DE1530250C3 - Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen

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DE1530250C3
DE1530250C3 DE19651530250 DE1530250A DE1530250C3 DE 1530250 C3 DE1530250 C3 DE 1530250C3 DE 19651530250 DE19651530250 DE 19651530250 DE 1530250 A DE1530250 A DE 1530250A DE 1530250 C3 DE1530250 C3 DE 1530250C3
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piston
spring
linkage
release
electromagnet
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DE19651530250
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DE1530250A1 (de
DE1530250B2 (de
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Reinhard 8000 Muenchen Reitz
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

3 4
bundenen Joch 32 entspricht dem Abstand der Bei einer Wiederaufladung der Hauptluftleitung
Schaltscheibe 21 von der Ringnut 15. Das Joch 32 ist strömt Druckluft in den Zylinderraum 5 und den
auf einem es durchragenden, verjüngten Abschnitt 33 Raum 9 ein. Der Kolben 3 wird unter Zusammen-
der Schaltstange 17 verschieblich gelagert. Ein sich drücken der Feder 6 nach rechts und sodann der
von der Stirnwand des Gehäuses 1 zum Ende der 5 Hilfskolben 8 bis zum Einfallen des Riegels 7 hinter
Schaltstange 17 erstreckender Faltenbalg 34 schützt den Anschlag 11 abwärts bewegt. Dabei wird die
den Elektromagneten 28, der über ein zu Anschluß- Schaltscheibe 21 freigegeben, und die Druckfeder 22
klemmen 35 führendes Kabel 36 erregbar ist. bewegt die Schaltstange 17 in ihre Ausgangslage zu-
Bei betriebsbereiter, unbetätigter Auslöseeinrich- rück. Während dieser Vorgänge schließen sich die
tung nehmen deren Teile die aus F i g. 1 ersichtlichen io Auslöseventile 20.
Lagen ein. Der Kolben 3 ist durch den Riegel 7 bei Falls alle Bremsen von zu einem Zug zusammengespannter Feder 6 in der rechten Einstellung blök- gestellten Schienenfahrzeugen ausgelöst werden solkiert, und die Schaltstange 17 befindet sich bei ge- len, wie es beispielsweise zum Zerlegen des Zuges erschlossenen Auslöseventilen 20 in einer mittleren forderlich sein kann, wird an jedem Schienenfahr-Lage. Die Schaltscheibe 21 steht mittig zwischen den 15 zeug bei druckloser Hauptluftleitung der Elektro-Ringnuten 15 und 16 und sichert durch ihr Anliegen magnet 28 erregt. Die Erregung der Elektromagnete an der Wandung der Bohrung 14 den Hilfskolben 8 28 des Zuges kann von einem gemeinsamen Steuergegen eine unbeabsichtigte Verschiebung während stand aus erfolgen. Bei der Erregung des Elektrodurch Bremsungen bedingten Druckabsenkungen im magneten 28 wird der Abschnitt 27 gegen das Joch Raum 9. 20 32 gezogen. Dabei schnappt die Schaltscheibe 21 in Wird bei mit Druckluft aufgeladener Hauptluftlei- die Ringnut 15 ein, die Feder 10 hebt den Riegel 7 tung am Gestänge 18 gezogen, so verschiebt sich die- vom Anschlag 11 ab, und die Feder 6 drückt den entses unter Mitnahme der Schaltstange 17 und öffnet riegelten Kolben 3 nach links. Bei dieser Bewegung die Auslöseventile 20. Die Druckfeder 22 wird dabei werden durch die Schaltscheibe 21 die Schaltstange gespannt, und der im Raum 9 herrschende Druck hält 25 17 und mit dieser der Elektromagnet 28 und das Geden Hilfskolben 8 in der dargestellten Lage. Bei der stange 18 unter öffnen der Auslöseventile 20 mitge-Freigabe des Gestänges 18 entspannt sich die Druck- nommen. Der Elektromagnet 28 wird sodann abgefeder 22, bewegt dabei die Schaltstange 17 und das schaltet.
Gestänge 18 in die Ausgangslage zurück, und die Beim Wiederaufladen der Hauptluftleitung kehren Auslöseventile 20 werden wieder geschlossen. 30 die Teile der Auslöseeinrichtung in der bereits geWenn bei entleerter Hauptluftleitung und damit schilderten Weise in die in F i g. 1 dargestellten Ladrucklosem Zylinderraum 5 und Raum 9 am Ge- gen zurück.
stange 18 gezogen wird, so verschiebt sich die Schalt- Beim Ausführungsgegenstand nach F i g. 2 ist die
stange 17 im Hilfskolben 8, bis die Schaltscheibe 21 Spule 29 des Elektromagneten 28 durch Schrauben
in eine der Ringnuten 15 oder 16 einschnappt. Der 35 37 fest mit der Stirnwand des Gehäuses 1 verbunden,
Hilfskolben 8 wird dabei durch die Feder 10 gegen und das Joch 32 weist eine für den Durchgang des
den Raum 9 verschoben. Abschnitts 27 ausreichende Bohrung 38 auf. Die den
Anschließend drückt die Feder 6 den Kolben 3 Elektromagneten 28 nach F i g. 1 gegen die Schalt-
nach links, wobei über den Hilfskolben 8 und die stange 17 abstützende Feder 30 ist bei der Ausfüh-
Schaltscheibe 21 die Schaltstange 17 mitgenommen 40 rung nach F i g. 2 unnötig.
wird und über das Gestänge 18 die Auslöseventile 20 Falls die nach F i g. 2 ausgebildete Auslöseeinrich-
öffnet. Bei dieser Bewegung schlägt der. Abschnitt 27 tung betätigt wird, durchdringt der Abschnitt 27 der
an das Joch 32 an, und der Elektromagnet 28 wird Schaltstange 17 bei deren Bewegung die Bohrung 38
von der Schaltstange 17 mitbewegt. des Joches 32.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 zu einem Zug zusammengestellten Schienenfahrzeuge Patentansprüche: sowohl einzeln von Hand als auch alle gemeinsam durch Ferneinwirkung betätigt werden können.
1. Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen mit 5 gelöst, daß der Federkraftspeicher bei druckloser einem oder mehreren Auslöseventilen, die in Hauptluftleitung mit Hilfe des Elektromagneten enteiner, sich bei in der Hauptluftleitung herrschen- riegelbar ist und der Elektromagnet derart beschafdem Überdruck automatisch einstellenden Schalt- fen ist, daß beim den Entriegelungshubweg mehrfach stellung unwirksam sind und in einer anderen, übersteigenden Betätigungshubweg für die Auslösevon Hand mittels eines Gestänges einstellbaren io ventile das Gestänge frei bewegbar ist.
und nur bei zumindest teilweise entlüfteter Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil,
Hauptluftleitung selbsttätig beibehaltbaren daß der mit dem Betätigungsgestänge gekuppelte
Schaltstellung ein Lösen der-Bremse bewirken, Elektromagnet bei seiner Erregung nur einen gegen-
und mit einem durch Druckluft spannbaren über dem Betätigungshub des Gestänges kleinen Hub
Federkraftspeicher, der durch den Regeldruck in 15 ausführen muß und dementsprechend mit gutem
der Hauptluftleitung spannbar und bei teilweise Wirkungsgrad und hohem Anzugsvermögen ausge-
oder ganz entlüfteter Hauptluftleitung mit dem stattet sein kann.
von Hand betätigbaren Gestänge der Auslöseven- Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Aus-
tile kuppelbar ist, wobei die Auslöseventile durch ■ gestaltung der Auslöseeinrichtung kann dem Unter-
den Federkraftspeicher nach einer kurzen, entrie- 20 anspruch entnommen werden.
gelnden Betätigung des Gestänges auszulösen Die Erfindung ist an Hand von schematisch darge-
sind, nach Patent 1 141 311, wobei mit dem Ge- stellten Auslöseeinrichtungen im folgenden näher er-
stange für dessen Betätigung ein Elektromagnet läutert. Es zeigt
gekuppelt ist, dadurch gekennzeich- Fig. 1 eine Auslöseeinrichtung im Zusammenhang
net, daß der Federkraftspeicher (2) bei druck- 25 mit einem Federkraftspeicher und
loser Hauptluftleitung mit Hilfe des Elektroma- F i g. 2 eine Teilansicht des geänderten Feder-
gneten (28) entriegelbar ist und der Elektromagnet kraftspeichers.
derart beschaffen ist, daß beim den Entriegelungs- In einem Gehäuse 1 eines Federkraftspeichers 2
hubweg mehrfach übersteigenden Betätigungs- befindet sich ein Kolben 3, der vom Druck in einem
hubweg für die Auslöseventile (20) das Gestänge 30 über eine Rohrleitung 4 an die nicht gezeigte Haupt-
(18) frei bewegbar ist. luftleitung der Druckluftbremse angeschlossenen Zy-
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, da- linderraum 5 entgegen der Kraft einer Feder 6 bela- ^urcli gekennzeichnet, daß der Elektromagnet stet ist (Fig. 1). Im Kolben 3 ist ein einen Riegel 7 (28) in der Entspannrichtung des Federkraftspei- betätigender Hilfskolben 8 gelagert, dessen Kolbenchers (2) verschieblich gelagert ist und daß zwi- 35 achse senkrecht zur Kolbenachse des Kolbens 3 sehen das Gestänge (18) und den Elektromagnet liegt. In Einfallrichtung des Riegels 7 ist der Hilfseine ein dem zum Entriegeln des Federkraftspei- kolben 8· vom Druck in einem mit dem Zylinderchers erforderlichen Hubweg des Gestänges glei- räum 5 in Verbindung stehenden Raum 9 entgegen ches Spiel (31) aufweisende Anschlagkupplung der Kraft einer Feder 10 belastet. Der Riegel 7 ver-(Abschnitt 27, Joch 32) eingeschaltet ist. 40 mag mittels eines gehäusefesten Anschlages 11 den
Kolben 3 in der der gespannten Feder 6 entsprechen-
■ . den Stellung zu blockieren. Der Kolben 3 trägt beidseitig ein im Gehäuse 1 verschieblich gelagertes KoI-
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für benstangenrohr 12 bzw. 13, dessen Bohrungen bei indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienen- 45 eingefallenem Riegel 7 mit einer im Hilfskolben 8 befahrzeugen mit einem oder mehreren Auslöseventi- findlichen Bohrung 14 fluchten. In die Wandung der len, die in einer, sich bei in der Hauptluftleitung Bohrung 14 sind zwei Ringnuten 15 und 16 eingeherrschendem Überdruck automatisch einstellenden dreht. Die Kolbenstangenrohre 12 und 13, der KoI-Schaltstellung unwirksam sind und in einer anderen·, ben 3 und die Bohrung 14 des Hilfskolbens 8 sind von Hand mittels eines Gestänges einstellbaren und 50 von einer verschieblich gelagerten Schaltstange 17 nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftlei- durchragt, deren Enden mit dem Gestänge 18 für die tung selbsttätig beibehaltbaren Schaltstellung ein Lö- Handbetätigung von an einem Bremssteuerventil 19 sen der Bremse bewirken, und mit einem durch angeordneten Auslöseventilen 20 verbunden sind. Im Druckluft spannbaren Federkraftspeicher, der durch Bereich der Bohrung 14 trägt die Schaltstange 17 den Regeldruck in der Hauptluftleitung spannbar 55 eine von einer bei unbetätigter Auslöseeinrichtung und bei teilweise oder ganz entlüfteter Hauptluftlei- mittig zwischen den Ringnuten 15 und 16 liegenden tung mit dem von Hand betätigbaren Gestänge der Schaltscheibe 21 unterbrochene Einschnürung. Im Auslöseventile kuppelbar ist, wobei die Auslöseven- Kolbenstangenrohr 13 befindet sich eine Druckfeder tile durch den Federkraftspeicher nach einer kurzen, 22, die über verschieblich gelagerte Federteller entriegelnden Betätigung des Gestänges auszulösen 60 beiderseits gegen je einen Anschlag 23 bzw. 24 am sind, nach Patent 1 141311. . Kolbenstangenrohr 13 und je einem weiteren An-
Der Erfindung wird zugrunde gelegt, daß mit dem schlag 25 bzw. 26 an der Schaltstange 17 abgefangen Gestänge für dessen Betätigung ein Elektromagnet ist. Ein Abschnitt 27 der Schaltstange 17 bildet den gekuppelt ist. Eine mit Hilfe eines Elektromagnets Anker für einen Elektromagneten 28, dessen Spule betätigbare Auslöseeinrichtung ist bekannt. 65 29 von einer sich gegen die Schaltstange 17 abstüt-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zenden Feder 30 gegen eine Stirnwand des Gehäu-Auslöseeinrichtung der vorstehend angeführten Art sesl gedrückt wird. Ein Luftspalt 31 zwischen dem so auszugestalten, daß die Auslöseeinrichtungen der Abschnitt 27 und einem mit der Spule 29 fest ver-
DE19651530250 1965-08-13 1965-08-13 Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen Expired DE1530250C3 (de)

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DE1530250A1 DE1530250A1 (de) 1969-10-23
DE1530250B2 DE1530250B2 (de) 1973-09-27
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