den Winkelstücken 42 α und 42 b befestigt sind.
Die Nadelträgerplatten 27 a und 27 b sind paarweise an endlosen Spreiznadelketten 29 a und 29 b befestigt. Die eine Spreiznadelkette 29 a läuft über ein erstes Zahnrad 36 a und ein zweites Zahnrad 35 a, während die andere Spreiznadelkette 29 b über die Zahnräder 35 b und 36 b läuft. Der Antrieb der beiden Ketten kann durch die beiden Wellen 43 a und 43 b erfolgen, die mit den Zahnrädern 35 α und 35 b unter Anwendung der Flansche 44 α und 44 b in Verbindung stehen. Die Nadelträgerplatten 27 a und 27 b ziehen die aufgeschnittene Maschenware an dem rotierenden Kreismesser 11 vorbei und von demselben weg in der gleichen Richtung, in der die Maschenware 10 dem Kreismesser 11 zugeführt wurde. Die Spreiznadelketten 29 α und 29 b sind divergierend angeordnet. Die bis unterhalb des Rahmens 15 durchhängende Maschenware wird von ihrer Schlauchform ausgehend eben ausgebreitet, während sie sich von dem rotierenden Kreismesser 11 entfernt. Der Abstand zwischen den Zahnrädern 36 a und 36 b ist im Hinblick auf die Breite der aufgeschnittenen schlauchförmigen Maschenware einstellbar.
Die Nadelträgerplatten 27 a und 27 b sind paarweise an endlosen Spreiznadelketten 29 a und 29 b befestigt. Die eine Spreiznadelkette 29 a läuft über ein erstes Zahnrad 36 a und ein zweites Zahnrad 35 a, während die andere Spreiznadelkette 29 b über die Zahnräder 35 b und 36 b läuft. Der Antrieb der beiden Ketten kann durch die beiden Wellen 43 a und 43 b erfolgen, die mit den Zahnrädern 35 α und 35 b unter Anwendung der Flansche 44 α und 44 b in Verbindung stehen. Die Nadelträgerplatten 27 a und 27 b ziehen die aufgeschnittene Maschenware an dem rotierenden Kreismesser 11 vorbei und von demselben weg in der gleichen Richtung, in der die Maschenware 10 dem Kreismesser 11 zugeführt wurde. Die Spreiznadelketten 29 α und 29 b sind divergierend angeordnet. Die bis unterhalb des Rahmens 15 durchhängende Maschenware wird von ihrer Schlauchform ausgehend eben ausgebreitet, während sie sich von dem rotierenden Kreismesser 11 entfernt. Der Abstand zwischen den Zahnrädern 36 a und 36 b ist im Hinblick auf die Breite der aufgeschnittenen schlauchförmigen Maschenware einstellbar.
Die F i g. 5 und 6 zeigen im einzelnen die Nadelträgerplatten 27 α und 27 b und deren Befestigung an
den Kettengliedern der Spreiznadelketten 29 a und 29 b. Die Nadelträgerplatte 27 a hat eine Mehrzahl
Nadeln 37 und ist an einem in bezug auf die Seitenplatte 41 der Spreiznadelkette 29 a sich nach unten
erstreckenden Winkelstück 38 mittels eines Schraubbolzens 39 mit Mutter 40 befestigt. Die Nadelträgerplatten
27 a sind an jedem zweiten Kettenglied der Spreiznadelkette 29 a befestigt. Die Nadelträgerplatten
27 a sind so ausgebildet, daß sie die Kettenumkehr an den Zahnrädern 35 a, 35 b, 36 a und 36 b
nicht beeinträchtigen. Grundsätzlich kann die Vorrichtung auch zum Aufschneiden und Breitstrecken
anderer schlauchförmiger flexibler Materialien verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger Maschenware, bei
der einer Kreismesser-Längsschneideeinrichtung eine angetriebene Zuführvorrichtung zugeordnet
sowie eine Warenspreizvorrichtung nachgeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender für sich bekannter Merkmale, daß beidseits des Kreismessers (11) je ein sich über
dessen Zuführ- und Abführbereich erstreckender Innenzuführförderer (12 a, 12 b) und anschließend
an die Schnittstelle je eine davon ausgehend divergierende Spreiznadelkette (29 a, 29 b) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Divergenzwinkel der
Spreiznadelketten (29 a, 29 b) in an sich bekannter Weise einstellbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (37) der Spreiznadelketten
(29 a, 29 b) gruppenweise auf an den Kettengliedern befestigten Nadelträgerplatten
(27 α, 27 b) angebracht sind.
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