DE1531075B2 - Verzweigungsvorrichtung an fliessbaendern - Google Patents

Verzweigungsvorrichtung an fliessbaendern

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DE1531075B2
DE1531075B2 DE19671531075 DE1531075A DE1531075B2 DE 1531075 B2 DE1531075 B2 DE 1531075B2 DE 19671531075 DE19671531075 DE 19671531075 DE 1531075 A DE1531075 A DE 1531075A DE 1531075 B2 DE1531075 B2 DE 1531075B2
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DE19671531075
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DE1531075A1 (de
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Mikio Ashiya Hyogo Matsumoto (Japan)
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The Tsubakimoto Chain MFG, Co Ltd , Nippon Sheet Glass Co Ltd , Osaka (Japan)
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verzweigungseinrichtung zum Abzweigen von auf einem mit Luftdüsen versehenen Fließband geförderten Flachglasplatten oder dergleichen Platten mit empfindlichen Oberflächen auf ein zweites unter einem beliebigen Winkel zu dem ersten Fließband und im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene laufendes Fließband.
Bei der Förderung von Fördergütern, insbesondere von Platten aus Glas, Plastik usw. auf Fließbändern, werden in vielen Fällen Fließbänder verwendet, die eine Anzahl von Luftdüsen besitzen, aus denen komprimierte Luft ausgeblasen wird. Dadurch wird unterhalb der Platten auf dem Fließband ein Luftkissen erzeugt und diese bei sehr kleinem Reibungswiderstand in beliebige Richtung zu befördert.
In manchen Fällen muß den Platten eine heue Bewegungsrichtung erteilt werden, vorzugsweise bereits im bewegten Zustand, um sie in bestimmte Richtungen abzweigen zu können. Auf Grund der den Fördergütern innewohnenden Trägheit in Richtung der vorherigen Bewegung, die sich insbesondere bei schweren Massen, beispielsweise bei Glas-, Plastik- oder polierten Metallplatten bemerkbar macht, ist es schwierig und nur unvollkommen zu erreichen, die Bewegungsrichtung der Platten zu ändern. Der Trägheitseffekt, der direkt proportional der Beschleunigung oder Verzögerung der Fördergüter ist, verursacht ein Rutschen der Platten auf der Oberfläche des Förderbandes und demzufolge sehr häufig Kratzer auf ihrer Oberfläche.
In der deutschen Patentschrift 343 770 ist eine Verzweigungsvorrichtung zum Überführen von Förderstücken zwischen zwei senkrecht zueinander verlaufenden Förderern beschrieben, bei der zwei in horizontaler Ebene über den beiden Förderbahnen verschwenkbare Schubarme in Form eines Parallelogramms vorgesehen sind, die mittels Kontaktgliedern das umzusetzende Fördergutstück erfassen und auf einem Kreisbogen zu dem anderen Förderer überführen. Bei dieser Anordnung ist auch daran gedacht, die Geschwindigkeit der Schubarme der Überführungseinrichtung so zu wählen, daß sie mit der Anlieferungsgeschwindigkeit und mit der Abfördergeschwindigkeit des Fördergutes übereinstimmt, um einen stoßfreien Überführungsvorgang zu erhalten. Das Fördergut wird hierbei von dem ersten Förderband mittels Saugkörpern vertikal angehoben und nach Erreichen des zweiten Förderers auf diesem abgelegt. Diese für einen Transport von Zigaretten vorgeschlagene Verzweigungsvorrichtung läßt sich jedoch für einen Transport von Flachglasplatten, die beispielsweise eine Fläche von 10 qm einnehmen können, nicht verwenden, da ein vertikales Anheben einen erheblichen Kraftaufwand benötigen würde, durch den die gegen Bewegungen in vertikaler Richtung überaus empfindlichen Flachglasplatten zerstört werden könnten. :
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 898 435 ist ferner eine Justier- und Verschiebeeinrichtung für Papierstapel auf Papierschneidemaschinen bekannt, bei der von einem verschieblichen und drehbaren Druckkolben ein auf einem Luftkissen gelagerter und gegen diesen angepreßter Papierstapel in jede gewünschte Lage im Bereich eines Schneidtisches gebracht werden kann. Eine Möglichkeit, die genannte Anordnung derart abzuwandeln, daß hierdurch eine Verzweigungsvorrichtung zum Abzweigen von auf einem mit Luftdüsen versehenem Fließband geförderten Flachglasplatten od. dgl. gebildet wird, bei der die Bildung von Kratzern auf der Oberfläche bzw. ein vertikales Abheben vermieden wird, läßt sich jedoch dieser Anordnung nicht entnehmen. .
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also. darin, eine Verzweigungsvorrichtung für Fließ-5 oder Förderbänder vorzuschlagen, auf denen Fördergüter, insbesondere Platten, auf einem Luftkissen transportiert werden, bei der eine Verzögerung der Bewegungsgeschwindigkeit in der ursprünglichen Richtung unter gleichzeitiger allmählicher Zunahme der ίο Bewegungsgeschwindigkeit in der neuen gewünschten Richtung.ermöglicht wird, ohne daß hierbei Kratzer ' auf .der'Plattenoberfläche entstehen oder zum Zwecke "einer vertikalen Verschiebung starke Kräfte angreifen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale gelöst:
a) An der Abzweigstelle ist zumindest ein horizontal schwenkbarer und mit einem Kontaktglied versehener Schubarm vorgesehen, dessen Kontakt-
glied eine abzuzweigende Platte erfaßt und diese auf einem Kreisbogen in die Abzweigrichtung führt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit im Be- ( reich des Kontaktgliedes im wesentlichen gleich der Fördergeschwindigkeit der abzuzweigenden
Platte ist,
b) die Kontaktglieder sied als absenkbare Puffer aus nachgiebigem Material ausgebildet.
Der Schubarm oder die Schubarme und die Puffer werden gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in an sich bekannter Weise automatisch, beispielsweise durch Endschalter, gesteuert.
Durch die genannte Ausbildung der Verzweigungsvorrichtung wird erreicht, daß mit den Puffern ein Reibkontakt zu dem Fördergut hergestellt werden kann, der zur Übertragung der Kräfte für die Abzweigwirkung ausreicht, ohne daß praktisch eine vertikale Bewegung der geförderten Platten erfolgt. Die Platten, deren eigentliche: Vorschubbewegung in allgemein bekannter Weise durch mechanische Mittel oder durch entsprechende Anblasrichrung der Luftdüsen bewirkt wird, werden hierdurch auf das unter der Platte gebildete Luftpolster oder Luftkissen gedrückt. Es wird ( somit möglich, im Verlauf des Fördervorgangs in vertikaler Richtung auftretende Kräfte auf ein Minimum abzusenken. Während nämlich Flachglasplatten oder ähnliche Gegenstände in horizontaler Richtung eine hohe Festigkeit besitzen, sind sie gegen Bewegungen in vertikaler Richtung überaus empfindlich. Da jedoch die absenkbaren, als Puffer aus nachgiebigem Material ausgebildeten Kontaktglieder nur einen ganz geringen Druck auf die Oberfläche der Flachglasplatte ausüben und hierdurch praktisch keine vertikale Bewegung der Platte auftritt, wird es möglich, selbst Flachglasplatten zu fördern, die bereits mit vorbereiteten Schnitten für die spätere Zerteilung in kleinere Einheiten versehen sind. Die Einrichtung ermöglicht es auch, Platten unterschiedlicher Dicke und Bewegungsrichtung ohne einen größeren Kraftaufwand gleichmäßig in eine neue Bewegungsrichtung überzuführen.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, — in an sich bekannter Weise —, zwei parallele Schubarme zu verwenden, da hierdurch ein Verrutschen oder eine Drehung zwischen dem Fördergut und den Schubarmen wirkungsvoll vermieden wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt

Claims (3)

  1. 3 4
    F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße lässigbar ist gegenüber dem Gewicht der Platte. Nimmt Vorrichtung zur Abzweigung von auf Fließbändern man an, daß der Reibungskoeffizient in der Kontaktbeförderten Fördergütern, fläche zwischen den Puffern 2 und der Plattenober-
    F i g. 2 eine genauere Darstellung der in F i g. 1 fläche 0,3 ■ beträgt, dann sind lediglich 3 bis 4 kp
    gezeigten Vorrichtung, . · 5 .(0,92/0,3 = 3,07 kp) Andrückkraft zwischen Platte
    F i g. 3 und 4 einen Teilschnitt und eine Teilansicht, und iPuffer erforderlich, um die Platte 1 zu erfassen
    betrachtet längs der Linie a-a und b-b in F i g. 2, und und in die neue Richtung einzuschwenken.
    F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 dargestell- . Eine der Wellen 4 trägt ein Zahnrad 5, das mit einem
    ten Vorrichtung. Antriebsrad 6 kämmt. Unmittelbar bevor die Platte 1
    In F i g. 1 ist eine Achse X-X in Längsrichtung io die mit A bezeichnete Position erreicht, tritt ein Antrieb eines Fließbandes angenommen, während eine in Bewegung, der die Welle 4 dreht. Die Puffer 2 sind Achse Y- Y in einem rechten Winkel zur Achse X-X durch eine vertikale Achse 8 gehalten, die in Auf- und liegt. Im folgenden werden die beiden Achsen kurz mit Abrichtung beweglich ist und in Wälzlagern 9 gelagert X- bzw. 7-Achse bezeichnet. Eine Platte 1 bewegt ist. Zu dieser Aufundabbewegung kann ein Hebel 11, ursprünglich sich mit einer Geschwindigkeit ν in 15 der einen senkrecht zur Achse 8 an deren unterem Teil Richtung der JV-Achse auf einem Fließband. Puffer 2 angeordneten Stift 10 hält, um einen Querschaft 12 sitzen am Ende von Schubarmen 3, die beide durch gedreht werden. Das andere Hebelende steht beientsprechende Wellen 4 betätigt werden. Wenn die spielsweise mit einer Kolbenstange 13 eines Luftsich längs der Jf-Achse bewegende Platte 1 eine in Zylinders 14 in Verbindung. Diese Anordnung bewirkt, F i g. 1 mit A bezeichnete Position erreicht, senken sich 20 daß in dem Augenblick, in dem die Platte 1 die die Puffer 2 auf die Oberfläche der Platte 1 ab, drücken Position A erreicht, der Luftzylinder 14 betätigt wird, sie gegen das Luftkissen über dem Fließband und die Puffer 2 absenkt und auf die Oberfläche der Platte transportieren sie unter gleichzeitiger Drehung der aufsetzt. In diesem Fall ist die Reibkraft zwischen der Schubarme 3 in einer Schwenkbewegung um die Platte auf dem Luftkissen des Fließbandes und dem Wellen 4 in die durch die 7-Achse festgelegte Richtung. 25 Fließband selbst extrem klein, die Reibkraft zwischen Die Umfangsgeschwindigkeit der Puffer 2 und der der Platte 1 und den Puffern jedoch genügend groß, Platte 1 ist dabei gleich der ursprünglichen Bewegungs- so daß die Platte durch die Schubarme 3 erfaßt und geschwindigkeit ν der Platte. Daraus resultiert, daß geschwenkt werden kann. Wenn die Platte 1 die Posidie Platte 1 nach der Abzweigung in die neue Richtung tion B erreicht hat, kehrt der Kolben des Luftzylinan der Position B ebenfalls die Geschwindigkeit ν 30 ders 14 in seine Ausgangsstellung zurück, die Puffer 2 besitzt. werden wieder angehoben, und das Antriebsritzel 6
    Die Puffer 2 sind entsprechend der Länge der stellt die Schubarme 3 in ihre Ausgangslage zurück. Schubarme 3 um einen Radius r von dem durch die Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß alle geförderten Wellen 4 bestimmten Zentrum entfernt. Die Schub- Platten in die neue Richtung transportiert werden, arme 3 werden durch die Wellen 4 mit einer Winkel- 35 Die Schubarme 3 sind durch eine Kupplungsgeschwindigkeit ω gedreht, so daß die Gleichung ν = ra stange 15 miteinander verbunden und bilden auf diese erfüllt wird. Die Geschwindigkeitskomponenten der Weise eine Parallelogrammführung. Bei kleineren Platte 1 vx und vy in X- und F-Richtung sind daher Platten genügt ein Puffer, während bei größeren Platten während des Einschwenkens durch die Beziehungen die Anzahl von Puffern erhöht werden kann.
    v=v cos ω/ 4° Durch die beschriebene Vorrichtung wird die Bewe-
    γ Χv sin cut' gungsenergie einer auf einem Fließband geförderten
    y Platte in Zusammenwirkung mit einer äußeren Kraft.
    gegeben. Wenn also die Platte 1 aus der durch die zu einem Schwenkvorgang der Platte in eine neue Bewe-
    Z-Achse gegebenen Richtung, beginnend bei einem gungsrichtung ausgenützt. Die Geschwindigkeit in der
    Winkel Null, in die durch die 7-Achse gegebene neue 45 ursprünglichen Richtung der Platte wird allmählich
    Richtung entsprechend einem Winkel von 90° und reduziert, entsprechend einer Cosinusfunktion, wäh-
    r, ., -κ, ,, , · π . , ... . rend die Geschwindigkeitskomponente in die neue
    einer Zeit von Null bis -=—einschwenkt, dann nimmt „. .. ..„ · 6 „· « 1-.· ■ 4. τ-.·
    2 ω ' Richtung gemäß einer Sinusfunktion zunimmt. Die
    die Geschwindigkeitskomponente vx allmählich auf Vorrichtung läßt sich leicht dadurch automatisieren, Null ab und die Geschwindigkeitskomponente vy 5° daß man die Schwenkbewegung der Schubarme und allmählich bis auf die ursprüngliche Geschwindigkeit ν das Aufsetzen der Puffer durch elektrische Einrichtunzu. gen, beispielsweise durch Endschalter, steuert. Durch Nachfolgend wird ein konkretes Beispiel angegeben, die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nunmehr aus dem ersichtlich ist, mit welch geringen Anpreß- insbesondere der Fließbandtransport polierter Glaskräften ein Abzweigen von Platten möglich ist. 55 platten automatisch ohne die schadensträchtige manu-
    _., . , „ nn. eile Einwirkung, die bisher erforderlich war, durch-
    Plattengewicht 100 kg führen
    Schubarmlänge Im
    Ursprüngliche Geschwindig- Patentansprüche: .
    keit v 1^ m/m*n 60 1. Verzweigungseinrichtung zum Abzweigen von
    entsprechend auf einem mit Luftdüsen versehenen Fließband
    _ ,, . „ ,-, , , m'S- geförderten Flachglasplatten oder dergleichen Plat-
    Beschleunigung auf Grund der ten mit empfindlichen oberflächen auf ein zweites
    lra8neit " · ■·;······ y>8 m/s unter einem beliebigen Winkel zu dem ersten Fließ-Zentrifugalkraft -- 0,92 kp 65 band und im wesentlichen in der gleichen horizon-
    r talen Ebene laufendes Fließband, gekenn-
    Es ist zu erkennen, daß die Zentrifugalkraft im zeichnet durch die Kombination folgender,
    obigen Fall weniger als 1 kp beträgt, also vernach- zum Teil an sich bekannter Merkmale:
    a) an der Abzweigstelle ist zumindest ein horizontal schwenkbarer und mit einem Kontaktglied versehener Schubarm vorgesehen, dessen Kontaktglied eine abzuzweigende Platte erfaßt und diese auf einem Kreisbogen in die Abzweigrichtung führt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit im Bereich des Kontaktgliedes im wesentlichen gleich der Fördergeschwindigkeit der abzuzweigenden Platte ist, ίο
    b) die Kontaktglieder sind als absenkbare Puffer aus nachgiebigem Material ausgebildet.
  2. 2. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubarm oder die Schubarme (3) und die Puffer (2) in an sich bekannter Weise automatisch, beispielsweise durch Endschalter, gesteuert sind.
  3. 3. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Schubarme verwendet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671531075 1966-06-16 1967-06-09 Verzweigungsvorrichtung an fliessbaendern Pending DE1531075B2 (de)

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BE699459A (de) 1967-11-16
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