DE1532442A1 - Flaschenverschluss aus thermoplastischen Kunststoffen,fuer die Muendung DIN 6094 u.ae - Google Patents

Flaschenverschluss aus thermoplastischen Kunststoffen,fuer die Muendung DIN 6094 u.ae

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Publication number
DE1532442A1
DE1532442A1 DE19661532442 DE1532442A DE1532442A1 DE 1532442 A1 DE1532442 A1 DE 1532442A1 DE 19661532442 DE19661532442 DE 19661532442 DE 1532442 A DE1532442 A DE 1532442A DE 1532442 A1 DE1532442 A1 DE 1532442A1
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DE
Germany
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bottle
cap
ring
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mouth
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Application number
DE19661532442
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English (en)
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Philipp Massott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/243Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenversehl uß aus thermeplastischen Kussts fUr die Mündung DIN 6e94 und ähnliche.
  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, der ohne Hilfsmittel, wie Öffner, Kerkenzieher etc.,von der Flasche gememmen und als völlig wirksamer Wiederverschluß jederzeit wieder amgebracht werden kann. la der Praxis sixt derartige Verschlüsse bereits in ähnlicher Ferm bekammt, sie sind jedech,von einigen größeren Versuchen abgeschen, nicht von Kensumenten angenemmen werden, weil ikre Handhabuxr, xickt ganz die Verteile der bekannten,mechanischen Verschlüße,erreicht, Der hier anzumeldende Flaschenverschluß bietet beispielsweise als Element zum Öffnen, einen fest nit der Kappe verbundenen Ring, an welchen man kräftig ziehen kann, während bekannte Verschlüsse, erst nach Abreißen von Teilen, mittels einer Abdrucklasche aus ihrem Sitz auf der Flaschenmündung gelöst werden können.Dieser Vergang ist umse schwieriger, je kälter der jeweils verwendete Kunststoff ist ( Kühlschrankleru vox Getränken ) auch hat sich das Abreißen von Sicherungen in diesel Fall als wesentlich ersc@gwert erwiesen.
  • Ein weiterer,in der Praxis erwiesener Nachteil, ist der Erwärmungs*-effet, welcker besenders beim Transpert von Flaschen im Semmer auftritt und bewirkt, daß die verwiegend der Flaschenkentur nachgebildeten Verschlüsse vs Innendruok aufgeweitet werden und vox der Mündung spriugen.
  • Da jede Vervenduxc von thermestabilem Material aus Gründen der verlangten, kinderleichten Offnungsweise, von. verakereix entfällt, war die einzige Möglichkeit offengeblieben, den Versekluß eine mechanische Funktion, bei gleichzeitig stabiler Ausführung der Befestigungselemente, zu geben, Die Anferderungen der Verarbeiter, wie Getränkeindustrie, Brauereien uxd Mineralbrunnen usw. sind von der Veraussetzung einer reibungslesen uxd sohnellen Abfüllung bestimmt. Es darf ein solaker Versckluß alse keinerlei wesentlich verstehende Teile aufweisen, um eine Heckleistung in der Zuführung zu ermöglichen, wie das lierait vex Metallverschlüssen herrührend bekanxt iota Dieses ist der Hauptgrund, warum der verliegende Verschluß aus einem Stick hergestellt und das s Öffnungselement, der Abzugring,um die völlig geschlessene Dichtkappe herungelegt und einseitig befestigt ist.
  • Die durci die kempakte und durch keinerlei Abrißgravuren unterbrechene Kappa iat geringerer Dehnung unterwerfen und hat keinerlei Nistmöglichkeiten,für Gärungserreger, da auch kein Luftzutritt durch Öffnungen und dergleiokex nach der Vers@@ließung mehr möglich ist.
  • Die in Inzaren der Kappa angebrachten Dichtungslanollen, sind se bemessen, daß sie kleiner sind als der kleinete Durchmesser der Mündung unterhal@ der Dichtunhgslippe. Damit wird erreicht, daß nach dem Eindrüokex de* Verschlusses, diese,sich ursprünglich nach unten schräg zur Vrschlußmitte (LMgaMhae) kreisringförmig ausgebildeten Lanellen xack eben, tußen umlegen und infolge des klei@erem Durchmessers, die Mündung unterhalb der Dichtlippe fest umschließen.
  • Der zuvor erwähnte, nachteilige thermische Effekt der Aufweitung des Verschlusses, wird se weitgehend ausgeschaltet, weil die Lamellen eine Verspannung naben und zusätzlich von der Außenwand(der Kappe) in ihrer jetzt eingenemmenen 1ago gehalten werdem. Diese Außenwand ist darüberhiazus agk aa dieser kristischen Stelle von dem umlaufenen Ring umschnürt, sedaß eixe dreifache,absichtlich herbeigeführte, Umklammerung der Mündung erreicht wird.
  • Ds Öffnen des Flaschenverschlusses, erfolgt se, daß der einseitig befestigte Ring, auf der gegenüberliegenden Seite, mittels einer fühlearen Markierung gekennzeichnet, nach eben gescheben wird. Dabei werden die vergesehenen Sicherungspunkte abgeschert. Der Ring läßt sich nun über den Rvai der Kappa hinausschioben und stent schräg nach eben, so, daß man mit einem Finger hineinhaken kann. Durch die einseitige Befestigung de* Ringes, teilt sich der ausgeübte Zug der Kappenwand mit, der Ver-BohluB läßt sich unter Überwindung eines harten Punktes etwa so abziehen wie six Reites vex einer Felge.
  • Dabei werden die Lamellem wisder in ihre ursprüngliche Lage gebracht tmd ermöglichen ein Wiederaufsetzen des Verschlusses.
  • Während der Entmahme des Getränkes, ist der Verschluß durch den Ring bedingt, unverlierbar am Finger des Öffnenden aufgeheben.
  • Is ter Zeidmmtg ist ein Ausführungsbeispiel, sewie die ge@achte Öffnungsweise des Flaschenverschlusses,in sechs Figuren dargestellt.
  • Dabei sind wie in den felgendem Patentanhsprüchen beschrieben, die Zahlen von ( 1 ) bis ( 6 @ für die einzelnen Funktionsteile bestimmt.

Claims (7)

  1. Pus 1. Flaschenverschluß aus thermeplastischen Kunststeffen für Mündung his 6s94 umd ähnliche, tadurok gekennzeichnet, daß zur Abdichtung eine Kappe ( 1 ) ohne jede Unterbrechung oder Durchbrechung verhanden ist.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1. Dadurch gekennzeichnet, daß ein durchlaufender, an einer Stelle mit der Kappe ( 1 ) verbundener Ri (2) sus Zwecke des Öffnene und Abnchmens um die Kappa (1 gelgt ist. Di Verbindung ( 6 ) ist hemegen.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dtt sur Erzielung einer Fälschungssicherheit, der Verbindung ( 6 ) diametrial gegenüberliegend, einer oder mchrere dünne Stege ( 3 ) iie Kappe ( 1 ) mit dem Ring (2) as verbinden, du6 de 7soin Hechschieben von Ring ( 2 ) abbrechen.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß in Inneren der Kappe ( 1 ) kreieringförmige Dichtlamellen ( 4 ) me angebracht sind, daß diese shräg nach unten und innen gerichtet La ihrem inneren Duschmesser kleiner gehalten sind, als der kleinste Durés der Flaschenwündung unterhalb der Umschnürungslippe.
  5. 5. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen ( 4 ) sich beim Auf@rücken auf die Flaschenmündung nach oben umlegen und die Flaschenmündung unterhalt der Lippe, durch den kleineren Durchmesser bedingt, fest umschließen.
  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß doit Lanellen ( 4 ) an der Außenwand der Kappe (1) ringförmig verlof E@@kerbungen ( 5 ) se zugeerdnet sind, daß sie eine leichtere Beweglichkeit der Lamellen ( 4 ) ermöglichen.
  7. 7. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß an den Ring ( 2 ) der Verbindung ( 6 ) diametral gegenüberliegend, eine Markierung sichtbar und fühlbar ( 2a ) angebracht ist, welche die sua Lösen des Ringes ( 2 ) geeignete Stelle andeutet.
    Es felgt Zeiohmumg nit Figure-1-6, Figur 3-6 seigt Yergahluß auf Mumdmtg umd iie giaakte Öffnungsweise.
    ( Zeichnung ) L e e r s e i t e
DE19661532442 1966-01-07 1966-01-07 Flaschenverschluss aus thermoplastischen Kunststoffen,fuer die Muendung DIN 6094 u.ae Pending DE1532442A1 (de)

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DE19661532442 Pending DE1532442A1 (de) 1966-01-07 1966-01-07 Flaschenverschluss aus thermoplastischen Kunststoffen,fuer die Muendung DIN 6094 u.ae

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445762A3 (fr) * 1979-01-03 1980-08-01 Gefit Spa Procede de fabrication d'obturateurs de capsulage en matiere plastique pour recipients de types divers, et obturateurs realises par ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445762A3 (fr) * 1979-01-03 1980-08-01 Gefit Spa Procede de fabrication d'obturateurs de capsulage en matiere plastique pour recipients de types divers, et obturateurs realises par ce procede

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