DE1530530A1 - Steuerzylinder-Aufbau - Google Patents

Description

W. 21565/64 4A

Dunlop Rubber Company Limited, London (England)

St euerzylind er-Aufbau»

Die Erfindung besieht sich auf Hauptzylinder- bzw. Hauptsteuerzylinder-Aufbauten für hydraulische Anlagen, beispielsweise Steueranlagen für Fahrzeugbremsen.

In einer hydraulischen Bremsanlage für fahrzeuge, die durch einen Hauptzylinderaufbau betätigt wird, ist ea notwendig, einen Heservebehälter eines hydraulischen Arbeitsmittels vorzusehen, um die Anlage gefüllt zu halten, wenn eine Abnutzung des Bremsbelages stattfindet, und die Anlage wieder aufzufüllen, wenn kleine Mengen des Arbeitsmittels durch Leckagen verloren gehen. Der Reservebehälter ist mit dem Inneren des Hauptzylinders durch einen Einlaß verbunden, dar 30 gesteuert wird, daß er für das Arbeitsmittel von dem .Behälter zu dem Zylinder während des Rüclohubcs deo Kolbens einen vermieten .Durchgang schafft, und den Durchgang wahrend des Vorwärtshubes dos Kolbens abschließt.

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Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung sum Steuern der Verbindung zwischen dem üeservebehälter und dem Inneren des Zylinders vorzusehen.

Gemäß der iirfindung weist ein Hauptzylinderaufbau für eine hydraulische Anlage einen Kolben uriü einen Zylinder auf, und der Zylinder hat an der Vorderseite aes kolbens einen Arbeitsini ttelauslaß und an der anderen üeite aea Kolbens einen Einlaß für da3 arbeitsmittel, und der Kolben ist mit einem elastischen Dichtungsring zum Üingrii'f mit der Sylinderwandurig vergehen und ist zwischen zwei axial in Abstand angeordneten sic-i x'-uaial erstreckenden ./iderlu :^m an dem koluen axial vex'suriiebbar angeordnet, uüu ar. u·^.. _/ichcungüria^ io"j v/e^i '. :υηε «in sica axial ersj croc.i-snder ILanal an seiner ΐηϋοΐΌ-χ. o!...Jci;ij8X'iäcii^fo vorgesehen, un Oein. αί'ο^:~ hub ae;j Kolbenn einen Durc.-i.juii.; für hydraulik;er.-a .α·::·'-!ta— mittel zwisc^.or. 'ier.: ^miaii und deu ^eil des ir-^orer. cea Zylinders vor deu füllen zu schaffen, und aor -tin:·; .^m. :..it einer hinteren ./ilerlagerflLLc;_e .._". do;.; ILoI ο ei: v;^hrt;„a aes 7orwärt3hubes des Kolbens in ilinjriff treten, ui„ aüi. Durchgang für hydraulisches Arbeitsmittel abzusciilio..en.

Die iJrfindunv· schaff ζ weiterhin ein&n ίιί-Λ'ϊΛΜίι^νΙϊιΖ, einen Kolben ;^:.:.i eir.sn Dichtiiiigsringaufbuu i:ur 7&rv.ox.auri¹·; in eixiem iiauud- odyr riaup j-touei^zyliiauGx', :rl. «r ott-n erläutert Vv Lira e.

liachficeii ;iia- .livd :Luq Aiu.führun^fon:: doi· ^r "ii.aun··· beitjplelöv/ei ·., we.;j:.rieben»

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Pig. 1 ist eine axiale LJchnittunsicht eines Hauptzylinderauf buus.

Pig. 2 ist eine axiale Querschnittsaii3icht, welche einen Teil deo Aufbauo der Pig. 1 in vergrößertem Maßstab wiedergibt. Fig. 3 ist eine Stirnansicht einec Dichtungsringes,

und

Pig. 4 ist eine exiale Schnittansiclit des Dichtungsringes nach linie IV-IV der Fig. 3.

Ein Doppel-Hauptzylinderaufbau weist ein Paar Kolben 2 und 3 auf, die in einem Zylinder 4 verschiebbar und durch einen Schaft 5 miteinander verbunden sind, dur oi:ien Kopf 6 hat, welcher in einer Bohrung 7 deu Kolteno 3 verschiebbar tat und mit einem Widerlager 8 in Eingriff treten kann, um au gewährleisten, daß bei dem rtiickkehrhub der Kolben 2 und 3 die Kolben in eine vorbestiiiute La^e zurückfrecracht werden. Zwei Druckauslässe 9 und 1C, einer IUr ,-ieden Kolben, sind vorgesehen und sind mit unabhängigen 3reni£;aiila.(ren an einem Fahrzeug verbunden.

Arbeitsmitteleinlä3De 10 und 11, axe mit Reservebehältern für die jeweiligen unnbl.äii.ji^en hydraulischen Anlagen vtrbunden sind, sind in der i/and des Zylinders 4 vorgesehen, und die Einlasse sind den vollständig zurückgefuhr-; ten Zagen der zugeordneten Kolben benachbart angeordnet. Kleine Auslaßöffnungen 13 und 14, die zu dem Reservebehäl-' ter fuhren, sind weiterhin neben den Arbeitsmitteleinlässen

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vorgesehen, damit überschüssiges Arbeitsmittel in die Reservebehälter zurückfließen kann, nachdem die Kolben 2 und vollständig zurückgezogen worden sind.

Die Kolben 2 und 3 sind mit elastischen Diohtungsringen 15 und 16 versehen, die auf Teilen 17 und 18 mit verkleinertem Durchmesser der Kolben axial verschiebbar angeordnet sind. Die Dichtungsringe 15 und 16 und die zugeordneten Teile der beiden Kolben sind in ihrer Ausbildung einander gleich, und daher wird nur der dem Kolben Z zugeordnete Teil nachstehend im einzelnen beschrieben.

Der Dichtungsring 15 (siehe figuren 3 und 4) hat die Form eines massiven Kautschukringes, der an seiner Vorderfläche koaxial zu dem Hing eine Ausnehmung 19 und an dem Außenumfang des Hinges eine sich axial nach vorn erstrekkende lippe IO zwecks Eingriff mit der Wand deB Zylinders aufweist. Bin Hinterring 21 aus Metall von L-förmigem Querschnitt ist auf die Außenkante der Hinterfläche deB Hinges 15 gepaßt ι um eine Abstützung für den Dichtungsring gegen hydraulischen Druck zu schaffen, der während eines Bremsvorganges entwickelt wird. Die innere Umfangsfläche dee. Hinges ist mit vier Kanälen 22 in gleichmäßigen Winkelabständen rings um den Hing versehen, die sich axial von der Vorderfläche 23 des Dichtungaringes 15 erstrecken und deren jede an einer Stelle vor der Hinterfläche 24 des Hinges 15 endigt. Die Kanäle 22 sind an ihren vorderen iSnden- radial nach außen ausgeweitet.

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Der Dichtungsring 15 ist auf dem Teil 17 mit -verkleinertem Durchmesser des Kolbens 2 verschiebbar angeordnet, welcher durch ebene, radial sich nach außen erstreckende Widerlagerflächen 25 und 26 begrenzt wird. Eine ringförmige Ausnehmung 2? ist in dem Teil mit verkleinertem Durchmesser des Kolbens nahe der hinteren \/iderlagerfläche 26 vorgesehen» Die vordere Y/idex-lagerfläche 25 ist im Durchmesser kleiner als der 'Dei3r am Dichtungsring der äußeren Kanten der abgeschrägten Teile der sich axial erstreckenden Kanäle, um zwischen den Kanälen und dein Inneren des Zylinders vor dem Kolben eine Verbindung zu gewäiileicten, wenn der Dichtungsring sich gegen das vordere Widerlager legt. Eine radial sich nach außen erstreckende Leiste 28 ict an dem Kolben vor dem Dichtungsring vorgesehen, um fein Ende einer Schraubenfeder 29 anzuordnen, axe an ihrem anderen Ende in die Ausnehmung des Dichtungaringes eingruift, um einen geringen DrucK anzulegen, der bestrebt i^b, uon Dichtungsring 15 gegen uie Hintere ,Viäerla -urfxüohe L'6 zu bewegen·

Der Durchmesser ües Teiles 3<J aes iiolbens hinter der hincoron w'idorlagerfläche ist derart;, daß ein iiingraum 31 geschaffen v.-ird, aur mit dem Einlaß 11 in Verbindung steht, Una Arbüitsj.iictel lean ti aur. α em :iaum 31 zwischen die hintei't ,,idui-la^.-erfläciie und deu Dichfcuug.'ü'in.-j fließen, <tiQmi der j/ichtuxigüi'in f von dux· hinteren „idei'I..„/-<jri"lüehe v/egbev/egt i;r;· Der ^Dt;tand zwischen der hinteron und uer vorderen gerflache iat derart, daß, vveim der uichtungsx'ing

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sich mit der vorderen .ridorlu^erfläche 25 in .Berührung befindet, ein einreengfcr Durchgang geschaffen ist, der es dem Arbeitsmittel ermöglicht, zv/ischen der Hinterfläche des Dichtungsringes und der hinteren ifiderlagerf lache durch die ringförmige ...usnehmung 2'j' in den Seil mit verkleinertem Darohines3er ae& Kolbens una längs der i.-...iüle 22 in dem Dich tungsring in das Innere des Zylinders vor duu Kolben zu fliegen.

jjer xvoluen I ".viru re'.vi h:\iiicn durca eine iaickholi'eder

iicl;;;e:i' lt.;:i, -iu von einem KautHchulcn^ntel 'xj uaseii./j, u;iu uie jiUckLe-irOe^egun^; der Iiölten -. und wird durch einen iUisohlag 34 begrenzt.

jieir.: ^a'üeiten v/ird uor ύοΙ')χ. .. voiv ;'ι·^ε O!"/..--_;t| uir. das Arbeitsmittel in dem Zylinder unter Druck au oü^zen, wobei der Dichtun^si'ing 13 durch ai-3 ochrr.Uw^nr'od'vr -£ nuch hinCüii ge^exi aia .;i;. tei·« ./iatriü^erflache l6 _<ear!,c-:'; "..ira, um eine anfür-gliche Abdichtung zu scuuffeii u:.u a-..nn durch dan entv/icicolsen r.yare.ulioGnen DrucJ: ge_t-;e:i aie Flüche gehalten v.-irdt iieim üüclckehrhub aeü iiolben^ he.;u~z sic·, dor jicht Ungarin j in di-j ^T/orv/I:rt;-jlage, in w^lchor ei:; verengt er .Durchgang fur αν;; Arb--itn:.:ittel s.'.ischen α ;.■ Inneren aes Zylinders una ä^u _Lu£jt

Der oben y.-j..chrieb y-.s-, Dichfcur—;.".ri...__ t-.-.τ α ^n ', ^ϊζ-Λδ du.J3 er <ji..e._ 7O::-u t-. Di:rcin_c--,i.^ x'ar „3„ .,"ie ^«i'erl, _. c hydraulischen xjcb^itrjmittelß scnafft, '..'--lcher t inen iu .ve-

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sentlichen konstanten ,/ideratand gegön das Strömen des Arbeitsmittels darbietet, was durch das Aufquellen des Dichtungsringes verhältnismäßig unbeeinflußt bleibt. Dies iöt ein wesentlicher Vorteil gegenüber Dichtungsringen, die auf dem Teil mit verkleinertem Durchmesser eines Kolbens lose passen und nicht mit axial sich erstreckenden Kanälen versehen sind, da in dem letztgenannten Fall ein Aufquellen des Dichtungsringes einen Raum zwischen dem i?ing und dem Kolben vermindern würde. Bei dem oben beschriebenen Dichtungsring ist ein gleitender Paßsitz auf dem Kolben vorhanden und Verlaß auf die Kanäle, die insgesamt im wesentlichen festgelegte Dimensionen haben, um das Ergänzungs-Arbeitsmittel zu befördern·

Ein weiterer Vorteil des oben beschriebenen Dichtungsringes liegt darin, daß, wenn der Kolben nach vorn bewegt wird und der Dichtungsring nicht vollständig go.;^ren die hintere Widerlagerflache aufgesetzt ist, der Strom des Arbeitsmittels durch die Kanäle bestrebt ist, den Hing zurück in feste Berührung mit der hinteren Widerlagerfläche zu bewegen.

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Claims (1)

1. Patentansprüche.

   1· Hauptzylinderaufbau für eine hydraulische Anlage mit einem Kolben und einem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Arbeitsmittelauslaß an der vorderen Seite des Kolbens und einen Einlaß für Arbeitsmittel an der anderen Seite deu Kolbens hat und der Kolben mit einem elastißchen Dichtungsring zum jiingriff mit der Zylinderwandung versehen und axial verschiebbar zwischen zwei axial im Abstand voneinander angeordneten und sich radial erstreckenden Widerlagern an dem Kolben angeordnet ist und an der inneren Umfangsfläclie des Dichtungsringes wenigstens ein sich axial erstreckender Kanal vorgesehen ist, um beim Hückhub des KoI-• bens einen Durchgang für das hydraulische Arbeitsmittel ι zwischen dem üinlaß und dem i'eil des Inneren des Zylinders vor dem Kolben zu schaffen, und der King mit einer hinteren Widerlagerfläche an dem Kolben während der Vorwärtsbewegung des Kolbens in Eingriff treten kann, um den Durchgang für hydraulisches Arbeitsmittel abzuschließen»

   ■ 2. Hauptzylinderaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal in dem Dichtungsring sich von seiner vorderen Fläche zu einer ütelle vor aer hinteren Fläche des Hinges erstreckt und der Kolben mit einer Ausnehmung versehen ist, um eine Verbindung zv/ischen dem Kanal und der Hinterfläche des Dichtungsringes herzustellen.

   3. Hauptzylinderaufbau nach einem der Ansprüche 1

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   - 9 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal an seinem

   vorderen üinde radial nach aul3en abgeschrägt oder ausgeweitet ist, um zwischen dem Kanal und dem Teil des Inneren des Zylinders vor dem Kolben eine Verbindung zu gewährleisten, wenn.) der Dichtungsring sich gegen das vordere "Widerlager legt« 4 ο Haupt zyl inderauf bau nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Jieder vorgesehen ist, die den Dichtungsring gegen die hintere widerlagerfläche drückt»

   5. Hauptzylinderaufbau nach einem der Ansprüche 1

   bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Außenkante der hinteren ,/iderlagerflache des Kolbens zusammen mit dem i'eil des Kolbens hinter der hinteren v/iderlagerfläche derart ist, daß ein ilingraum ^eschaffen ist, der mit dem uinlaß in Verbindung steht«

   6. Hauptzylinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring an seiner Vorderfläche mit einer Ausnehmung und mit einer axial vorstehenden Lippe verketten ist, die mit der Innenfläche des Zylinders in Eingriff steht«.

   7. Hauptzylinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis ό, dadurch gekennzeiclmu j, da;~J der .Dichtungsring mit einem starren !!interring I-förmigen Querschnitts versehen isty

   .8« Dichtungsring zur Verwendung in einem Hauptzylindei*i..ufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, daß der Dichtungsring wenigstens einen sich in axialer Dichtung erstreckenden Kanal aufweise, der an seiner inneren Jmfangsfläche ausgebildet i3t»

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   9* Dichtungsring nach .uacoruch 8, dadurch gekennzeichnet, äixia ,jeder Kanal in α en .Dichtungsring sich von seiner /orderiläche zu einer Jtelle vor der Hinterflüche de3 Hinges erstreckt.

   10. Dichtungsring nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dal) Jeder Kanal an soineu vorderen iuiide radial nach außen abgeschrägt ir;t.

   11. Dich cuii^sring :.;„eL eine::i d^r Ansprüche 8 οχ;; 1υ, ■dadurc: _c.'ekennzüichnet, u-;-.i3 der juicu^uii^criiij .*.. .jhinein vorderen ^nde üiit «inox* ausnehmung und an soineiii Auuenunix"· -i_c ^:; mi ü uiiier axial voi'j j.iXüuOü x'i^jiVrui^oi. Lippe vex'sehen ist.

   1 ti, Dichtungjx'iii^: ;. :.oi. oilc... aer .insj γ'ΙοΙ.ο b oxj 11, dadurch gekennzeichnet, α aß der Diclrcuiigsrin;; :..it einem starren hintoren Hing L-f^:Jr;.ii_;en _tUcrsc;.nitteK versehen ist,

   13· Kolben una iric. ju.-^'-ringaufbäU, ü--;-.-uurc:i güicennzeichnet, daß der Dichtui.;jsrii;.;■ axial verschiebbar z'-isohen zwei axial im Abstana vo.iiiix-vi.uor _:.„ --^orui.o-ce.i una sich radial erstreckenden .iiderlagerxi an dem Kolben vngeoranet ist, und der Dichtungsring an seiner i^.i.eren L"2.xangsl'ltiche wenigstens einen sich in axiuler xiichtur^ erstreckenden Kanal aufweist, um zwischen dem Kolben un·* der li.i.enflache des Dichtungox'ix.ges einen -a'boitsmit'S-luurchgar^ zu schaffen·

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