DE1530162A1 - Gliederschienenfahrzeug - Google Patents

Gliederschienenfahrzeug

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Publication number
DE1530162A1
DE1530162A1 DE19651530162 DE1530162A DE1530162A1 DE 1530162 A1 DE1530162 A1 DE 1530162A1 DE 19651530162 DE19651530162 DE 19651530162 DE 1530162 A DE1530162 A DE 1530162A DE 1530162 A1 DE1530162 A1 DE 1530162A1
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DE
Germany
Prior art keywords
car bodies
rail vehicle
bogies
bolt
trough
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Pending
Application number
DE19651530162
Other languages
English (en)
Inventor
Petzold Dipl-Ing Willi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
Original Assignee
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1530162A1 publication Critical patent/DE1530162A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

Description

  • Gliedersohienenfahr$eug Die Erfindung bezieht eich auf ein Gliedthsahienen# fahrzeug, insbesondere Straßenbahnfahrzeug, bestehend aus mindestens zwei mittels übereinander angeordneter Gelenke $u einer biege- und toreionesteifen Biaheit gertalteten, aber in äurvenfahrten um die durch die zwei ßeleake gehende ideelle Drehachse abknickenden die J*Vsila auf einem Drehgestell gelagert sind und deren vertikale Drehachse in aurvenfahrten Ton der ßeleimitte nach außen gesteuert wird.
  • Hei einem bekannten Straßenbahnfahrzeug disaer Art ist jedem der zwei Wagenkgeten ein zweiaohaigee Drehge# stell zugeordnet. Die Verbindung der Drehgestelle erfolgt tiber einander zugekehrte Deichseln und eine zwischen deren Enden ®ingeschai tete laacbe g die am unteren Gelenk der Wagenkge t en m1 tae##g :! enkt ist. Beka,-ntl ich ergibt sieh aber bei solchen Dreingestellen mit RUckeicht auf Spurkränse nach im graden Gleis ein. Sinualauf. D,-"mit durch diesen Sinuslaut den Wagenkästen nicht eine Schlingerbewegung (Drehen um die Nochaehae) aufgezwungen wird, greifen die Deiehealenden ha Langlöcher der lasche ein, die ein lrängespiel zulassen. Die unangenehme Polge davon ist, date die Wagenkästen auch bei Geradeauafahrt in leichl. geknickter Stellung fah- ren oder aber in Abhängigkeit von Reibung und dynamischer Querkraft unkontrollierbar schlingern. Aufgabe der Erfindung ist 9e9 ein Gliederschienenfahrzeug der eingangs, geschilderten Art so auszubilden, daß die Wagenkästen bei Geradeauefahrt eine gestreckte e einnehmen bzw. beibehalten un1 dz32mocb die Drehgentelle zur Schonung der Spurkränze einen Sinualanf eollsiehen können.
  • Zur Lösung d i e0 er Aufgabe sieht die Erfindung vor g da8 zum Vermeiden dies Schlingeime der Wagenkästen in Geradeaus- fahrt an einem der Wagenkästen entlang dessen längsrmitte ein axial gegen die Kraft einen foderelementee verschieb- barer Bolzen angeordnet ist, dessen Kopf in eine am anderen Wg.enkaeten im Abstand von der ideellen Drehachse befestigte muldenförmige Riet unter der Federbelastung eingreift. Durch diese Malnahme Wird mit wirtschaftlichen, auch etchträglich einzubauenden Mitteln ein idealer Tauf bei derartigen Straßenbahnfahrzeugen erzielt. Damit die Spurkränze der Dreägestellriider in Kurvenfahrten nicht infolge einen Rücketellmomentea swiaohen bei- den Wagenkästen über Gebühr been-prueht werden, tann eich gemäß der Erfindung an die muldenförnige Rast zu beiden Seiten eine kreisförmige, zur ideellen Drehachse konzentrische Gleitbahn für den Bolzentopf anschließen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich atuia den Unteranepzüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein äueführungebeiepiel den Erfindungegegenstande® dargestellt ist. Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Straßenhähnfahr:evgee, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das fahrseug nach Fig. 1 in Kurvenfahrt, Fig. 3 einen hängeeehnitt durch das obere, die Vagenkästen verbindende Gelenk, Fig. 4 eine Draufsicht dazu, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Deicheelterbindung und Fig. 6 eine Einzelheit zur Fig. 4 in größerem Maß- ßtabe. Im gezeichneten Beispiel Fig. 1 besteht dar Btraßenbahnfahrzeug aus zwei Wagenkästen 1 und 2, die durch zwei übereinander angeordnete Gelenke 3 und 4 zu einer biege-und torsionesteifen Einheit zusammengeschlossen ist, wobei jedoch eine Abknickung rƒr Wagenkästen in burvenfahrten um eine ideelle, durch die Gelenke 3 und 4 gehende Drehachse möglich ict. Jeder Wagenkasten ruht auf einem zugeordneten zwelacheigen Drehgestell 5 bzw. 6. Die Radgestelle 5 und 6 sind mit zueinander gerichteten Deichseln ? und 8 versehen, deren Enden durch eine hsedze 9 verbunden sind. Dabei grei- fen die Laden vier Deichseln ? und 8 in längageriohtete Langlöcher 10 der Lasche 9 ein, die mittag mit dem unteren Ge- lenk 4 der WagenkEsten i und 2 drehbar verbunden ist. Auf diese Weise wird die durch die Gelenke 3 und 4 gehende ideelle Drehachse der Wagenkästen in Kurvenfahrten von der Gleismitte M nach außen gesteuert, damit sich die Wagenkksten 1 und 2 in'Kurvenfahrten etwa tangential zum Gleis- bogen einstellen. Die Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstabs die obere Gelenkverbindung 3 der Wagenkästen 1 und 2. Dieses Gelenk 3@ besteht aus einem von der Seite gesehen.gabelförsigen, an Wagentasten 2 befestigten Teil 11 und aua einem aa-Wagen- tasten 1 angebrachten zwiso'.en die Gabel 11 wenden hagerauge 12. Die Gabel 11 und das Negerauge 12 sind mit fluchtenden Bohrungen 13 versehen zur Aufnahme eines (nicht ge- xeiohneten) Gelenkbolzens. Daa hagerauge 12 weint auf der den Wagenkasten 2 benachbarten Stirnseite eine auldenfuraige Rast 14 auf, die, bei gestreckter .Lage der Wageniästea 1 und 2 in deren Längssitte liegt. An die muldenförmige 8aet 14 sohliegen eich au beiden Seiten als Kreireektor ausgebildete Stirnflächen 15 und 16 an, die konzentrisch zur durch die Gelenke 3 und 4 gebildeten ideellen Drehachse M,aadius B verlaufen, In die Mulde 14 greift eine Rolle 17 ein, die drehbar an einem in der Hängemitte der gestreckten Wagen- kästen 1 und 2 angeori.neten, am Wagenkarten 2 befestigten Holzen 18 gelagert ist. Dieser Bolzen 18 ist in einem an Wagenkaoten 2 angebieahten Gehäuse 19 liLn«sirereehieblich gelagert. In diesem ße'iäuse 19 ist, beispielsweise mit Hilfe eines Gewindes eine längsverstellbare Hülse 20 angeordnet, an deren Stirnseite eit;h eine Druckfeder 21 abstützt. Diese Druckfeder 21 befindet sich in einem rorgeepannten Z»tand und übt über den Bund ::2 auf den Bolzen 18 eine Versohiebekraft in Richtung auf die Mulde-14 hin aus. Lias Mal der VorepaTtnung der geder 21 und damit des Anstellen* den >lsens 18 gegenüber Adr muldenförmigen Rast 14 kann durch eine hängsbewegung der kItilse 20, zum Beispiel durch Ein- oder Ausschrauben derselben verändert werden.
  • In äig. 6 ist die in Pig. 4 mit X bezeichnete linselheit in noch größerem Maßetabe herausgezeiohnet. Dort ist genau zu sehen, saß der Grund der Mulde 14 der Rolle 17 andepaßt ist, wobei sich zu beiden Seiten an den Muldengrund kurze rampenförmige Plö.chen 23 anschließen. Diese rampenförmigen Flächen 23 gehen in die kreielörrigen Gleitbahnen 13 flir die Rolle 17 über. Die rampenförmigen PIR- oben 23 sind in Wirklichkeit verhältnismäßig kurz. Die gesamte Sektorgröße der Mulde 14 ist in Pig. 6 mit S be- zeichnet. Diese Sektorgröße ist so bemessen, saß die Dreh- gestelle bei Ausnützung des gesamten, durch die Langlöcher 10 ermöglichten Spieles ihrem Sinuelauf frei folgen können, ohne daS die Rolle 17 aus der Mulde 14 bewegt werden kann. Das mögliche Spiel ist In .Feg. 5 schematisch .dargestellt. Die maximale Größe des Winkelausschlages der in diesem ltlle am Ende der Deioheel 7 angelenkten Kupplung 24 ist mit T bezeichnet. In diesem Bereich kann ein Sinuslau! beider Drehgestelle frei erfolgen, gleichgültig ob die beiden Dreh- gestelle phasenversetzt oder phaaengleioh.lauien.
  • Sobald jedooh'eine Kurve durchfahren werden mu9, gleitet die. Rolle 17aue der Mulde 14 und gelangt auf einen der Kreis-- bogenfläehen 13. In diesem Bereich der I&eisbogentlrohen 13 wird das die Wagenkästen an sich etreokeade apkstlllroäeat zu 1u1.1. Dies ist deshalb wichtig, weil sonst du xUok:. stellnosent bei :unhweitden tniotwimteln isreer «Ober md samt die Bpnrkränse der Pabrsäder der Drehgestelle stärker belasten wurde., was einen großen Spurtraussver- schleiß zur folge hätte.
  • Nachdem die Reibungsverhältnisse je nach Vgen untereohiedlioh sind, ist die bereits geschilderte Verstellaog- liohkeit für den Holzen 18 zur Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse vorgesehen. Der Bolzen 18 ist dabei in Iosgern 25 getithrt.
  • Ia gezeichneten Beispiel dient zum Anpressen des Bolzens 18 an die muldenförmige Rast 14.eine zylindrische Schraubenfeder 21. An deren Stelle kann jedoch auch ein pneu»tisohee Federaystea oder eine ßwmiieder treten. Hei einem pneunatisohen Pedersysten wird bei einen entsprechend groBen eingeschlossenen ßaavolumen die Rüokstellkraft bei geringen Ausweichbewegungen der Rolle 17.innerbalb der Mulde 14 nicht in eineu so erheblichen Maße zunehmen wie beispieleweiee bei der Verwendung einer zylindrischen Sehraubenieder. Die Verwendung einer Gumileder dagegen würde eine derartige Wirkung noch verstärken (Progressi-rwirkung einer Gusmiieder). Die als Stabilinator wirkende Einrichtung in Born des Bolzens 18 und der nuldenfürmigen Rast 1 4 muß ngoht unbedingt im Bereich den oberen Gelenkes 3 eingebaut sein. Sie kann vielmehr auch in Verbindung mit den unteren Gelenk 4 oder einem dazwischen angeordneten Gelenk vorgesehen sein. Das Maß den Abstandes zwischen der Mulde 14 und der ideellen Drehachse der Wagenkästen 1 und 2 ist mitbestirmend ftlr die Stabilinierungewirkung. Die den Bolzen 18 worwgrteprenntade Feder muß entsprechend gewählt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, das ein derartiges ßliederschienenfthrzeug auch aus mehr als zwei Seilen (Wagen-- kästen) bestehan kennt So ist es zum Beispiel auch bekaant, zwischen solchen Wagenkästen einen Zwieehenteil in form einer Sänfte ebenfalls mittels derartiger gelenkt 3 und 4 anzubringen. #ueh bei derartigen AunbilduWen kann das Schlingern der einzelnen Wagenkästen auf die beschriebene Art und Weise benetigt werden.

Claims (1)

  1. a t e D t ¢l n :- p I' Ü o h e # 1. Gliederschienenfahrzeug, insbesondere Straßenbahn-" fahrzeug,.bestehend aus mindestens zwei mittelazübereinan- der angeordneter Gelenke zu einer biege- und torsionseteifen Einheit gestalteten, aber In Kurvenfahrten um die durch die zwei Gelenke gehende .ideelle Drehohee abknickenden die jeweils auf einem Drehgestell gelagert sind und deren vertikale Drehächee in ZuYvenfahrtea von der Gisie-Bitte nach außen ge.Oteaert wird, d a d .a r o -h g e 1r e a. u- s e i o h n e t, daß mm Vermeiden des Sahiingeras der Wagenkästen (1 und 2). in geradeanefahrt an eines der Wagen- kästen entlang dessen Längsmitte ein @z@a .gegen die Kraft einen Pederelementes (21) verschiebbarqr Bolzen (18)'-angeordnet ist, dessen Kopf. in eine am anderen Wagenkasten in Abstand von der. ideellen Drehachse befestigte muldenförmige Rast ( 14) unter der pederbelastung eingreift. . 2. ßliedereohienenfahrzeua nach Anspruch 1-, d a d u r 0 kt g e 1c e n n m e i o h n *,t# daß der Bolzetdropf mit einer dem Huldeagrund (14)angepaßten Rolle :(j:#rexsshll@ ist,
    Rast (14) zu beiden Seiten eine kreisförmige, zur ideellen Drehachse konzentrische Gleitbahn (15,1f) für den Bolzenkopf a schließt. 4. Gliederschienenfahrzeug nach mindesten einen der Ansprüche 1 bis 3, d a d u. r o h g e k e a n 8 e i o h- n e t, daß die Kraft der am Bolzen (1a) angreifenden vorgespannten Feder (21) größer eingestellt ist als die durch den Sinualauf der Drehgestelle verursachten Reibungskräfte. 5. Gliederschienenfahrzeug nach. Anspruch 4, d a d u r oh g e k e n n z e i ohne t, daß der &al:en (21) in einer axial verstellbaren Zwieohenhülse'(20) gelagert ist. 6. Glie3erechienenfahrzeug nach Anspruch 3, d a -d u r a h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehgestelle (5,6) in bekannter Weise gegeneinander gerichtete Deichseln (T,8) aufweinen, die jeweils an einem Ende mit Längsspiel in eine mit einem Gelenk (4) der Wagenkästen (1 und 2) verbundene Lasche (9) eingreifen, wobei die Sektor- größe der Mulde (14) ein den Sinuslauf der Drehgestelle zulassendes Maß (S) aufweist. ?. Gliederschienenfahrzeug nach mindestens einem der Anaprüohe 1 bis 6, d a d u r e h g e k e n n z e i o h n e t, daß das in Dachnähe der Wagenkästen (1 und 2) angeordnete Geliak (3) in bekannter Weise aus einer an einen der Wagen- kästen befestigten Gabel (11) kund aus einem »ieoben die Gabel ragenden, am anderen Wagenkanten befestigtsaa Ugerauge (12) bertebt, wobei die auldentösnige ßsat (14) in den äußeren Kreisumfang den eraugea (12) .einbearbeitet ist.
DE19651530162 1965-06-04 1965-06-04 Gliederschienenfahrzeug Pending DE1530162A1 (de)

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DE19651530162 Pending DE1530162A1 (de) 1965-06-04 1965-06-04 Gliederschienenfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19543172C1 (de) * 1995-11-20 1997-05-15 Duewag Ag Stadtbahnwagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504471A1 (de) * 1985-02-09 1986-08-14 MAN Gutehoffnungshütte GmbH, 4200 Oberhausen Gelenktriebwagen fuer nahverkehrsfahrzeuge, insbesondere strassenbahnen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543172C1 (de) * 1995-11-20 1997-05-15 Duewag Ag Stadtbahnwagen
EP0774394A3 (de) * 1995-11-20 1998-09-23 Duewag Aktiengesellschaft Stadtbahnwagen

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BE681734A (de) 1966-10-31
AT267593B (de) 1969-01-10

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