DE1533650C2 - - Google Patents

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DE1533650C2
DE1533650C2 DE19661533650 DE1533650A DE1533650C2 DE 1533650 C2 DE1533650 C2 DE 1533650C2 DE 19661533650 DE19661533650 DE 19661533650 DE 1533650 A DE1533650 A DE 1533650A DE 1533650 C2 DE1533650 C2 DE 1533650C2
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DE
Germany
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housing
hammer
slewing gear
rotating mechanism
tool holder
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DE19661533650
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English (en)
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DE1533650B1 (de
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Earl Bean Lear
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/65Means to drive tool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

1 2
Die.Erfindung betrifft eine Gesteinsbohrmaschine Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der
mit getrenntem Schlag- und Motordrehwerk, bei der F i g. 2.
das Schlagwerk mit dem Gesteinsbohrerteil ein lang- In den Zeichnungen ist eine Gesteinsbohrmaschine gestrecktes Gehäuse mit darin drehbar gelagertem dargestellt, und sie umfaßt ein Schlagwerk 10, an Werkzeughalter aufweist, das Motordrehwerk außer- 5 dessen Außenseite das unabhängige Drehwerk 11 abhalb des Schlagwerksgehäuses angeordnet ist und das nehmbar befestigt ist.
Motordrehwerk eine Antriebsverbindung zu dem Die Gesteinsbohrmaschine ist für Bohrarbeiten in
Werkzeughalter besitzt. " einem Stollen gedacht. Ihr Schlagwerk besitzt ein mit
Bei der bekannten Gesteinsbohrmaschine sind die 12 bezeichnetes langgestrecktes Gehäuse, das aus
das Schlagwerk und das Motordrehwerk oder kurz io einer Reihe von Abschnitten besteht, die Ende an
Drehwerk aufnehmenden Gehäuse zwar getrennt von- Ende miteinander verschraubt sind, und die Maschine
einander angeordnet, jedoch fest miteinander verbun- ist mit ihrer Unterseite an einem nicht gezeigten
den. Der Böhrvorgang hat starke Stöße zur Folge, die Führungsrahmen anbringbar.
auf die Gehäuse, Und zwar insbesondere auf das Ein Einlaßkanal 13 am rückwärtigen Ende des Ge-Drehwerksgehäuse übertragen werden, und auf Grund 15 häuses kann über ein passendes, von einem Bediener der starren Anordnung des Drehwerksgehäuses an gesteuertes Speiseventil (nicht gezeigt) an eine Druckdem des Schlagwerkes treten an dem Drehwerks- luftquelle angeschlossen werden. Ein üblicher Luftgehäuse Brüche auf. Diese haben zur Folge, daß die Verteilungsschieber oder luftbeaufschlagtes Ventil 14, Gesteinsbohrmaschine stillgelegt werden muß, um das im rückwärtigen Teil des Gehäuses angeordnet das beschädigte Drehwerk gegen ein neues auszu- *> ist und in Verbindung mit dem Einlaßkanal steht, tauschen. Abgesehen davon, daß die Außerbetrieb- dient in bekannter Weise dazu, die Antriebsluft absetzung der Gesteinsbohrmaschine als hinderlich wechselnd den entgegengesetzten Enden einer KoI-empfunden wird, liegt der große Mangel der bekann- benkammer 15 des Gehäuses zuzuführen, um einen ten Ausführungsform darin begründet, daß zur Repa- Hammer oder Kolben 16 wiederholt hin und her zu ratur des beschädigten Drehwerksgehäuses dieses ge- as bewegen, der auf eine Schlagstange 17 aufschlägt. Das gen ein neues ausgetauscht werden muß. Die Dreh- Ventil arbeitet so lange selbsttätig, bis der Bediener werke sind so ausgebildet, daß ein solcher Gehäuse- die Luftzufuhr abschaltet.
austausch außerordentlich zeitaufwendig und In Lagern 18 und 19 ist drehbar in einem vorderen teuer ist. Kopfabschnitt 20 des Gehäuses 12 ein Spannfutter-Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ge- 30 Antriebsteil 21 gelagert. Letzteres greift antreibend in Steinsbohrmaschine, bei der das Drehwerk an dem einen drehbaren Werkzeughalter oder Spannfutter 22 Schlagwerk so angeordnet ist, daß die Stöße des ein. Die Schlagstange 17 kann eine begrenzte axiale Schlagwerkes das Gehäuse des Drehwerkes nicht mehr Bewegung in dem Spannfutter und Spannfutter-Anschädigen können. triebsteil ausführen und sie besitzt einen Amboß-
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist 35 oder Aufschlagabschnitt 23, der durch das Spann-
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk ein- futter-Antriebsteil 21 in die Kolbenkammer ragt, in
schließlich Gehäuse mit dem Schlagwerk und dessen der der Amboßabschnitt der Schlagwirkung des KoI-
Gehäuse begrenzt axial beweglich verbunden ist, wozu bens ausgesetzt ist. Ein nach-außen ragendes Teil 24
an der Seite der Antriebsverbindung sowohl die Fort- der Schlagstange kann mit einem nicht gezeigten
Setzungen der Gehäuse von Schlag- und Drehwerk 40 Bohrstahl verbunden werden. Eine sich auf der
wie auch die Teile der unterteilten Drehwelle ver- Schlagstange befindende und sich von dieser radial
schieblich ineinandergreifen, während am entgegen- erstreckende Keilverzahnung 25 sitzt verschiebbar in
gesetzten Ende des Drehwerkes eine gedämpfte dem Werkzeughalter 22, wodurch eine Drehung des
Schiebeverbindung zwischen seinem Gehäuse und Werkzeughalters auf die Schlagstange übertragen
dem Gehäuse des Schlagwerkes vorgesehen ist. 45 wird. Eine herkömmliche auf den vorderen Kopf des
Durch diese Anordnung werden die von dem Gehäuses aufschraubbare Kappe 26 liegt an dem Schlagwerk herrührenden Stöße durch die gedämpfte Werkzeughalter an. Durch ihre Abnahme ist ein Aus-Schiebeverbindung absorbiert, so daß die Stöße nicht tausch des Werkzeughalters und der Schlagstange auf das Drehwerk einwirken und zu Brüchen seines möglich. Eine Buchse 30 ist vorgesehen, in der der Gehäuses führen können. Die erfindungsgemäße Ge- 50 Werkzeughalter drehbar gelagert ist.
Steinsbohrmaschine ist demzufolge im Betrieb stö- Die Hin- und Herbewegung des Kolbens dient rungsunanfälliger und ihre Wartung ist-gegenüber der lediglich dazu, auf die Schlagstange zu schlagen. Es vorbelcannten Ausführungsform weniger aufwendig. wird dadurch weder dem Spannfutter-Antriebsteül
Die Erfindung wird anschließend an Hand der noch dem Werkzeughalter oder der Schlagstange eine
Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher er- 55 Drehbewegung erteilt. Das Drehwerk 11, das die
läutert. Es zeigt Schlagstange in Drehung versetzt, arbeitet unabhän-
F i g. 1 eine Gesteinsbohrmaschine gemäß der Er- gig von der Hin- und Herbewegung des Kolbens und
findung, in der das Schlagwerk im Längsschnitt und weiter unabhängig von dem Betrieb des Schlagwerkes,
das unabhängige Drehwerk in vollen Linien gezeigt Um die Schlagstange antriebsmäßig mit dem Dreh-
sind, . ■ 60 werk zu verbinden, ist am Werkzeughalter-Antriebs-
F i g. 2 einen Längsschnitt des unabhängigen Dreh- teil 21 ein Ritzel 27 ausgebildet, das sich in eine
Werkes, radiale Erweiterung 28 des vorderen Kopfabschnittes
F i g. 3 eine Einzelheit des Getriebes am vorderen des Gehäuses erstreckt. Ein Zwischenritzel 29, das
Ende des unabhängigen Drehwerkes, in der Erweiterung gelagert ist, verbindet das Ritzel
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie4-4 der 65 27 mit dem Ritzel 31 einer Antriebswelle 32. Ein
Fig. 2 mit der Befestigung oder Aufhängung am Lager 33 (Fig. 2), das das eine Ende der Welle32
rückwärtigen Ende des unabhängigen Drehwerkes abstützt, ist in der Erweiterung gelagert; ein zweites,
und einen entgegengesetzten Endabschnitt der Welle ab-
3 . 4
stützendes Lager 34 ist in einem zylindrischen Fort- tert. Es ist ferner, durch den Fortsatz und den Bügel
satz oder Halterung 35 befestigt. Der Fortsatz 35 ist in einer solchen Weise abgestützt, daß sein Gehäuse
mittels einer Anzahl von Schrauben 40 fest mit der ein Spiel zum Gehäuse des Schlagwerkes aufweist,
Erweiterung 28 verschraubt, und er erstreckt sich, von wie dies durch den Spielraum 70 angedeutet ist, und
der Erweiterung derart weg, daß seine Achse par- 5 ferner so angeordnet, daß; seine Längsachse parallel
allel zur Längsachse des Gesteinsbohrers verläuft. zu derjenigen des Schlagwerkes verläuft.
Die Aufgabe der Halterung 35 besteht, worauf noch Am vorderen Ende des Drehwerkes sitzt der Rand
näher eingegangen wird, darin, das eine Ende des 56 des Abschlußabschnittes mit einem Schiebesitz auf
Drehwerkes 11 verschiebbar abzustützen. Die An- der zylindrischen Fläche des Fortsatzes 35. Das Ge-
triebswelle 32 besitzt einen keilverzahnten End- ίο häuse des Drehwerkes läuft an seinem rückwärtigen
abschnitt 36, der in axialer Richtung über den Fort- Ende in einem sich in axialer Richtung erstreckenden
satz 35 hinausragt. Ein im Gehäuse 38 der Motor- zylindrischen Schwanzstück oder Lagerwelle 78 aus,
einheit eingebauter passender Motor37 dient dem das durch den Bügel77 (Fig. 1,2,4) abgestützt ist.
Zweck, über eine Stufe 39 eines Untersetzungsgetrie- Der Bügel weist ein Unterteil 79 auf, das mittels
bes eine Drehbewegung auf die Antriebswelle 32 und 15 Schrauben 81 starr an einen sich radial erstrecken-
demzufolge auf die Schlagstange 17 zu übertragen. den Abschnitt 82 des Schlagwerkgehäuses befestigt
Das Gehäuse 38 des Drehwerkes 11 wird durch ist. Ein mittlerer, aufrechter Teil 83 des Bügels ist mehrere Abschnitte gebildet, die Ende an Ende mit- mit einem axialen Loch 84 versehen, durch das sich einander verschraubt sind. Es umfaßt einen Mittel- die Lagerwelle 78 verschiebbar erstreckt. Zwischen abschnitt 41, in dem der Motor 37 untergebracht ist. ao einer flachen inneren Stirnseite des aufrechten Teils Der im Ausführungsbeispiel verwendete Motor ist ein 83 und einer gegenüberliegenden flachen Schulter des üblicher, durch Druckluft betriebener Motor mit Drehwerksgehäuses umgibt ein dicker Stoßdämpferradial verschiebbaren Blättern. Die Untersetzungs- . ring oder Puffer 85 die Lagerwelle 78. Ein zweiter, getriebestufe 39 ist vor dem Motor im Mittelabschnitt ähnlicher Stoßdämpferring 86 umgibt die Lagerwelle untergebracht. Sie umfaßt einen drehbaren Spindel- »5 78 zwischen gegenüberliegenden ebenen Flächen des käfig 42 mit in entgegengesetzten Richtungen verlau- aufrechten Teils des Bügels 83 und einer Sicherungsfenden Hohlwellen 43 und 44, die sich in Lager 45 scheibe 87. Die Scheibe sitzt auf einer Andrehung 88 und 46 abstützen. Das Lager 45 ist in einer Wand 47 der Lagerwelle 78 und wird durch eine Mutter 91 in eines Abschlußabschnittes 48 des Gehäuses befestigt. Anlage mit einer Schulter 89 der Lagerwelle 78 ge-Der Abschlußabschnitt ist starr mit dem vorderen 30 halten. Die Mutter hält die Lagerwelle und die Stoß-Ende des mittleren Gehäuseabschnittes 41 ver- dämpferringe in bezug auf den Bügel derart zusamschraubt. Das Lager 46 ist in einem ortsfesten Ab- men, daß kein axiales Spiel zwischen den Stoßstandsstück 49 befestigt, das neben einer Abschluß- dämpferringen und dem Bügel oder zwischen der platte 51 des Motors angeordnet ist. Der Motor be- Lagerwelle und dem Bügel vorhanden ist. Die Stoßsitzt eine vordere Antriebswelle 52, die sich lose durch 35 dämpferringe sind aus einem federnden und kompridie rückwärtige Hohlwelle 44 in den Spindelkäfig er- mierbaren Material, wie Gummi oder Polyurethan, streckt. Diese Motorwelle 52 weist eine keilverzahnte hergestellt. Es wird der eine oder andere Stoß-Antriebsverbindung mit einem Umlaufrädergetriebe dämpferring entsprechend zusammengedrückt, wenn 53 auf, das in dem Spindelkäfig gelagert ist. Das Um- an dem Drehwerk ein axialer Druck in der einen oder laufrädergetriebe kämmt wiederum mit einer orts- 40 anderen Richtung angreift. Wenn dies der Fall ist, festen Innenverzahnung 54. Die nach vorne ragende führt das Drehwerk eine entsprechende Gleitbewe-Hohlwelle 43 erstreckt sich durch ihre Stützlager 45 gung relativ zu dem Fortsatz 35 an dessen vorderem und über die Abschlußwand 47 hinaus in eine Aus- Ende aus. Damit die axiale Bewegung des Drehwersparung 55, die wiederum durch einen nach vorne kes nicht unerwünscht beschränkt ist, ist der Bügel verlaufenden zylindrischen Rand oder eine Hülse 56 45 77 an dem Schlagwerk derart angeordnet, daß der des Gehäuses gebildet wird. In dieser Aussparung Fortsatz 35 nicht vollständig von der Aussparung 55 schiebt sich die Hohlwelle 43 über die Antriebsritzel- der Hülse aufgenommen wird, wie dies durch den welle 32, mit der sie in einer verkeilten, verschieb- Spielraum bei 92 angedeutet ist. Ferner ist normalerbaren Antriebsverbindung steht. Die letztgenannte weise ein Spielraum 93 zwischen dem Ende des Fort-Welle wird nicht vollständig von der Hohlwelle 43 50 satzes35 und der Rückwand 47 der Hülse 56 voraufgenommen, wie dies durch den Spielraum 57 an handen. Während des Betriebes der Gesteinsbohrihrer Rückseite angedeutet ist. Dieser Spielraum er- maschine auf das Drehwerk ausgeübte Stoßkräfte bemöglicht eine gewünschte begrenzte axiale Bewegung wirken, daß sich das Drehwerk relativ zu seiner Lageder Hohlwelle 43 relativ zur Antriebsritzelwellß 32, rung axial bewegt, und die Stoßkräfte werden durch wenn z. B. das Drehwerk durch den Betrieb des Ge- 55 die Stoßdämpferelemente absorbiert. Das Ausmaß Steinsbohrers erschüttert oder gerüttelt wird. dieser Bewegung ist jedoch relativ klein, und der
Dem Drehwerk wird in bekannter Weise Arbeits- zwischen dem Fortsatz und der Rückwand der Hülse
luft zugeführt. Auf der dem Untersetzungsgetriebe ge- vorgesehene Spielraum 93 reicht aus, um diese Be-
genüberliegenden Seite des Drehwerkes ist eine Dreh- wegung zu gestatten.
Zahlregelungseinrichtung vorgesehen, die nicht Ge- 60 Zylindrische Bolzen94 (Fig.2,5) sind dazu yor-
genstand der Erfindung ist und deshalb keiner Er- gesehen, eine Drehung des Drehwerkes relativ zu
läuterung bedarf. Über ein Steuerventil 60 mit Steuer- seinen Lagerungen zu verhindern. Jeder Bolzen ist
hebel 50 ist der Rechts- und Linkslauf des Dreh- mit einem Preßsitz in der Wand des Fortsatzes 35
werkes einstellbar. befestigt, und ein rückwärtiger Abschnitt der Bolzen
Das Drehwerk 11 ist mit seinem vorderen Ende auf 65 erstreckt sich mit einem Schiebesitz in eine axiale
dem Fortsatz 35 der Erweiterung 28 an dem Ge- Bohrung 95 in der Rückwand 47 des Verschluß-
häuse des Schlagwerkes abgestützt und mit seinem abschnittes 48. Die rückwärtigen Abschnitte der BoI-rückwärtigen Ende ist es mittels eines Bügels gehal- zen erstrecken sich genügend weit in die Bohrungen,
damit die relative axiale Bewegung des Drehwerkes möglich ist, wie dies durch den Spielraum 96 angedeutet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: *
    Gesteinsbohrmaschine mit getrenntem Schlag- und Motordrehwerk, bei der das Schlagwerk mit dem Gesteinsbohrerteil ein langgestrecktes Gehäuse mit darin drehbar gelagertem Werkzeughalter aufweist, das Motordrehwerk außerhalb des Schlagwerksgehäuses angeordnet ist und das Motordrehwerk eine Antriebsverbindung zu dem Werkzeughalter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk (11) einschließlich Gehäuse (38) mit dem Schlagwerk (10) und dessen Gehäuse (12) begrenzt axial beweglich verbunden ist, wozu an der Seite der Antriebsverbindung sowohl die Fortsetzungen (35,56) der Gehäuse von Schlag- und Drehwerk wie auch die Teile (36,43) der unterteilten Drehwelle verschieblich ineinandergreifen, während am entgegengesetzten Ende des Drehwerkes (11) eine gedämpfte Schiebeverbindung zwischen seinem Gehäuse (11,78,85, 86) und dem Gehäuse (12, 83) des Schlagwerkes vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661533650 1965-08-12 1966-07-28 Gesteinsbohrmaschine mit getrenntem Schlag- und Motor-Drehwerk Granted DE1533650B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US479113A US3368634A (en) 1965-08-12 1965-08-12 Independent rotation rock drill

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1533650B1 DE1533650B1 (de) 1969-09-18
DE1533650C2 true DE1533650C2 (de) 1970-05-21

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ID=23902710

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14806U Expired DE1948305U (de) 1965-08-12 1966-07-28 Unabhaengig drehender gesteinsbohrer.
DE19661533650 Granted DE1533650B1 (de) 1965-08-12 1966-07-28 Gesteinsbohrmaschine mit getrenntem Schlag- und Motor-Drehwerk

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14806U Expired DE1948305U (de) 1965-08-12 1966-07-28 Unabhaengig drehender gesteinsbohrer.

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US (1) US3368634A (de)
DE (2) DE1948305U (de)
GB (1) GB1128783A (de)
SE (1) SE315558B (de)

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Also Published As

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GB1128783A (en) 1968-10-02
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