DE1531386A1 - Transporteinrichtung mit Druckmittelkissen und einer Ausgleichseinrichtung fuer aussermittige Belastung - Google Patents

Transporteinrichtung mit Druckmittelkissen und einer Ausgleichseinrichtung fuer aussermittige Belastung

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DE1531386A1
DE1531386A1 DE19671531386 DE1531386A DE1531386A1 DE 1531386 A1 DE1531386 A1 DE 1531386A1 DE 19671531386 DE19671531386 DE 19671531386 DE 1531386 A DE1531386 A DE 1531386A DE 1531386 A1 DE1531386 A1 DE 1531386A1
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chambers
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valve
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Jung Richard Radde
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/06Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground

Description

C 1 a r k E q u i ρ m e η t Company in Buchanan, Michigan (USA)
Transporteinrichtung mit Druckmittelkissen und einer Ausgleichseinrichtung für aussermittige Belastung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung mit einer tragenden Plattform und mindestens drei darunter angebrachten Druckmittelkissen.
Transporteinrichtungen mit mehreren aufblasbaren Luftkissen sind durch ihre Instabilität bei merklich aussermittiger Belastung gekennzeichnet. Ein weiterer Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß bei aussermittiger Belastung das am höchsten belastete ■ Kissen gerade den höchsten Druckmitteldürck und den stärksten Druckmittelstrom verlangt; jedoch erhält ohne eine eingebaute Ausgleichsvorrichtung das Kissen mit dem größten Bedarf an Druckmittelflüssigkeit gerade den geringsten Druckmittelstrom, da flüssige oder gasförmige Druckmittel den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Wenn dies geschieht, wird der Druckmittelfilm zwischen dem Luftkissen mit dem größten Anteil der Last und der tragenden Unterlage verlorengehen, so daß das Kissen nicht mehr über die tragende Unterlage gleitet.
Hauptzweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung, die die aussermittige Belastung einer Transporteinrichtung mit aufblasbaren Druckraittelkiüsen ausgleicht, so daß das Druckmittelkißsen mit dem größten Lastanteil auch das größte Druckmittel volumen erhält.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Plattform zum Tragen der Last vorgesehen, an der vier aufblasbare Druckmittelkissen angebracht sind. Die Druckflüssigkeit wird einer Verteilerkammer zugeführt, an der vier getrennte Drosselventile vorgesehen sind, die mit den einzelnen Kissen in Verbindung stehen. Auf jedes Ventil wirkt ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen, so daß eine Betätigung dieser Anordnungen das zugehörige Ventil betätigt. Der Zylinder jeder Anordnung ist in zwei benachbarte Kammern unterteilt, wobei ein Paar entsprechende Kammern jedes Paares der Kolben/Zylinder-Anordnungen mit dem Inneren der einzelnen Kissen in Verbindung steht. Die der einen der entsprechenden Kammern benachbarte Kammer* ist mit dem Inneren des dem einen Luftkissen benachbarten Luftkissen verbunden und die andere Kammer, die den entsprechenden Kammern benachbart ist, steht mit dem Inneren des anderen Kissens, das dem einen 'Kissen benachbart ist, in Verbindung.
In einer weiteren AusfUhrungsform meiner Erfindung sind nur -drei aufblasbare Druckr'it.telkissen. · an einer tragenden Plattform vorgesehen. '
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung nach der Erfindung.
Pig.. 2 ist eine Saitenansicht eier Einrichtung nach Pig. I.
!■"ig. 3 zeigt schematic oh einer: Teil der Druckmittelleitungen nach der Erfindung·
?ig. '-'r ist ein teilweiaer SeriLrechtschnitt nach der Linie Λ-4 der iig. 2.
Fig. 5 Ist ein Schnitt nach der Linie >-i> der Pig. 6 eines Drosselventils und der damit verbundenen Anordnung.
Pig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Pig. 5.
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Fig. 7 ist eine Ansicht der Vorrichtung mit drei aufblasbaren Druckmittelkissen und
Fig. 8 zeigt schematisch einen Teil der Druckmittelleitungen der Vorrichtung nach Fig. 7·
:' Die Transporteinrichtung als Ganzes ist in den Fig. 1 bis 4 mit 10 bezeichnet. Sie weist eine lasttragende Plattform 12 auf, an der vier aufblasbare Druckmittelkissen I4,l6,l8 und 20 angebracht sind. Normalerweise werden die Druckmittelkissen mit Druckluft betrieben, es versteht sich jedoch, daß auch verschiedenartige andere Druckmittel-wie inerte Gase, z.B. Stickstoff, oder auch eine Flüssigkeit, z.B. V/asser, funktionieren würden, öle Kissen sind■im wesentlichen- " in einer; Rechteck angeordnet, d.h. die Mitten der einzelnen Kissen fallen in üie Ecken eine."-Rechtecks. Wenn in de:yi Bild der rechteckigen Anordnung von .vier Kissen ein-Kissen als üine1;- anderen benachbart bezeichnet ist, so ist damit die relative Late des Kissens 16 oder 20 zum Kissen 1*1 gemeint und nicht etwa die Lage den Kissens lö. zum Ti .ijün 1.4, die als diagonal einander gegenüberliegend zu bezeichnen wäre.
An einem Ende der Plattform Xi. ist eine Vcrbrenriungsmaschine 22 angebaut, die ihren Brennstoff aus einem Brennstofftank 24 erhält. Die Maschine 22· ist über eine geeignete -Kupplung 2δ mit- einem Kompressor ,
26 verbunden. Die Maschine 22 treibt den Kompressor 26 an,der Luft aus der Atmosphäre entnimmt, sie verdichtet und dann die.verdichtete Luft über eine Leitung 30 an einen querliegenden Leitungsabsehnitt oder eine VerteiXeiv~a:n:;:er 32 liefert» Mit der Yerteilerka:r.rner 32 stehen über die Drosselventile, wie noch im einzelnen su schildern sein wird, eine Reihe von EinzelZuleitungen ~ 34, 36> 3O uzyi :t0 in Verbindung, iie in die Luftkissen 20, 14,;,18. und lo.führen. ... .
Die Transporteinrichtung 10 ist als abgeschlossene, einheitliche Anordnung beschrieben, aber es
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versteht sich, daß die Erfindung gleichermaßen 'arbeitet, wenn die Leitung 30 an eine ausserhalb gelegene Pressluftquelle angeschlossen ist, wie sie in Industriegebäuden im allgemeinen zur Verfügung steht.
Unter Hinweis auf Fig. 4 wird nunmehr das Kissen 20 im einzelnen beschrieben. Die anderen Kissen sind mit dem Kissen 20 identisch, und daher betrifft diese Beschreibung sie in gleichem Maße. Das Kissen 20 umfaßt eine Rückenplatte 42, an deren äusserem Rand eine flexible Hülle dicht angebracht ist. Die-Hülle 44 ist auch an der Mitte der Rückenplatte 42 durch die Haltescheiben 48 festgelegt. Das Kissen 20 wird vorzugsweise an der Plattform 12 durch geeignete Befestigungsmittel 50, wie z.B. eine Schraube, die durch die Haltescheiben 48 hindurchgreift, befestigt. Die Hülle 44 weist in der Nähe der Mitte mehrere Öffnungen 52 auf, die mit einer Kammer 54 in Verbindung stehen, die durch die Rückenplatte 42 und die Hülle 44 begrenzt ist, und auf die als auf das "Innere" des Kissens nachstehend Bezug genommen wird. Wenn das Kissen 20 mit Druckmittel versorgt wird, füllt sich das Innere oder die Kammer 54 damit, bis die Hülle 44 im wesentlichen die in Pig. 4 dargestellte Gestalt angenommen hat. Nachdem die Kammer 54 mit Druckmittel gefüllt ist und so lange Druckmittel nachgeliefert wird, besteht ein Druckmittelstrom durch die Kammer 54 und aus den öffnungen 52 heraus unter die Unterseite des Kissens. Das Druckmittel fließt sodann radial nach auswärts unterhalb des Kissens und bildet . einen Film zwischen dem Kissen und der tragenden Fläche.
So lange die durch die Transporteinrichtung 10 zu tragende Last im wesentlichen mittig liegt, wird diese zufriedenstellend arbeiten; wenn jedoch die'Last aus der Mitte herausgerät, nimmt die Belastung in einem oder mehreren der Kissen zu, während die.Belastung auf einem oder mehreren der anderen Kissen abnehmen wird. In der Folge wird der Flüssigkeitsstrom
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au den Kissen mit der verringerten Belastung zunehmen und der Flüssigkeitsstrom zu dem Kissen mit der erhöhten Belastung abnehmen. Wenn die Belastung hinreichend ausserhalb der Mitte liegt, wird es sich ergeben, daß der Luftfilm unterhalb des Kissens mit der erhöhten Belastung aufgehoben ist, weil nur eine unzureichende Flüssigkeitsmenge zuströmt. Die Transporteinrichtung .wird sodann nicht mehr, leicht über die tragende Bodenfläche gleiten und unwirksam werden.
Die Erfindung befaßt sich mit diesem. Problem und bezieht sich auf eine Vorrichtung., die Druckmittel an die aufbäjlsbaren Kissen abgibt und eine aussermittige Belastung auf den Kissen ausgleicht, so daß der Flüssigkeitszustrom zu den einzelnen Kissen direkt proportional der darauf ruhenden-Belastung ist und nicht umgekehrt proportional, wie es sonst der Fall sein würde, da flüssige oder gasförmige Druckmittel den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen pflegen. Die Vorrichtung, die dies erreicht, umfaßt Drosselventile 56,58,60 und 62, die die Zuleitungen 3^>1>6,38 und 40 jeweils mit der Verteilerkammer p2 verbinden. Auf das Ventil 5ö wirkt ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen 64 und 66, die das Ventil in einer noch im einzelnen zu schildernden Weise betätigen, Ähnlich ist ein Paar von Kolben/Zylinder-Änordnungen 68 und 70 mit dem Ventil 58, ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen 72 und 64 mit dem Ventil 60 und ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen 76 und 78 mit dem Ventil 62 verbunden.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nunmehr der Aufbau des Veritlls56 und der Kolben/Zylinder -Anordnungen 64 und 66 und die Art und Weise ihrer Verbindung mit dem Ventil 56 im einzelnen beschrieben. Da alle Ventile und KoIben/Zylinder-Anordnungen und die Art ihrer Verbindung gleich ist, werden nur das Ventil 56 und die Anordnungen 64 und 66 im einzelnen .beschrieben. Das Ventil 56 umfaßt einen länglichen Hohlkörper 80, dessen Enden durch
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Platten 82 verschlossen sind, die durch Schraubenbolzen 84, die in den Ecken der Platten 82 angebracht sind., in dichter Anlage an dem Hohlkörper 80 gehalten werden.- Auf .gegenüberliegenden Seiten des Hohlkörpers 80 stehen kurze Rohrabschnitte 86 und 88 nach aussen vor., die als Einlaß und Auslaß dienen. Parallel zum Hohlkörper 80 erstreckt sich eine Betätigungsstange durch die Endplatten 82, an der durch einen Querstift 94 ein Haltestück 92 befestigt ist, An dem Haltestück ist durch· geeignete Mittel, beispielsweise durch Schweissen, eine bewegliche Scheibe oder ein Schieber S6 be-
t festigt, die von der Stellung der Fig. 5 und ο ausgehend nach rechts verschoben werden kann, bis zu einer Stellung, in der der Durchlaß von dem Hohlkörper 80 zu dem Auslaß 88 im wesentlichen geschlossen ist. Wenn die Scheibe ζ)6 sich in der Stellung nach den Fig. 5 und 6 befindet, tritt keine Behinderung des Druckmittelstroms durch das Ventil 56 ein. Wenn aber die Scheibe 96 nach rechts bewegt wird, ergibt sich eine zunehmende Drosselung des durch das Ventil hinaurchtretenden Flüssigkeitsstroms, bis die Scheibe 96 ihre am weitesten rechts gelegene Stellung erreicht, wobei dann die Drosselung des Flüssigkeitsstroms ihren maximalen Wert erreicht. Au? der Betätigungsstange 90 sitzt noch ein Paar von Kontermuttern
) 98j die die nach rechts gerichtete Bewegung der Scheibe 96 begrenzen und eine Gelenkgabel 100, an der ein 'Querarm 102 durch einen Stift 104 drehbar gelagert wird. ISLe schon erwähnt, ist jedes der Ventile mit der Verteilerkammer J>2 und den Zuleitungen 34,36jj58 und 40 verbunden. So erhält z.B. das Ventil 56 Druckmittel über den Einlaß 86 von der Verteilerkarmer j52. Das Druckmittel durchströmt dann das Ventil und wird anschließend über den Auslaß 88 in die Zuleitung ;>4 abgeleitet. Die anderen Ventile sind ähnlich angeschlossen.
Die Kolben/Zylinder-Anordnung 64 umfaßt einen
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Zylinder 106, der von Endplatten 82 verschlossen wird. In dem Zylinder 106 ist ein Kolben 108 verschiebbar, der den Zylinder in zwei benachbarte Kammern 110 und unterteilt. Mit dem Kolben 108 ist eine Kolbenstange verbunden, die sich durch ein Paar von Verschlußstücken Il6, die an die Endplatten 82 angeschraubt sind, nach aussen erstrecken. Das eine der Verschlußstücke Il6 weist einen Einlaß 118 auf, der über den Druckmitteldurchlaß 120 mit der Kammer 110 in Verbindung steht. Das andere der Verschlußstücke enthält einen Einlaß 122, der über den Druckmitteldurchlaß 124 mit der Kammer in Verbindung steht. Die Kolbenstange Il4 besitzt in der Nähe eines Endes einen Stift 126, der in einen Schlitz 128 in einem Ende des Querarms 102 eingreift. Die Kolbenstange 11.4 trägt ferner eine Druckfeder 1J50, die zwischen dem Verschlußstück 116, wie aus Pig. 5 ersichtlich, und einer Unterlegscheibe 1J?2- angebracht ist, die von einem durch die Kolbenstange gesteckten Stift 1J54 an ihrem Platz gehalten wird. Die Feder 130 drängt den Kolben und die Kolbenstange 114 in die Stellung nach Fig. 5.
Die Anordnung 66 ist identisch mit der Anordnung 64 und umfaßt einen Zylinder 1J>6, einen darin verschiebbaren und ihn in zwei benachbarte Kammern l4o ■ und 14-2 unterteilenden Kolben 1^8-sowie eine mit diesem verbundene Kolbenstange, die sich durch ein Paar von Verschlußstücken l46 nach aussen erstreckt. Eines der Verschlußstücke 146 weist einen Einlaß 148 auf, der über den Druckmitteldurchlaß 150 mit der Kammer l40 in Verbindung steht, während das andere Verschlußstück einen Einlaß 152 enthält, der über den Druckmitteldurchlaß 154 mit der Kammer 142 in Verbindung steht. Am Ende der Kolbenstange 144 ist ein Stift 156 angebracht, der in einen Schiita im Querarm 102 eingreift. Die Kolbenstange l44 trägt ferner eine Druckfeuer 160, die zwischen dem Verschlußstück 146 und einer Unterlegscheibe l62 eingesperrt ist, die von einem durch die Kolbenstange l44 gesteckter: Stift 164 au ihrer.. Platz, gehalten wird..
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Die Kammern 110 und l40 bzw. die Kammern und 142 entsprechen einander funktionsmäßig. Wenn der Druck in.sämtlichen Kammern der Anordnungen 64 und 66 gleich ist, wird der Schieber 9.6 des Ventils 56 durch die Wirkung der Federn 13O und I60 in der Stellung nach Fig. 5 und 6 verharren. Wenn sich jedoch der den einzelnen Kammern mitgeteilte Druck ändert, so daß eine Differenz zwischen den Kammern einer oder beider Anordnungen auftritt, wird der Schieber 96 in eine Drosselstellung verschoben, wenn der Druck entweder in der Kammer 112 oder der Kammer 142 größer als der Druck in der jeweils benachbarten Kammer ist.
Wie schon in der vorstehenden Beschreibung der Anordnungen 64 und 66 dargestellt, umfaßt jede Anordnung ein Paar benachbarter Kammern. So enthält die Anordnung 68 ein Paar von Kammern I66 und 1.68> die Ah- · Ordnung 70 ein Paar von Kammern I70 und 172, die Anordnung 72 ein;Paar von Kammern 174 und I76, die Anordnung 74 ein Paar von Kammern I78 und I80, die Anordnung 76 ein Paar von Kammern I82 und l84 und schließlich die Anordnung 78 ein Paar von Kammern I86 und 188.
Wie"" besonders aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die'Kammern der-verschiedenen Ventile mit dem Inneren ; der verschiedenen aufblasbaren Kissen verbunden, so daß die Drücke in den verschiedenen' Kammern die gleichen wie in den mit ihnen verbundenen Kissen sind. Im besonderen stellen die Kammern 110 und l40 sowie, die Kammern 168 und 176-über die Druekmittelleitung 190 mit dem Inneren des Kissens 20 in Verbindung. Die ent-! sprechenden Kammern 166 und I70 sowie die Kammern l42 und I88 stehen über die Druckmittelleitung· 192 mit dem Inneren des Kissens -14 in Verbindung. Ähnlich stehen die entsprechenden Kammern"174- und 178 sowie die Kammern · 112 und·184 über die Druekmittelleitung 194'in Ver-. bindung-mit dem Inneren des Kissens 18 und die ent- . .-'. sprechenden Kammern l82 und I86 sowie die Kammern 172 und 180 über die Druekmittelleitung I96 in Verbindung r;i,t, dejTii, Inneren des Kissens l6.
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-Q-
Die Wirkungsweise der Erfindung ist
folgendeί Bs sei angenommen, daß der Antriebsmotor 22 den Kompressor 26 antreibt, so daß Druckluft in die Verteilerkammer 32 geliefert wird. Weiter'sei angenommen,, daß die Transporteinrichtung 10 eine Last tragt, die sich in der Mitte der Plattform 12 befindet, so daß das Gewicht der Last gleichmäßig aber die vier Kissen verteilt ist und auch das Gewicht der Transporteinrichtung 10 gleichmäßig auf die vier Kissen verteilt ist. Unter diesen Arbeitsbedingungen ist der Druckmitteldruck im Inneren der Kissen sowie der Druck in jeder der Kammern der verschiedenen Anordnungen gleich* Folglich werden die mit den einzelnen Anordnungen verbundenen \ Federn die Ventile 50,58,60 und &2 in einer nicht drosselnden Stellung halten, wie sie beispielsweise an dem Ventil 56 in Fig* 5 gezeigt ist»
Jetzt sei angenommen, daß eine Last auf der Plattform 12 in eine aussermittige Stellung gebracht wird, so daß der vom Kissen 20 getragene Lastanteil wesentlich zugenommen hat, während der Anteil des Kissens 14 un einen geringeren Betrag und der Anteil des Kissens 13 um einen noch geringeren Betrag zugenommen hat und der Anteil des Kissens ίβ abgenommen hat. Bei der Arbeitsweise wird der den Kammern 110 und l40 vom Inneren des Kissens 20 mitgeteilte Druck großer sein als der den Kammern 112 und 142 von dem Inneren der Kissen 18 und 14 mitgeteilte Druck, so daß das Ventil $6 in seiner nicht drosselnden Stellung nach Fig. 5 gehalten wird. Zur gleichen Zeit ist der der Kammer I68 vom Kissen 20 mitgeteilte Druck als der der Kammer I66 vom Kissen 14 mitgeteilte Druckj der Druck in der Kammer 170 vom Kissen I1I-ISt größer als der Druck in der Kammer 172 vom Kissen 16, so daß das Ventil 58 betätigt wird und den Druckmittelstrom zum Inneren des Kissens l4 etwas drosselt. Ähnlich ist der Druck in der Kammer I76 vom Kissen 20 größer als der Druck in der Kammer 175vom -
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Kissen 18 und der Druck in der Kammer 178 vora Kissen l8-großer als der Druck in der Kammer I80 vom Kissen l6, so daß das Ventil 6ö betätigt wird und den Druckmittelzustrom zum Inneren des Kissens l8 verlangsamt. Jedoch wird diese Verzögerung etwas größer als die Verzögerung des Druckmi'-telzustroms zum Kissen lA sein, da die Druckdifferenz zwischen den Kammern I'j6 und 17^· größer als die Druckdifferenz tischen den Kammern l68 und I66 ist, da die Last auf dem Kissen Ik größer als die Last auf dem Kissen l8 ist. Infolgedessen wird das Ventil 60 in eine stärkere Drosselstellung gebracht als das Ventil 58. Schließlich wird der Druckmitteldruck in. den Kammern
* I82 und 186 von dem Kissen 16 herabgesetzt, während der Druck in den Kammern 184 und 188 von den Kissen 18 bzw. 14 zunimmtj so daß beide Anordnungen 76 und 73 in eine solche Stellung verschoben werden, daß das Ventil 62 den Druckmittelstrom stärker drosselt als die drei anderen "/entile* Das Ausmaß in dem jedes eier Drosselventile den Flüssigkeitsstrom beschränkt, hängt von der Abnahme des von dem betreffenden Kissen zu tragenden Anteils der Last ab, Aus dem voranstehenden geht hervor, daß das jedem Kissen zuströmende Druckmittel in einem direkten Verhältnis zu dem von dem betreffenden Kissen zu tragenden Anteil der Last steht.
^ In den Fig. 7 und 8 ist ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel einer Transporteinrichtung nach der Erfindung dargestellt« Die Einrichtung 198 ähnelt der Einrichtung 10, und es v/erden für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet/ wobei für die Beschreibung auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen wird. Die Transporteinrichtung I98 unterscheidet sich im wesentlichen von der Transporteinrichtung 10 dadurch, daß nur drei aufblasbare Luftkissen 200,, 202 und 2Q*l·- pn. der Unterseite der Plattform 12 befestigt sind, vor^ w , zugsweise an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks*; Entsprechend sind die Kissen 200, 2O2I-, 202 auch, nur über
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drei Zuleitungen 206, 2θ8 xxnd 210 und Drosselventile 212, 214 und 216 mit der Verteilerkammer 32 verbunden. Diese" Ventile regeln denDruckmittelsustrom zu den entsprechenden-Kissen in der gleichen Weise vne vorstehend in bezug auf die Transporteinrichtung 10 geschildert. Desweiteren sind die Ventile 212, 2l4 und 216 mit dem Ventil 56 identisch, und es wird daher in "diesem Zusammenhang auf die Fig. 5 und 6 und die Beschreibung des Ventils 56verwiesen.
Dem Ventil 212 ist ein Paar von Kolben/ Zylinder-Anordnungen 218 und 220 zugeordnet. Ähnlich ist dem Ventil 214 ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen. 222 und 224 und dem Ventil 2l6 ein Paar von Kolben/ ™
Zylinder-Anordnungen 226 und 228 zugeordnet. Diese Köiben/Zylinder-Anordnungen sind in der gleichen -Weise", aufgebaut und mit ihren zugehörigen Ventilen verbunden, wie es vorstehend in b'.?:;ug auf die Kolben/Zylinder-Anordiiungen 6'i und 66 beschrieben. Ist. Die Anordnung 218 ist gleichfalls in ein Paar benachbarter- Kammern. 230 und 232 unterteilt, die Anordnu-i,; 220 in einPaar benachbarter Kammern 234 und 236, die Anordnung 222 in 238und 240, die Anordnung 224 in 242 und 244, die Anordnung 226 in 246 und 248 und die Anordnung 228 in 250 und 252» Diese Kammern sind über Druckmittelleitungen mit den verschiedenen Druclanittellcissen verbunden, so ":. ■ i daß der Druck der verschiedenen Druckmittelkissen 'den entsprechenden Kammern mitgeteilt wird* Im einzelnen sind die entsprechenden Kammern 2J0 und 234 sowie die Kammern 240 und 248 über die Druckmittelleitung 254 mit- dem . Inneren des Kissens 200 in Verbindung. Die entsprechenden Kammern 2^8 und 242 sowie die.Kammern 232 und 252 , stehen über die Druckmitte!leitung 256 mit dem Inneren des Kissens 204 und die entsprechenden Kammern 246 un$ 250 sowie die Kammern 236 und 244 rät dem Inneren' des-Kissens 202 über die .Druckmittelleitungen 258 in, Ver,·?;. ■bindung. " . · . . ; "j
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Die Ausgleichsvorrichtung für aussermittige Belastung an der Transporteinrichtung I98. funktioniert in der gleichen Weise wie diejenige an der Transporteinrichtung 10, so daß ihre Wirkungsweise aufgrund der vorstehenden Beschreibung klar sein dürfte.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich \ lediglich beispielsweise auf zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die jedoch nicht darauf beschränkt ist* So kann die Erfindung beispielsweise ohne weiteres bei Vorrichtungen mit mehr als vier aufblasbaren Kissen angewendet werden. Ferner ist es auch möglich, die Drosselventile so einzurichten, daß sie normalerweise in einer " strö'mungshemmenden Stellung stehen und nicht in einer nicht drosselnden Stellung.
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Claims (6)

- ij . 1fi3138'6 - . Patentanspruch.
1. Transporteinrichtung mit einer lasttragenden Plattform und mindestens drei darunter angebrachten, aufblasbaren Druckmittelkissen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kissen Druckmittel zuführende und aussermittige. Belastung ausgleichende Vorrichtung vorgesehen ist, die eine an eine Druekmittelquelle (26) anzuschließende Verteilerkammer (32), von der Vertellerkammer getrennt zu jedem Druckmittelkissen (l4,l6,l8,20) bzw. (200,202,204) führende Druckmittelzuleitungen (34, 36,38,40) bzw. (206,208,210) und in jeder Druckmittelzuleitung ein Ventil (56,58,60,62) bzw. (212,214,216) sowie eine Regelvorrichtung aufweist, die gemäß den Druckänderungen in den Kissen die Ventile so betätigt, daß die jedem Kissen zugewiesene Druckmittelmenge der von ihm getragenen Last direkt proportional ist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für jedes Ventil je ein Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen umfaßt und jeder Zylinder durch den zugehörigen Kolben in zwei Kammern geteilt wird, von denen jede mit einem der Kissen in Verbindung steht und dessen Druck aufweist. "
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander entsprechende Kammern jedes Paares von KoIben/Zylinder-Anordnungen mit einem der Kissen verbunden sind, daß die eine der den einander entsprechenden Kammern benachbarten Kammern mit einem ersten, dem einen Kissen benachbarten Kissen verbunden ist und daß die andere der den einander entsprechenden Kammern benachbarte Kammer mit einem zweiten, dem einen Kissen benachbarten Kissen verbunden ist. ·
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4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil zwei Tülle umfaßt, von denen der .zweite gegenüber dem ersten aus einer ersten Stellung, in der der Durchfluß gedrosselt ist, in eine .zweite. Stellung, in .-der der Durchfluß nicht gedrosselt ist, bewegt werden kann, daß das Paar von Kolben/Zylinder-Anordnungen jeder Regelvorrichtung einerseits mit dem ersten Tüil des Ventils verbunden ist, daß an dem zweiten Teil des Ventils ein Querarra (102"). schwenkbar angebracht 1st, daß... der Querarm schwenkbar und unter Belassung eines Spiels mit der anderen Seite der Kolben/Zylinder-Anordnungen verbunden ist und daß eine besondere Feder vorgesehen' ist, die den zweiten Teil eines jeden Ventils in eine. der beiden Stellungen zu drücken sucht.
- '- ■■■ ""' 5· Transporteinrichtung-nach Anspruch-4, ·. dadurch gekennzeichnet-., daß~die zusammengehörigen --Kolben/Zylinder-Anordnungen und die Richtung der gegenseitigen Bewegung der Teile der Ventile einander parallel sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile zwischen, den zusammengehörigen KoIben/Zylinder-Anordnungen angeordnet sind. . ......
7· Transporteinrichtung nach einen der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil, der Ventile aus einem Rohrstütze'h (36,88) für der.· --.. Anschluß der Verteilerkaramer (^2) bzw. der Druckmittel-; "Zuleitungen umfassenden. Hohlkörper.. (,80.)'. un.'<£ der,,-WeItO.- ; ■·-■ Tai-r--.aus einem an einer aus dem Hofilkörper (80) heraus-' ragenden Betätigungsstange- ('9O) zur Abdeckung einer der inneren Mündungen der Rohrstutzen (86,38) verschiebbaren Flachschieber ($6) besteht.
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DE19671531386 1966-12-16 1967-11-29 Transporteinrichtung mit Druckmittelkissen und einer Ausgleichseinrichtung fuer aussermittige Belastung Pending DE1531386A1 (de)

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