DE1533749A1 - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1533749A1
DE1533749A1 DE19671533749 DE1533749A DE1533749A1 DE 1533749 A1 DE1533749 A1 DE 1533749A1 DE 19671533749 DE19671533749 DE 19671533749 DE 1533749 A DE1533749 A DE 1533749A DE 1533749 A1 DE1533749 A1 DE 1533749A1
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Germany
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ring
punch
tube
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hydraulic pit
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Pending
Application number
DE19671533749
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English (en)
Inventor
Herbert Schulze-Heiming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/15Means counteracting entry of dirt; Built-in cleaning devices
    • E21D15/155Built-in cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
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Description

Klöckner-Werke AQ, Duisburg
Hydraulischer Grubenstempel"
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel aus wenigstens einem einschiebenden und einem überschiebenden Stempelrohr mit einem mit einer !ührun&sbüchse versehenen Bundring, der einen auf die Außenfläche des einschiebenden Stempelrohres wirkenden Singförmigen Abstreifer zur Fernhaltung von Fremdkörpern aus dem Ringraum zwisohen den beiden Stempelrohren trägt.
Solche zumeist zweiteilige, in Sonderausführungen aber auoh mehrteiligen Grubenstempel, sind gegen Beschädigungen und Verklemmungen gesiohert, welohe von Kohlenklein oder Gesteinstei'lchen zwisohen den aufeinander gleitenden Pläohen des Stempels, insbesondere seiner Rohre hervorgerufen werden können. Diese Sioherung muß jedooh in allen möglichen Betriebszugftstän-
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momßi.. \mri-cr
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den des Stempels gewährleistet werden·
Ss ist bekannt, die Führungsbüchse mit dem Abstreiferring einstückig auszubilden. Daneben gehört es zum St-, de der !Technik, die Führungsbüchse und den Abstreifer aus gesonderten Teilen auszuführen. In allen bekannten Fällen wirkt der Abstreifer nur dann zuverlässig, wenn der Stempel bei genauer axialer Belastung einschiebt. Schiebt der Stempel dagegen bei exzentrischer Belastung ein, so tritt eine Biegung des einen Stempelrohres gegenüber dem anderen Stempelrohr am Bundring auf. Der Abstreifer wird* dann ebenso v/ie der Bundring und die Führun^sbüchse einseitig belastet. Das bev/irkt ein örtliches Abheben des Abstreifers vom einschiebenden Stempwlrohr, namentlich an dem Flächenbereick, der der Belastungsstelle gegenüberliegt. Dadurch wird die Wirkung des Abstreiferringes örtlich wenigstens teilweise aufgehoben. Infolgedessen kann nun auf dem einschiebenden Stempelrohr haftendes Kohlenklein oder dort abgesetzter Gesteinsstaub zwiächen die relativ zueinander beweglichen Teile gelangen.
Tatsächlich ist der Fall der genauen axialen Belastung eijaes hydraulischen Grubenstempels, in dem die bekannten Mittel zur Verhinderung von Beschädigungen oder Verkleidungen zuverlässig wirken, ein Sonderfall· Die den Regelfall darstellende» exzentrische Belastung der Grubenstempel führt daher auch bei
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geringem AusaaS während des Betriebes viel zu früh zur Reparaturbedürftigkeit der Stempel und zu anderen, hauptsächlich sicherheitlichen Schwierigkeiten Untertage·
Der Erfindung liegt deshalb als technische» Aufgabe die Schaffung einer Abstreiferanordnung zugrunde» die in allen fällen sicher wirkt, indem sie die Wirkung von Biegebelaatungen des Stempels ausgleicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß der Abstreiferring auf dem einschiebenden
abgestutzt *
Sttmpelrohr/und im Bundring allseitig radial beweglich abgestützt ist.
Bei einem derartigen hydraulischen Grubenstempel folgt der Abstreiferring jeder im Gefolge einer einseitigen Belastung des einschiebenden Stenipelrohres im Bereich des Bundringes auftretenden Verformung der leile. Ir verliert jedoch dabei nicht seine Funktion, weil er trotz der Radialbewegung seine Abstützung am Bundring behält und demzufolge auf dem einschiebenden Stempelrohr nach wie vor gleitet, um die dort haftenden Fremdkörper zu entfernen.
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- 4
Gemäß einer ersten praktischen Ausführungeform der Erfindung ist an der dem einschiebenden Stempelrohr zugekehrten
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Seite des Bundringeβ eine Eingnut zur Aufnahme der Führungsbüchse und dee auf dieser und einer Hingschulter der Ringnut abgestutzten Abstreiferringes vorgesehen· Zn diener Ringnut ist das radiale Spiel ausgebildet» das es dem Abstreiferring ermöglicht, allen Bewegungen dee einschiebenden Stempelrohres zu folgen·
Bei einer anderen Auaführungaform der Erfindung wird die Führungebüchse mit einem mit ihr einsttlokigen Abstreifer versehen. Dieser Abstreifer wirkt dann, wie dies eingange als bekannt vorausgesetzt wurde, bei streng axialer Belastung des Stempels· Die Abstreiferwirkung bei exzentrischer Belastung des Stempels Übernimmt der Abstreiferring, der bei dieser AusfUhrungsform in -einer, an der dem einschiebenden Stempelrohr zugekehrten Innenseite der Führungshülse angeordneten Ringnut verlegt ist.
Als zweckmäßig hat sich jedoch erwiesen, den Abetreiferring
zur Vorspannung mit dem einschiebenden Stempelrohr mit einer
Spann besonderen/Vorrichtung zu versehen, die bei praktischer Aua i'iihrungeirfta» der Erfindung aus einer den Abstreiferring umgebenden Ringfeder bestehen kann· Dann ist es möglich» den Ab-
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- F,
atreiferring zu schlitzen, so daß er sich verhältnismä_ ßig leioht montieren und demontieren läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert;
es zeigen
P|!g. 1 die Gesamtansicht eines hydraulischen Grubenstempels r'; gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung im Schnitt unter teilweiser Darstellung des Bundringes,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Pig. 2 entsprechender Darstellung und
Pig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform gemäß der Darstellung nach den Piguren 2 und 3.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der in Pigur 1 gezeichnete Grubenstempel aus einem einschiebenden Stempelrohr 1 und einem überschiebenden Stempelrohr 2, wobei das einschiebende Stempelrohr, der sogenannte Innenstempel, ' mit einem Stempelkopf 3 und das übersohiebende Stempelrohr
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mit einem Fuß 4 versehen sind. Das überschiebende StempeLrohr 2, der sogenannte Außenstempel, besitzt einen Bundring 5» aer mit Hilfe eines ITutdrahtes 6 mit dem freien iiJnde des überschiebenden Stempelrohrrs 2 verbunden ist.
• In den Figuren 2 bis 4 sind die miteinander übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 besitzt der Bundring 5 an seiner dem einschiebenden Stempelrohr 1 zugekehrten Seite eine Ringnut 7. Auf dem Boden 8 der Ringnut 7 ist eine Führungsbüchse 9 abgestützt. Auf die Außenfläche des einschiebenden Stempelrohres 1 wirkt ein ringförmiger Abstreifer 10 zur Fernhaltung von Fremdkörpern aui dem Ringraum zwischen den beiden Stempelrohren 1 und 2, der in Figur 2 bei 10 zu erkennen ist.
Dieser Abstreiferring 10 i3t auf dem einschiebenden Sterüpelrohr 1 und im Bundring 5 allseitig radial beweglich abgestützt.
Zu diesem Zweck ist nach Figur 2 die Ringnut 7 so verlängert, daß eioh der Abstreiferring 10 einerseits auf der oberen Ringfläche 11 der Führungsbüchse 9 und andererseits auf einer
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lingschulter 12 am oberen Ende der Hut 7 abstützen kann. Im übrigen weist der Ibstreiferring 10 beim Ausführungsbeispiel nach figur 2 eine mit *·» ihm einstückige Abstreiferlippe 13 auf.
Beim Ausführungsbeiapiel nach figur 3 ist die dort mit 14 beseichnete FUhrungsbüchee einstückig mit einem Abstreifer 15 ausgebildet und liegt ihrerseits in einer Ringnut 16, die an der dem einschiebenden Stempelrohr 1 zugekehrten Fläche des Bundringes 5 ausgebildet ist. In der Führungsbüohse if-befindet sich jedoch an ihrer dem-einschiebenden Stempelrohr 1 zugekehrten Innenseite eine weitere Ringnut 17, die den Abstrelferring 10 aufnimmt·
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach figur 2 der Abetrei-
ferring 10 bei zsntriaohen und exsentrisohen Belastungen
den
infolge des Spieles 18 in der Hut 7 te Bewegungen und Verformungen- des einschiebenden Stempelrohreβ 1 zu folgen vermag, und daher seine Abutreiferwirkung zuverlässig beibehält, wird bei dem Ausführung oeispiel nach Figur 3 die Abstreiferwirkung bei zentri-chen, d. n. axialen Belastungen des Stempels, von dem Abstreifer 15» der mit der Flüirungsbüchse 14 einstückig ausgebildet ist, übernommen. Die Abstreiferwirkung bei exzentrischen Belastungen überniiumt der Abstreiferring 10, der sich
BAD C.^GiNAL
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infolge des Spieles 11 in der Hut 17 allseitig radial bewegen kann.
Bei dem Ausführungjbeispiel nach Figur 4 ist im wesentlichen die grundsätzliche Anordnung verwirklicht, wie sie im Zusammenhang mit Figur 2 bereits beschrieben wurde. In nicht dargestellter V/eise ist jedoch der Abstreifer 10 axial geschlitzt. Zur Verspannung mit dem einschiebenden Stempelrohr 1 umgibt dem Abstreiferring 10 eine Ringfeder 20, die , in einer Ringnut 21 auf der Außenfläche des Abstreiferringes 10 untergebracht ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß infolge der beschriebenen allseitigen radialen Beweglichkeit des Abstreifers 10 in der ihn aufnehmenden Hut alle Abweichungen in der Konfiguration und Zuordnung der aneinander gleitenden Teile des Stempels selbsttätig vom Abstreifer 10 ausgeglichen werden. Dabei handelt es sich inabesondere um
die im Betrieb bei exzentrischer Belastung des Stempels auftretenden Verformungen, aber natürlich auch um Fertigungetoleranzen, falls diese ein größeres Ha3 annehmen.
Patentansprüche *
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Hydraulischer Grubenstempel aus wenigstens einem einschiebenden und einem überschiebenden Stempelrohr mit einem mit einer Führungsbüchse versehenen Bundring, der einaen auf die Außenfläche des einschiebenden gtempelrohres wirkenden ringförmigen Abstreifer zur Fernhaltung von Fremdkörpern aus dem Singraum zwischen beiden Stempelrohren trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferring (10) auf dem einschiebenden Stem-
abgestützt
pelrohr (.1)/und im Bundring (5) allseitig radial beweglich abgestützt ist.
2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der dem einschiebenden Stempelrohr (1) augekehrten Seite des ^undringes (5) angebrachte Ringnut (7) zur Aufnahme der liihrungsbüchse
(9) und des auf diener und einer Ringschulter (13) der AVingnut abgestützten Abstreiferrings (10).
3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mhrungsbüchse (14) mit einem mit ihr einstüclcigen Abstreifer (15) und einer an
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- 10 -
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ihrer dem einschiebenden Stempelrohr (1) augekehrten Innenseite angeordneten Ringnut (17) zur Aufnehme des Abstreiferringes (10). '
4. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Abstreiferring (10) ^ur Verspannung jait dein einschiebenden Stempelrohr (1) eine ihn umgebende Ringfeder(20) aufweist.
5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstreiferring (10) geschlitzt ist.
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DE19671533749 1967-04-13 1967-04-13 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1533749A1 (de)

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FR (1) FR1557454A (de)
NL (1) NL6804982A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403852C3 (de) 1974-01-28 1981-01-08 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Hydraulischer Teleskopstempel für den Grubenausbau

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DE2403852C3 (de) 1974-01-28 1981-01-08 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Hydraulischer Teleskopstempel für den Grubenausbau

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NL6804982A (de) 1968-10-14
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