DE1958527U - Streugeraet. - Google Patents

Streugeraet.

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DE1958527U
DE1958527U DE1966W0038597 DEW0038597U DE1958527U DE 1958527 U DE1958527 U DE 1958527U DE 1966W0038597 DE1966W0038597 DE 1966W0038597 DE W0038597 U DEW0038597 U DE W0038597U DE 1958527 U DE1958527 U DE 1958527U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

RA.-ff-291.09-1.12.66
9. ftov. 1966 Ne/ne Akte: W 4
Hubert Weisser KG9 7715 Bräunlingen/Schw.
Streugerät
Die Neuerung betrifft ein Streugerät, insbesondere zum Bestreuen winterlicher Straßen mit Tausalzen und Splitt oder dergleichen, bei dem das Streugut von einem Torratsbehälter vermittels eines Förderbandes oder einer Förderschnecke einem rotierenden Streuteller zugeführt wird, wobei das Förderband bzw« die Förderschnecke und der Streuteller von Hydraulikmotoren separat angetrieben werden, deren Antriebsgeschwindigkeiten von der einstellbaren Öldurchflußmenge zweier Durchflußregler abhängig ist, von denen der Durchflußregler des Streugutzufuhrantriebes fahrgeschwindigkeitsabhängig steuerbar und der des Streutellerantriebs manuell stufenförmig regulierbar ist.
Bei solchen Geräten wird, um eine konstante Streubreite zu erhalten, der Streuteller gewöhnlich mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit angetrieben. Wenn verschiedene Streubreiten gefordert sind, ist jeder Streubreite eine ganz bestimmte Drehzahl des Streutellers zugeordnet, die durch stufenweises Verstellen der Durchflußmenge des den den Streuteller antreibenden Hydraulikmotor zugeordneten Durchflußreglers einstellbar ist»
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Um bei variierenden Fahrgeschwindigkeiten des Streufahrzeuges auch eine konstante Streudichte zu erreichen, ist es schon bekannt, die Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum Streuteller geschwindigkeitsabhängig zu machen dadurch, daß beispielsweise die Förderschnecke oder das Förderband von dem Wagenrad des die Streuvorrichtung tragenden Fahrzeuges oder von dessen Kardanwelle anzutreiben» Es ist auch schon bekannt, den Antrieb für die Streugutzufuhr vom Vorratsbehälter zum Streuteller durch zusätzliche Laufräder zu erzeugen, die an das Fahrzeug angehängt werden und auf der Straße abrollen. Bei den bekannten Geräten dieser Art jedoch erfolgt der Antrieb direkt von diesen Hilfsrädern,, Das heißt es besteht eine direkte getriebliche Verbindung vermittels Riemen oder Ketten zu den Antriebsgliedern der Förderschnecke oder des Förderbandes« Diese Hilfsräder als direkten Antrieb für die Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum Streuteller zu benutzen hat den großen Fachteil, daß von den Hilfsrädern eine sehr große Antriebskraft auf das Förderband oder die Förderschnecke übertragen werden muß, was bedingt, daß, um all: au großen Schlupf zu vermeiden, diese Räder sehr groß und verhältnismäßig schwer ausgeführt sein müssen. Kleine Räder, die schneller laufen und eine getriebliche Untersetzung zur Streugutzufuhr erlauben, haben eine sehr kleine Berührungsfläche mit der Straße und neigen daher eher dazu, keine fahrgeschwindigkeitsproportionale Drehzahl abzugeben.
Es ist uach schon vorgeschlagen worden, die Übertragung der Drehbewegung solcher Hilfsrader über einstellbare Wechselgetriebe zu leiten, um verschiedene Streudichten d.■ h. verschiedene
Streugutmengen, die dem Streuteller zugeführt werden, zu erzielen. Bei den bekannten Geräten dieser Art war aber die Streugutzufuhr in Abhängingkeit von der Fahrgeschwindigkeit so ungenau, daß sie den heutigen Anforderungen;, die an Streugeräte zum Bestreuen von Straßen insbesondere mit Tausälzen gestellt werden, nicht mehr genügen»
Bei einem Gerät neuerer Art, bei dem die Streugutzufuhr vom Vorratsbehälter zum Streuteller durch einen Elektromotor, der das Fördermittel antreibt', bewirkt wird, ist schon vorgeschlagen worden^ die ölzufuhr zu der den Hydraulikmotor antreibenden Pumpe vermittels eines Regelventiles geschwindigkeitsabhängig zu dosieren. Dabei wurde ein Durchflußventil verwendet, dessen Durchlaßöffnung durch Verstellung eines Hebels veränderbar ist, und es wurde zur Verstellung des Ventilhebels durch einen fahrgeschwindigkeitsabhängig geregelten Stellmotor vermittels eines an sich bekannten Wirbelstromsystemj? bewirkt. Die fahrgeschwindigkeitabhängige Drehzahl zum Steuern des Verstellmotors wurde dabei an Getriebestutzen der Tachowelle des Fahrzeuges abgenommen und entweder einem drehzahlabhängigen Spannungsgenerator oder einem fahrgeschwindigkeitsabhängig verstellbaren Vorwiderstandssystern zugeführt, das die Drehzahl des Stellmotores regelte.
Diese Einrichtung war aber sehr störanfällig und aufwendig und außerdem waren die von dem System aufzubringenden Drehmomente für die Verstellung des Ventilhebels sehr groß und bei den einzelnen Ventilen so unterschiedlich, daß sich eine genaue Regelung nicht erzielen ließe Außerdem mußte diese Ein-
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richtung von Fachleuten gewartet werden, die bei den Herstellerfirmen solcher Streugeräte meist nicht vorhanden sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es nun ein Gerät zu schaffen9 das diese Nachteile nicht aufweist und das außerdem robust, einfach zu bedienen und funktionssicher ist. Demgemäß ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler des Streugutzufuhrantriebes als Zahnradpumpe ausgebildet ist und fahrgeschwindigkeitsabhängig über ein einstellbares übersetzungsgetriebe angetrieben wird, an dem mehrere Übersetzungsstufen manuell einstellbar sind, Tn weiterer Ausbildung der Neuerung wird der Antrieb der Zahnradpumpe vorzugsweise vermittels einer an sich bekannten biegsamen Welle'von einem auf der Straße rollenden Meßrad erzeugt. Es ist auch an die Möglichkeit gedacht, den Antrieb der Zahnradpumpe vom Tachometerantrieb des Streufahrzeuges abzunehmen. Als bevorzugte Ausführungsform wird das Untersetzungsgetriebe als Reibradgetriebe ausgebildet und mit einem Handeinstellorgan versehen, das in mehrere Raststellungen stellbar ist, in denen jeweils verschiedene Antriebsübersetzungen wirksam sind. Um den Antrieb ganz unterbrechen zu können, sind die Reibräder des Reibradgetriebes voneinander trennbar, und um den Vorratsbehälter des Streugutes auch im Stand des Streufahrzeuges entleeren zu können, ist der Zahnradpumpe eine Nebenschlußleitung mit einem Ventil zugeordnet. Im Folgenden soll nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben werden. Dabei zeigt Pig. 1 in schematisierter Darstellungsform das Streugerät mit Meßrad. Fig. 2
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den Durchflußregler mit umschaltbarem Übersetzungsgetriebe und Nebenschluß mit Ventil. Umd Pig. 3 ebenfalls in schematisierter Darstellungsform den Regelungsantrieb angeschlossen am Getriebestutzen der Tachowelle des Fahrzeuges.
Im unteren Teil 1 des Vorratsbehälters 2, der zum Streuen auf der Ladebridge eines Lastwagens steht, befindet sich eine Förderschnecke 3 j die angetrieben von einem Hydraulikmotor 4 das Streugut durch ein Rohr 5 in ein Fallrohr 6 transportiert, das das Streugut auf einen Streuteller 7 leitet« Der Streuteller 7 ist an einer Welle 8 befestigt, die von einem Hydraulikmotor 9 angetrieben wird« Der Hydraulikmotor seinerseits wird von einer Hydraulikpumpe 10 durch eine Verbindungsleitung 11 angetrieben, durch welche die Antriebsflüssigkeit zugeführt wird. Durch eine Rückflußleitung 12 gelangt die Flüssigkeit wieder in den Ölvorratsbehälter 139 von welchem sie über ein Regelventil 14 wieder in die Hydraulikpumpe 10 gelangt. Das Regelventil 14 ist von Hand auf verschiedene Durchlaßmengen einstellbar. Die Hydraulikpumpe 10 wird gemeinsam mit einer zweiten Hydr&ulikpumpe 15 über Kupplungen 16 und 17 von einem Dieselmotor angetrieben. Die Fördermenge der Pumpe 10 wird von der eingestellten Durchlaßöffnung des Regelventils 14 bestimmt und damit auch die Drehzahl des Streutellers 7» die wiederum für die Streubreite maßgebend ist» Der Hydraulikmotor 4 wird von der Hyciraulikpumpe 15 über die Druckleitung 19 angetrieben. Eine Rückflußleitung 20 führt die Antriebsflüssigkeit des Hydraulikmotors 4 wieder zurück in einen Ölbehälter 21, von welchem sie durch eine Saugleitung 22 über eine Zahnradpumpe 23 wieder in
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die Hydraulikpumpe 15 gelangt. Auf der Zahnradpumpe 23 sitzt ein Untersetzungsgetriebe 24 j das in der Fig. 2 in seinen wesentlichen Einzelheiten zu sehen ist. Das Übersetzungsgetriebe 24 ist als sogenanntes Reibradgetriebe ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer Planscheibe 25» die auf einer Zahnradwelle 26 des Zahnradpaares der Zahnradpumpe 23 sitzt, und aus einem Reibrad 27? das auf einer axial verstellbaren Welle befestigt isto Die Welle 28 sitzt in einer Schiebehülse 29, die ihrerseits in einer Lagerbüchse 30 axial verschiebbar geführt ist, und steht in verdrehsicherer Verbindung mit einer biegsamen Welle 31, die sich in einem Schutzschlauch 32 befindet» Ein Handeinstellknopf 33 ist verdrehbsr auf einem in einem Lagerbock 34 befestigten Zapfen 32 gelagert und verbunden mit einem Zeigerhebel 35? dessen zweiter Hebelarm 36 durch einen Zapfen 37 mit der Schiebehülse 29 in Wirkverbindung steht. Der Spitze 35' des Zeigerhebels 35 sind Einstellmarkierungen zugeordnet, auf welche die Zeigerspitze durch Verdrehen des Handeinstellknopfes 33 einstellbar ist«
Die Markierungen 38 sind mit Streudichtewerten in g/m bezeichnet« Um die Streugutzufuhr vom Vorratsbehälter 2 zum Streuteller 7 auch während der Fahrt unterbrechen zu können, ohne die Kupplung 17 lösen zu müssen, ist die Lagerbüchse 30 im Lagerbock 40 schwenkbar gelagert und unter den Einfluß eines nicht dargestellten Druckzylinders gestellt«, durch welchen das Reibrad 27 von der Planscheibe 25 abgehoben werden kann. Dabei ist der Druckzylinder von einem Handeinstellorgan im Fahrerhaus steuerbar=
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Beim Verstellen des Handeinstellknopfes 33 in Uhrzeigerdrehrichtung wandert das Reibrad 27 auf der Planscheibe 25 von innen nach außen, sodaß der wirksame Radius, auf dem das Reibrad 27 wirksam ist, vergrößert wird und dadurch die Planscheibe 25 entsprechend langsamer angetrieben wird.
Die biegsame Welle 31 steht in Wirkverbindung mit einem Meßrad 40, das in einem Bügel 42 gehalten wird und auf der befahrenen Straße aufliegt. Der Bügel 42 ist durch ein Gelenk 43 mit einer Stange 44 verbunden und zwar derart, daß er in der Höhe verstellbar ist, sodaß eine Möglichkeit eines Angleichs an die Pritschenhöhe des Lastwagens gegeben ist. Statt die biegsame Welle 31 mit einem Meßrad 40 anzutreiben, ist in der Fig» 3 die Möglichkeit aufgezeigt, wie unter Verwendung eines Adaptergetriebes 45 des Fahrzeuggetriebes 47? an dem die Tachometerwelle 48 angeschlossen wird, verbunden werden kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Neuerung beruht darauf, daß die der Hydraulikpumpe 15 zugeführte Flüssigkeitsmenge, die für die Antriebsdrehzahl des Hydraulikmotors 4 maßgebend ist, von der Zahnradpumpe 23 in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit ihrer Zahnräder geregelt wird. Diese Regelung erfolgt einerseits in Abhängigkeit von der am Reibradgetriebe 24 eingestellten Übersetzung, do h» also in Abhängigkeit von der Stellung des Stellknopfes 33 mit dem Zeigerhebel 35 und andererseits von der Drehgeschwindigkeit des Meßrades 40 bzw. der Tachometerwelle 48, wenn diese mit der biegsamen Welle 31 durch ein Adaptergetriebe 45 in getrieblicher Verbindung steht.
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Im Streubetrieb kann also durch Handeinstellmittel am Regelventil 14 die Drehgeschwindigkeit des Streutellers 7 gleichbleibend eingestellt werden.und die Streudichte durch Einstellung des Zeigerhebels 35 auf den gewünschten Wert einer Markierung 38 bzw. 39ο
Um auch bei stillstehendem Fahrzeug etwaige Rertmengen im Vorratsbehälter 2 vermittels der Förderschnecke 3 entladen zu können, ist der Zahnradpumpe 23 eine Nebenschlußleitung 49 mit einem Handeinstellventil 50 zugeordnet, durch welches, wenn dieses geöffnet ist, die Hydraulikpumpe 15 die zum Antrieb des Hydraulikmotors 4 erforderliche Ölmenge aus dem Vorratsbehälter 21 ansaugen kann.
Der besondere Vorteil, der durch die Verwendung einer Zahnradpumpe 23 in der Saugleitung 22 der Hydraulikpumpe 15 erzielt wird j liegt darin9 daß sehr geringe RegelkrHfte erforderlich sind« Dieser Vorteil macht es möglich, daß einerseits ein leichtes und verhältnismäßig kleines Meßrad 40 und andererseits zur Übertragung der Meßdrehzahl auf die Zahnradpumpe als Regelglied eine biegsame Welle von verhältnismäßig großer Länge Verwendung finden kann, Das gleiche gilt bei der Benutzung des Tachowellenantriebes als Regelgröße.
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Claims (1)

  1. P.A.629109H.12.6
    Schutzansprüche
    1β Streugerät insbesondere zum Bestreuen winterlicher Straßen mit Tausalzen und Splitt oder dgl», bei dem das Streugut von einem Vorratsbehälter vermittels eines Förderbandes oder einer Förderschnecke einem rotierenden Streuteller zugeführt wird, wobei das Förderband bzw. die Förderschnecke und der Streuteller von Hydraulikmotoren separat angetrieben werden, deren Antriebsgeschwindigkeiten von der einstellbaren Öldurchflußmenge zweier Durchflußregler abhängig sind, von denen der Durchflußregler des Streugutzufuhrantriebs fahrgeschwindigkeitsabhängig steuerbar und der des Streutellerantriebs manuell stufenförmig regulierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler des Streugutzufuhrantriebs als Zahnradpumpe (23) ausgebildet ist und fahrgeschwindigkeit sahhängig über ein Übersetzungsgetriebe (24) angetrieben wird, an dem mehrere TTbersetzungsstuf en (38) manuell einstellbar sind.
    ο Streugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnradpumpe (23) vorzugsweise vermittels einer an sich «bekannten biegsamen Welle (31/32) von einem auf der Straße rollenden leßrad (4 0) erfolgt«
    3„ Streugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (23) mit dem Tachometerantrieb (46) des Streufahrzeuges in getrieblicher Verbindung steht»
    10/
    4» Streugerät nach Ansprüchen 1 und 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (24) als Reibradgetriebe ausgebildet und mit einem Hand einstellorgan (33) versehen ist, das in mehrere Raststellungen (38) stellbar ist, in denen jeweils verschiedene jAntriebsübersetzungen
    wirksam sind„
    5= Streugerät n&.ch den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnradpumpe (23) vorzugsweise
    durch Trennen der Eeibräder (25/27) des Reibradgetriebes (24) absehaltbar ist»
    ο Streugerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das .. Trennen der Reibräder (25/27) vermittels eines vorzugsweise»· vom Fahrerhaus des Fahrzeuges aus steuerbaren Druckzylinders erfolgt ο
    7. Streugerät nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zahnradpumpe (23) eine NebenschluSleitung (43) mit Ventil (50) zugeordnet ist=
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640329A1 (fr) * 1988-12-13 1990-06-15 Bennes Marrel Dispositif hydraulique de repartition a regulation de debit et vehicule d'epandage le comportant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640329A1 (fr) * 1988-12-13 1990-06-15 Bennes Marrel Dispositif hydraulique de repartition a regulation de debit et vehicule d'epandage le comportant

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