DE1948305U - Unabhaengig drehender gesteinsbohrer. - Google Patents

Unabhaengig drehender gesteinsbohrer.

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DE1948305U
DE1948305U DEC14806U DEC0014806U DE1948305U DE 1948305 U DE1948305 U DE 1948305U DE C14806 U DEC14806 U DE C14806U DE C0014806 U DEC0014806 U DE C0014806U DE 1948305 U DE1948305 U DE 1948305U
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Germany
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rock drill
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bracket
shaft
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DEC14806U
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

DR. WILLRATH
DR. WEBER
PATENTANWÄLTE
WIESBADEN
HHdastr. 18, Tel. 372720
Wiesbaden, 29.JuIi 1966 P/ep
File ,17,9?
Chicago PneumatLc Tool Company 6 East 44th Street, N»w York 17, NcY0, USA.
Unabhängig dreh mder Gesteinsbohrer
Priorität; von .2«August 1965 in USA
Die Erfindung betrifft ρ ,ev.matische Gesteinsbohrer:* des unable ängig drehenden Typs.
In üblichen Gesteinsbohren?, wird infolge des hin« und hergehenden Betriebs eines Kolbe; >.hxminers, der über herkömmliche Ratschen· Dreheinriohttmger. arbei-';itf der Bohrerstahl sowohl, gedreht als' atich gestoßen. Dj.ese Anordnung hat ihre Nachteiletl indem die Dreheinriohirung auf den dn- und hergehenden Betrieb des Kolbens einen Widerstand ausübt mß nur eine intermittierende Drehung des Bohrerstahls erzeugt Manchmal ist ea ferner erwünscht, insbesondere bei Stollen-Bohrvorgängen, die Drehzahl des Bohrerstahls zu erhöhen und gl iichzeitig die Hin- und Herlatifg hwindigkeit des Kolbonkammer ? gleichzu-halten. Dies kann jed in ί.
.„ ρ
mm.
herkömmlichen- Bohrern, in denen die Drehzahl des Bohrerstahls ; ΐ von der Hin- und Herlauf ge schwind igkeit des Kolbenhammers ab- '"" hängigist, nicht ausgeführt werden. - ,; ■:";./
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, in einem pneumatischen Gesteinsbohrer unabhängige Dreheinrichtungen vorzusehen, die die Drehung des Bohrerstahls unabhängig von dem hin- und ', hergehenden Betrieb des Kolbenhammers steuern und diese unabhängigen Dreheinrichtungen mit dem Gesteinsbohrer auf einepraktische und einfache Weise verbinden.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, mit einem Gesteinsbohrer eine unabhängige Drehmotoreinheit außerhalb des Gesteinsbohrers in einer solchen Weise zu verbinden, daß der eine von der. anderen, einfach abgenommen werden kann, so daß die Motoreinheit die Be-' >; triebsleistung des Gesteinsbohrers nicht beeinträchtigt und von·,·' dem Gesteinsbohrer auf die Motoreinheit übertragenen Stöße abr ::'; sorbiert werden, ohne daß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Gesteinsbohrers oder der Motoreinheit gegeben ist.
Ein ganz spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, eine gedämpfte, verschiebbare Befestigung einer unabhängigen Drehmotoreinheit -an· -einem Gesteinsbohrer vorzusehen.
Me-ErfinduJig';\vird?ansohlie'ßend an Hand der;.Zeichnungen eines Ausführungsbeispiela näher /erläutert» Es zeigen: i
der Er- .
, Κί»
findung, in der der Gesteinsbohrer im Längsschnitt und ' die unabhängige Drehmotoreinheit in vollen Linien ge·* zeigt sind? " ■
Pig« 2 einen Längsschnitt der unabhängigen Drehmotoreinheit;
Pig. 3 eine Einzelheit des Getriebes am vorderen Ende der unabhängigen Drehmotoreinheit;
Pig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Pig.2 mit der Befestigung oder Aufhängung am rückwärtigen Ende der unabhängigen Drehmotoreinheit und
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Pig.2. -\
Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen der unabhängig drehende Gesteinsbohrer gemäß der Erfindung darge- :. stellt ist. Sie umfaßt einen Gesteinsbohrer 10, an dessen Außen»
die ·
seite/unabhängige Drehraotoreinheit 11 abnehmbar befestigt ist.
Der gezeigte Gesteinsbohrer besteht aus einer Ausführung zur Verwendung in Stollen. Er enthält ein allgemein mit{12 beaeich-· iBtes langgestrecktes Gehäuse, das aus einer Reihe von Abschnitten
besteht, welche Ende an Ende.stark miteinander "verschraubt sind, " - - . ■ ' - - ■
.· ■ ·
und das an seiner Unterseite in üblicher Weise auf einem Pührungsrahmen (nicht gezeigt) befestigt werden kann.
,— .4 -
Ein Einlaßkanal 13 am rückwärtigen Ende des Gehäuses ist über * ein passendes von einem Bediener gesteuertes Speiseventil (nicht gezeigt} mit einer Druckluftquelle verbindbar. Ein üb- >.
licher Luftverteilungsschi'eber oder luftbeaufschlagtes Ventil-
:·. " "■ - .. λ . ' V '-V : ■: ·-. iat ί -14, das im rückwärtigen;Teil des Gehäuses angeordnet/und,in
.' -.:■'*- ■ :■■ ■■' -~'i ·'■■ '■>'■-''■-- -^-. - '"■ ■-- '· . ... j, , - > , \Verbindung mit'dem Einlaßkanal steht, dient in bekannter Weise <, dasu, die Antriebsluft "abwechselnd den entgegengesetztenvEnden r einer.Kolbenkammer 15 des Gehäuses zuzuführen, um einen Hammer /
der Kolben 16 wiederholt hin und her zu bewegen und eine- . , ' Schlagstange 17 au stoßen. Dieser Betx-ieb des Ventils läuft -, selbsttätig weiter, bis" der Bediener die Luftzufuhr abschaltet»
In Lager 18. und 19. ist drehbar in ein.-jm vorderen Kopf abschnitt ^ 20 des Gehäuses ein Spaniifutter-Antriobsteil 23 gelagert. letfei-1 . teres greif t; antriebsmäßig, in einen drehbaren Werkzeughalter/1
oder ein Spannfutter 22.ein. Die ßchlagstange.37 kann eine be- , ■ /grenzte axiale^ Bewegung;"in dem Spamfütter und: Spannfutter-Ah-' triebsteil·. ausführen.'; Sieibesitst einen Drällabschnitt 23^der .-durch "das Spannfutter-Antriebsteil' in die Kolbenkammer ragt, , ', • wo er der StoSwirfcungr.des"rKolbeiis ausgesetzt ist. Ein naoh<c ''' ..außen ragender'-Abschnitt »;24': der Sohlagstange kann .mit e'inöm '" nicht gezeigten B.öhrerstahl; gekuppelt werden.' Ein ^littelab- .
schnitt der Schlagstange, der dumh radial abstehende Lappen „ _ oder Feile 25 gebildet wird, sitzi, vecahiebbar und verkeilt^ I - ' in dem Werkzeughalter, wodurch ein.e Drehung des Werkzeughalters "' auf die Schlagsiange Übertragen ward. Eins herkömmliche aufvorderen Kopf ,"des Gehäuses aufgeschraubte Kappe" 26 liegt'1 /'
Ein Einlaßkanal 13 am rückwärtigen Ende des Gehäuses iat über ein passendes von einem Bediener gesteuertes Speiseventil (nicht gezeigt) mit einer Druckluftquolle verbindbar. Ein üblicher Luftverteirungsschieber odt-r luftbeaufschlagtes Ventil
iat 14j das im rückwärtigen Teil des Gehäuses angeordnet/und in Verbindung mit dem Einlaßkanal ett-ht, dient in bekannter Weise dasu9 die Antrie'bsluft abwechselnd Φ3 . entgegengesetzten Enden , einer Kolbenkamnier 15 des G-ehäuire; zuzuführen, um einen Hammer «ter Kolben 16 wiederholt Mn uM her zn bewegen und eine Schlagstange 17 au stoßen* Dieser Betrieb des Ventils läuft selbsttätig weiter,, bis dsr Eeöisrer :lie Luftaufuhr abschaltete
In Lager 18 und 19 ist dr^hbi: ^ ja eil m vorderen lopi'apschnitt 20 des Gehäuses .sin Spamifuttar-'A: ti I'ibstail 21 gelagert» Leta~ teres greift ant^itrDSJiäß'ig. ir ο in. η .i ^ebfearen Werkweughaitex" oder ein Spaasafii:;ter 22 ein,. Die . cir 1 i.p;stawge 17 kami eine be·» grenats axiale Bewegung in. ά·--ΰ\ f-p.. .inν ';ter und v!pann£utter-»An~ triebsteil ausfilhren.. Sie beiiititt ein 211 Hrallabschnitt 23, der durch das Spannfutter-Ar'.tri-Er.stt'i:. 5 0. die Kolbenlcarojaer ragt, wo er der Stoßwirkung des Kolbens a.ue jesietst ir>t. Ein nach außen ragender Abschnitt 24 oer S.uil&ystange kann mit einem nicht gezeigten Bohrerstahl gekuppelt werden= Ein liliittelab~ ■ schnitt der Schlagstange, der dtir:h ra.dj.al abstehende Lappen oder Seile 25 gebildet wird, sitzt ve;a*sfcieb"bar und verkeilt ; in dem Werkzeughalter, wodurch eine Drehung des Werkzeughalters auf die. Schlagstange übertragen wilrö.. Eine herkömmliche auf d-en vorderen Kopf des Gehäuses aufgeschraubte Kappe' 26 liegt '
1 ■ 5 -^3'
an dem Werkzeughalter an, und sie.kann entfernt werden, um einen erforderlichen Austausch des Werkzeughalters und der Schlagstange zu ermöglichen. Eine Buchse 30 ist vorgesehen, in der der Werkzeughalter rotiert.
Die Hin- und Herbewegung des Kolbens dient lediglich dazu, die Schlagstange zu stoßen» Es wird dadurch weder dem Werkzeughalter-Antriebsteil noch dem Werkzeughalter oder der Schlägstange eine Drehbewegung erteilt» Tie Motoreinheit 11 arbeitet unabhängig von der Hin- und Herbewegung des Kolbens und weiter unabhängig von dem Betrieb des G-esteimibohrers, um die Schlagstange in Drehung zu versetzen» Um die Schlagstange antriebsmäSig mit der Motoreinheit zu verbinden»ist am Werkzeughalter- ■ Antriebsteil 21 ein Ritzel 27 ausgebildet, das sich in eine radiale Erweiterung 28 des vorderen Koi>fabschnittes des Gehäuses erstreckt. Ein Zwischen-Ritzel 29, das in der Erweiterung gelagert ist, verbindet das Ritzel 27 mii; dem Ritzel 31 einer Antriebs\velle 32. Ein Lager 33» das das eine Ende der Welle 32 abstützt, ist in der Erweiterung gelagert; ein zweites einen entgegengesetzten Endabschnitt der Welle abstützendes Lager 34 ist in einem zylindrischen Fortsatz oder Halterung 35,.befestigt. Der Fortsatz 35 ist mittels einer Anzahl von Schrauben 40 fest
mit der Erweiterung verschraubt,und er erstreckt sich von der ' Erweiterung derart weg, daß seine Achse parallel zur Längsachse des Gesteinsbohrers verläuft. Die Aufgabe der Halterung 35 besteht, worauf noch näher eingegangen wird, darin, das eine Ende der Motoreinheit 11 verschiebbar abzustützen. Die Antriebswelle
besitzt einen keilverzahnten Endabschnitt 36, der in axialer Richtung über den Portsatz 35 hinausragt. Ein im Gehäuse 38 der Motoreinheit eingebauter passender Motor 37 dient dem Zweck, über eine Stufe 39 eines Untersetzungsgetriebes eine Drehbewegung auf die Antriebswelle 32 und demzufolge auf die Schlagstange 17 au übertragen.
Das Gehäuse 38 der Motoreinheit wird durch mehrere Abschnitte gebildet, die Ende an Ende miteinander verschraubt sind. Es unifaßt einen Mittelabschnitt 41, in dem der Motor 37 unterge« bracht ist ο Der im Atisführungsbeispiel verwendete Motor ist ein üblicher durch Druckluft betriebener Motor mit radial verschiebbaren Schaufeln» Die Untersetzungsgetriebestufe 39 ist vor dem Motor im Mittelabschnitt untergebracht. Sie umfaßt einen drehbaren Spindelkäfig 42 mit in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Hohlwellen 43 und 44t die sich in Lager und 46 abstützen. Das Lager 45 ist in einer Wand 47 eines Abschlußabschnittes 48 des Gehäuses befestigt. Der Abschlußab-.* schnitt ist starr mit dem vorderen Ende des mittleren Gehäuseabschnittes 41 verschraubt. Das Lager 46 ist in einem ortsfesten Abstandsstück .49 befestigt, das neben einer Abschlußplatte 51 des Motors angeordnet ist» 'Der Motor besitzt eine vordere Antriebswelle 52, die sich lose durch die rückwärtige Hohlwelle 44 in den Spindelkäfig erstreckt. Diese Motorwelle 52 weist eine keilverzahnte Antriebsverbindung mit einem Um- ■ laufrädergetriebe 53 auf, das in dem Spindelkäfig gelagert ist. Das·Umlaufrädergetriebe kämmt wiederum mit einer ortsfesten
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Innenverzahnung 54. Die nach vorne rag^n&e Hohlwelle 43 erstreckt sich durch ihre Stützlager 45 'md über die Abschlußwand 47 hinaus in eine Aussparung 55» <lie wiederum durch einen : nach vorne verlaufenden zylindrischen Hand oder eine Hülse 56 > des Gehäuses gebildet wird« In dieser Aussparung schiebt sich i die Hohlwelle 43 über die Antriebsritz-ilwelle 32, mit der sie :x in einer verkeilten, verschiebbaren Antriobsverbindung steht» - * Die letztgenannte Welle wird nicht vol'.ständig von der Hohl- welle 43 aufgenommen, wie dies cTurch arm Spielraum 57 an ihrer /; Rückseite angedeutet ist» Dieser Spielraum ermöglicht eine gewünschte begrenzte axiale Bewogur.g d\;r Hohlwelle 43 relativ · zur Antriebsritselwelle 32, we an zrm B'iisgiel die Motoreinheit durch den Betrieb des Gesteinsbohrer3 '".resa'iüttert oder gerüttelt wird. ' :'
* Bei dieser Ausführung eines Boforgeräbeit ist es erwünscht, da§ ' '· die Betriebs&rehisahl des Motors in einor positiven Richtung selbsttätig geregelt werden kann. Im AusführungsbeiBpiel ist . - zv. diesem Zweck ein Regler 58 voi'gosshon. Er ist in einem Reg- Ier-~ß-.ehäuseabsc3mitt 59 befestigt5 dar an der Rückseite des Mittelabschnittes des Gehäuses angeschraubt ist. Der Reglerabschnitt ist mit zwei Einlaßkanälen 61 und 62 versahen, von denen ein jeder durch einen getrennten Schlauch mit' einem ge««· meinsamen Steuerventil 60 verbindbar ist. Wenn der Steuerhebel' 50 des letzteren für eine^positiven Betrieb des Motors eingestellt ist, strömt Antriebsluft durch den Einhß 61 in eine. Kammer 63» Von der letzteren tritt sie in ein ortsfestes Ventll-
gehäuse 64 und weiter durch normalerweise offene radiale öffnungen 65 des Gehäuses hindurch in einen angeschlossenen Kanal 66 zur Motorkammer, wodurch der Rotor 67 in einer positiven Richtung gedreht wird. Ein in dem TSatilgehäuse verschiebbares Ventil 68 wird normalerweise durch eine Feder 69 in eine offene lage relativ zu den radialen Öffnungen 65 vorgespannt. Eine rückwärtige Antriebswelle 71 des Motors beoitzt eine Antriebskeil verbindungkit dem Körper 72 des Reglers, Im Betrieb des · · Motors wird der Reglerkörper 72 gedreht, Wenn die Motordrehzahl, einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, werden in dem Reg-
lerkör-per schwenkbar gelagerte Fliehgovvichte 73 durch die Zentrifugalkraft verschwenkt, wodurch ein S-;: ft 74 einen Stift 75 gegen das Schiebeventil drückt» Dies hat zur Folge, daß letzteres fortschreitend die radialen öffnur.fjen 65 entgegen dem Widerstand, der Feder schließt s um die Antriebsluft vom Motor abzuschalten und dadurch die Gescliwindigke 11 des letzteren abzubremsen bzw. zu verzögern»
der Steuerventilhebel 50 für eini.si umgekehrten Betrieb des Motors eingestellt ist» tritt die An1;y: ebsluft in den Einlaß 62 ein und strömt in eine Öffnung 76, die unmittelbar mit der umgekehrten Seite der Motorkamiaer verbunden ist» Demzufolge ist die Drehzahl des Motors bei dessen Lauf in einer umgekehrten Richtung nicht durch den Regler geregelt»
Das Steuerventil 60«, durch das der Bediener die Zufvte dar Antriebsluft zur Motoreinheit regelt, ist von demjenigen (nicht
fr; "~ 1—.— ■■ —τ—y~ L : : _ „ , , —,-Ttv , 1, I Il Il IfI H!''' ΐΊ'ΐΙΙΙ
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gezeigt) getrennt und unabhängig, durch das der Bediener die , Zufuhr der Antriebsluft zum Gesteinsbohrer steuert. Dadurch ist der Bediener in die lage versetzt, die Drehbewegung der Schlagstange 17 unabhängig vom Betrieb des Gesteinsbohrers . und bei Drehzahlen zu regeln, die ron der Hin- und Herbewegung des Gesteinsbohrerkolbens unabhängig sind. . : ;;
Ein wichtiges Merkmal des dargestellten unabhängig drehenden Gesteinsbohren ist auf die Anordnung gerichtet, nach der die Motoreinheit 11 am Gesteinsbohrer befestigt ist, und wodurch ..... ■ • . die Motoreinheit und ihre Befestigung gegenüber einer Beschädigung durch Stöße geschützt sind, die während des Betriebs des Gesteinsbohrers auf die Motoreinheit ausgeübt werden.
». Die Motoreinheit 11 ist mit ihrem vorderen Ende auf dem Portsatz 35 der Erweiterung 28 am Gesteinabohrergehäuse abgestützt, und mit ihrem rückwärtigen Ende ist sie mittels eines Bügels gehaltert. Sie ist ferner durch den Fortsatz und den Bügel in einer solchen Weise abgestützt, daß JIr Gehäuse ein Spiel zum Gehäuse des Gesteinsbohrers hat, wie dies durch den. Spielraum '70 angedeutet ist,und ferner so, daß ihre längsach^e parallel zu derjenigen'des Gesteinsbohrers, verläuft.
Am vorderen Ende der Motoreinh'eit sitzt der Rand 56 des Abschlußabschnittes mit einem Schiebesitz a ier zylindrischen Fläche des Fortsatzes 35. Das Gehäuse der. oreinheit läuft
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an ihrem rückwärtigen Ende in einsia sich in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Schwanzstück oder Lagerwelle 78 aus, das durch den Bügel 77.--(EIg.1, 2, 4.) abgestützt ist. Der Bügel weist ein Unterteil 79 auf, das mittels einer Gruppe von Schrauben 81 starr an einem nach außen angehobenen oder erhöh-. ten Abschnitt 82 des Gesteinsböhrar-gehäuses befestigt isto Ein mittlerer,aufrechter Teil 85 "des Bügels ist mit einem axialen Loch 84 versehen, durch das sich das Endstück 78 verschiebbar erstreckt. Zwischen einer flachen,inneren Stirnseite des aufrechten Teilsund einer gegenüberliegenden flachen Schulter des Gehäuses der Motoreinheit umgibt sin ßicker Stoßdämpferring oder Puffer 85 das Endstück 76. Ein aweiter, ähnlicher Stoß- ,' dämpferring 86 umgibt das Endstück 78 sswischen gegenüberliegenden ebenen Flächen de3 aufrechten Teils des Bügels und einer Sicherungsscheibe 87. Die Scheibe "sitzt auf einem'reduzierten Ende. 88 des Endstückes und wird durch eine Mutter 9Γ in '-Anlage mit einer Schulter 89 des Endstückes 78 gehalten. Die Mutter r * hält das Endstück ,und die.Stoßdämpferringe in Bezug auf den Bügel derart zusammen, daß kein axiales Spiel zwischen den Stoßdämpferringen und dem Bügel oder swischen dem Endstück und > dem Bügel vorhanden ist. Die Stoßäämp.terringe sind...aus passendem Material'hergestellt, das federnd und zusammendrückbar ist ' und aus Gummi oder; einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, beispielsweise aus Polyurethan, Es versteht sich, daß der eine oder ν andere Stößdämpferring entsprechend zusammengedrückt wird, ■wenn "atv der Motoreinheit' ein axialer Druck in der einen oder Jn anderen Richtung angreift. Wenn dies der Pail ist, führt die >
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BIotreinheit eine entsprechende Gleitbewegung relativ zu dem Fortsatz 35 an dessen vorderem Ende aus. Damit die axiale Bewegung der Motoreinheit nicht unerwünscht beschränkt ist, ist der Bügel 77 an dem Gesteinsbohrer derart angeordnet, daß der Portsatz 35 nicht vollständig von der Aussparung 55 der Hülse aufgenommen wird, wie dies durch den Spielraum bei 92 angedeutet ist. Ferner ist normalerweise ein Spielraum 93 zwischen dem Snde des Fortsatzes und der Rückwand 47 der Hülse 56 vorhanden· Während, des Betriebs des Gesteinsbohrers auf die Motoreinheit ausgeübte Stoßkräfte bewirken, daß sich die Motoreinheit relativ zu ihrer lagerung axial bewegt, und die Stoßkräfte werden durch die Stoßdämpferelemente' absorbiert. Das Ausmaß dieser Bewegung
ist jedoch relativ klein ,und der zwischen dem Fortsatz und der Rückwand der Hülse vorgesehene Spielraum 93 reicht aus, damit c diese Bewegung stattfinden kann. . "/ v
Zylindrische Bolzen 94 (Fig.2, 5) sind dazu vorgesehen, eine Drehung der Motoreinheit relativ zu ihren Lagerungen zu verhindem. Jeder Bolzen ist mit einem Preßsitz in der Wand des Fort-
satzes, 35 befestigt ,und ein rückwärtiger Abschnitt der Bolzen , ' erstreckt sitsh; mit einem Schiebesitz in eine axiale Bohrung 95, in der Rückwand 47 des Verschlußabschnittes 48. Dip rückwärtigen Abschnitte der Bolzen erstrecken sich genügend weit in die Bohrungen, damit die relative axiale Bewegung der Motoreinheit
■t ί
möglich ist, wie dies durch den Spfelraum 96 angedeutet ist.
- 12 -'
' V
Zusammenfassend kann zur Betriebsweise des erfindungsgemäßen Gerätes folgendes festgestellt werden:
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß der Gesteinsbohrer 10 und die unabhängige Drehmotoreinheit 11 unabhängig voneinander betätigt werden können,und daß die Schlagstange 17 nach dem
Willen des Bedieners unabhängig vom Betrieb des Gesteinsbohrers oder der Hin- und Herbewegung des Kolbens gedreht werden kann. Die Drehzahl des Motors wird ferner bei äessai Umlauf in p'osi-■;■■-.'--tiver Richtung selbsttätig durch den Regler so geregelt, daß sie während des Betriebs des Bohrers auf einem gewünschten Wert gehalten' wird, die Drehzahl wird jedoch bei einem lauf des Motors in umgekehrter Richtung nicht geregelt. Infolge der Befestigungsanordnung der Motoreinheit an dem Gesteinsbohrer werden ferner' ":·ί! die durch Aufschlagen des Kolbens gegen die Schlagstange auf ; ^ ». die Motoreinheit ausgeübten Stöße durch die Stoßdämpferringe v.. ■ 85, 86 absorbiert, ohne daß die Motoreinheit Schaden erleideti ' Die Stoßkräfte bewirken,, daß sich die Motoreinheit entlang ihrer Längsachse zurück und vorwärts bewegt. Wenn die auf die Motor- ' einheit ausgeübte Stoßkraft in rückwärtiger Richtung verläuft» gleitet das Endstück 78 in axialer Richtung relativ'zum Bügel 77 nach hinten, wobei der innenlisgende Stoßdämpferring 85 zu» sammengedrückt wird« Bei dieser Bewegung nach hinten gleitet \. ' das-:vordere Ende 48 der Motoreinheit um ein entsprechendes Ausmaß rückwärts relativ zum Fortsatz 35, zu den Zapfen.94 und zur ν Antriebsritzelwelle 32. Wenn die auf die .Motoreinheit ausgeübte .· ■ !Kräft in entgegengesetzter Richtung verläuft, gleitet das End- _
stück 78 relativ zum Bügel nach vorne und drückt den äußeren - Stoßdämpferring 86^ zwischen der Scheibe 87 und dem Bügelabschnitt 83 zusammen. Bei dieser Bewegung'der Motoreinheit gleitet ihr vorderes Ende 48 um ein entsprechendes Ausmaß nach vorne relativ zum Fortsatz 35, zu den Zapfen 94 und zur Antriebsritzelwelle 32.
Wenngleich die Rückwärts»- und Vorwärtsbewegung der Motoreinheit durch die Stoßdämpferringe ziemlich absorbiert oder aufgefangen wird und demzufolge sehr gering ist, ist es jedoch nicht so, als Trenn die vorderen und rückwärtigen Enden der Motoreinheit an dem Gesteinsbohrergehäuse fest angebracht wären, da sonst das x Gehäuse der Motoreinheit oder des Geöteinsbohrers reißen oder' auf andere Weise beschädigt würde. Es hat sich im Falle einer " . starren· Befestigung herausgestellt, daß eine relative Bewegung, * "'. der Motoreinheit um einige Hundertstel Millimeter r-elativ zem
Gesteinsbohrer ausreicht, um einen Bruch' der Befestigung zu ver-Ursachen. Infolge der Art und Weise, in der. die, Motoreinheit 11 . an dem Gesteinsbohrer befestigt ist, sind derartige Brüche ver- ι mieden... ' : ·'.- ~l '. i( ' - v ·._.·.. .v :;_z: \""./'Z
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Motoreinheit 11; zwecks Austausch oder Reparatur einfach von dem Gehäuse des" ' ^1 Gesteinsbohrers abgenommen werden kann, indem die^Befestigungsschrauben 81 entfernt und ,der Bügel 77 abgenommen werden, * Vo-1 raufhin die Motoreinheit in axialer Richtung nach hinten ge- ( schoben wird, bis sie vom Fortsatz 35 gelöst ist. , .
,- 14 I4-

Claims (9)

- 14 - P a^jt-e-^L tansprüche
1.) Unabhängig drehender Gesteinsbohrer mit einem Gesteinsbohrerteil, das ein langgestrecktes Gehäuse, einen drehbaren Werk-
zeughalter in dem Gehäuse und eine Motoreinheit aufweist» die außerhalb des Gehäuses mit ihrer Längsachse parallel au derjenigen des Gesteinsbohrers angeordnet ist und am vorderen Ende eine Antriebsverbindung zum Werkzeughalter besitzt, gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung, die die Motoreinheit (11) mit dem Gehäuse (12) so verbindet, daß diese Teile eine relative axiale Bewegung ausführen können, und die eine vordere Schiebeverbindung (35, 36) der Motoreinheit (11) mit dem Gehäuse (12), eine rtb]Evärti&e> Schiebeverbindung" (83, 78) = ,. der Motoreinheit mit dem Gehäuse und Stoßdämpfereinrichtungen· (85, 83, 86) aufweist, die die Bewegung der Motoreinheit ab- ; ,;" federn oder dämpfen. . - '■■]
2.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Getriebekette (31, 29, 27, 21) die Motoreinheit (11) antriebsmäßig mit dem Werkzeughalter (22) verbindet, und daß die -"'-· Motoreinheit (11) eine verschiebbare !eil-Antriebsverbindung \ (36, 43) zur Getriebekette aufweist. } . -·-·.--^
3.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß > die ,.vordere Schiebeverbindung (35, 56) eine radiale Erweiterung (28) am Gehäuse (12) mit einem rückwärtigen axialen Fortsatz
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(35) und eine sich nach vorne erstreckende Hülse (56) an der Motoreinheit (11) umfaßt, in der der Portsatz (35) verschiebbar sitzt.
4.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schiebeverbindung (83, 78) einen radial vom Gehäuse (12) des Gesteinsbohrers abstehenden Bügel (83) mit einer axialen Bohrung (84) und eine nach rückwärts ragende Welle (78) der Motoreinheit (ll) umfaßt, die in der Bohrung verschiebbar"sitzt.
5.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfereinrichtungen (85, 83, 86) auf der Welle (78) zu beiden Seiten des Bügels (83) befestigte federnde, zusammendrückbar Elemente (85, 86) und Sicherungsmittel (87, 78, 91) enthält, die die Stoßdämpfereinrichtungen in Anlage mit dem v * Bügel halten. . . v
6.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (87, 78, 91) eine Schulter an einem Ende der Welle (78), die an einer Seite des Bügels(83) an dem Ring-. element (85) anliegt, einen zweiten auf der Welle (78) ver- ; schiebbaren Anschlag (87), der an der anderen Seite des Bügels an dem Ringelement (86) anliegt und ein verstellbares Teil (91) auf der Welle enthalten, das entlang der Welle relativ zu dem zweiten Anschlag (87) verstellbar ist, um die federnden Elemente in An^ge mit dem Bügel zu halten. ·■·■··.
- 16.-
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7.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß j: Bügel (83) an dem Gesteinsbohrergehäuse (12) lösbar be-(81, 79).
8.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungselemente (94) vorgesehen sind, die eine Drehung der Motoreinheit {11) relativ zu der Erweiterung (28) des Gesteinsbohrergek&uses (12) verhindern.
9.) Gesteinsbohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (94) an der Erweiterung (28) ortsfest angebracht sind und in axialer Richtung verlaufende Abschnitte auf v/eisen, die in Bohrungen (95) in der Motoreinheit (11) verschiebbar sitzen.
DEC14806U 1965-08-12 1966-07-28 Unabhaengig drehender gesteinsbohrer. Expired DE1948305U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US479113A US3368634A (en) 1965-08-12 1965-08-12 Independent rotation rock drill

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