DE1529244B2 - Schneidring und Verfahren zum Zusammenbau eines Schneidringes - Google Patents

Schneidring und Verfahren zum Zusammenbau eines Schneidringes

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DE1529244B2 DE1966F0048784 DEF0048784A DE1529244B2 DE 1529244 B2 DE1529244 B2 DE 1529244B2 DE 1966F0048784 DE1966F0048784 DE 1966F0048784 DE F0048784 A DEF0048784 A DE F0048784A DE 1529244 B2 DE1529244 B2 DE 1529244B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Schneidringes mit mehreren parallelen Klingen, die aus einer einzigen bandförmigen, fortlaufenden Klinge bestehen, wobei der Schneidring mit gegenüberliegenden Haltepunkten für die Klinge versehen ist und die Spannung der Klinge durch Ausübung eines Zuges auf die Enden der Klinge erzeugt wird. Außerdem gibt die Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform des nach diesem Verfahren zusammengebauten Schneidringes an.
Schneidringe zum Zerkleinern von Gemüse und Obst sind schon seit langem bekannt. Sie bestehen fast immer aus einem oft elastischen, kreisförmigen oder rechteckigen Rahmen, dessen freier Innenraum von zueinander parallelen und/oder sich kreuzenden Drähten oder Klingen durchzogen ist. Während des Schneidvorganges wird der Schneidring von oben auf das zu zerkleinernde, beispielsweise auf einem Holzbrett liegende Gut gedrückt und dabei von den Drähten bzw. von den Klingen zerteilt. Außerdem sind Bauarten bekannt, bei denen ein an einem Hebel befestigter Schieber das zu zerkleinernde Gut durch das Klingenraster hindurchdrückt.
Bei derartigen Schneidringen kommt es darauf an, die Drähte bzw. die Klingen möglichst dünn zu halten, damit der Schneidvorgang leicht durchzuführen ist und t>5 das zu schneidende Gut wenig gedrückt wird. Damit die aus diesen Gründen sehr dünnen Schneidmittel auch den beim Schneiden entstehenden Druck aufnehmen können, müssen sie zum Teil außerordentlich stark vorgespannt werden. Zur Erzeugung dieser Vorspannung sind bisher verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden.
Eine dieser Möglichkeiten sieht vor (DT-PS 1 74 294), auf einen annähernd kreisförmigen, parallel zueinander gespannte Drähte beinhaltenden Rahmen eine Kraft quer zur Richtung der Drähte auszuüben, die durch einen stabilen um den die Drähte tragenden Rahmen herumgelegten Stützrahmen mit Hilfe von daran angebrachten Druckschrauben aufgebracht wird. Der eigentliche Schneidring wird dadurch in Längsrichtung der Schneiddrähte oval gedrückt, womit die gewünschte Vorspannung erreicht wird.
Eine derartige Anordnung ist ziemlich umständlich in der Bedienung, sie schließt unter anderem die Möglichkeit von Bedienungsfehlern ein. Außerdem sind die Gewindegänge und andere enge Zwischenräume sehr" schlecht von den beim Schneiden aus dem Schneidgut austretenden Saft und sonstigen Partikeln zu reinigen, so daß die sehr schnelle Zerkleinerung des Schneidgutes durch den "sich anschließenden, zeitraubenden Reinigungsvorgang nachteilig verlängert wird. Außerdem ist die Vorspannung'der'Drähte nicht gleichmäßig über die gesamte Breite, da bei der ovalen Verformung die in der M itte""^biegenden Drähte bevorzugt werden, also eine größere Vorspannung bekommen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zusammenbau eines Schneidringes anzugeben, bei dem die Schneidmittel gleichmäßig vorgespannt sind und das die Gestaltung eines Schneidringes gestattet, der frei von Schrauben und dergleichen Spannelementen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Klinge zuerst gewickelt und anschließend in den runden, elastisch verformbaren Schneidring eingelegt wird, dessen parallel zu den Windungen der Klinge verlaufender Durchmesse;" etwas größer als der senkrecht zu den Windungen der Klinge verlaufende Durchmesser ist, daß dann, während der Zug auf die Enden der Klinge ausgeübt wird, der Ring in Richtung seines größten Durchmessers auf Kreisform zusammengedrückt wird und zugleich die einzelnen Windungen der. Klinge angeschlagen werden bis eine Egalisierung auf eine vorgegebene Tonhöhe eintritt, wodurch eine gleichmäßige Vorspannung angezeigt wird, daß dann die Klingenenden an dein Ring festgelegt werden und anschließend der Ring von dem äußeren Druck befreit wird, so daß die Klinge durch die elastische Deformation des Schneidringes in einem vorgespannten Zustand gehalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusammenbau des Ringes wird also die dem Schneidring von vornherein eingeprägte ovale Form mit Hilfe einer äußeren Kraft zu einer Kreisform zusammengedrückt, und gleichzeitig die Klinge durch Zugkräfte auf ihre Enden vorgespannt und an dem Schneidring festgelegt. Die Verteilung der Zugkräfte an den Klingenenden auf die gesamten Abschnitte der Klinge zwischen den Haltepunkten wird dabei durch Anschlagen mit einem hammerartigen Gerät der einzelnen Abschnitte gewährleistet, wobei der Erfolg dieser Maßnahme an der Tonhöhe der angeschlagenen Abschnitte kontrolliert und so lange fortgesetzt werden kann, bis alle Abschnitte annähernd die gleiche Tonhöhe aufweisen. Nach dem Festlegen der Klinge an dem Schneidring und nach Abnehmen der äußeren Kraft zur Deformierung des Schneidringes
sorgt die ihm eingeprägte, aber durch die Klinge verhinderte Ovalform des Schneidringes dafür, daß er im ganzen kreisförmig bleibt und die einzelnen Klingenabschnitte stets vorgespannt sind.
Durch das selbsttätige Aufrechterhalten der Vorspannung ist jeglicher Spannrahmen oder dergleichen überflüssig, so daß auch keine Ritzen und sonstigen unzugänglichen Räume vorhanden sind, die eine Reinigung erschweren. Außerdem können wegen der kreisförmigen Endform des Schneidringes mehrere solcher Schneidringe zur Kombination eines beliebigen Schneidbildes übereinandergelegt werden, was bei den bisherigen, in gespanntem Zustand eine ovale Form aufweisenden Schneidringen nicht möglich war.
Ein gemäß der Erfindung zusammengebauter Schneidring weist vorzugsweise an den Enden der Klinge mehrere Vertiefungen oder Ausnehmungen auf, mit deren Hilfe ein unverrückbarer Formschluß gegenüber dem Schneidring zur Festlegung der Klingenenden erreicht wird. Außerdem ist es zweckmäßig, die Haltepunkte für die Klinge mit Kunststoff, insbesondere Teflon, zu belegen, damit während des Spannvorgangs an der Klinge und insbesondere beim Anschlagen zur Erzielung einer gleichmäßigen Vorspannung aller Klingenabschnitte die dazu notwendige, minimale Bewegung zwischen der Klinge und den Haltepunkten erleichtert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Oberring,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Bodenring,
F i g. 3 eine isometrische, teilweise geschnittene und teilweise auseinandergezogene Darstellung des Bodenringes im Bereich der einzusetzenden Haltefedern,
Fig.4 eine Schnittansicht der Haltefeder-Halterung entlang der Schnittlinie 44-44 in F i g. 2,
Fig.5 eine isometrische, teilweise schematische Ansicht des Bodenringes beim Besprühen der Haltestifte mit Kunststoff,
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer Prüfeinrichtung für die Klinge,
F i g. 7 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung zum Schneiden der Klinge,
F i g. 8 ein Ausschnitt der Klinge während des Schärfens,
F i g. 9 eine Schnittansichl gemäß der Linie 49-49 in Fig.8,
Fig. 10 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Behandlung der Klingenenden,
F i g. 11 eine Ansicht eines Klingenendes mit eingeprägten Vertiefungen,
Fig. 12 eine isometrische Ansicht der vorgeformten Klinge,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die vorgeformte Klinge nach dem Einsetzen in den Bodenring vor dem Spannvorgang,
F i g. 14 eine schematische Darstellung des Spannvorganges der Klinge,
Fig. 15 eine isometrische Darstellung des Anschlagens der Klinge während des Spannens,
F i g. 16 eine Schnittansicht gemäß der Linie 56—56 in Fig. 13,
Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schneidringes, von unten gesehen,
Fig. 18 eine isometrische Ansicht der vorgeformten Klinge für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 17,
Fig. 19 eine schematische Ansicht des Vorspannens der Klinge des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 17,
F i g. 20 eine Ansicht gemäß F i g. 15 des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 17 und
Fig.21 eine schematische Ansicht des Spannens einer weiteren Klinge des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 17.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines Schneidringes bzw. zweier zusammenwirkender Schneidringe weisen einen aus einem homogenen Material bestehenden Oberring bzw. Bodenring auf. Zur Vermeidung von Spannungsverlusten in den Klingenabschnitten nach dem Anbringen innerhalb der Ringe ist es bereits bekannt, zu beiden Seiten der Klinge in den Ringen Schlitze anzuordnen, in die dann Stahl verstärkungen eingebracht werden. Diese Verstärkungen dienen dazu, die Ringe an den vier das Klingenfeld begrenzenden Ecken zu straffen und einen langsamen Span'nungsverlust infolge Kriechens der Ringe zu verhindern. Auch diese Bauart eines Schneidringes ist bei der Erfindung mit abgedeckt, jedoch nicht in der Zeichnung dargestellt.
Wie nachfolgend im einzelnen noch näher erläutert wird, sind zur Gewährleistung einer Vorspannung der -■ einzelnen Klingenabschnitte innerhalb eines Oberringes 210 und eines Bodenringes 220 mehrere kombinierte Fertigungsschritte erforderlich. BeZ&glJ£h der die parallelen Klingen haltenden Ringe ist es erforderlich, jeden Ring gesondert vorzubereiten, die Klingen vorzubereiten und zu prüfen und den Zusammenbau in einer bestimmten Weise mit vorher bestimmten Schritten durchzuführen. Ähnlich wie bei dem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 18 bis 21 dargestellt ist, müssen mehrere spezielle Fertigungsschritte angeschlossen werden.
Sowohl der Oberring 210 als auch der Bodenring 220 sind rund gegossen. Bei einer in der Praxis bereits mit Erfolg angewendeten Ausführungsform betragen die Abmessungen des Umfangsteiles des Ringes 110,4 χ 111,5 mm, wobei die größere Abmessung in Richtung der Achse parallel zu den parallelen Klingen liegt. Die Ringe sind beide aus hochbelastbarem Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung gegossen. Nachdem die Ringe in der angegebenen elliptischen Form gegossen sind, mit einem Durchmesserunterschied von 1,1 mm werden sie für ungefähr 10 Stunden bei 170° C wärmebehandelt, um die gewünschte Elastizität zu erzielen. Nachdem der Wärmebehandlungsprozeß abgeschlossen ist, werden zwei Haltefedern 221 in ihre Lage gebracht, wie sie in Fig.3 ■* dargestellt ist, und nachdem sie in dieser Lage in übereinstimmender Beziehung mit den Taschen 228 und 232 eingeschnappt sind, wie in Fig.4 dargestellt ist, wird eine Verklemmung 230 angebracht, um die Haltefedern 221 in ihrer Lage zu sichern.
Danach werden vorgeformte Haltestifte 234 an ihren zylinderförmigen Flächen mit einer porösen Schicht aus PTFE besprüht. Dadurch wird im begrenzten Maße die Gleitfähigkeit der Haltestifte erhöht.
Nach dem Gießen des Ringes und der Kunststoffbeschichtung der Haltestifte 234 ist der Ring soweit fertig, um ihn zum Einsetzen der Klingen zu verformen, die um die Haltestifte 234 gewickelt werden. Bevor die Klingen in den Ring eingesetzt werden, werden sie noch einer speziellen Vorbereitung unterzogen.
t>"> Die Klinge mit ihren einzelnen Klingenabschnitten muß vor der Befestigung an Ort und Stelle vorgespannt werden. Mit einer Klinge von 0,25 mm Dicke und 2,0 mm Höhe ist eine Vorspannung im Bereich von
ungefähr 450 bis 900 N pro Klinge für einen sauberen Schnitt erforderlich. Es sei bemerkt, daß eine Klinge mit der angegebenen Querschnittsabmessung eine Vorspannung von 900 N/mm2 bis 1800 N/mm2 erhält, wenn die Spannkräfte in dem Bereich von 450 bis 900 N liegen. Ein Federstahl, der z. B. für Uhrfedern geeignet ist, und eine maximale elastische Zugspannung von ungefähr 2160 N/mm2 aufweist, ergibt ausgezeichnete Ergebnisse.
Sind die Klingen nicht ausreichend vorgespannt, so tritt eine Verwerfung auf, und die erforderliche Kraft zum Schneiden von Gemüse und dergleichen nimmt beträchtlich zu. Sind die Klingen ausreichend vorgespannt, so können die Schneidringe verformt werden, und trotzdem schneiden die Klingen zufriedenstellend; jedoch wird die zu erwartende Lebensdauer verkürzt Die Vorspannung der Klingen auf einen Betrag, der ein leichtes Durchtrennen von Gemüse gestattet, ist daher von ziemlicher Bedeutung. Der Grad der Vorspannung für die verschiedenen Klingen kann dadurch bestimmt und geprüft werden, daß die Klingen seitlich beansprucht werden und ihre jeweilige Eigenschwingungszahl geprüft wird. Beträgt z. B. die Breite der Klinge 1,5 mm und die Dicke 0,25 mm, während die Klinge selbst aus angelassenem Kohlenstoffstahl besteht, so sollte die Eigenschwingungsfrequenz bei einer Länge,, wie sie üblicherweise vorkommt, wenigstens 2400 Hz und für die besten Ergebnisse nicht mehr als 3200 Hz betragen.
Die Klingen haben eine Abmessung von ungefähr 0,25 χ 2,0 mm und sind normalerweise auf einer Spule 235 aufgewickelt, was in F r g. 7 dargestellt ist. Diese Klingen werden zuerst Spule für Spule getestet, um sicherzustellen, daß das notwendige Maß an Elastizität vorhanden ist. Eine Prüfeinrichtung 236 ist in Fig.6 dargestellt. Sie hält ein Paar von Flächen 238, die durch Stempel 239 bewegt werden und die Ausnehmung 240 zur Aufnahme der Enden 241 des Prüfstreifens 242 aufweisen.
Die Klinge wird zuerst auf eine Länge von ungefähr 25 mm abgeschnitten. Die Enden 241 des Prüfstreifens 242 werden dann in die Ausnehmungen 240 gesteckt und die Stempel 239 aufeinander zubewegt, so daß der Prüf streif en 242 über einen Radius von 180° gebogen wird. Im Zuge des Zusammendrückens darf die Klinge nicht brechen, ehe ein Abstand zwischen den Prüfflächen 238 von 22 mm erreicht ist. Der günstigste Biegebereich liegt zwischen 22,3 bis 22,9 mm. Dadurch ergibt sich ein Krümmungsradius für einen Bruch von ungefähr 0,8 bis 1,2 mm.
Der verwendete Stahl sollte eine Streckgrenze von ungefähr 2300 bis 2500 N/mm2 haben. Ein solcher Stahl kommt vorzugsweise bei Uhrenfedern vor. Nachdem der Prüf streif en geprüft und als gut befunden worden ist, erfolgt ein Anschliff gemäß F i g. 8. Eine Klinge 245 wird von Schleifscheiben 246 und 248 bearbeitet. Die erste Schleifscheibe 246 schleift eine Hauptfläche 249 so weit, bis sie einen Winkel von 10° und 11° entlang der Achse der Klinge (Fig.9) einnimmt. Der zweite Schleifvorgang wird von der Schleifscheibe 248 ausgeführt, wie in den Fig.8 und 9 dargestellt ist. Diese Schleifscheibe schleift eine zweite Fläche und bildet dadurch eine Schneidkante 250, und zwar bis zu einem Winkel von ungefähr 15° zur Klingenebene. Nachdem die Klinge vollständig geschliffen ist, schließen somit die Schneidflächen ungefähr einen Winkel von 30° ein, während der Winkel zwischen den zuvor geschliffenen Hauptflächen 249 ungefähr 21° beträgt.
Nach dem Schleifvorgang wird die Klinge auf Überlänge abgeschnitten, wie in ' F i g. 7 gezeigt ist. Nachdem die Klinge geschnitten ist, wird sie einem Prägevorgang unterworfen, wie er in den F ig: 10 und 11 erläutert ist. Bei diesem Vorgang wird ein Stempel 251 mit einem Muster 252 in das Ende der Klinge 245 gedrückt, so daß ein eingedrücktes Muster mit Ausnehmungen und Vorsprüngen entsteht (Fig. 11). Das Muster ist so bemessen, daß wenigstens acht bis
ίο zwölf Punkte aus dem Ende der Klinge herausgedrückt sind, wobei sich die so gebildeten Vorsprünge aus der Rückseite des Musters 254 um ungefähr 0,08 mm heraus erstrecken.
Nachdem die Klinge geprüft und in der zuvor
t5 beschriebenen Weise vorbereitet ist, wird sie in eine Form 255 gemäß Fig. 12 gewickelt. Dies erfolgt in einfacher Weise durch Herumwickeln der Enden um mehrere parallel zueinander angeordnete Finger, die dann mit den daran befestigten Enden so auseinandergezogen werden, daß die Klinge in der dargestellten Weise bleibend verformt wird.
Nachdem die Klinge in dieser Weise vorgeformt ist,. wird sie gemäß Fig. 13 in den Ring eingelegt, und die " Keile 256 eingetrieben. In diesem Zustand können der Bodenring 220 oder der Oberring 210 bequem auf einem Fertigungsband abgelegt werden, bt5-4ie Vorspannung und Festlegung erfolgt.
Wie schematisch in F i g. 14 dargestellt ist, werden die Ringe, d. h. der Oberring 210 oder der Bodenring 220, in eine Spannvorrichtung mit gegenüberliegenden Jochen 258 und 259 gebracht. Das bewegliche Joch 258 ist so angeordnet, ausgelegt und angetrieben, daß es den Ring 220 entlang der Achse der parallelen Abschnitte der Klinge 255 zusammendrücken kann. Die Ringe 210 oder 220 werden dann auf ungefähr die Hälfte ihrer Exzentrizität zusammengedrückt (da die Gesamtexzentrizität in diesem Fall 1,1 mm beträgt, ist also eine Kompression von 0,55 mm notwendig), so daß der Ring in eine vollkommen runde Form gebracht ist. Während er durch die Kompression auf seine spätere Form gebracht ist, werden die Klingenenden 260 fest von den Spannjochen 261 und der Spannanordnung 262 ergriffen und mit einer Kraft von ungefähr 450 bis 900 N strammgezogen. Dadurch wird wiederum die gesamte vorgeformte Klinge mit einer Vorspannung von 1080 N/mm2 in Richtung der parallelen Klingenabschnitte vorgespannt.
Der Spannvorgang, bei dem die Spannanordnung 262 die zuvor genannte Last auf die Klingenenden 260.» einwirken läßt, dauert ungefähr 8 Sekunden. Während dieser Zeit werden die Klingen, wie im wesentlichen in Fig. 15 dargestellt ist, mittels einer Spannvorrichtung 264 gespannt, die an ihrem Ende 265 abgestumpft ist und nach Art eines Banjos oder einer Ukulele bedient wird.
Während dieses Spannvorganges werden die gekrümmten Teile der vorgeformten Klinge 255 veranlaßt, über die zylindrischen Bereiche der Haltestifte 234 zu gleiten, und zwar vor allem durch Unterstützung der Kunststoffbeschichtung, die in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben
wi worden ist.
Ein heftiges Anspannen von ungefähr 5 Sekunden unter Last ist bis zu dem Augenblick erforderlich, bei dem eine hörbare Gleichmäßigkeit festgestellt wird, wenn also z. B. die Klingenabschnitte den gleichen Ton nach dem Anschlagen mit Hilfe eines hammerähnlichen Geräts von sich geben. Die 5 Sekunden sind ausreichend, um nicht nur sicherzustellen, daß eine genügende Vorspannung erzielt wird, sondern auch eine gleichmä-
ßige Vorspannung. Nachdem die Vorspannung ausgeführt ist, greifen Schließhämmer 265 an den vorstehenden Enden der Keile 256 an und treiben diese in die Keilschlitze 268.
Die Keile werden nicht nur durch die vorgespannte Klinge in die Klemmlage gezogen, sondern außerdem durch die Deformation des geprägten Musters 254 gehalten, das durch mehrere Vorsprünge gemäß F i g. 11 gebildet ist. Die so geschaffene Baueinheit wird dann aus der Vorrichtung herausgenommen und die überstehenden Klingenenden 260 werden entfernt. In Fig. 15 ist dargestellt, daß das Anschlagen '".er Klingenabschnitte auf der geschärften Seite der Klinge erfolgt. Dies ist immer dann ungefährlich, wenn dabei die weichste Stelle 265 der Klingenabschnitte gewählt wird. Normalerweise sollten die Werkzeuge jedoch so angeordnet sein, daß die geschärfte Kante 250 der Klingenabschnitte nach unten zeigt, so daß das Anschlagen gegen den Rücken der Klinge erfolgt.
Es besteht in geringem Maße die Gefahr, daß wegen der Kunststoffbeschichtung mit PTFE die um die Haltestifte 234 geschlungenen Bereiche der Klinge von den Stiften abrutschen. Dieser Gefahr wird dadurch begegnet, daß das überstehende Oberteil 270 jedes Stiftes 234 beispielsweise mit einem Hammer gestaucht wird, so daß eine Ve,rdickung entsteht, die das Abrutschen der Klinge verhindert (Fig. 16). Es ist zweckmäßig, dieses Anstauchen der Stifte 234 vor dem Aufbringen einer nennenswerten Vorspannung auf die Klinge durchzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 ist zu erkennen, daß die zentrale Ausnehmung des Ringes etwas exzentrisch liegt. Der Mittelpunkt, das ist der Schnittpunkt der Einzelklinge 279 und der Kreuzklinge 278, liegt etwas unterhalb und etwas rechts von dem wirklichen Zentrum dieser Baueinheit. Der Spannring 275 ist ebenfalls gegossen, entsprechend wärmebehandelt und besteht aus dem gleichen Aluminiummaterial bzw. Legierungsmaterial wie in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch die Vorbereitungs- und Verfahrensschritte sind im wesentlichen die gleichen wie bei den Ringen mit den parallelen Klingen, allerdings mit der Ausnahme, daß die Befestigungszapfen 280 in das Haltesegment 281 für die gekreuzten Klingen eingegossen sind, die anschließend mit einem Hammer bearbeitet werden, was zum Fixieren des flachen Endes der gekreuzten Klinge 278 in seiner Lage dient. λ
Die Klingen werden im wesentlichen in der gleichen Weise wie die vorgeformten, parallelen Klingen geprüft und vorbereitet. Wie sich aus Fig. 19 ergibt, ist das eingeprägte Muster 254 in der Nähe der freien Enden der Klingen im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen.
Die gekreuzte Klinge 278 wird in eine Spannvorrichtung gelegt, die in Fig.20 dargestellt ist. Die freien
to Enden 282 werden von Spannbacken 284 ergriffen, worauf eine Vorspannung von ungefähr der Hälfte der End-Vorspannung der Klingen vor dem Zusammendrücken der Befestigungselemente 285 aufgebracht wird, um die Keile 256 in Klemmverbindung mit den mustergeprägten Enden der Kreuzklingenanordnung 278 zu bringen. Während dieses Vorganges ist der Ring nicht zusammengedrückt, jedoch werden die Klingen entsprechend dem schematisch in Fi g. 21 angedeuteten Verfahren gestrafft und angeschlagen, womit der gleiche Effekt erzielt wird, wie bei den Ringen mit den parallelen Klingenabschnitten.
Der Ring 275 wird, wie bereits erwähnt, durch die „-ausrichtenden Segmente 286 während des AufbringenS"" * der Vorspannung auf die Kreuzklingen-nur bis zu einem gewissen Grad zusammengedrückt, der ausreicht, um sie in ihrer Lage zu halten. NachdenVtfteJCreuzklinge in ihrer vorgespannten Lage vollständig festliegt, ist der Ring 245 zum Einsetzen der Einzelklinge 279 bereit, wie in Fig.21 angegeben ist. Die Einzelklinge 279 wird dabei ungefähr auf die Hälfte ihrer Maximalspannung vorgespannt, wobei sie an ihren freien Enden zwischen den Jochen 288 gehalten ist, und das Keilelement 256 wird mit Hilfe einer Keilvorrichtung 289 festgezogen, wodurch die Vorspannung und Festlegung der Klingen abgeschlossen ist.
Danach werden die freien Enden der Klingen abgeschnitten und alle Vorsprünge oder überstehenden Teile außen auf der Peripherie des Ringes, beispielsweise Teile der Keile oder der Klingenenden, abgeschliffen.
Anschließend oder noch vor dem Abschneiden der Klingenenden werden die nach oben stehenden Befestigungszapfen 280 gestaucht, damit sie das Ende der Kreuzklingenanordnung 278 überlappen und dadurch dieses auf dem Segment 281 gegen Abrutschen sichern. Da die Klingenabschnitte gleichförmig vorgespannt sind, bleibt die Umfangsrundung der Ringanordnung gleichmäßig, weil jeder-Klingenabschnitt vorgespannt und gleichmäßig um den Ring verteilt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 512/2

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zusammenbau eines Schneidringes mit mehreren parallelen Klingen, die aus einer einzigen bandförmigen, fortlaufenden Klinge bestehen, wobei der Schneidring mit gegenüberliegenden Haltepunkten für die Klinge versehen ist und die Spannung der Klinge durch Ausübung eines Zuges auf die Enden der Klinge erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge zuerst gewikkelt und anschließend in den runden, elastisch verformbaren Schneidring eingelegt wird, dessen parallel zu den Windungen der Klinge verlaufender Durchmesser etwas größer als der senkrecht zu den Windungen der Klinge verlaufende Durchmesser ist, daß dann, während der Zug auf die Enden der Klinge ausgeübt wird, der Ring in Richtung seines größeren Durchmessers auf Kreisform zusammengedrückt wird und zugleich die einzelnen Windungen der Klinge angeschlagen werden, bis eine Egalisierung auf eine vorgegebene Tonhöhe eintritt, wodurch eine gleichmäßige Vorspannung angezeigt wird, daß dann die Klingenenden an dem Ring festgelegt werden und anschließend der Ring von dem äußeren. Druck befreit wird, so daß die Klinge durch die elastische Deformation des Schneidringes in einem vorgespannten Zustand gehalten wird.
2. Schneidring, zusammengebaut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (260) der Klinge (255) mehrere Vertiefungen (254) oder Ausnehmungen \ orgesehen sind.
3. Schneidring, zusammengebaut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepunkte (234) für die Klinge (255) mit Kunststoff, insbesondere PTFE, belegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9300288A (nl) * 1993-02-16 1994-09-16 Elderens Metaalfab Brabantia B Inrichting voor het in plakken snijden van een produkt, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijke inrichting.

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