DE596490C - Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Es sind Umlaufrädergetriebe bekannt, bei welchen das Übersetzungsverhältnis zwischen
getriebener und treibender Welle durch ein unter Vermittlung eines Zwischengliedes aktiv
angetriebenes Umlaufschneckengetriebe erfolgt. Bei den Getrieben dieser Art wurde
dieses Zwischenglied in Unabhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Welle durch
einen von einer äußeren Energiequelle gespeisten Elektromotor o-. dgl. angetrieben.
Diese Art des Antriebes des Umlaufgetriebes hat den Nachteil, daß die Leistung des
Motors nicht so genau bemessen werden kann, daß sie in jedem Betriebsfalle gerade nur die
für die Herstellung des Übersetzungsverhältnisses notwendige Energiemenge liefert.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein selbsttätig sich einstellendes Umlaufrädergetriebe
der geschilderten Art, durch welches
ao dieser Nachteil behoben und außerdem eine bauliche Vereinfachung des Getriebes erzielt
wird. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch ein Umlaufschneckengetriebe,
bei welchem die treibende Welle mit Hilfe einer bei ihrem Schlupf gegenüber der getriebenen Welle erzeugten Hilfskraft den
Umlaufschneckenträger mehr oder weniger mitnehmen und die Umlaufschnecken entgegen
dem Drehsinn des mit der getriebenen Welle verbundenen Schneckenzentralrades
mehr oder weniger antreiben kann, in Verbindung mit einer Regelungsvorrichtung für
die Hilfskraft, die durch ein gleichzeitig unter dem Einfluß der Drehzahl der treibenden
und der getriebenen Welle stehendes Ver-Stellglied einstellbar ist.
Durch den Einbau des Zwischengliedes zwischen treibende Welle und Umlaufschnekkengetriebe
gemäß der Erfindung wird ferner eine wesentliche Verringerung der baulichen Ausmaße des gesamten Getriebes, erzielt, was
insbesondere für Kraftfahrzeuge von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Das den Antrieb des Umlaufschneckengetriebes bewirkende Getriebe kann auf eine beliebige
Weise, z. B. pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben werden.
Bei Verwendung eines hydraulischen Zwischengetriebes wird die Anordnung vorzugsweise
so getroffen, daß mit der treibenden Welle eine umlaufende Flüssigkeitspumpe verbunden ist, deren Laufrad mit dem Gehäuse
eines Flüssigkeitsmotors in fester Verbindung steht, das an seiner Innenwandung Umlaufschnecken trägt, die mit dem Laufrad
des Flüssigkeitsmotors zweckmäßig über ein Zahnräderzwischengetriebe und mit der getriebenen
Welle zweckmäßig mittels eines Schneckenrades in bewegungsübertragender Verbindung stehen. Durch diese Anordnung
wird das erforderliche Drehmoment an der getriebenen Welle mit dem augenblicklichen
f
ν
Drehmoment des Antriebsmotors in Übereinstimmung gebracht, vermöge des zwischen
dem Laufrade und dem Gehäuse der Flüssigkeitspumpe auftretenden Schlupfes und der
Rücklaufbewegung der Umlaufschnecken auf dem Schneckenrad.
In entsprechender Weise kann ein pneumatisch wirkendes Zwischengetriebe ausgebildet
werden.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit hydraulischem Antrieb der Umlaufschnecken.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch das Umlaufrädergetriebe, Fig. 2 einen Querschnitt
nach der Linie a-b durch die Flüssigkeitspumpe und Fig. 3 einen Querschnitt nach
Linie c-d durch das Schneckengetriebe. Fig. 4 stellt die Vorrichtung zur Übertragung der
Bewegung des Laufrades des Flüssigkeitsmotors auf die Umlaufschnecken dar. Fig. 5
gibt das Ventil der Flüssigkeitsverbindung in vergrößertem Maßstabe wieder und deutet
das Zusammenwirken der Regler in schematischer Weise an.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Schwungrad
des Antriebsmotors mit dem Gehäuse P einer Kapselpumpe fest verbunden. Das Laufrad
L dieser Flüssigkeitspumpe ist seinerseits mit dem Gehäuse S eines Flüssigkeitsmotors
fest verbunden. In dieses Gehäuse sind Schnecken Sch (nach der Zeichnung 2)
derart eingebaut, daß sie mit dein Gehäuse
um die verlängerte Motorachse laufen und sich außerdem um ihre eigenen Achsen drehen
können. Diese Schnecken (Umlaufschnecken) stehen mit dem Laufrad L3 des
Flüssigkeitsmotors durch Zahnräder Z in bewegungsübertragender Verbindung und greifen
in ein Schneckenrad R ein, das mit der getriebenen Welle K fest verbunden ist. Sobald
das verlangte Drehmoment an dieser Welle eine Größe erreicht hat, die das augenblickliche
Drehmoment des Motors nicht übersteigt, kommt das gesamte Getriebe als starres Ganzes zur Wirkung, und die Schnekken
werden, ohne sich um ihre eigene Achse zu drehen, das Schneckenzentralrad R mit
derselben Umdrehungszahl, die der Antriebsmotor augenblicklich innehat, mitnehmen, da
in dem Falle, daß das verlangte Drehmoment an der getriebenen Welle und das augenblickliche
Drehmoment des Antriebsmotors einander das Gleichgewicht halten, ein einfaches Reglersystem die Flüssigkeitsverbindung zwisehen
der Flüssigkeitspumpe und dem Flüssigkeitsmotor vollkommen gesperrt hält. Ein
nennenswerter Schlupf zwischen Laufrad L und Gehäuse P der Flüssigkeitspumpe tritt in
diesem Falle nicht ein. Wenn hingegen das verlangte Drehmoment wächst, ohne daß dem
Antriebsmotor mehr Brennstoff zugeführt wird, muß die Umdrehungszahl des Motors
vorerst um ein kleines Maß sinken. Die Regler werden ein Ventil, im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispieles einen Schieber Rs verstellen, so daß eine entsprechende Flüssigkeitsbewegung
zwischen Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor erfolgt, wobei zwischen dem Gehäuse P und dem Laufrad
L der Flüssigkeitspumpe ein Schlupf auftritt. Je größer das verlangte Drehmoment
geworden ist, um so mehr öffnet der Schieber R3 die Verbindung zwischen Pumpe
und Flüssigkeitsmotor, um so größer wird der Schlupf und um so mehr nimmt die Umdrehungszahl
des Flüssigkeitsmotors zu. Obgleich der Antriebsmotor sofort wieder auf seine der eingestellten Brennstoffmenge entsprechende
Umdrehungszahl hinaufgeht, wird der Schieber vermöge des Zusammenwirkens zweier Regler, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt
ist, in der notwendigen Stellung gehalten. Das nun rascher umlaufende Laufrad L3 des Flüssigkeitsmotors überträgt seine
Drehung auf die Schnecken Sch, und zwar so, daß sich die Schnecken auf dem Schneckenzentralrad
R aufschrauben. Das Schneckenrad wird in der Motordrehrichtung laufend mitgenommen, und zwar vermindert um die
Umdrehungszahl, mit der die Umlaufschnekken ihre Umlaufbewegung um das Schneckenzentralrad
entgegengesetzt der Motorwellendrehrichtung durchführen. Die Umdrehungszahl des Schneckenrades verringert sich somit
um die Zahl der rückläufigen Umdrehungen der Schnecken um die Motorachse vermehrt
um den Schlupf des Laufrades L im Gehäuse P.
Der Schieber Rs dient zur Steuerung der
Druck- und Saugöffnungen im Laufrad L. Die Druckleitung zum Laufrad L3 des Flüssigkeitsmotors
führt durch den Regelschieber R5, Die verbrauchte Flüssigkeit kann
unter Umgehung des Regelschiebers ungehindert in die Flüssigkeitspumpe zurückfließen. 10s
Um ein stoßfreies Anfahren zu ermöglichen, sind in dem Regelschieber Rs Fenster derart
angeordnet, daß bei einer verhältnismäßig noch niedrigen Umdrehungszahl des Antriebsmotors und Ruhezustand des Wagens eine
volle Verbindung der Druckseite mit der Saugseite in der Flüssigkeitspumpe hergestellt
ist und keine Flüssigkeit in den Flüssigkeitsmotor gedrückt wird. Erst bei Zunahme
der Umdrehungen des Antriebsmotors 1x5 beginnt das Fenster des Schiebers Rs sich mit
dem entsprechenden Fenster der Druckleitung zum Laufrad L3 zu decken und den Übergang
von Druckflüssigkeit direkt zur Saugseite der Flüssigkeitspumpe zu bremsen. Der auf diese
Weise erhöhte Widerstand in der Flüssigkeitsbewegung verursacht das Mitgehen des
Laufrades L mit seinem Gehäuse P und somit
auch der Schnecken. Gleichzeitig wird den Schnecken auch bereits eine Rücklaufbewegung
erteilt, deren Größe so geregelt ist, daß eine Übertragung der Drehbewegung durch die Schnecken auf das Schneckenzentralrad
vorläufig nicht stattfindet. Bei vollständigem Abschluß des freien Überganges des Druckmittels von der Druck- zur
ίο Saugseite und gänzlicher Überleitung des
durch den Schlupf in der Flüssigkeitspumpe geförderten Druckmittels in den Flüssigkeitsmotor
erhalten die Schnecken eine Umlaufzahl, die ihre Umlaufbewegung um das
Schneckenzentralrad nicht ganz ausgleicht. Infolge dieser auftretenden Differenz wird
das Schneckenzentralrad mitgenommen. Entsprechend den fallenden Bewegungswiderständen
wird durch Vermittlung der Regler das Regelventil in drosselndem Sinne verstellt
und dadurch eine Abnahme der Umlaufzahl der Schnecken bewirkt. Daraus folgt eine weitere Erhöhung der Umlaufzahl der
getriebenen Welle und so in Wechselwirkung weiter, bis der Gleichgewichtszustand erreicht
ist. Die Regler beider Wellen wirken somit zusammen auf den Schieber Rs, bis eine den
Fahrwiderständen und der eingestellten Brennstoffmenge entsprechende Übersetzung
durch Rücklaufbewegung der Schnecken erreicht ist. Zusammenfassend kann demnach gesagt worden, daß der freie Übergang von
der Druckseite zur Saugseite in der Flüssigkeitspumpe vorerst gesperrt und zugleich der
volle Öffnungsquerschnitt zwischen Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor hergestellt
wird, worauf der Schieber wieder absperrend wirkt, bis der Gleichgewichtszustand hergestellt
ist.
Bei großen Belastungen, wie z. B. beim Fahren auf großen Steigungen, werden die
Schnecken um so mehr in Tätigkeit treten, je größer das Verhältnis des gegebenen
Motordrehmomentes zum verlangten Drehmoment an der getriebenen Welle K ist. Auch
beim Langsamfahren bei Verkehrshindernissen wird einfach durch Drosseln des Motors
das Übersetzungsgetriebe selbsttätig in Tätigkeit gesetzt. Durch die Verkleinerung des
Drehmomentes des Motors infolge der Drosselung wird der Schieber Rs so gestellt, daß der
Schlupf und die Flüssigkeitsbewegung so lange wachsen, bis die Widerstände der erhöhten
Flüssigkeitsbewegung auf das notwendige Maß gewachsen sind und die Schnekken.
die für die Übersetzung erforderliche Rücklaufbewegung durchführen.
Im Falle der Beschleunigung der Motorbewegung, nämlich falls dem Motor mehr
Brennstoff als notwendig ist, zugeführt wird oder die Widerstände sich verkleinern,- findet
der umgekehrte Vorgang statt. Die Motorumdrehungszahl wächst und der Regler wirkt
auf Absperrung des Schiebers hin, was eine Erhöhung der Umdrehungszahl der Welle K
und eine ergänzende Absperrwirkung des Reglers zur Folge hat. Gleichzeitig gleichen
sich die Drehmomente aus, und der Motor kehrt wieder zu seiner eingestellten wirtschaftlichen
Umdrehungszahl zurück. Dieser Vorgang vollzieht sich in einer sehr kurzen Zeitspanne.
Beide Regler können in ihrer Zusammenwirkung so eingestellt werden, daß z. B. bei
einer Wagengeschwindigkeit von 30 km in der Stunde und einer Motorumdrehungszahl,
welche unterhalb der wirtschaftlichen liegt, der Schieber Rs ganz gesperrt und der Schlupf
nahezu Null wird. Die Schnecken vollführen in diesem Falle keine Umdrehungen um ihre
eigenen Achsen, sondern wirken bloß als Mitnehmer. Die direkte Übertragung ist somit
hergestellt, und jede weitere Brennstoffzufuhr hat unmittelbare Beschleunigung des Wagens
zur Folge.
Bei der vorliegenden Konstruktion hat der Wirkungsgrad des hydraulischen Getriebes
auf den Gesamtwirkungsgrad des Getriebes keinen überragenden Einfluß. Hingegen ist
auf die Konstruktion des Schneckengetriebes besonderes Augenmerk zu legen, da hohe
Gleitgeschwindigkeiten, wenn auch nur für kurze Betriebszeiten, auftreten. Der Steigungswinkel
soll, soweit dies die Konstruktion zuläßt, über dem Reibungswinkel liegend gewählt werden. Der ganze Schneckenantrieb
muß besonders eingekapselt werden und in Öl laufen. Die Auswuchtung des Getriebes ist
besonders zu berücksichtigen.
Für Fahrzeuge mit schnellaufenden Motoren empfiehlt es sich, eine pneumatische Ausführung
mit umlaufenden Kolbenkompressoren und direktem Antrieb durch Pfeilräder (Luftturbinen), wie solche bereits seit Jahren
für Bergwerksmaschinen verwendet werden, zu benützen. Bei dieser Ausführung entfallen
die bei der dargestellten Ausführungsform als Übertragungsglieder auf die Schnecken
wirkenden Zahnräder. Außerdem hat die Zwischenschaltung eines Kompressors, der die Rolle der Flüssigkeitspumpe übernimmt,
eine vorteilhafte Wirkung hinsichtlich der Abnützung der Übertragungsglieder vom
Motor bis zu den Hinterrädern sowie auch für die Beanspruchung der Motorwelle. Entsprechend
der h)rdraulischen Ausführung wäre auch hier der Wirkungsgrad des pneumatischen
Getriebes von keinem einschneidenden Einfluß.
In ähnlicher Weise läßt sich das selbsttätige Übersetzungsprinzip auch unter Verwendung
eines Reibradgetriebes oder einer
elektrischen Einrichtung für die Einstellung der veränderlichen Umdrehungszahl der
Schnecken verwenden. Der Leistungsverbrauch für den Antrieb der Umlaufschnecken ist nicht hoch, da nur die Reibungswiderstände
zu überwinden sind.
Als Beispiel der Anwendung des Umlaufrädergetriebes gemäß der Erfindung wurde
das Kraftfahrzeug gewählt, da hier besonders
ίο hohe Forderungen an den raschen und stoßfreien
Übersetzungswechsel gestellt werden. Auch in Anbetracht der Notwendigkeit leichter
Bedienung und Wirtschaftlichkeit im Betriebe von Fahrzeugen ist das selbsttätige
Getriebe nach der Erfindung von Bedeutung. Das Umlaufrädergetriebe nach der Erfindung
ist aber auch für Maschinen verschiedenster Art mit wechselnder Belastung, wie Krane,
Aufzüge, Pressen usw., geeignet. Im Falle der Zwischenschaltung eines Schwungrades
kann die Übertragung ohne weiteres von einer Transmission abgeleitet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Selbsttätig sich einstellendes Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Umlaufschneckengetriebe, bei welchem die treibende Welle mit Hilfe einer bei ihrem Schlupf gegenüber der getriebenen Welle erzeugten Hilfskraft den Umlaufschnekkenträger mehr oder weniger mitnehmen und die Umlaufschnecken entgegen dem Drehsinn des mit der getriebenen Welle verbundenen Schneckenzentralrades mehr oder weniger antreiben kann, in Verbindung mit einer Regelungsvorrichtung für die Hilfskraft, die durch ein gleichzeitig unter dem Einfluß der Drehzahl der treibenden und der getriebenen Welle stehendes Verstellglied einstellbar ist.
- 2. Umlaufrädergetriebe nachAnspruchi, mit hydraulischem Antrieb der Umlaufschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß mit der treibenden Welle eine umlaufende Flüssigkeitspumpe (P, L) verbunden ist, deren Laufrad (L) mit dem Träger der Umlaufschnecken (Sch) und dem Gehäuse (S) eines von der Flüssigkeitspumpe (P, L) gespeisten Flüssigkeitsmotors (S, Ls) in fester Verbindung steht, dessen Laufrad (Ls) mit den Umlaufschnecken (Sch) z.B. über ein Zahnräderzwischengetriebe (Z) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT596490X | 1930-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596490C true DE596490C (de) | 1934-05-05 |
Family
ID=3677232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930596490D Expired DE596490C (de) | 1930-04-07 | 1930-06-13 | Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596490C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022001512A1 (de) | 2022-05-01 | 2023-11-02 | Paul Peter Freisl | Stufenlos regelbares und drehmomentkonstantes niedrigtouriges Drehzahl-Überlagerungs-Wende-Getriebe mit Selbsthemmung |
-
1930
- 1930-06-13 DE DE1930596490D patent/DE596490C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022001512A1 (de) | 2022-05-01 | 2023-11-02 | Paul Peter Freisl | Stufenlos regelbares und drehmomentkonstantes niedrigtouriges Drehzahl-Überlagerungs-Wende-Getriebe mit Selbsthemmung |
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