DE1533382B1 - Durch Uran verbesserte Eisen-Nickel-Legierungen - Google Patents

Durch Uran verbesserte Eisen-Nickel-Legierungen

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DE1533382B1 DE19661533382 DE1533382A DE1533382B1 DE 1533382 B1 DE1533382 B1 DE 1533382B1 DE 19661533382 DE19661533382 DE 19661533382 DE 1533382 A DE1533382 A DE 1533382A DE 1533382 B1 DE1533382 B1 DE 1533382B1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
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Description

  • Es ist bekannt, daß Eisen-Nickel-Legierungen mit einem Nickelgehalt von größer als oder gleich 30()/o, die im Vakuumschmelzverfahren hergestellt sind; ausgezeichnete magnetische Eigenschaften besitzen. Diese gut desoxydierten Legierungen können ohne Schwierigkeit heiß geschmiedet oder gewalzt werden, wenn man für ihre Herstellung von sehr reinen Ausgangsmaterialien ausgeht; ihr Verhalten erweist sich jedoch als unterschiedlich, wenn die Ausgangsmaterialien Schwefel enthalten, wie es für Materialien handelsüblicher Oualität oft der Fall ist. Die magnetischen Eigenschaften bleiben dann zwar etwa gleich, dieVerformbarkeit bei hoherTemperaturwird jedoch sehr schlecht, wenn keinerlei Entschwefelungsmittel zur Legierung zugesetzt werden. Das Produkt kann dann weder geschmiedet noch warmgewalzt werden und ist trotz seiner guten magnetischen Eigenschaften nur für sehr begrenzte Anwendungen brauchbar.
  • Um diese Schwierigkeit z u umgehen, fügt man gemäß der üblichen Praxis eine geringe Menge (beispielsweise 0,3 bis 0,5e0) Mangan zum Guß hinzu, um das Schmieden oder Warmwalzen der Barren bzw. Blöcke zu erleichtern.
  • Leider wirkt sich der Zusatz von Mangan, das sich mit dem Schwefel unter Bildung eines relativ stabilen Sulfids verbindet, nachteilig auf die magnetischen Eigenschaften der Legierung aus, wie die nachfolgende Tabelle zeigt, die sich auf Toroide bzw. Kreisringe aus Streifen von 0,3 mm Dicke bezieht, die von drei unter gleichen Bedingungen hergestellten bzw. verarbeiteten Gußproben mit den gleichen Ausgangsmaterialien stammen.
    Tabelle I
    Probe Chemische Analyse des Barrens Permeabilität Maximale Koerzitivkraft
    (o/o) bei 5 mOe Permeabilität (0e)
    C = 0,172, Si = 0,02,
    1 mit Mangan Mn = 0,49, P = 0008, Ni -- 49,09g8 3560 39 000 0,127
    0 = 0,0009, N = 0,0011
    C = 0,131, Si = Spuren,
    2 mit Mangan Mn = 0,34. S = 0,0089, 4170 39000 0,096
    P = 0,005, Ni = 49,50,
    0 = 0,0005, N = 0,0007
    C = 0,122, Si = 0,02,
    3 ohne Mangan Mn = Spuren, S = 0,0090, 9440 78000 0,043
    P = 0,008, Ni = 48,98,
    0 = 0,0010, N = 0,0019
    Es wurde eine Wärmebehandlung vorgenommen, die in einem 6 Stunden langen Glühen in Wasserstoff bei 1100° C bestand. Die beiden ersten Gußproben enthielten etwa 0,5 bzw. 0,3 % Mangan, während die dritte nur Spuren dieses Elementes enthielt. Es ist außer jedem Zweifel, daß diese letzte Gußprobe, die zwar leider nicht schmiedbar ist, sehr viel bessere magnetische Eigenschaften als die beiden ersten besitzt.
  • Die in Tabelle I angegebenen Kohlenstoffgehalte wurden am Barren vor jeder Verformung bestimmt. Diese relativ großen Mengen sorgen dafür, daß der Sauerstoffgehalt des Materials sehr niedrig, in der Größenordnung von 10 ppm (Gewichtsteile pro 100 Teile), bleibt. Nach dem Auswalzen zu dünnen Streifen und nach einem 6 Stunden langen Glühen bei 1100° C in gereinigtem Wasserstoff zur Entwicklung der magnetischen Eigenschaften ist der Kohlenstoffgehalt auf etwa 0,01% abgefallen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Eisen-Nickel-Legierungen mit einem Nickelgehalt von 30 bis 7811,70 wesentlich verbessern kann, wenn man die Gesamtmenge oder einen Teil des Mangans durch Uran ersetzt, und zwar wird das Material dadurch zum einen schmiedbar, was für diese Legierungen ganz allgemein von Interesse ist, und zum anderen sind die uranhaltigen Legierungen den manganhaltigen in magnetischer Hinsicht überlegen, was zusammen mit der Verbesserung der Formbarkeit für die Anwendung als magnetische Legierung von großem Interesse ist.
  • Die erfindungsgemäße Eisen-Nickel-Legierung mit 30 bis 78079 Nickel ist daher durch einen Gehalt von 0,02 bis 0,500,'o Uran, Rest Eisen und Nickel herstellungsbedingten Verunreinigungen gekennzeichnet.
  • Die Verbesserung der Schmiedbarkeit wird durch Verwendung von Uran als Entschwefelungsmittel erhalten, und im Gegensatz zu früheren Untersuchungen ist es von Bedeutung, daß das Uran in ein vorangehend gut resoxydiertes Material eingebracht wird, um zu vermeiden, daß ein Teil des Urans in Form von Oxyd gebunden wird.
  • Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß der Sauerstoffgehalt 100 ppm nicht übersteigt. Die teilweise oder vollständige Herstellung bzw. Verarbeitung im Vakuum oder unter Schutzgas oder reduzierender Atmosphäre kann herangezogen werden, um einen Gehalt an Verunreinigungen zu erreichen, der so niedrig wie möglich ist.
  • Es ist zwar bekannt, daß Uran eine große Affinität zu Sauerstoff und Schwefel besitzt. So bildet es im Stahl schwerschmelzbare kugelförmige Einschlüsse, die für Oxysulfide gehalten werden.
  • Arbeiten über die Verwendung von Uran in Eisenlegierungen beschränkten sich bisher auf gewöhnliche (legierte oder nichtrostende) Stähle zu dem alleinigen Ziel, ihre mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Es wird festgestellt, daß Uran die Bruchfestigkeit bei Raumtemperatur erhöht, die Härtbarkeit steigert und die strukturelle Verfestigung begünstigt. Auch der Einfluß auf die Korrosionsbeständigkeit von nichtrostenden Stählen wurde untersucht, allerdings sind die Ergebnisse noch zu unvollständig, als daß man daraus Schlußfolgerungen hinsichtlich des endgültigen Verhaltens ziehen könnte.
  • Es existieren jedoch keine zusammenhängenden Angaben über den Einfluß eines Uranzusatzes zu binären oder komplexen Eisen-Nickel-Legierungen mit einem Nickelgehalt über 301"o, die dank ihrer speziellen physikalischen Eigenschaften (insbesondere der magnetischen, dilatometrischen, elektrischen, mechanischen und thermomechanischen Eigenschaften) zahlreiche Anwendungen gefunden haben.
  • Weiter haben zwar Untersuchungen gezeigt, daß Uran für magnetische Legierungen von Bedeutung ist, dabei wurde das Uran jedoch ausschließlich als Desoxydationsmittel verwendet. Die gemäß der Erfindung erzielte positive Wirkung wird deutlich sichtbar, an Hand der graphischen Darstellung der Verformbarkeit (hier gekennzeichnet als Bruchdehnung) in Abhängigkeit von der Temperatur für 5 Eisen-Nickel-Barren mit 48 bis 50% Ni, deren Zusammensetzungen in der nachfolgenden Tabelle II angegeben sind.
    Tabelle II
    Chemische Analyse (Angaben außer für O und N in %)
    Bezugs-
    (pp m) (ppm)
    zeizhgn C Si Mn S P Ni Zusatz
    3 0,122 0,02 Spuren 0,0090 0,008 48,98 10 19 kein Zusatz
    2 0,131 Spuren 0,34 0,0089 0,005 49,50 5 7 Mn: 0,34
    4 0,036 Spuren 0,09 0,0078 0,005 48,98 5 6 U : 0,05
    5 0,084 Spuren Spuren 0,0073 0,007 49,15 6 5 U : 0,10
    6 0,110 Spuren Spuren 0,0067 0,007 49,20 - - U: 0,25
    Die Verformbarkeit der Barren ohne jeden Entschwefelungszusatz ist zwischen 500 und 800° C nahezu gleich Null; oberhalb von 800° C wird sie zwar besser, ohne jedoch jemals eine befriedigende Höhe zu erreichen. Mit einem Zusatz von 0,3 % Mangan ist der Sprödbereich vermindert, aber er verschwindet nicht vollständig. Ein Zusatz von 0,05 bis 0,25 % Uran erteilt dagegen dem Metall eine beträchtliche Verformbarkeit, die in jedem Falle deutlich besser ist als diejenige der Legierung mit 0,3 (VO Mn, sobald die Temperatur 550°C übersteigt. Dieses überraschende Ergebnis äußert sich in der Praxis durch eine große Verbesserung der Schmiedbarkeit; während die Legierung ohne Zusatz nicht schmiedbar ist, ist das Schmieden von Barren mit Uran kein Problem.
  • Selbstverständlich sind die oben aufgeführten Urangehalte als Beispiel und keinesfalls einschränkend angegeben. Die positive Wirkung von Uran ist bereits bei einem Zusatz von 0,02 Gewichtsprozent spürbar; die obere Grenze für den Urangehalt wird mehr durch Strahlenschutzbetrachtungen als durch technologische Bedingungen bestimmt. Danach scheint es zweckmäßig zu sein, die maximale Konzentration auf 0,5 Gewichtsprozent zu begrenzen.
  • Obgleich sich die Tabelle II und die Figur auf Legierungen mit 48 bis 50 % Ni beziehen, sind diese Gehalte natürlich ebenso nicht einschränkend aufzufassen; der positive Einfluß des Uranzusatzes erstreckt sich auf alle Ferronickelsorten mit einem Nickelgehalt von größer oder gleich 300: ().
  • Außerdem wurde, wie bereits erwähnt, gefunden, daß der Zusatz von Uran bei gleicher Schmiedbarkeit für die magnetischen Eigenschaften weniger nachteilig ist als der Zusatz von Mangan. Dieser Umstand geht aus der nachfolgenden Tabelle lII klar hervor, in der die magnetischen Eigenschaften nach einem 6 Stunden langen Glühen bei 1100# C in Wasserstoff für Gußproben von Eisen-Nickel-Legierungen mit 48 bis 5001o Ni angegeben sind, die unter gleichen Bedingungen hergestellt bzw. verarbeitet wurden und 0,34% Mn, 0,05% U, 0,10% U bzw. 0,25% U enthalten.
    Tabelle III
    Magnetische Eigenschaften
    Bezugs- Per- Maximale Koerzitiv-
    zeichen Zusatz kraft
    meabilität Per-
    bei 5 mOelmeabilitätl (0e)
    2 0,34% Mn 4170 39000 0,096
    4 0,05'% U 4830 75600 0,050
    5 0,10'% U 4370 57500 0,080
    6 0,25'% U 4580 46400 0,091
    Diese Eigenschaften wurden an Toroiden bzw. Kreisringen aus Streifen von 0,3 mm Dicke bestimmt, die gemäß der üblichen industriellen Technik hergestellt und 6 Stunden lang bei 1100° C in gereinigtem Wasserstoff geglüht wurden. Man sieht, daß die magnetische Qualität mit steigendem Urangehalt abnimmt, aber die Legierung mit 0,25 % Uran besitzt noch eine höhere Permeabilität und eine geringere Koerzitivkraft als die Legierung mit 0;340/'o Mangan und kann damit als dieser überlegen betrachtet werden.
  • Auch in diesem Falle sind die Zusammensetzungen zur Erläuterung und keinesfalls einschränkend angegeben. Was den Nickelgehalt betrifft, so wird dieser für die beabsichtigte Anwendung vorzugsweise zwischen 43 und 55 0/0 liegen, jedoch kann die durch Ersatz von Mangan durch Uran erzielte bessere magnetische Qualität für alle Ferronickelsorten mit einem Nickelgehalt von größer oder gleich 30 bis 781/o erhalten werden. Die Tabelle IV gibt als Beispiel Ergebnisse für Gußproben mit verschiedenen Nickelgehalten. Die entsprechenden Eigenschaften wurden an Toroiden bzw. Kreisringen aus Streifen von 0,07 mm Dicke bestimmt, die 6 Stunden lang bei 1100° C in Wasserstoff geglüht und langsam im Ofen abgekühlt wurden (bei den Legierungen mit 360/0 Nickel); sowie an Toroiden aus Streifen von 0,3 mm Dicke, die 6 Stunden lang bei l000° C in Wasserstoff geglüht und ausgehend von 600° C rasch abgekühlt werden (bei Legierungen mit 78 0.'o Ni).
    Tabelle IV
    Art der Legierung S ("/o) Mn (%) U (0/0) Permeabilität Maximale Koerzitivkraft
    bei 5 mOe Permeabilität (0e)
    Fe-Ni-Legierung mit 36'0h Ni ..... 0,01 0,3 - 2100 9000 0,20
    0,01 - 0,05 2400 12000 0,17
    Fe-Ni-Legierung mit 78 a/o Ni ..... 0,007 0,48 - - 8000 52000 0,09
    0,007 - 0,06 8900 70000 0,065
    Auch bei Legierungen mit einem Nickelgehalt zwischen dem Vorzugsbereich von 43 bis 55 % und dem Höchstwert von 78 % ist ein Ersatz des Mangans durch Uran vorteilhaft, wie die folgenden, nachgebrachten Beispiele zeigen.
  • In der Tabelle V sind zum Vergleich die magnetischen Eigenschaften einer Legierung mit 65,37 11/0 Nickel und 0,53 0!o Mangan und einer Legierung mit 65,40 °/o Nickel und 0,10 % Uran angegeben. Sie wurden an Bandproben ermittelt, die 0,3 mm dick waren, nachdem eine Glühbehandlung von 6 Stunden bei 1000° C in Wasserstoff und eine Abkühlung von 250''C/h vorausgingen. Wie bekannt, liegen die magnetischen Eigenschaften bei solchen Nickelgehalten weitaus niedriger als bei einem Nickelgehalt von z. B. 78 0,10, doch ergibt sich auch hier eine merkliche Verbesserung, wenn die Legierung statt 0,53 % Mangan 0,101/o Uran enthält.
    Nachgebrachte Tabelle V
    Legierung
    Fe-Ni-Legierung Fe-Ni-Legierung
    mit 65,47 % Ni, mit 65,40 % Ni,
    0,53'% Mn 0,10% U
    Permeabilität
    bei 5 mOe ...... 2050 2300
    Maximal-
    permeabilität .... 8100 8700
    Koerzitivkraft, 0e . . 0,11 0,10
    Der Hauptzweck der Erfindung wird durch den Ersatz von Mangan durch Uran in magnetischen Eisen-Nickel-Legierungen erreicht. Da jedoch die durch das Uran erzielte Verbesserung der Schmiedbarkeit unabhängig von der Anwendung des Materials gültig bleibt, ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht ausschließlich auf magnetische Legierungen beschränkt, sondern erstreckt sich in ganz allgemeiner Weise über alle Eisen-Nickel-Legierungen mit einem Nickelgehalt von 30 bis 78 0.'o unabhängig von der geplanten Anwendung (z. B. als magnetische Legierungen, Legierungen mit bestimmter Wärmedehnbarkeit, Legierungen mit speziellen elastischen oder thermoplastischen Eigenschaften, Legierungen mit bestimmtem spezifischem Widerstand). Die Verbesserung durch Uranzusatz tritt ebenfalls bei Legierungen auf der Basis von Eisen und Nickel auf, die außer den jedem metallurgischen Produkt anhaftenden Verunreinigungen noch Zusätze von z. B. Chrom, Kupfer, Silicium, Molybdän, Aluminium, Kalzium oder Magnesium enthalten, die, ohne den Charakter oder die Struktur der Legierung zu verändern, zu einer Vervollkommnung der physikalischen Eigenschaften beitragen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schmiedbare, magnetische Eisen-Nickel-Legierung mit 30 bis 78 0/a Nickel, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Gehalt von 0,02 bis 0,50% Uran, Rest Eisen und Nickel und der herstellungsbedingten Verunreinigungen.
  2. 2. Eisen-Nickel-Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sauerstoffgehalt von weniger als 100 ppm.
  3. 3. Eisen-Nickel-Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Nickelgehalt zwischen 43 und 55111o.
DE19661533382 1965-11-30 1966-11-11 Durch Uran verbesserte Eisen-Nickel-Legierungen Pending DE1533382B1 (de)

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