DE1531210A1 - Anordnung zum Vermindern von Schwingungen einer an einem Kran haengenden Last - Google Patents
Anordnung zum Vermindern von Schwingungen einer an einem Kran haengenden LastInfo
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Description
Anordnung zum Vermindern von Schwingungen einer an einem Kran hängenden Last
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Vermindern von Schwingungen einer an einem Kran frei hängenden Last, die
bei linearer Verschiebung der Last entstehen. Mit dem Ausdruck "Last" wird hier außer der mittels der Seile
oder Ketten angehängten Nutzlast auch der Lastträger, wie z.B. der Lasthaken oder eine andere diesbezügliche Vorrichtung verstanden.
Bei einer linearen Verschiebung einer an den Seilen hängenden Last, fängt diese Last mehr oder wenig'er zu
schwingen an, was oft die Arbeit beträchtlich stört. Die Schwingungen können entweder dadurch gedämpft werden, daß
man die Last von Hand führt, was nicht immer möglich ist, oder dadurch, daß man passende synchronisierte Fahrbewegungen ausführt. Das Letztgenannte verlangt von dem
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Kranführer außerordentliche Geschicklichkeit; darum sind auch automatische Systeme zum Dämpfen der
Schwingungen entwickelt worden. Die bekannten Systeme sind aber so teuer, daß sie nur bei einigen Hochleistungskran angewendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung 1st vor allem für Krane
mit verhältnismäßig kleiner Leistung und Geschwindigkeit vorgesehen. Diese Krane haben keinen eigenen Kranführer,
sondern werden von beliebigen Personen gesteuert, die synchronisierte Pahrbewe ungen zum Dämpfen von Schwingungen
nicht ausführen können. Das Punktionsprinzip des Systems eignet sich aber auch für ziemlich schnelle Krane.
Die Schwingungen der Last werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Triebwerk, womit die Verschiebung
ausgeführt wird, mit einer Synchronisierungsvorrichtung versehen ist, womit nach jeder Beschleunigungsänderung eine
zweite, gleichgroße und gleichgerichtete Beschleunigungsar»«*·, λ«**)
änderung ne einer solchen Periode erzeugt wird, die die Hälfte der Pendelperiode der Last beträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen'und den Ansprüchen.
Pigur 1 einen Beran mit einer Laufkatze,
an die die Last aufgehängt ist,
Figur 2 eine graphische Darstellung der Bewegungen der Laufkatze und der Last,
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auf eine andere Weise durchge-.' führten Bewegungen der Laufkatze,
Figur k eine Schaltung für den in Figur 2 dargestellten Fall und
Figur 5 eine Schaltung für den in Figur 3 dargestellten Fall.
Das Prinzip der Erfindung geht aus den Figuren 1 und 2 hervor. In der Figur 1 ist schematisch ein e»ran
dargestellt mit einer Bühne 5 und einer darauf beweglichen Laufkatze 6. Die Erfindung wird hier im Zusammenhang mit einer horizontalen Verschiebung erklärt, kann
aber bei beliebigen linearen Bewegungen angewendet werden. Das Triebwerk der Laufkatze besteht aus einem elektrischen
Motor, einer elektrisch gesteuerten Bremse und einem in der Figur 1 nicht dargestellten Getriebe. Als Motor ist
in der einfachsten Ausführungsform ein Kurzschlußmotor mit zwei Geschwindigkeiten vorgesehen, der so gewickelt ist,
daß die Geschwindigkeiten im Verhältnis 1 t 2 zueinander stehen. Die Laufkatze hat ferner ein Hubwerk für die an
einem Seil oder einer Kette hängende Last 7· Es sei angenommen, daß der Schwerpunkt der Last im Punkt 8 liegt. Bei
der Bewegung der Laufkatze will die Last Schwingungen gegenüber der Laufkatze ausführen. Für die Schwingungszeit T in
Sekunden gilt annähernd
L * der Abstand (in m) zwischen dem Schwerpunkt der Last und dem Gelenkpunkt (m) und
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fallg a dierBeschleunigung (in m/s ).
Die Last kann gegenüber der Laufkatze in der Ruhelage sein nur wenn sich die Laufkatze in der Ruhelage, in
gleichmäßiger oder in gleichmäßig beschleunigter Bewegung befindet. Falls die Geschwindigkeit der Laufkatze
nicht groß ist, erfolgen die Beschleunigungsänderungen so rasch, daß sie in Bezug auf die Schwingungszeit als augenblicklich betrachtet werden können. Jede
solche Beschleunigungsänderung setzt eine Schwingungsreihe in Gang mit der Schwingungsperiode T, wobei die
natürliche Dämpfung der Schwingung in der Praxis meistens sehr klein ist. Wenn die Schubbewegungen der Laufkatze
nun so erfolgen, daß nach jeder Beschleunigungsänderung, nach Verlauf einer Zeit von 0,5 T, eine zweite gleichgroße
und gleichgerichtete Beschleunigungsänderung folgt, heben die Einwirkungen der Änderungen einander auf, so daß die
Last nach dem Stillstand der Laufkatze nur wenig pendelt. Dies ist in der Figur 2 veranschaulicht.
Im oberen Teil der Figur 2 ist die Geschwindigkeit ν der
Laufkatze als Funktion von der Zeit t dargestellt. Die Laufkatze 6 ist zuerst mit einer verhältnismäßig großen
und gleichmäßigen Beschleunigung bis zur halben Geschwindigkeit beschleunigt worden und dann nach Verlauf einer Zeit
von 0,5 T mit gleicher Beschleunigung bis zur vollen Geschwindigkeit. Die Zeit 0,5 T ist vom Anfang der ersten
Teilbeschleunigung bis zum Anfang der zweiten Teilbeschleunigung gerechnet. Die zweite Teilbeschleunigung kann
mittels einer automatischen Vorrichtung angeregt werden wie noch erklärt wird.
9 0 9 8 U U 10 956 5
Jede Beschleunigungsänderung der Laufkatze 6 bringt die Last 7.zum Schwingen und zwar mit einer Periode
von T. Diese verschiedenen Schwingungsbewegungen sind in der Figur 2 in den Kurven 1, 2, 3 und k dargestellt.
Dabei ist die relative Geschwindigkeit der Last in Bezug auf die Laufkatze als Punktion der Zeit dargestellt worden. Nach einer vollen Beschleunigung ist
die Summe der Teilkurven immer gleich Null, d.h. die Last befindet sich gegenüber der Laufkatze in der Ruhelage. Das Aufhalten der Last ist in Figur 2 auf gleiche
Weise wie die Beschleunigung ausgeführt worden, d,h. mittels zwei synchronisierten Stufen, wobei die Teilschwingungen, verursacht von den Beschleunigungsänderungen,
einander aufheben.
Da gemäß dem in der Figur 2 dargestellten Prinzip die Last keine sehr kurze Strecken versetzt werden kann,
wird für diese Fälle eine andere Anordnung vorgeschlagen. Als solche kann as.B. ein mechanisches Getriebe in Frage
kommen, wodurch der gleiche Motor für die Verschiebung . der Last mit kleiner Präzisionsgeschwindigkeit eingeschaltet wird. Diese kleinere Geschwindigkeit beträgt
z.B. 1/5 oder i/iO der Geschwindigkeit für die längeren
Strecken. Dabei können die automatischen Vorrichtungen für die Synchronisation der Teilbeschleunigungen auch,
ggf. ohne Änderungen, für die kleineren Präzisionsge-
schwindigkeiten verwendet werden.
Die Dämpfung der Schwingungen kann bei Versetzung nur kürzere Strecken auch mittels des Verfahrens gemäß Figur
ausgeführt werden. Dabei drückt der Kranführer einen Knopf od. dgl. nur bis zum Zeitpunkt t.. . Diese Druckzeit
ist so kurz, daß die für den Betrieb nach einer Zeit von
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0,5 T eingestellte Beschleunigungsautomatik keine Zeit
hat, in Funktion zu treten, sondern die Laufkatze hält
sofort nach der Zeit tΛ an. Die automatischen Vorrich-
<· J.
tungen haben aber die Länge der Druckzeit im Gedächtnis bewahrt und schalten nach einer Zeit von 0,5 T die Laufkatze
wieder so ein, daß diese eine zweite und gleiche, kurze Bewegung in gleicher Richtung ausführt. Da beide
Beschleunigungen, Verzögerungen und Fahrtenzeiten gleich sind, verwirklicht sich das erfindungsgemäße Prinzip,
daß die durch jede Beschleunigungsänderung hervorgerufenen Schwingungen mittels einer anderen, gleichen und für die
Periode von 0,5 T synchronisierten Beschleunigungsänderung aufgehoben werden.
Die Funktion gemäß den erwähnten Prinzipien kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Ein wesentlicher Teil
ist jedoch immer eine Synchronisierungsvorrichtung, die ein geeignetes Signal abgibt, sobald die Zeit 0,5 T vom
Anfang der vorigen Teilbeschleunigung vergangen ist. Da die Periode T von der Pendellänge L abhängig ist, und zwar
gemäß der Gleichung
muß diese Länge von der Vorrichtung berücksichtigt werden.
Eine für diesen Fall geeignete Vorrichtung ist in der Figur k
dargestellt. In Verbindung mit einer Seilwinde 9 des Kranes ist ein Wechselgetriebe und dieses setzt das Potentiometer Rp
in Bewegung. Ein Kondensator C wird dann von einer Stromquelle +U aufgeladen auf eine Spannung, die von der Lage
der Seilwinde abhängig ist. Wenn die Messung der Halbperiode anfängt, schaltet sich der in Verbindung mit dem Kondensator
gezeichnete Umschalter TO in die andere Lage und über den
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_ 7 L
Widerstand R„ erfolgt die Entladung des Kondensators.
An den Widerstand R- ist auch ein mit einem Transistorod. dgl. Verstärker versehenes Relais A angeschlossen
und dieses tritt in Funktion sobald die Spannung des Kondensators bis auf U gesunken ist; Ist die Konden-
P
satorspannung U am Anfang der Messung, folgt die Zeit, die bis zum Anfang der Relaisfunktion vergeht, dem Gesetz
satorspannung U am Anfang der Messung, folgt die Zeit, die bis zum Anfang der Relaisfunktion vergeht, dem Gesetz
U t = R3C In EL. .
U P
Dabei ist angenommen, daß der innere Widerstand des Relais A in Bezug auf den Widerstand R„ sehr groß ist.
Die in der Figur dargestellten Stellwiderstände R, und R können so eingestellt werden, daß die Anfangsspannung
des Kondensators dem Gesetz
U s (1,32 + 0,31 L) U
tr
folgt, wobei L = der Abstand von der Mittellinie der
Seilwinde bis zum Schwerpunkt einer typischen Last.
Da C und R. so ausgewählt werden können, daß die Zeitkonstante
R-C des Entladungskreises 2,13 Sekunden beträgt, erhält man für die Funktionszelt des Relais A
die Gleichung:
t a 2,13 In (1,32 + 0,31 L).
In dieser Weise eingestellt, ist die Funktionszeit des Relais A innerhalb der weiten Grenzen sehr genau und
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die gleiche wie die erwünschte Halbperiode
einer Schwingung.
Falls der Abstand vom Haken 11 bis zum Schwerpunkt 8 der Last sehr viel variiert, leidet darunter die Präzision
der Vorrichtung, aber die Dämpfungseinwirkung ist auch dann wirksam, wenn die wirkliche Pendellänge 30 bis kO #
von der angenommenen Länge abweichen würde. In vielen Fällen arbeitet man aber mit fast gleichen Lasten.
Eine zweite, für die Verwirklichung des erfindungsgemäßen
Gedankens brauchbare Vorrichtung ist diejenige, die die Dauer der kurzen Fahrtrucke ins Gedächtnis einprägt und
diese nach dem Befehl von dem erwähnten Zeitrelais wieder-, holt. Eine solche Vorrichtung kann sehr günstig gebaut
werden,. falls die Kenntnis über die Dauer des Ruck.es in
Analogieform als eine Kondensatoraufladung aufgezeichnet wird.
Eine Möglichkeit ist in Figur 5 veranschaulicht. Während des von dem Kranführer abgegebenen Steuerbefehles bleibt
der Kontakt A geschlossen. Der Kondensator C wird aufgeladen und zwar auf eine Spannung, die um so großer ist,
je länger der Kontakt A geschlossen ist. Der Ladestrom fließt durch die Diode D und durch den Transistor Tr.
Der Letztgenannte ist so angeschlossen, daß er den Ladestrom auf einen bestimmten Wert begrenzt, der praktisch
genommen konstant bleibt bis die Kondensatorspannung fast
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die Spannung der Stromquelle erreicht hat. Die Schaltung kann aber leicht so dimensioniert werden,
daß der Kondensator während der längstmöglichen Zeit 0,5 T nicht voll aufgeladen wird. Dadurch wird der
Kondensator auf eine Spannung geladen, die proportional zur Dauer des Steuerruckes ist. Sobald ein
Signal von dem erwähnten Zeitrelais für die Wiederholung des Ruckes abgegeben ist, schließt sich der
Kontakt B und der Kondensator fängt seine Entladung an. Der Entladestrom fließt jetzt durch die Diode D
und durch den gleichen, als KonstantStromvorrichtung
funktionierenden Transistor Tr . Der größte Teil von dem Entladestrom geht weiter über den Transistor
und steuert seine Kollektorspannung nahe zum Null. Wenn der Kondensator ganz entladen ist, bekommt Tr2
keine Steuerung mehr und die Kollektorspannung steigt bis zur Spannung der Stromquelle. Diese kann auf einfache
Weise als Steuersignal für das Anhalten der Fahrtbewegung verwendet werden. Da 'der Kondensator
durch die gleiche Konstantstromvorrichtung entladen und aufgeladen wird, ist die Dauer der beiden Vorgänge
ziemlich genau gleich lang und darum können die Komponentenänderungen durch Altern oder durch Temperaturänderungen
die richtige Funktion nicht beeinträchtigen.
In einigen Fällen, wenn die Last in Bezug auf das Eigengewicht des zu bewegenden Kranteiles groß ist, kann ein
Fehler dadurch entstehen, daß die Last während des ersten Ruckes den Kran bremst, dann aber während des zweiten
Ruckes versucht, den Kran vorwärts zu ziehen. Beschleunigungen und Verzögerungen werden dabei ungleich. Der daraus
entstandene Fehler kann vermindert werden, wenn man ver-
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sucht, die Laufstrecken des Kranes während der beiden Rücke gleich groß zu machen. Um dies zu verwirklichen,
kann in dem dargestellten Stromkreis des Kondensators ein Kontakt oder eine andere ähnliche Vorrichtung angeordnet
werden, die den Durchfluß des Stromes als konstantlange Impulse immer dann gestattet, wenn die
Laufkatze eine bestimmte kurze Strecke zurückgelegt hat. Eine solche Vorrichtung kann nach bekannten Richtlinien
leicht gebaut werden, indem z.B. auf der Motorwelle der Laufkatze ein geeignetes magnetisches Zahnrad
angeordnet wird. Eir Anzeichen für das Anhalten des Wiederholungsruckes ist dann, daß während des
Impulses die Kollektorspannung dee Transistors Tr2
nicht mehr nahe bis Null absinkt.
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Claims (3)
1) Anordnung zum Vermindern von Schwingungen einer
an einem Kran frei hängende Last, die bei linearer Verschiebung der Last entstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Triebwerk,mit dem die Verschiebung durchgeführt wird, mit einer Synchronisierungsvorrichtung
versehen ist, die nach jeder Beschleunigungsänderung automatisch eine zweite, gleichgroße
und gleichgerichtete Beschleunigungsänderung hervorruft, und zwar nach einer Zeitfdie der Hälfte
der Schwingungsperiode der Last (7) entspricht.
2) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweigeschwindigkeitsmotor für die Verschiebung
der Last Verwendung findet, wobei die Geschwindigkeiten im Verhältnis 1:2 zueinander
stehen und eine elektrisch gesteuerte Bremse für das Anhalten der Last vorgesehen ist und daß die
. Synchronisierungsvorrichtung einerseits für die Regelung der Zeit zwischen den Beschleunigungen
bis auf die zwei Geschwindigkeiten und andererseits für die Regelung der Zeit zwischen den Verzögerungen
angeordnet ist und zwar so, daß diese Zeitperioden der Hälfte der Schwingungsperiode der Last entsprechen.
3) Anordnung nach Anspruch 1 für kurze Lastverschiebungen mit einer Dauer von höchstens der Hälfte der Schwingungsperiode
der Last, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierungsvorrichtung für das Erzeugen einer
zweiten gleichen Vorschubbewegung vorgesehen ist, und zwar nach jeder Vorschubbewegung und nach einer Zeit,
die der Hälfte der Schwingungsperiode der Laat entspricht.
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- 1967-08-19 DE DE19671531210 patent/DE1531210A1/de active Pending
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- 1967-08-25 GB GB3916267A patent/GB1183126A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1183126A (en) | 1970-03-04 |
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