DE1530829C3 - Druckmittelbetätigter Kraftverstärker, insbesondere Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckmittelbetätigter Kraftverstärker, insbesondere Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge

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DE1530829C3
DE1530829C3 DE19641530829 DE1530829A DE1530829C3 DE 1530829 C3 DE1530829 C3 DE 1530829C3 DE 19641530829 DE19641530829 DE 19641530829 DE 1530829 A DE1530829 A DE 1530829A DE 1530829 C3 DE1530829 C3 DE 1530829C3
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Harold Fineman
Stewart Kevern Hambling
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Girling Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten gemäßen Kraftverstärker dient also ein schwenkbarer
Kraftverstärker, insbesondere Bremskraftverstärker Teil der beweglichen Trennwand selbst als Hebel, der
für Kraftfahrzeuge, bei dem das Betätigungsglied und das Betätigungsglied mit dem Kraftabgabeglied ver-
das Kraftabgabeglied durch einen innerhalb des bindet, so daß ein gesondertes Hebelgestänge, wie bei
Kraftverstärkerzylinders angeordneten Hebel unter- 5 dem bekannten gattungsgemäßen Kraftverstärker
einander verbunden sind, auf den die vom Unter- nicht erforderlich ist.
schied der beiderseits einer beweglichen Trennwand Der erfindungsgemäße Kraftverstärker kann da-
herrschenden Drücke hervorgerufene Kraft im Ab- durch weitergebildet sein, daß der Angriffspunkt der
stand von den Wirkungslinien des Betätigungs- und vom Unterschied der beiderseits der beweglichen
des Kraftabgabegliedes einwirkt. Bei einem solchen io Trennwand herrschenden Drücke hervorgerufenen
Kraftverstärker kann der Zylinderraum auf der einen Kraft am schwenkbaren Teil auf der durch den
Seite der beweglichen Trennwand mit der Atmo- Druckmittelpunkt der Trennwand gehenden Achse
Sphäre und auf der anderen Seite mit einer Unter- liegt und der Angriffspunkt des Kraftabgabegliedes
druckquelle, beispielsweise der Ansaugleitung eines am schwenkbaren Teil im Abstand zwischen dem
Fahrzeugmotors, verbindbar sein; es ist aber auch 15 Angriffspunkt der vom Unterschied der beiderseits
möglich, daß die bewegliche Trennwand auf der der beweglichen Trennwand herrschenden Drücke
einen Seite mit dem Druck einer Druckluftquelle und hervorgerufenen Kraft und dem Angriffspunkt des
auf der anderen Seite mit dem Atmosphärendruck Betätigungsgliedes am schwenkbaren feil liegt. Diese
beaufschlagbar ist. Ausführungsform hat gegenüber dem beschriebenen
Bei einem bekannten Kraftverstärker der beschrie- 20 bekannten druckmittelbetätigten Kraftverstärker den ber.en Gattung (vgl. deutsche Patentschrift 718 385) zusätzlichen Vorteil, daß sich die Momente der an ist im Kraftverstärkerzylinder als bewegliche Trenn- der Trennwand angreifenden, vom Betätigungsglied wand ein Kolben vorgesehen, der in seiner Mitte eine sowie vom Druckunterschied beiderseits der Trennais Ventilsitz ausgeführte Auslaßöffnung besitzt, die wand einerseits und vom Kraftabgabeglied andererbei gelöster Bremse durch ein Ventil geschlossen ge- 25 seits hervorgerufenen Kräfte untereinander ausgleihalten wird. Der Kolben hat eine hohle Kolbenstange, chen, so daß kein Teil der beweglichen Trennwand die in einer am Zylindergehäuse ausgebildeten Hülse vom Kraftverstärkerzylinder geführt zu werden dicht geführt ist. Durch eine Öffnung der Hülse ragt braucht.
eine mit einem Bremsfußhebel verbundene Stange, Ein druckmittelbetätigter Kraftverstärker, bei dem mit der sich das Auslaßventil betätigen läßt, in die 30 der Angriffspunkt des Kraftabgabegliedes an einem hohle Kolbenstange hinein. Die Zylinderräume bei- Hebel im Abstand zwischen dem Angriffspunkt der derseits des Kolbens sind bei gelöster Bremse durch durch einen Unterdruck hervorgerufenen Kraft und von einem Ventil gesteuerte Öffnungen im Kolben dem Angriffspunkt des Betätigungsgliedes am Hebel miteinander verbunden. Das in der Mitte des Kolbens Hegt, ist an sich bekannt (vgl. USA.-Patentschrift angeordnete Auslaßventil ist derart mit dem Steuer- 35 2 207 700), doch ist bei diesem bekannten Kraftventil verbunden, daß beim Betätigen der Bremse verstärker an Stelle eines Kraftverstärkerzylinders mit erst das Steuerventil geschlossen und dann das Aus- axial beweglichem Kolben ein Balg vorgesehen, so laßventil geöffnet wird. Am Kolben ist ein Hebel ge- daß das Problem, ein unerwünschtes Kippen des lagert, der sich mit seinem freien Ende am Ende der Kraftverstärkerkolbens zu verhindern, nicht auftritt, das Auslaßventil betätigenden Stange abstützt und 40 Der erfindungsgemäße Kraftverstärker kann ferner zwischen diesem freien Ende und seiner am Kolben dadurch weitergebildet sein, daß der schwenkbare angeordneten Lagerstelle gelenkig mit dem Kraft- Teil im Durchmesser wesentlich kleiner ist als der abgabeglied des Kraftverstärkers verbunden ist. Bei Innendurchmesser des Zylinders und durch eine geschlossenem Steuerventil baut sich in dem einen, Rollmembran gegen den Zylinder abgedichtet ist. Ein mit einem Druckluftbehälter verbundenen Zylinder- 45 durch eine Rollmembran gegen den Zylinder abraum ein Überdruck gegenüber dem anderen Zylinder- gedichteter Kolben von kleinerem Durchmesser als raum auf, der durch das kurz nach dem Schließen des der Innendurchmesser des Zylinders ist bei einem Steuerventils geöffnete Auslaßventil mit der Atmo- druckmittelbetätigten Kraftverstärker bekannt (vgl. Sphäre verbunden ist. Die vom Unterschied der französische Patentschrift 1293154); dieser bebeiderseits des Kolbens herrschenden Drücke hervor- 50 kannte Kolben umfaßt jedoch keinen schwenkbaren gerufene Kraft wirkt zentrisch auf den Kolben ein Teil sondern er führt bei Betätigung des Kraft- und wird von diesem über den im Abstand von der Verstärkers eine reine axiale Translationsbewe-Kolbenmitte gelagerten Hebel auf das Kraftabgabe- gung aus.
glied übertragen. Das infolgedessen auf den Kolben Die Erfindung wird im folgenden an Hand schemaeinwirkende Kippmoment ist bei dem bekannten 55 tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs-Kraftverstärker unerwünscht und muß durch die Füh- beispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigt rung des Kolbens und der hohlen Kolbenstange im F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Kraft-Krattverstärkerzylinder bzw. in der die Kolbenstange Verstärkers im axialen Schnitt, umschließenden Hülse aufgenommen werden. Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geringfügig ab-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 60 gewandelte Ausführungsform,
besonders einfachen und betriebssicheren druck- Fig. 3 eine weitere Abwandlung von Fig. 1,
mittelbetätigten Kraftverstärker zu schaffen. F i g. 4 Einzelheiten eines ähnlichen Kraftverstär-
Diese Aufgabe ist bei einem Kraftverstärker der kers im vergrößerten axialen Schnitt,
eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß da- F i g. 5 eine weitere Ausführungsform im Schnitt
durch gelöst, daß der Hebel von einem gegenüber 65 längs der Linie V-V in Fig. 6,
dem Zylinder schwenkbaren Teil der Trennwand ge- F i g. 6 eine Stirnansicht des in F i g. 5 dargestellten
bildet ist, der bei seiner Schwenkung das Steuerventil Kraftverstärkers, bei der die in F i g. 5 rechts dar-
des Kraftverstärkers betätigt. Bei dem erfindungs- gestellte Stirnwand zu:: Hälfte weggelassen ist,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 das Innere des in F i g. 5 bis 7 dargestellten Kraftverstärkers in teilweise aufgebrochener perspektivischer Ansicht,
F i g. 9 eine gegenüber F i g. 5 abgewandelte Ausführungsform einzelner Teile des Kraftverstärkers in Ruhestellung, und
Fig. 10 dieselben Teile in Betätigungsstellung.
Jeder der drei in F i g. 1 bis 3 dargestellten Kraftverstärker umfaßt einen Zylinder 30, der durch eine Trennwand 33 in zwei Kammern 31 und 32 unterteilt ist. Die Kammer 31 ist ständig mit einer Unterdruckquelle verbunden. Die Trennwand 33 ist von einem starren, gegenüber dem Zylinder 30 schwenkbaren Teil 34 und einer mit ihrem äußeren Rand am Zylinder befestigten Rollmembran 35 gebildet. Am starren Teil 34 greifen ein Kraftabgabeglied 36 und ein Betätigungsglied 37 an; der Angriffspunkt des Kraftabgabegliedes 36 liegt zwischen dem Angriffspunkt des Betätigungsgliedes 37 und dem Druckmittelpunkt des starren Teils 34 auf der Verbindungslinie zwischen diesen beiden Punkten. Am starren Teil 34 der Trennwand 33 ist ein Steuerventil 38 vorgesehen, das in Ruhestellung die beiden Kammern 31 und 32 miteinander verbindet. Das Kraftabgabeglied 36 bildet die Kolbenstange eines Kolbens 39, der in einem Hauptzylinder 40 arbeitet. Das Betätigungsglied 37 ist an einem Bremsfußhebel 41 angelenkt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist das Steuerventil 38 an der vom Betätigungsglied 37 abgewandten Seite des schwenkbaren Teils 34 in der Wirkungslinie des Betätigungsgliedes angeordnet und wirkt mit einem radialen Fortsatz 42 des Kraftabgabegliedes 36 zusammen. Beim Niederdrücken des Bremsfußhebels 41 bewirkt das Betätigungsglied
37 eine Schwenkung des schwenkbaren Teils 34 im Uhrzeigersinn um den Angriffspunkt des Kraftabgabegliedes 36. Bei dieser Schwenkung drückt der Fortsatz 42 des Kraftabgabegliedes 36 auf das Steuerventil
38 und betätigt dieses, so daß die beiden Kammern 31 und 32 nun voneinander getrennt sind und die Kammer 32 mit der Atmosphäre verbunden ist. Infolgedessen bleibt der Unterdruck in der Kammer 31 erhalten, während der Atmosphärendruck in der Kammer 32 wirksam wird und die Trennwand 33 gegen das Kraftabgabeglied drückt, so daß das Kraftabgabeglied nach links bewegt wird und die Trennwand in eine Stellung zurück geschwenkt wird, in der sie zu ihrer Ausgangsstellung etwa parallel ist. Hierbei übt der starre, schwenkbare Teil 34 der Trennwand eine Reaktionskraft auf das Betätigungsglied 37 und somit auf den Bremsfußhebel 41 aus.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten nur dadurch, daß das Steuerventil 38 auf der vom Betätigungsglied 37 abgewandten Seite des Kraftabgabegliedes 36 angeordnet ist und mit einem nach dieser Seite wegragenden Fortsatz 43 des Kraftabgabegliedes zusammenwirkt. Bei beiden Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 ist am Betätigungsglied 37 ein Anschlag 45 vorgesehen, der die Schwenkung des schwenkbaren Teils 34 für den Fall des Versagens der Unterdruckquelle begrenzt und dadurch gewährleistet, daß die über das Betätigungsglied eingeleitete Betätigungskraft auf das Kraftabgabeglied 36 und somit auf den Kolben 39 im Hauptzylinder 40 übertragen wird. Hierbei wird allerdings das Betätigungsglied 37, und auch das Kraftabgabeglied 36, einem erheblichen Biegemoment ausgesetzt, das eine kräftige Bemessung dieser Bauteile erfordert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind das Kraftabgabeglied 36 und das Betätigungsglied 37 im Falle des Versagens der Unterdruckquelle dadurch weitgehend von Biegemomenten entlastet, daß sie beide an einem gegen ihre Längsachse versetzten Punkt des schwenkbaren Teils 34 angreifen. Das
ίο Steuerventil 38 ist in diesem Fall an der vom Kraftabgabeglied 36 abgewandten Seite des schwenkbaren Teils 34 angeordnet und wirkt mit einem radialen Fortsatz 44 des Betätigungsgliedes zusammen.
Der in F i g. 4 dargestellte Kraftverstärker umfaßt ebenfalls einen Zylinder 50, der durch eine bewegliche Trennwand in einen vorderen Druckraum 51 und einen hinteren Druckraum 52 unterteilt ist. Die bewegliche Trennwand umfaßt auch hier einen starren, gegenüber dem Zylinder 50 schwenkbaren Teil 53, dessen Außendurchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders, und der mit dem Zylinder durch eine Rollmembran 54 verbunden ist. Als Kraftabgabeglied· 55 dient auch hier die Kolbenstange eines Hauptzylinders 56, die in der vorderen, in F i g. 4 linken Stirnwand 57 des Zylinders 50 geführt ist. Die Stirnwand 57 weist zwei konzentrische ringförmige Vertiefungen 58 und 59 auf, von denen die äußere Vertiefung 58 eine Zentrierung für den Hauptzylinder 56 bildet und die innere Vertiefung 59 einen Dichtungsring 60 aufnimmt, durch den sich das Kraftabgabeglied 55 erstreckt, und der den Druckraum 51 gegen die Atmosphäre sowie gegen den Innenraum des Hauptzylinders abdichtet. An die innere Vertiefung 59 schließt sich ein Kragen 61 an, der eine Führung für das Kraftabgabeglied 55 bildet. Das hintere, in F i g. 4 rechte Ende des Kraftabgabegliedes 55 ist mit Preßsitz in einem Formteil 62 befestigt; ein Bund 63 verhindert Winkelbewegungen zwischen dem Kraftabgabeglied und dem Formteil. Am Formteil 62 ist ein in bezug auf das Kraftabgabeglied 55 querliegender Bolzen 64 angeordnet, der zwischen zwei nach unten ragenden Fortsätzen 65 und 66 des starren schwenkbaren Teils 53 gehalten ist und ein Gelenk bildet, das gegen die Achse des Kraftverstärkers radial versetzt ist und radiale Bewegungen des Formteils 62 gegenüber dem schwenkbaren Teil 53 ausschließt.
An der in Fig. 4 rechten Seite des schwenkbaren Teils 53 greift ein Betätigungsglied 67 an, das von einer mit einem Bremsfußhebel verbundenen Stange gebildet ist. Der Angriffspunkt des Betätigungsgliedes 67 am schwenkbaren Teil 53 ist gegenüber dem Angriffspunkt des Formteils 62 radial nach außen versetzt; die beiden Angriffspunkte und der Druckmittelpunkt des schwenkbaren Teils 53 liegen auf einer gemeinsamen Geraden.
Der schwenkbare Teil 53 weist radial außerhalb des Angriffspunkts des Betätigungsgliedes 67 eine Bohrung auf, die sich im spitzen Winkel zur Achse des Kraftverstärkers erstreckt und ein Steuerventil 68 aufnimmt. Zum Steuerventil 68 gehören zwei konzentrische ringförmige Ventilsitze 69 und 70, von denen der äußere Ventilsitz 69 am schwenkbaren Teil 53 und der innere Ventilsitz 70 an einem Bauteil 71 ausgebildet ist. Das Bauteil 71 ist an einem Arm 72 befestigt, der vom am Kraftabgabeglied 55 befestigten Formteil 62 radial nach außen und nach vorn weg ragt. Am Bauteil 71 ist ein Ventilkörper 73 geführt,
der von einer Feder 74 in Richtung zu den Ventilsitzen 69 und 70 hingedrückt wird. Außerdem ist eine Druckfeder 75 zwischen dem Bauteil 71 und dem schwenkbaren Teil 53 eingespannt.
Der schwenkbare Teil 53 ist von einer Rückstellfeder 76 belastet, die in der Ruhestellung des Kraftverstärkers Anschläge 77 an der Rückseite des schwenkbaren Teils an der Rückwand des Zylinders 50 anliegend hält. In der Ruhestellung hält der Arm 72 des Formteils 62 den Ventilkörper 73 im Abstand vom äußeren Ventilsitz 69, so daß die beiden Druckräume 51 und 52 über einen Ringraum 78 miteinander in Verbindung stehen. Der Druckraum 51 ist über ein Rückschlagventil 79 an der vorderen Stirnwand 57 des Zylinders 50 mit einer Unterdruckquelle, z. B. der Ansaugleitung eines Fahrzeugmotors verbunden.
Wenn über das Betätigungsglied 67 eine Druckkraft auf den schwenkbaren Teil 53 der Trennwand 53, 54 aufgebracht wird, kippt der schwenkbare Teil um seine Anschläge 77 und ändert dabei auch seine Winkelstellung in bezug auf das Kraftabgabeglied 55 bis der Ventilkörper 73 am äußeren Ventilsitz 69 zum Anliegen kommt und dadurch die Verbindung zwischen den beiden Druckräumen 51 und 52 unterbricht. Bei einer weiteren Bewegung des Betätigungsgliedes 67 nach links wird der Ventilkörper 73, wie in F i g. 4 dargestellt, vom inneren Ventilsitz 70 abgehoben, wodurch der Druckraum 52 über einen das Betätigungsglied 67 umschließenden, an beiden Enden offenen Gummibalg 80 mit der Atmosphäre verbunden wird. Der nun in der Zylinderkammer 52 herrschende Überdruck, dessen Druckmittelpunkt auf der geometrischen Achse des Kraftverstärkers liegt, drängt den beweglichen Teil 53 der Trennwand in eine in bezug auf die Achse des Kraftverstärkers normale Lage, so daß der Ventilkörper 73 wieder am inneren Ventilsitz 70 zum Anliegen kommt und den Druckraum 52 wieder von der Atmosphäre trennt, bis der bewegliche Teil 53 vom Betätigungsglied 67 erneut nach vorn gedrückt wird.
Das Steuerventil 68 liegt mit den Angriffspunkten des Kraftabgabegliedes 55 und des Betätigungsgliedes 67 im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden; daher werden Querbevvegungen der einzelnen Ventilteile in bezug aufeinander verhindert, so daß die Abnutzung gering bleibt. Um das Ventil auch gegen Staub zu schützen ist im Gummibalg 80 ein Filter 81 an einer Platte 82 befestigt. Das Betätigungsglied 67 ragt durch einen Schlitz in der Platte 82, der vorzugsweise die Form eines Schlüssellochs hat und derart angeordnet ist, daß das Betätigungsglied und die Platte bei der dargestellten Schrägstellung der Platte daran gehindert sind, sich voneinander zu lösen. Das Filter 81 läßt sich auswechseln ohne daß es erforderlich ist, die Platte 82 oder das Betätigungsglied 67 zu entfernen.
Der in F i g. 5 bis 8 und, in einer Abwandlung, in Fig. 9 und 10 dargestellte Kraftverstärker umfaßt ebenfalls einen Zylinder 100, der durch eine bewegliche Trennwand in einen vorderen Druckraum 101 und einen hinteren Druckraum 102 unterteilt ist. Die bewegliche Trennwand umfaßt auch hier einen starren, gegenüber dem Zylinder 100 schwenkbaren Teil 103, der durch eine Rollmembran 104 mit dem Zylinder verbunden ist. Der Zylinder 100 besteht aus zwei Gehäuseteilen, zwischen denen der äußere Rand der Rollmembran 104 eingespannt ist, und die durch ein Spannband von U-förmigem Querschnitt zusammengehalten sind. Als Kraftabgabeglied 105 dient die Kolbenstange eines Hauptzylinders 106, die in der Vorderwand 107 sowie mittels eines Führungsstücks 109 in der Rückwand 108 des Kraftverstärkers axial verschiebbar geführt ist. Das Kraftabgabeglied 105 erstreckt sich durch Aussparungen in einer Druckplatte 110, dem schwenkbaren Teil 103 der beweglichen Trennwand und einer an deren Rückseite anliegenden Ventilplatte 111. Am Kraftabgabeglied 105 ist ein Bund 112 angeordnet, der gegen die Vorderseite der Druckplatte 110 drückt; an der Rückseite der Druckplatte liegen im gegenseitigen Abstand angeordnete halbkugelförmige oder halbzylindrische Warzen 113 an, die am beweglichen Teil 103 ausgebildet sind und Schwenkbewegungen der Druckplatte gegenüber der beweglichen Trennwand ermöglichen. Das Führungsstück 109 ist in der Rückwand des Kraftverstärkerzylinders 100 durch eine Kappe 115 festgehalten, in die das hintere Ende des Kraftabgabegliedes 105 hineinragt.
Als Betätigungsglied 114 ist eine mit einem Fußhebel verbundene Stange vorgesehen, die durch eine Aussparung 116 der Kappe 115 hindurchragt und gegen die Kappe mit einer Manschette 117 abgedichtet ist. Das vordere Ende des Betätigungsgliedes 114 ist von einem in die Ventilplatte 111 eingebauten Dichtungsring 118 umschlossen und stützt sich am beweglichen Teil 103 mit einem Kugelkopf ab, der gemäß F i g. 7 durch einen U-förmigen Haltering 119 in seiner Lage gesichert ist. Das Betätigungsglied 114 weist eine axiale Lufteintrittsbohrung 120 auf, die gemäß F i g. 7 mit einem Ventilkörper 121 in einem Kanal 122 verbunden ist.
Der vordere Druckraum 101 ist über ein Rückschlagventil 123 in der Vorderwand 107 des Kraftverstärkerzylinders mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise der Ansaugleitung eines Fahrzeugmotors, verbunden; der hintere Druckraum 102 steht normalerweise über einen in F i g. 6 und 8 dargestellten Ventilkörper 124 mit dem vorderen Druckraum 101 in Verbindung. Der Ventilkörper 124 steuert einen Kanal 125, der sich durch den Teil 103 sowie die Ventilplatte 111 der beweglichen Trennwand erstreckt. Die Ventilkörper 121 und 124 sind in Schlitzen 127 an den Armen einer T-förmigen Wippe 126 auf lösbaren Stiften 128 gelagert. Die Wippe 126 ist ihrerseits auf einem Stift 129 des Kraftabgabegliedes 105 gelagert und von einer zwischen dem Fuß der Wippe und der Ventilplatte 111 eingespannten Feder 130 im Sinn des Schließens der den Ventilkörpern 121 und 124 zugeordneten Ventile vorgespannt.
Der schwenkbare Teil 103 der beweglichen Trennwand ist von einer Rückstellfeder 131 belastet, die sich an der Druckplatte 110 abstützt und in der Ruhestellung des Kraftverstärkers eine an der Rückseite der beweglichen Trennwand angeordnete Anschlagplatte 132 an Anschlägen 133 anliegend hält, die im gegenseitigen Abstand an der Rückwand 108 des Kraftverstärkerzylinders ausgebildet sind. Eine abgewandelte Abstützung der beweglichen Trennwand ist in F i g. 9 und 10 dargestellt.
Wenn das Betätigungsglied 114 gegen den starren Teil 103 der beweglichen Trennwand drückt, kippt dieser in. bezug auf die Rückwand 108 um die Anschläge 133, und in bezug auf das Kraftabgabeglied 105 um eine Achse, die sich im rechten Winkel zum Stift 129 erstreckt; an dieser Kippbewegung nimmt

Claims (10)

die Ventilplatte 111 teil. Dadurch wird der Ventilkörper 124 gegen seinen Sitz an der Ventilplatte 111 gedrückt, so daß die Verbindung zwischen den beiden Druckräumen 101 und 102 unterbrochen wird. Bei einer weiteren Bewegung des Betätigungsgliedes 114 wird die bewegliche Trennwand mit der Ventilplatte weiter gekippt, so daß der Ventilkörper 121 des Lufteinlaßventils von seinem Sitz an der Ventilplatte abgehoben wird; der Ventilkörper 124 bewegt sich dagegen gemeinsam mit der Ventilplatte und nimmt die Wippe 126 mit, wodurch sich das Lufteinlaßventil noch weiter öffnet, da die Wippe nur um den Stift 129 kippen kann. Nun strömt atmosphärische Luft durch das Lufteinlaßventil in den Druckraum 102 und übt über die bewegliche Trennwand, die Druckplatte 110 und den Bund 112 eine Kraft auf das Kraftabgabeglied 105 aus. Der Betrag, um den sich das Lufteinlaßventil öffnen kann, hängt von der Größe der möglichen Schwenkbewegung zwischen dem starren Teil 103 der beweglichen Trennwand und der Druckplatte 110 ab. Gemäß F i g. 5, 9 und 10 kann die größtmögliche Schwenkbewegung dadurch festgelegt sein, daß die Druckplatte 110 an ihrer mit der beweglichen Trennwand zusammenwirkenden Rückseite dachförmig ab- geschrägt ist. Statt dessen könnte auch der starre Teil der beweglichen Trennwand dachförmig abgeschrägt und die Druckplatte 110 eben sein. Patentanprüche: „0
1. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker, insbesondere Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, bei dem das Betätigungsglied und das Kraftabgabeglied durch einen innerhalb des Kraftverstärkerzylinders angeordneten Hebel untereinander verbunden sind, auf den die vom Unterschied der beiderseits einer beweglichen Trennwand herrschenden Drücke hervorgerufene Kraft im Abstand von den Wirkungslinien des Betätigungs- und des Kraftabgabegliedes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel von einem gegenüber dem Zylinder (30; SO; 100) schwenkbaren Teil (34; 53; 103) der Trennwand (33; 53, 54; 103,104) gebildet ist, der bei seiner ;. Schwenkung das Steuerventil (38; 68; 121, 124) 45 · des Kraftverstärkers betätigt.
2. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der vom Unterschied der beiderseits der beweglichen Trennwand (33; 53, 54; 103, 104) herrschenden Drücke hervorgerufenen Kraft am schwenkbaren Teil (34; 53; 103) auf der durch den Druckmittelpunkt der Trennwand gehenden Achse liegt und in an sich bekannter Weise der Angriffspunkt des Kraftabgabegliedes (36; 55; 105) am schwenkbaren Teil im Abstand zwischen dem Angriffspunkt der vom Unterschied der beiderseits der beweglichen Trennwand herrschenden Drücke hervorgerufenen Kraft und dem Angriffspunkt des Betätigungsgliedes am schwenkbaren Teil liegt.
3. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (34; 53; 103) in an sich bekannter Weise im Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (30; 50; 100) und durch eine Rollmembran (35; 54; 104) gegen den Zylinder abgedichtet ist.
4. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Teil (53) ein äußerer Ventilsitz (69) und an einem vom Kraftabgabeglied (55) radial wegragenden Arm (72) ein innerer, zum äußeren konzentrischer Ventilsitz (70) angeordnet ist, und daß beide Ventilsitze (69,70) mit einem die Verbindung der beiden Druckräume (51, 52) beiderseits der Trennwand (53, 54) steuernden Ventilkörper (73) zusammenwirken, der auf dem Arm geführt ist und von einer Feder (74) in Richtung zu den Ventilsitzen hingedrückt wird, wobei für das öffnen des Steuerventils (68) eine Druckfeder (75) zwischen dem Arm und dem schwenkbaren Teil eingespannt ist.
5. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Teil (103) eine Ventilplatte (111) angeordnet ist, die in einer zur gemeinsamen Ebene des Betätigungsgliedes (114) und des Kraftabgabegliedes (105) parallelen Ebene zwei jeweils von einem Ventilsitz umschlossene Kanäle (125; 122) aufweist, von denen der erste die Druckräume (101; 102) beiderseits der Trennwand (103, 104) untereinander und der zweite den einen Druckraum (102) mit der Atmo- ' Sphäre verbindet, und daß die zugehörigen Ventilkörper (121; 124) auf einer Wippe (126) angeordnet sind, die um eine zum Betätigungsglied und zum Kraftabgabeglied im rechten Winkel verlaufende Achse (Stift 129) schwenkbar auf dem im Zylinder (100) axial geführten Kraftabgabeglied gelagert ist und unter der Wirkung einer die Ventilkörper in Richtung zur Ventilplatte drükkenden Feder (130) steht.
6. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftabgabeglied (55) mit einem sich parallel zur Schwenkachse des schwenkbaren Teils (53) erstreckenden Bolzen (64) in einer entsprechenden "Vertiefung des schwenkbaren Teils abgestützt ist.
7. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsglied (37; 67; 114) ein Anschlag (45) für die Begrenzung der Schwenkung des schwenkbaren Teils (34; 53; 103) im Falle des Versagens des Kraftverstärkers vorgesehen ist.
8. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) ein vom Betätigungsglied (37; 67; 114) radial wegragender Arm ist.
9. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schwenkbare Teil (103) über eine am Kraftabgabeglied (105) befestigte Druckplatte (110) schwenkbar am Kraftabgabeglied abstützt.
10. Druckmittelbetätigter Kraftverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (110) an ihrer zum schwenkbaren Teil (103) hinweisenden Seite dachförmig abgeschrägt ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
509 614/374
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