DE926148C - Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsroehren gesteuerten Leonardgruppe - Google Patents

Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsroehren gesteuerten Leonardgruppe

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Publication number
DE926148C
DE926148C DEA13447A DEA0013447A DE926148C DE 926148 C DE926148 C DE 926148C DE A13447 A DEA13447 A DE A13447A DE A0013447 A DEA0013447 A DE A0013447A DE 926148 C DE926148 C DE 926148C
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DE
Germany
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voltage
speed
gas discharge
circuit
specifying
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Expired
Application number
DEA13447A
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English (en)
Inventor
Hans Meyer
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsröhren gesteuerten Leonardgruppe Bei elektrischen Aufzügen stellt sich die Aufgabe, ein Fahrdiagramm zu erreichen mit dem idealen Verlauf der Fig. i. Danach soll die Geschwindigkeit v nach dem Anfahren im Zeitpunkt o auf die Fahrgeschwindigkeit im Zeitpunkt i ansteigen und dann konstant bleiben. Nach Erreichen einer bestimmten Fahrstrecke im Zeitpunkt z nimmt die Geschwindigkeit bis auf die kleine Feineinstellgeschwindigkeit im Zeitpunkt 3 wieder ab, um dann im Zeitpunkt q. ganz zu verschwinden. Es besteht nun der Wunsch, die Beschleunigung und die Verzögerung sowie die Geschwindigkeit von der Last unabhängig zu machen. Damit kann erreicht werden, daß die Kabine am Ende der Fahrt immer an derselben Stelle in die Einstellgeschwindigkeit einläuft, so daß die restliche Fahrstrecke für die Feineinstellung auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Für eine solche Betriebsweise eignet sich eine Leonardgruppe, welche durch Gasentladungsröhren gegesteuert ist, besonders gut, weil dort der Sollwert der Geschwindigkeit in jedem Zeitmoment durch eine an einem Potentiometer abgegriffene Spannung vorgegeben ist. Eine solche Regelung wirkt sehr rasch, und die Geschwindigkeit folgt den Änderungen der vorgegebenen Sollwertspannung sofort und unabhängig von Fahrtrichtung und Belastung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsröhren gesteuerten Leonardgruppe. Die Erfindung besteht darin, daß eine der Ist-Drehzahl entsprechende Gleichspannung mit der Spannung an einem Kondensator verglichen wird, dessen Aufladung über einen Widerstand nach Schließen wenigstens eines Schalters durch wenigstens eine Gleichspannung erfolgt und wobei parallel zum Kondensator eine Gleichspannung in Reihe mit wenigstens einem Gleichrichter geschaltet ist und daß die beim Vergleich sich ergebende Differenzspannung die Steuerung der Gasentladungsröhren bewirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Figuren näher erläutert. In der Fig. 2 ist das Prinzipschema einer röhrengesteuerten Leonardgruppe gezeigt. Die Erregerwicklung W des Leonardgenerators G, welche eine Zusatzwicklung sein kann, erhält den Erregergleichstrom vom Steuergerät S. Dieses Gerät ist ein vorzugsweise mit Gasentladungsröhren arbeitender Verstärker. Der erzeugte Erregerstrom durch die Wicklung W ist dabei von der Steuerspannung an der Eingangsklemme E abhängig.
  • Mit demAntriebsmotorM ist derTachometerdynamo TD gekuppelt. Der Tachometerdynamo liefert eine der Ist-Drehzahl proportionale Steuerspannung über den Widerstand R1 in das Steuergerät S. Gleichzeitig wird aus dem Gerät SG eine in der Solldrehzahl proportionale Steuerspannung über den Widerstand R2 ebenfalls an die Klemme E des Steuergerätes gebracht. Beide Spannungen wirken so, daß sich im Steuergerät die Differenzspannung auswirkt. Je nachdem die eine oder die andere Spannung überwiegt, ergibt sich im Steuergerät S eine positive oder negative Steuerspannung und dementsprechend eine Zunahme oder Abnahme der Generatorspannung und damit der Drehzahl des Motors M. Die Drehzahl des Antriebsmotors wird also zwangläufig auf eine der Sollspannung U, entsprechende Drehzahl eingestellt durch steten Vergleich einer der Ist-Drehzahl entsprechenden Gleichspannung Uc mit der Sollspannung des Gerätes SG.
  • Die Sollspannung Uc als Vorgabespannung wird einer Schaltung entnommen, deren Grundaufbau in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Gleichspannung U1 wird durch Schließen des Schalters K über den Widerstand R an den Kondensator C angelegt. Parallel zum Kondensator C liegt ein Gleichrichter D in Serie mit einer Gleichspannung Ug. Die über den Widerstand R2 an den Eingang des Steuergerätes gelangende Spannung wird vom Kondensator C abgenommen. Diese Sollspannung dient als Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes und hat einen zeitlichen Verlauf gemäß Fig. 4. Beim Zeitpunkt To steigt die Spannung praktisch linear an, bis im Zeitpunkt T, die Spannung Uc die Gegenspannung Ug erreicht hat: Die Spannung am Kondensator nimmt von diesem Zeitpunkt an praktisch nicht mehr zu. Die Steilheit des Anstieges ist abhängig von der Zeitkonstante C - R. Der so erhaltene Spannungsverlauf dient als Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes und entspricht dem Anfahrkurventeil der Fig. i.
  • In der Fig. 5 ist eine Schaltung gezeigt, mit der auch die Sollspannung bei Anhalten und der Übergang in die Feingeschwindigkeit gemäß dem vollständigen Fahrdiagramm der Fig. i erreicht wird. Durch den Schalter W kann wahlweise die Fahr- bzw. die Feingeschwindigkeit durch eine entsprechende Spannung vorgegeben werden durch Anlegen zweier verschieden gepolter Spannungen U,. Die Spannungsbegrenzung im Kondensator erfolgt mittels zweier Gleichrichter D,_, D2, welche an verschiedenen Vorspannungen angelegt sind, welche durch die Widerstände Fund P eingestellt werden können. In der Ruhelage ist der Kontakt I geschlossen und der Motor M gebremst. Bei Anfahren wird der. Kontakt auf II umgelegt. Der Kondensator wird über den Widerstand R an die negative Spannung-Ui angeschaltet; dadurch ändert sich die Spannung am Kondensator C entsprechend dem Geschwindigkeitsanstieg zwischen den Zeitpunkten o und i. Im Zeitpunkt i wird die Kondensatorspannung durch den Gleichrichter D2 begrenzt und konstant gehalten, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit vtahT. Kurz vor Ende der Fahrt (Zeitpunkt 2) wird der Kontakt W wieder in die Stellung I gelegt. Die Sollwertspannung ändert sich umgekehrt gemäß dem Geschwindigkeitsfall zwischen den Zeitpunkten z und 3, wo im Zeitpunkt 3 eine Begrenzung der Spannung durch den Gleichrichter Dl eintritt. Die Sollwertspannung bleibt entsprechend der Feingeschwindigkeit v ",i" auf einer reduzierten Höhe bestehen. Unmittelbar darauf erfolgt im Zeitpunkt 4 das Anhalten des Motors mittels einer Bremsbacke. Die Geschwindigkeitsänderung, also die Beschleunigung, ist von der Zeitkonstanten R - C abhängig, welche durch Einstellen des Widerstandes R für jeden gewünschten Beschleunigungswert eingestellt werden kann.
  • Unterschiedliche Zeitkonstanten für Beschleunigung und Verzögerung können erreicht werden durch zusätzliche Widerstände in Reihe mit den Schaltkontakten I und II. Die Höhen der jeweiligen Sollwertspannungen können durch die Potentiometer F und .P eingestellt werden.
  • Die Schaltung hat den Vorteil, daß sie mit wenig Mitteln eine Sollspannung für die Drehzahlsteuerung des Aufzugsmotors liefert, welche sich genau an das gewünschte Fahrdiagramm anpassen läßt.
  • Die Schaltung gestattet auch eine mehrfache Stufung der Sollwertspannung. Für diesen Zweck sind noch -entsprechend weitere Begrenzergleichrichter und Vorspannungen sowie Umschaltkontakte am Umschalter W erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsröhren gesteuerten Leonardgruppe, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ist-Drehzahl entsprechende Gleichspannung (UTD) mit der Spannung (Uc) an einem Kondensator als Vorgabespannung verglichen wird, dessen Aufladung über einen Widerstand (R) nach Schließen eines Schalters (K) durch wenigstens eine Gleichspannung (U1) erfolgt und wobei parallel zum Kondensator (C) eine Gleichspannung (Ug) in Reihe mit wenigstens einem Gleichrichter (D) geschaltet ist, und daß die beim Vergleich sich ergebende Differenzspannung (UTD-Uc) die Steuerung der Gasentladungsröhre bewirkt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleichrichter mit entsprechenden Vorspannungen und zwei Umschaltkontakte mit entsprechend einstellbarer Vorspannung vorhanden sind. Angezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. 117 121; deutsche Patentschriften Nr. 7io ogi, 697 192, 652 44, 522 683, 674 834.
DEA13447A 1951-06-03 1951-06-03 Schaltung zur Vorgabe des Geschwindigkeitsverlaufes bei einer durch Gasentladungsroehren gesteuerten Leonardgruppe Expired DE926148C (de)

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