DE2845448A1 - Hydraulische antriebsvorrichtung fuer eine spritzgiessmaschine - Google Patents
Hydraulische antriebsvorrichtung fuer eine spritzgiessmaschineInfo
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Description
Karl Hehl, 7298, Loßburg 1, Arthur-Hehl-Str. 32
Hydraulische Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine (Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 24 19
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent .... (P 24 19 314.4) geschützten Erfindung.
Das Hauptpatent betrifft eine hydraulische Antriebsvorrichtung für eine Kunststoffe oder Metalle verarbeitende Spritzgießmaschine,
deren Spritzgießform mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen BewegungsZylinders mit kleiner'Kraft und
ölmetige in Offenstellung und/oder Verschlußstellung gefahren
(Bewegungsperiode) mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Druckzylinders mit großer Kraft zusammengehalten wird (Druck-Periode),
wobei der Kolben des BewegungsZylinders mit dem Kolben des Druckzylinders (Druckkolben) zu einer Bewegungseinheit verbunden ist und die vor und hinter dem Druckkolben
liegenden Zylinderräume (Niederdruckraum, Hochdruckraum) über Kanäle miteinander in Verbindung stehen, die durch den Druckkolben
führen, auf einer konzentrischen Kreislinie liegen und während der Druckperiode mit Hilfe eines Ventils gesperrt
sind, dessen Ventilkörper ein im Hochdruckraum angeordneter Ringkolben ist, der bei geschlossenem Ventil an einer als
Ventilsitz dienenden Ringschulter des fest auf der Kolbenstange aufsitzenden Druckkolbens dichtend anliegt und mit
einer inneren Mantelfläche auf der Mantelfläche eines fest mit der Kolbenstange verbundenen Ringes geführt sowie zum
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Schließen des Ventils aus einer über eine Bohrung in der Kolbenstange mit Drucköl beschickbaren Ringkolbenkammer
beaufschlagbar ist, welche einerseits von der druckkolbenseitigen Schulter des Ringes und andererseits von einem
Plansch des Ringkolbens begrenzt ist.
Durch die Ausbildung gemäß dem Hauptpatent ist eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung des die Übersftrömkanäle
im Druckkolben steuernden Ventils erreicht. Dabei wird das Ventil dadurch in Offenstellung gesteuert, daß der Ringkolben
des Ventils im Hochdruckraum liegt und die Öffnungsbewegung aufgrund der größeren druckkolbenseitigen Fläche
erfolgt. Dies bedeutet, daß das Überströmventil in Offenstellung gesteuert ist, wenn der Hochdruckraum mit Druckmedium
beschickt und die für gegensätzliche Beaufschlagung bestimmte Ringkolbenkammer drucklos ist.
Es ist auch an sich bekannt, bei dem Ventil einer Antriebsvorrichtung
vergleichbarer Art (DE-AS 17 78 952.5) die Offenstellung bzw. adie Schließstellung unabhängig vom
Hochdruck oder Niederdruck des Systems mit Hilfe suveräner hydraulischer Kammern herbeizuführen, was den Vorteil
einer freieren Programmgestaltung hat} denn bei einer solbhen Ausbildung kann das Ventil zu jedem beliebigen Zeitpunkt
in Schließstellung bzw. in Offenstellung gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes bei günstigen Voraussetzungen für eine
rationelle Serienfertigung so auszubilden, daß eine größere Freiheit für die Gestaltung des Spritzprogramms
dadurch gegeben ist, daß das Ventil wie an sich bekannt, zu jedem beliebigen Zeitpunkt in Offen- bzw. Schließstellung
gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ersichtlich
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• S-
Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, zu jedem
beliebigen vorprogrammierbaren Zeitpunkt, also unabhängig von Ende der Fahrperiode bzw. vom Beginn der Druckperiode
den Bingkolben des Ventils in beiden Eichtungen zu steuern.
Darüber hinaus liegen die baulichen Voraussetzungen vor im Bedarfsfalle den Eingkolben des Ventils wahlweise dank
einer Flächendifferenz bei Beginn der Druckpiriode durch
Beeinflussung aus dem Hochdruckraum, nämlich durch allseitige Beaufschlagung in Offenstellung zu führen. Eine entsprechende
Differenz der beaufschlagberen vor- und rückseitigen
!Flächen des Singkolbens ist bei verhältnismäßig geringem baulichen Aufwand möglich (wie aus Pig. 1 ersichtlich).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Antriebsvorrichtung im Bemch eines Druckkolbens im Längsschnitt bei geschlossenem
Ventil und
Fig. 2 eine Variante der Antriebsvorrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 1.
Der Gegenstand des Hauptpatentes ist an einem sogenannten "ziehenden Typ" der Antriebseinrichtung einer Formschließeinheit
dargestellt, bei welchem der bewegbare Formträger beim Schließen der Gießform zum stationären Formträger hin
gezogen wird.
Demgegenüber wird am gezeichneten Ausführungsbeispiel der bewegbare Formträger beim Überführen der Spritzgießform
in Schließstellung mit Hilfe eines einzigen großen Hydraulikzylinders 10, 96, 96' zum stationären Formträger hin gedrückt
(drückender Typ), Dieser große, den Zuhaltedruck für die Spritzgießform erzeugende Hydraulikzylinder umfaßt u.a.
den eigentlichen Zylinder 10 und einen rückseitigen Zylinder-
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deckel 96', der Bestandteil eines rückseitig an den großen Hydraulikzylinder angeflanschten kleineren Fahrzylinders 96
ist. Letzterer kann zum öffnen der Spritzgießform mit kleiner Kraft dienen. Er wird dabei über die Zuleitung 108 mit Druckmedium
beschickt. Der Kolben des Fahrzylinders und der Kolben des großen hydraulischen Zylinders sind über die Kolbenstange
92 zu einer Bewegungseinheit zusammengefaßt, wobei diese
Kolbenstange 92 im Abschnitt 92* rückseitig aus dem eigentlichen hydraulischen Zylinder 10 heraus- und in den Fahrzylinder
hineinragt. Auf dem freien Ende des Abschnitts 92* sitzt der Kolben des Fahrzylinders.
Ein mit der Kolbenstange 92 fest verbundener Ring 71' ist
mit einem druckkolbenseitigen Axialabschnitt 71" an einer Schulter 83 des Druckkolbens 72 axial abgestützt. Der Ring
71' weist darüber hinaus einen sich in gegensätzlicher Richtung erstreckenden zweiten Axialabschnitt 71' " (in Fig. 1)
bzw. 71■ (in Fig. 2) auf. Der Ring ist an der Stirnkante
dieses zweiten Axialabschnittes durch einen Sperring 86 auf der Kolbenstange 92 axial gesichert.
Der Ring 71' mit den beiden Axialabschnitten 71'' und 71
IV
bzw. 71 ist Bestandteil eines Ventils zur zeitgerechten Steuerung von Überströmkanälen 73» welche im Druckkolben 72 angeordnet sind und auf einer konzentrischen Kreislinie liegen, über diese Überströmkanal 76 sind die vor und hinter dem Druckkolben liegenden Zylinderräume, d.h. der Hochdruckraum 75 und der Niederdruckraum 76 miteinander verbunden und zwar während der Bewegungsperiode. Während dieser Periode wird die Spritzgießform mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Antriebszylinders (Fahrzylinder) mit kleiner Kraft in Offenstellung und/oder Verschlußstellung gefahren. Dabei strömt das Drucköl über die Überströmkanäle aus dem nicht unter Hochdruck stehenden Hochdruckraum 75 in den Niederdruckraum 76 oder umgekehrt. Während der Druckperiode
bzw. 71 ist Bestandteil eines Ventils zur zeitgerechten Steuerung von Überströmkanälen 73» welche im Druckkolben 72 angeordnet sind und auf einer konzentrischen Kreislinie liegen, über diese Überströmkanal 76 sind die vor und hinter dem Druckkolben liegenden Zylinderräume, d.h. der Hochdruckraum 75 und der Niederdruckraum 76 miteinander verbunden und zwar während der Bewegungsperiode. Während dieser Periode wird die Spritzgießform mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Antriebszylinders (Fahrzylinder) mit kleiner Kraft in Offenstellung und/oder Verschlußstellung gefahren. Dabei strömt das Drucköl über die Überströmkanäle aus dem nicht unter Hochdruck stehenden Hochdruckraum 75 in den Niederdruckraum 76 oder umgekehrt. Während der Druckperiode
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bei welcher die Hälften der Gießform mit großer Kraft zusammengehalten
werden, sind die Überströmkanäle 73 mit
Hilfe eines Ventils gesperrt, das aus dem Ring 71'
Axialabschnitten 71" und 71'" bzw. 71 gebildet ist. In
Schließstellung liegt ein Ringkolben 61 des Ventils an einer als Ventilsitz dienenden Ringschulter 62 des fest auf der
Kolbenstange 92 aufsitzenden Druckkolbens 72 dichtend an.
Der Ringkolben 61 ist mit einer inneren, zylindrischen Mantelfläche auf der äußeren zylindrischen Mantelfläche 99 des
Ringes 71' geführt. Der Ringkolben 61 weist druckkolbenseitig
einen nach innen gerichteten Plansch 61' auf, der auf
der äußeren Mantelfläche des Axialabschnittes 71" des Ringes
71' geführt ist. Darüber hinaus ist der Ringkolben 61 mit einem zweiten, nach innen gerichteten Flansch 100 (in Fig.1)
bzw. 100' (in Fig.2) versehen. Dieser zweite Flansch ist
durch einen gesonderten Ring gebildet, der mit dem einstückigen
Teil des Ringkolbens 71' mit Axialabschnitt 71"
bzw. 71 mit Hilfe von Schraubenbolzen 101 stirnseitig verbunden
ist. Der zweite Flansch 100 bzw. 100' ist mit einer axialen Zentrierschulter 109 (in Fig.1) bzw. 109' (in Fig.2)
am Ring 71' zentriert. Die innere Mantelfläche des zweiten Flansches 100; 100' ist auf der äußeren Mantelfläche des
zweiten Axialabschnittes 71''' bzw. 71 des Ringes 71'
dichtend geführt. Zum Schließen des Ventils ist die druckkolbenseitige Schulter des Ringes 71 aus einer Ringkolbenkammer
77 beaufschlagt. Diese Ringkolbenkammer ist einerseits von der genannten druckkolbenseitigen Schulter des
Ringes 71' und andererseits von dem Flansch 61' des
Ringkolbens 61 begrenzt.
Die Ringkolbenkammer 77 ist über Bohrungen beschickbar, die folgende Abschnitte um&ssen: eine Axialbohrung 51 in der Kolbenstange
92, eine Radialbohrung 31', eine Ringnut 31" im
Axialabschnitt 71'' des Ringes 71■ und eine Radialbohrung
31'ν1 im Axialabschnitt 71".
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Für eine gegensätzliche Bewegung ist der Ringkolben 61 aus einer zweiten Ringkolbenkammer 105 "beaufschlagter. Diese ist
von der anderen Schulter des Ringes 71' und dem zweiten
Flansch 100 (in Fig.1) bzw. 100' (in Fig.2) des Ringkolbens
61 begrenzt. Diese Ringkolbenkammer 105 ist über folgende
Bohrungen mit Drucköl beschickbar: eine Axialbohrung 102 und eine daran anschließende Radialbohrung 102' in der Kolbenstange
92, eine Ringnut 102' und eine Radialbohrung 102' "
im Axialabschnitt 71"· (in Fig.1) bzw. 71IV (in Fig. 2).
Im Auaführungsbeispiel der Figur 1 ist der Außendurchmesser
des Axialabschnittes 71" geringer als der Außendurchmesser des anderen Axialabschnittes 71''' des Ringes 71'· Sofern
die beiden Druckkammern 77 und 105 bei gleichem Systemdruck
beschickbar sind, führt dies dazu, daß die über die Ringkolbenkammer 105 bewirkte Schließbewegung des Ventils schneller
erfolgt, als die aus der Ringkolbenkammer 77 heraus erfolgende Öffnungsbewegung. Es ist aber darauf hinzuweisen,
daß sowohl die Öffnungsbewegung als auch die Schließbewegung infolge der verhältnismäßig geringen rückseitigen und vorderseitigen
beaufschlagbaren Flächen der Flansche 71" bzw. 71'fl außerordentlich rasch erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 entspricht der Außendurchmesser
des Axialabschnittes 71" dem Außendurchmesser
IV
des Axialabschnittes 71 des Ringes 71· Infolgedessen sind die aus den Kammern 77 und 105 heraus beaufschlagbaren Flächen des Ringkolbens 61 gleich groß.
des Axialabschnittes 71 des Ringes 71· Infolgedessen sind die aus den Kammern 77 und 105 heraus beaufschlagbaren Flächen des Ringkolbens 61 gleich groß.
Der Ring 71' ist im Bereich seines Axialabschnittes 71"
mittels Außengewinde 97 mit der Kolbenstange verschraubt.
Der rückseitige Zylinderdeckel 96' des den Zuhaltedruck bewirkenden
hydraulischen" Zylinders ist über Spannstangen 106 mit dem vorderseitigen Zylinderdeckel verspannt.
O 3131018/0 232
Claims (1)
- Pat en tans-prüche:1.Hydraulisehe Antriebsvorrichtung für eine Kunststoffe oder Metalle verarbeitende Spritζgießmaschine, deren Spritzgießform mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Antriebszylinders (Bewegungszylinder) mit kleiner Kraft u. Ölmenge in Offenstellung und/oder Verschlußstellung gefahren (Bexfegungsperiode) und mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Druckzylinders mit großer Kraft zusammengehalten wird (Druckperiode), wobei der Kolben des Bewegungszylinders mit dem Kolben des Druckzylinders (Druckkolben) zu einer Bewegungseinheit verbunden ist und die vorund hinter dem Drucklcolben liegenden Zylinderräume (Niederdruckraum, Hochdruckraum) über Kanäle miteinander in Verbindung stehen, die durch den Druckkolben führen und während der Druckperiode mit Hilfe eines Ventils gesperrt sind, dessen Ventilkörper ein Ringkolben ist, der bei geschlossenem Ventil an einer als Ventilsitz dienenden Eingschulter des fest auf der Kolbenstange aufsitzenden Druckkolbens dichtend anliegt und mit einer inneren zylindrischen Hantelfläche auf der äußeren zylindrischen Mantelfläche eines fest mit der Kolbenstange verbundenen Hinges geführt sowie zum Schließen des Ventils aus einer durch eine Bohrung in der Kolbenstange mit Drucköl beschickbaren Ringkolbenkammer beaufschlagt ist, welche einerseits von der druckkolbenseitigen Schulter des Ringes und andererseits von einem Flansch des Ringkolbens begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (61) für eine gegensätzliche Bewegung aus einer ebenfalls durch eine Bohrung (102) der Kolbenstange (92) mit Drucköl beschickbaren zweiten Ringkolbenkammer (105) beaufschlagbar ist, welche von der anderen Schulter des Ringes und einem zweiten Flansch (100 in Fig. 1, 100· in Fig. 2) des Ringkolbens (61) begrenzt ist.2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (100, 100') des Ringkolbens (61) durch einen Flanschring gebildet ist, welcher mit dem im übrigen einstückigen Ringkolben (61) verbunden ist.J. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Flansche (61, 100) des030018/0232 INSPECTEDRingkolbens (61) auf den Hantelflächen von hülsenförmigen Axialabschnitten (71", 7I111, 711^) des Ringes geringeren Durchmessers dichtend geführt sind.4· Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (71') mit dem einen Axialabschnitt (71") am Druckkolben (72) abgestützt ist und an der Stirnkante des anderen Axialabschnittes (71") durch einen Sperring (86) auf der Kolbenstange (92) axial gesichert ist.5- Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Axialabschnittes (71") kleiner ist, als der Außendurchmesser des andern Axialabschnittes (7111O des Ringes (71') CFig.1).6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkdbenkammern (77, 105) je über eine Axialbohrung (31, 102) und eine Radialbohrung (31'; 102') der Kolbenstange (92) sowie über eine Ringnut (31 "ϊ 1o2 ") und eine Radialbohrung (31"';1O2 11O im • Axialabschnitt (31") des Ringes (71') mit Drucköl beschickbar ist.7. Antriebsvorrichtupg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (71', 72", 71'", bzw. 71* ) mit der Kolbenstange (92) im Gewindöeingriff steht.030018/0232
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