DE1532332U - - Google Patents
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- DE1532332U DE1532332U DENDAT1532332D DE1532332DU DE1532332U DE 1532332 U DE1532332 U DE 1532332U DE NDAT1532332 D DENDAT1532332 D DE NDAT1532332D DE 1532332D U DE1532332D U DE 1532332DU DE 1532332 U DE1532332 U DE 1532332U
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Description
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nzigarrenabsolneiderm. Die Neuerung betrifft Zigarrenabschneider it eine langen Handgriff und it eine Hbeesor fr oin'jn eil- för ; :. igen soie zui verschieden iünge glatte Zi'rren- abschnitte, bei weichen der Griff und ir opf nu einem einzigen zusa :nenhneriden Körper us j.. ritzgusj bcthen. Bei derartigen Zigarrenabschneidern sind bisher am Griff besonders uf setzte h in urforderich aurc\ wd. ohe die au Griffkörper siui tbjren Kietkü-jfe der, uerti te für die I'bellagerung b-'zw. die'ebeifder verdackt er- den !. join..rn r riol ich bei diesen beat. nten Zi- garrenabschneidern ein jmstndiiches Herausnehor des messerhebels aus dem Handgriff, enn das abgestumpfte Nasser nachgeschliffen werden soll. Nach der Neuerung ist die Befestigung de HebolmMS- c2 sers in dem aus einem einzigen zusammenhngendan Körper 0 C> p 3r aus Jpritzgu- bestehenden Zigarrenabschneider in der Meise ausgebil, etM, dass das Hebelwesser durch eiren ein- fachen Handgriff nachträglich in den Handgriff einsetz- bar bezw. herausnehmbar im Handgriff jhalteh ist. Zu diesem Zwecke kann der Mesdorschaft den Drehzapfen im Hohlraum des Griffes z. B. mit einem offenen Winkelsohlitz '. l4- uofMaen derart, dasa duroh einen Druck auf die Sohanier- stelle von season nach innen entgegen der Hebelfeder und gleichzeitiges Verschieben das Au8-und Sinhaken dea Hebelmeasers stattfindet. Nach der Neuerung ist die Be- festigung boaonderer Schalen entbehrlich. Trotzdem treten Nietstellen nicht in Braoheinung, da die Querstift für das Hebelmesser und die hebalfeder in das Material eingebettet werden können und beim Abnehmer, des Febelmesars nicht mehr herausgeschlagen zu werden brauchen. Die. uerstifte können daher auch mit den Joitenwangen des Griffes aus einem stuck bestehen, indem sie beim Giesaep des Gerites mithergestellt werden. Johliesulioh kano auch umgekehrt der querzapfen am Meaaurliebel sitzen und in winkelförmige, Dsab auaaon offene hutes an den Innenseiten der seitenwangen d'33 Griffes eingreifen. Auf der Zeichnung iat der Gegenstand der Neuerung in mehreren Auaf'h. rurabüisiüLen dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen die erste Auaführunfor im aankroohten Langaso. n. Ltt und im. uraohnitt nach Linie A-B der Fig. l, während ig. 3 dad. inboLzen dad, ubel'nesers verancLau- iohL. Fig. 4 zeigt did I'erteilung des Griffes mit den uorzapfen f'ir daa obolteder und die lebeifeder. ! lg. teilvtisen jlner zweiten uf rungsi'orm und Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte usfuhrunform in Vorderansicht und im teilweisen Lngssor. nitt. Nach Fig. 1 bis 4 besteht der Griff 1 des zigarren. abschneidens mit dem gebdueeartigen Kopf 2, welcher die Löcher 3, 4ß zum Rinatecken der keilförmig oder glatt hbgUF schneidenden Zigarrenapitaen aufweist.., aus einem eiDtigen, zusammenhängenden Körper, der durch Spritzguß hergestellt ist. Die Querzapfen 6, 7 tür das lJebelmesser 8 bezw. die Hebels'eider 9 werden dabei in den Material der Seitenwangen des Griffes 1, durch weiches der Hohlraum lo zur Aufnahme der Teile 8, 9 unachlosaen wird, eingebettet. ie gehen also, wi bsorGer der uerscl. nitt nach lois. 2 erkennen lust) nicht bis zu den duuseren iluchen des Griffes 1 durch, so dass sie hier unsichtbar bleiben. Dieses. sinbet- tun der Querzapffn 6, 7 kann z. b. nach Fig. 4 in der eise erfolgen, dabs der uetelliacht Aern 11 für die Jildun des Hohlraumes lo i'u Griff 1 nach innen offene schlitze 12, 13 erhalt, waioho die Za ien 6, 7 und die F'üllstoke 14, 15 hufnühen. Diesü fallen nuch daw Abzisben ded vernes 11 njh u. nt-.'n ab. Der anersohcut 8 am uast den, r. hza lten 6 1 iohi-'a-'ra lo cult oinen offen-n Kinkel- 8alitz 16, wobei er duroh dia Feder 9 in der Qùbrauchs- lagu nach iig. 1 geh<d mird, indem er ggen einen An- schlag 17 ira ohiraum io drot ird. ird omo-er ci eaorschft 8 droh diü gleiche Feder 9, i"das üer in die Uffr. i&c- rtO&t, uud< aiit deal inkölschlitz 16 am drehzapfen 6 in der Gobrnucslage gehalten. Fürner istder als Doppeltobel ausgebildete ossersohaft 8 am kürzeren \ hebelteil mit eine... nach ausscn vorspringenden natz 18 versehen, der bei eineachunkte essersoh'. ft durch einen Druck nach innen und gloioheitigos geringes Verschieben das ua-nd inhak&n des.. esaerschaftea am urhzapfan 6 ermöglicht. Fig. 3 zigt z. B. das einset- zen des Hebelme.. sers sowie das nachträgliche einsetzen der Hebelfeder 9 übor den Quarzbpfen 7. Lie Zapfen 6, 7 knnen auch beim&ieaaendesGeräte*/ gleich atithergeatellt werden, ao dass sie mit den Seiten- wangen de. Griffen 1 ein StCjk bilden. In diesem Falle werden zweokmässig im metallischen Kern für den Hohl- raum des Griffen zwei übereinander liegende Füiiatüoke verwendet, deren stoaante in der Zapfenmitte liegt und deren Foroi'lüohen je aber 1/4 des Zapfenumfangoa reichen. Wie Fig. 3 zeigt, kann der Zapfen 7 lür die tseder 9 auch in ortrall toren, indem das obere, gJrurt ete P'uderende 19 in die durch eine Lunge 201m Húplruum ge- bildet'Führung eingeklemmt wird. Nach ig. 6 und 7 ist umgk hrt der Quersaplien 6 fdst mit dem YedBerBObft vubundob und er grift it seinen seitlich vorspringenden. n-en in winkelförmige, nach ausen offene Nuten 21 an den Innenseiten der eitennngen des Griffes 1 herausnehmbar ein. Gegebenonfalls Ket. n für das Lalten des easer- schaftes in deminkolschlltz16einebda.ondefe.eder an- geordnet sein.
Claims (1)
-
3ohutMnaprüohe. 1.) Zigarrenabschneider mit langem Handgriff'ind sohwenk- harem Hebelmesser für einen keilförmigen und zwei verschieden langf glatte Zigarrenabaohneitte, bei welchem Griff und Kopf ded erätea aus einem einzigen zasaamerthangenden Rorper aua .. pritaguns beatehen, dsdurch gekennzoichnet, daus den liebel. messer () durch e-nen besonderen, ini'nohen xE&riff nach- träglich in den Han griff (1) einsetzbar bez. herausnehm- bar im Handgriff gebeltan ist. 2.) igarrnnabscLnsider nach Anspruoh 1, dadurch go- knnzaiohnt, dhu der beim Gioasan mithergdatullte Hohlraum(lu)desGriffs(i)oineo.a3ne-nu.'rzalen (6 buzw. 7) für daa Hbelmeser (8) und (lie eder aufweist. 3. irit) iaer noch J% rjui) ruch 1 und 2, da- durch ek. eL :, zici'nt, ds ctor jGarsc it () den Drehzafen (6) im hohlr um (lo) mit eindm otfenan inel- schlitz (16) umfGdst und aurc die oder () in d&r Gebrauchsisgo ent r. ird. 4.) Zigarrennb. dc t. eidor nuch.. nspruch 1 b s 3, dadurch gekennzeichnet, dHs dia gleiche, das Messr in die Offonlgj druckende cder () den esseraoß. t (d) mit d m NinkelachiiL/ (16) afs jrehza. fan (6) in der Ge- bruuobslnge huit. 3.) Zigarrenabschneider naoh Anspruch 1 bis 3, da- Juroh gekennzeiohn L, dss die ebifeder (9) von aussen einsetzbar ausgebildet « it, 6.) Zigarrenabaotneider nach Anspruch u. ff., da- durch gekennzeichnet, doss der als Doppelhobel ausge- bildete Measersohaft (ksi) am kürzeren, in deniiohiMU* V (lo) eintretenden ñebelteil mit einem nach Qua. r- springenden Anaatz (18) versehen int, der bei einge- sonwenk, em Measeraohaft durch ruok naob innen und gleioh- zeitigen Verschieben dessen Aue-und inhak. am Dreh- sa fen (6) ermöglicht. 7.) ZirrenabBceider nach Anspruch i u. fi., da- durch gek. ensüichn't, dass die Querzapfen (C bzw. 7) bait Gia3sc de<* .'tdt ithorgotellt werden und ult Jon JaitfnKhngen das Griffes (1) ein jtüok bilden. 8.) oh *insr) ruch 1 u. i.. t da- durch gRtinnz lc'-.'jt, daü die eder (9) o'-n. u. t) ftMt im 1.-hirnura (o), n. . ln iner hrurg (2o) geht.. Len ist. nach ziai),-uch 1 u. f.,.. da- daas u. Ln in. Lt üum (Ö) fdt vorbandenor Udrzbpfdn (6) mit . i : ä itlicn YO :., t3no~ss D, n Xr, hi r igea nndh >ussen oi : ne uton (. 1) n dr lnn-iten der Jditunnjn des uri't'. s (1) l Jhiabr U r iSt.
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