DE1534421C - Streuvorrichtung fur ein Fahrzeug - Google Patents
Streuvorrichtung fur ein FahrzeugInfo
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Description
' ■ 1 .·■■■■·.■ ... .. . 2. ■
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für .,. um eine gute Regelcharakteristik zu erzielen. Außerein
Fahrzeug, bei der das Streugut, wie Salz, Splitt dem sind Zahnradpumpen, die für diesen Zweck verod.
dgl., aus einem Streugutbehälter mittels eines wendet werden können, handelsübliche Gegenstände,
Endlosförderers einem rotierenden Streuteller züge- die in großen Stückzahlen hergestellt werden und
führt werden kann und bei der der Endlosförderer 5 deshalb preiswert sind.
und der Streuteller von je einem Hydraulikmotor Auf Grund der geringen ,Regelkräfte, die die
angetrieben sind, dessen Antriebsgeschwindigkeit Zahnradpumpe zuläßt, ist es auch ohne weiteres
von der Druckmitteldurchflußmenge einer Durch- möglich, biegsame Wellen zur Übertragung der Meß-
flußeinstellvqrrichtung abhängig ist, und bei der die drehzahl auf die Zahnradpumpe zu verwenden und
Druckmitteldurchflußmenge durch die Durchflußein- io sie durch ein auf der zu streuenden Fläche rollendes
Stellvorrichtung des den Endlosförderer antreibenden Tastrad anzutreiben, wie das in weiterer Ausbildung
Hydraulikmotors fahrgeschwindigkeitsabhängig steu- der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist.
erbar und die Durchflußeinstellvorrichtung des den Durch die Verwendung eines Tastrades, das mittels
Streuteller antreibenden Hvdraulikmotors von Hand einer biegsamen Welle die Zahnradpumpe antreibt,
stufenförmig einstellbar ist. , ■ 15 ist die Streuvorrichtung an sich vom Fahrzeug selbst
' Bei solchen Streuvorrichtungen lassen sich durch unabhängig, d.h., sie braucht bei der Montage der
verschiedene, einstellbare Drehzahlen des Streutel- Streuvorrichtung nicht an das Getriebe oder den
lers verschiedene Streubreiten erzielen. Um bei vari- Tachometerantrieb des Streufahrzeuges angeschlos-
ierenden Fahrgeschwindigkeiten des Streufahrzeuges sen zu werden.
auch eine konstante Streudichte zu erreichen, ist bei 20 Ih weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach der
diesen Streuvorrichtungen jeweils eine fahrgeschwin- Erfindung ist vorgesehen, daß das Übersetzungsdigkeitsabhängig
steuerbare Durchflußeinstellvorrich- getriebe als Reibradgetriebe ausgebildet ist und zum
tung für die Druckmittelmenge vorgesehen, die dem Einstellen der Übersetzungsstufen von Hand mit
den Endlosförderer antreibenden Hydraulikmotor einer mehrere Raststellungen aufweisenden Einstellzugeführt
wird. 25 vorrichtung versehen ist. Durch diese Maßnahmen
Bei einer bekannten Streuvorrichtung der eingangs ist eine sehr einfache; billige und vor allem betriebsgenanten
Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 929 546) sichere Vorrichtung zur Einstellung der gewünschten
ist als Durchflußeinstellvorrichtung für die geschwin- Streudichtengeschaffen.
digkeitsabhängige Steuerung des den Endlosförderer Zweckmäßig ist es dabei, daß die Reibräder des
antreibenden Hydraulikmotors ein Drosselventil vor- 30 Reibradgetriebes voneinander trennbar sind, damit
gesehen, das über eine Wirbelstromkupplung von die Zahnradpumpe stillgesetzt werden kann, wenn
einem elektrischen Stellmotor im Zusammenwirken bei fahrendem Fahrzeug nicht gestreut wird,
mit einer Rückholfeder auf die jeweils gefahrene Um dem Fahrzeugführer das Ausschalten der
Geschwindigkeit des Fahrzeuges eingestellt wird. Der Streugutzufuhr, d. h. das Trennen der Reibräder
elektrische Stellmotor seinerseits wird gesteuert von 35 während der Fahrt, zu erleichtern, ist in weiterer
einem in gewissen Grenzen verstellbaren Vorwider- Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
stand, von dessen Einstellung die Drehzahl des Stell- vorgesehen, daß zum Trennen der Reibräder ein
motors abhängig ist. Der Vorwiderstand selbst wird vom Führerhaus des Fahrzeuges betätigbarer Druck-
von einem zweiten Wirbelstromsystem gesteuert, das zylinder vorgesehen ist.
entweder direkt oder über ein Vorgelege von der 40 An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs-
Tachowelle des Fahrzeuges angetrieben wird. beispiel der Streuvorrichtung nach der Erfindung
Abgesehen davon, daß diese bekannte Art der beschrieben. Es zeigt
fahrgeschwindigkeitsabhängigen Durcrjflußmengen- . F i g. 1 die Streuvorrichtung mit einem Tastrad,
steuerung sehr aufwendig und störanfällig ist, hat sie F i g. 2 eine Durchflußeinstellvorrichtung mit umden Nachteil, daß die von dem Stellmotor aufzu- 45 schaltbarem Übersetzungsgetriebe und
bringenden Drehmomente für die Verstellung des F i g. 3 einen Regelungsantrieb, angeschlossen am Drosselventils sehr groß und bei Drosselventilen ver- Getriebestützen der Tachowelle eines Fahrzeuges,
schiedener Art so unterschiedlich sind, daß sich eine Im unteren Teil 1. eines Streugutbehälters 2, der genaue Regelung nicht erzielen läßt. Außerdem ist auf der Ladepritsche eines Fahrzeuges steht, befindie Wartung solcher Steuereinrichtungen sehr teuer, 50 det sich ein als Förderschnecke 3 ausgebildeter Endda sie nur von besonders geschulten Fachleuten losförderer, der, angetrieben von einem Hydraulikdurchgeführt werden kann. . motor 4, das Streugut durch ein Rohr 5 in ein Fall-Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streuvor- rohr 6 fördert, durch das das Streugut auf einen richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, . Streuteller 7 geleitet wird. Der Streuteller 7 ist an bei der die fahrgeschwindigkeitsabhängig steuerbare 55 einer Welle 8 befestigt, die von einem Hydraulik-Durchflußeinsteilvorrichtung für den den Endlosför- motor 9 angetrieben wird. Der Hydraulikmotor 9 derer antreibenden Hydraulikmotor einfacher, bilii- wird von einer Hydraulikpumpe 10 über eine Verger und vor allem betriebssicherer ist. bindungsleitung 11 angetrieben, durch welche das Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch Druckmittel zugeführt wird. Durch eine Rückflußgelöst, daß die Durchflußeinstellvorrichtung des den 60 leitung 12 gelangt das Druckmittel in einen Druck-Endlosförderer antreibenden Hydraulikmotors als mittelvorratsbehälter 13, von welchem es über ein Zahnradpumpe ausgebildet ist, die zur fahrgeschwin- Regelventil 14 wieder zur Hydraulikpumpe 10 ge-, digkeitsabhängigen Steuerung über ein Übersetzungs- langt. Das Regelventil 14 ist von Hand auf verschiegetriebe angetrieben ist, an dem mehrere Überset- dene Druckmitteldurchflußmengen einstellbar. Die zungsstufen von Hand einstellbar sind. : 65 Hydraulikpumpe IO wird gemeinsam mit einer zwei-Die Verwendung einer Zahnradpumpe als Durch- ten Hydraulikpumpe 15 über Kupplungen 16 und 17 fiußeinstellvorrichtung hat den Vorteil, daß äußerst von einem Dieselmotor 18 angetrieben. Die Fördergeringe Regelkräite bzw. Drehmomente ausreichen, menge der Hydraulikpurripx. 19 wird von der ein-
steuerung sehr aufwendig und störanfällig ist, hat sie F i g. 2 eine Durchflußeinstellvorrichtung mit umden Nachteil, daß die von dem Stellmotor aufzu- 45 schaltbarem Übersetzungsgetriebe und
bringenden Drehmomente für die Verstellung des F i g. 3 einen Regelungsantrieb, angeschlossen am Drosselventils sehr groß und bei Drosselventilen ver- Getriebestützen der Tachowelle eines Fahrzeuges,
schiedener Art so unterschiedlich sind, daß sich eine Im unteren Teil 1. eines Streugutbehälters 2, der genaue Regelung nicht erzielen läßt. Außerdem ist auf der Ladepritsche eines Fahrzeuges steht, befindie Wartung solcher Steuereinrichtungen sehr teuer, 50 det sich ein als Förderschnecke 3 ausgebildeter Endda sie nur von besonders geschulten Fachleuten losförderer, der, angetrieben von einem Hydraulikdurchgeführt werden kann. . motor 4, das Streugut durch ein Rohr 5 in ein Fall-Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streuvor- rohr 6 fördert, durch das das Streugut auf einen richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, . Streuteller 7 geleitet wird. Der Streuteller 7 ist an bei der die fahrgeschwindigkeitsabhängig steuerbare 55 einer Welle 8 befestigt, die von einem Hydraulik-Durchflußeinsteilvorrichtung für den den Endlosför- motor 9 angetrieben wird. Der Hydraulikmotor 9 derer antreibenden Hydraulikmotor einfacher, bilii- wird von einer Hydraulikpumpe 10 über eine Verger und vor allem betriebssicherer ist. bindungsleitung 11 angetrieben, durch welche das Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch Druckmittel zugeführt wird. Durch eine Rückflußgelöst, daß die Durchflußeinstellvorrichtung des den 60 leitung 12 gelangt das Druckmittel in einen Druck-Endlosförderer antreibenden Hydraulikmotors als mittelvorratsbehälter 13, von welchem es über ein Zahnradpumpe ausgebildet ist, die zur fahrgeschwin- Regelventil 14 wieder zur Hydraulikpumpe 10 ge-, digkeitsabhängigen Steuerung über ein Übersetzungs- langt. Das Regelventil 14 ist von Hand auf verschiegetriebe angetrieben ist, an dem mehrere Überset- dene Druckmitteldurchflußmengen einstellbar. Die zungsstufen von Hand einstellbar sind. : 65 Hydraulikpumpe IO wird gemeinsam mit einer zwei-Die Verwendung einer Zahnradpumpe als Durch- ten Hydraulikpumpe 15 über Kupplungen 16 und 17 fiußeinstellvorrichtung hat den Vorteil, daß äußerst von einem Dieselmotor 18 angetrieben. Die Fördergeringe Regelkräite bzw. Drehmomente ausreichen, menge der Hydraulikpurripx. 19 wird von der ein-
gestellten Durchlaßöffnung des Regelventils 14 bestimmt und damit auch die Drehzahl des Streutellers
7, die wiederum für die Streubreite maßgebend ist. Der Hydraulikmotor 4 wird von der Hydraulikpumpe
15 über eine Druckmittelleitung 19 angetrieben. Eine Rückflußleitung 20 führt Druckmittel von
dem Hydraulikmotor 4 zurück in einen Druckmittelbehälter 21, von welchem es durch eine Saugleitung
22 über eine Zahnradpumpe 23 zur Hydraulikpumpe 15 gelangt. Auf der Zahnradpumpe 23 ist ein Übersetzungsgetriebe
24 aufgesetzt. Das Übersetzungsgetriebe 24, das als Reibradgetriebe ausgebildet ist,
weist ein Reibrad 25, das auf einer Zahnradwelle 26 eines Zahnradpaares der Zahnradpumpe 23 aufgesetzt
ist, und ein Reibrad 27 auf, das auf einer axial verstellbaren Welle 28 befestigt ist. Die Welle 28 sitzt
in einer Schiebehülse 29, die ihrerseits in einer Lagerbüchse 30 axial verschiebbar geführt ist, und steht
in verdrehsicherer Verbindung mit einer biegsamen Welle 31, die sich in einem Schutzschlauch 32 befindet.
Eine Einstellvorrichtung 33 ist verdrehbar auf einem in einem Lagerbock 34 befestigten Zapfen 32'
gelagert und verbunden mit einem Zeigerhebel 35 mit einem Hebelarm 36, der durch einen Zapfen 37
mit der Schiebehülse 29 in Wirkverbindung steht. Einer Spitze 35' des Zeigerhebels 35 sind Einstellmarkierungen
38 zugeordnet, auf welche die Zeigerspitze durch Verdrehen der Einstellvorrichtung 35
einstellbar ist.
Die Einstellmarkierungen 38 sind mit Streudichtewerten in g/m2 bezeichnet. Um die Streugutzufuhr
vom Streugutbehälter 2 zum Streuteller 7 auch während der Fahrt unterbrechen zu können, ohne die
Kupplung 17 lösen zu müssen, ist die Lagerbüchse 30 im Lagerbock 34 schwenkbar gelagert und durch
einen nicht dargestellten Druckzylinder betätigbar, durch welchen das Reibrad 27 von dem Reibrad 25
abgehoben werden kann. Dabei ist der Druckzylinder von einem Handeinstellorgan im Fahrerhaus
steuerbar.
Beim Verstellen der Einstellvorrichtung 33 in Uhrzeigerdrehrichtung
wandert das Reibrad 27 auf dem Reibrad 25 von innen nach außen, so daß der Radius, auf dem das Reibrad 27 wirksam ist, vergrößert
wird und dadurch das Reibrad 25 entsprechend langsamer angetrieben wird.
Die biegsame Welle 31 steht in Wirkverbindung mit einem auf der Straße aufliegenden Tastrad 40,
das in einem Bügel 42 gehalten ist. Der Bügel 42 ist durch ein Gelenk 43 mit einer Stange 44 verbunden,
und zwar derart, daß er in der Höhe verstellbar ist, so daß die Möglichkeit der Anpassung an die
Pritschenhöhe des Fahrzeuges gegeben ist. Statt die biegsame Welle 31 mit einem Tastrad 40 anzutreiben,
ist in der F i g. 3 die Möglichkeit aufgezeigt, wie sie unter Verwendung eines Adaptergetriebes 45 des
Fahrzeuggetriebes 47, an dem eine Tachometerwelle 48 angeschlossen wird, verbunden werden kann.
Die Funktionsweise der Streuvorrichtung beruht darauf, daß die der Hydraulikpumpe 15 zugeführte
Druckmitteldurchflußmenge, die für die Antriebsdrehzahl des Hydraulikmotors 4 maßgebend ist, von
der Zahnradpumpe 23 in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit ihrer Zahnräder gesteuert wird.
Diese Steuerung erfolgt einerseits in Abhängigkeit von der am Übersetzungsgetriebe 24 eingestellten
übersetzung, also in Abhängigkeit von der Einstellung der Einstellvorrichtung 33 mit dem Zeigerhebel
35, und andererseits von der Drehgeschwindigkeit des Tastrades 40 bzw. der Tachometerwelle 48, wenn
diese mit der biegsamen Welle 31 durch das Adaptergetriebe 45 in getrieblicher Verbindung steht.
Beim Streuen kann also durch Handeinstellmittel am Regelventil 14 die Drehgeschwindigkeit des Streutellers
7 gleichbleibend eingestellt werden, die Streudichte durch Einstellen des Zeigerhebels 35 auf den
ίο gewünschten Wert der Einstellmarkierung 38.
Um auch bei stillstehendem Fahrzeug etwaige Restmengen im Streugutbehälter 2 mittels der Förderschnecke
3 entladen zu können, ist der Zahnradpumpe 23 eine Nebenschlußleitung 49 mit einem
Handeinstellventil 50 zugeordnet, durch welches, wenn dieses geöffnet ist, die Hydraulikpumpe 15 die
zum Antrieb des Hydraulikmotors 4 erforderliche Druckmittelmenge aus dem Druckmittelbehälter 21
ansaugen kann.
Claims (6)
1. Streuvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der das Streugut, wie Salz, Splitt od. dgl., aus einem
Streugutbehälter mittels eines Endlosförderers einem rotierenden Streuteller zugeführt werden
kann, bei der der Endlosförderer und der Streuteller von je einem Hydraulikmotor angetrieben
sind, dessen Antriebsgeschwindigkeit von der Druckmitteldurchflußmenge einer Durchflußein-Stellvorrichtung
abhängig ist, und bei der die Druckmitteldurchflußmenge durch die Durchflußeinstellvorrichtung
des den Endlosförderer antreibenden Hydraulikmotors fahrgeschwindigkeitsabhängig
steuerbar und die Durchflußein-Stellvorrichtung des den Streuteller antreibenden
Hydraulikmotors von Hand stufenförmig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchflußeinstellvorrichtung des den Endlosförderer antreibenden Hydraulikmotors (4) als
Zahnradpumpe (23) ausgebildet ist, die zur fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Steuerung über ein Übersetzungsgetriebe (24) angetrieben ist, an dem mehrere Ubersetzungsstufen von Hand einstellbar
sind.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (23) in
an sich bekannter Weise mittels einer biegsamen Welle (31) von einem auf der zu streuenden
Fläche rollenden Tastrad (40) angetrieben ist.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (23)
durch den Tachometerantrieb (46) des Fahrzeuges angetrieben ist.
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsgetriebe (24) als Reibradgetriebe ausgebildet ist und zum Einstellen der Übersetzungsstufen
von Hand mit einer mehrere Raststellungen aufweisenden Einstellvorrichtung (33) versehen ist.
5. Streuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (25 und 27)
des Reibradgetriebes voneinander trennbar sind.
6. Streuvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der Reibräder
(25 und 27) ein vom Führerhaus des Fahrzeuges betätigbarer Druckzylinder vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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