DE1528800A1 - Kreiselpumpe mit eingebauter Leistungsregulierung - Google Patents
Kreiselpumpe mit eingebauter LeistungsregulierungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
- F04D15/0022—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Kreiselpumpen, insbesondere für Zentralheizungen, werden heute in so grossen Stückzahlen benötigt, dass Heizungsinstallateure
und Grosshändler solche Pumpen auf Lager halten. Da jedoch die verschiedenartigen Heizungsanlagen unterschiedliche Leistungen der Pumpen erfordern,
müssen stets verschiedene Typen auf Lager gelegt werden, um diesem Umstand Rechnung zu tragen.
Allerdings ist es möglich, die Anzahl verschiedener Pumpentypen dadurch zu vermindern, dass die Pumpen für eine
Leistung ausgelegt werden, die einen möglichst weiten
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Verwendungsbereich umfasst. Kleine Zwischenleistungen können auch erreicht werden, indem der Durchmesser des
Pumpenlaufrades durch Abdrehen reduziert wird. Diese letztgenannte Massnahme kann jedoch nur in einer Werkstätte vorgenommen
werden. Nun kann es aber auch oft vorkommen, dass die Pumpenleistung erst nachträglich korrigiert werden muss,
z.B. wenn nach dem Einbau der Heizung festgestellt wird, dass die Förderleistung zu gross oder zu klein ist. Der
Ausbau und Wiedereinbau ist in einem solchen.Falle umständlich, so dass nach einer einfachen Korrekturmöglichkeit
für die Leistung gesucht wurde, die den Ausbau und Wiedereinbau der Pumpe überflüssig macht.
Eine Anpassung einer Umwälzpumpe an eine -vorhandene Heizung
ist zwar möglich, indem allfällig kurz vor oder hinter der Pumpe eingebaute Absperrschieber zum Drosseln verwendet
werden. Meist fehlt jedoch an den handelsüblichen Schiebern eine fixe Einstellmöglichkeit. Jedesmal wenn daher
ein solcher Absperrschieber bei abgestellter Heizung oder bei allfälligen Kontrollen seinem Zwecke entsprechend
geschlossen v\ird, gestaltet sich sein nachheriges Wiedereinstellen
auf die richtige Oeffnung schwierig. Ferner ist bei einer solchen Drosselung mittels handelsüblichem Absperrschieber
etets unbekannt, wie gross nun eigentlich hierbei die Pumpenleistung ist.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, mittels einfacher
Vorrichtungen an der Pumpe selbst, verschiedene
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Leistungskurven zu erzielen, einerseits um eine nachträgliche Korrektur nach dem Einbau in die Anlage zu ermöglichen,
anderseits aber auch, damit die Händler mit einer minimalen Anzahl von Typen den verschiedenartigsten Anforderungen
an die Leistung entsprechen können.
Es ist bekannt, dass durch seitliches Verschieben des Laufrades, das ein teilweises Rückströmen des Förderwassers
bewirkt, oder durch Einbau eines eigentlichen Bypasses in der Pumpe, durch welchen Wasser von der Druckseite nach
der Saugseite zurückgeleitet wird, die am Druckstutzen gemessene Pumpenleistung beeinflussbar ist. Diese Art Leistungs
regulierung hat aber den grossen Nachteil, dass gerade bei den kleinen Leistungen der grösste Kraftbedarf auftritt,
so dass derart regulierte Pumpen sehr unwirtschaftlich arbeiten.
Gerade diese Nachteile werden bei der erfindungsgemässen
Kreiselpumpe mit eingebauter Leistungsregulierung dadurch vermieden, dass in das Pumpengehäuse ein Drosselorgan eingebaut
ist, durch welches die durch die Pumpe fliessende Fördermenge regulierbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Reguliervorrichtungen tritt also bei einer solchen Pumpe durch die Leistungsregulierung
keine Steigerung des Kraftbedarfes und damit des Stromverbrauches
ein, denn bei eingestellten kleineren Leistungen ist auch der Kraftbedarf kleiner.
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Hierbei kann das Drosselorgan auf der Saugseite der Pumpe eingebaut sein, was baulich, mechanisch aber auch
ästhetisch als die vorteilhaftere Lösung anzusehen ist.
Besteht aber z.B. infolge geringer Zulaufhöhe der Pumpe
die Gefahr von Kavitationen, so kann in solchen Fällen das Drosselorgan ohne weiteres auch auf der Druckseite der Pumpe
eingebaut werden.
In beiden Fällen wird einem stufenlos regulierbaren Drosselorgan, mit dem auch die gewünschte Leistung stufenlos
einstellbar ist, der Vorrang gegeben werden.
Um die Einstellung der gewünschten Pumpenleistung mittels dem Drosselorgan zu erleichtern, werden die Konturen der
in den Förderstrom ragenden Schieberwand des Drosselorgans mit Vorteil so ausgebildet, dass bei Verstellung des Drosselorgans
die durch die Pumpe fliessende Fördermenge sich proportional zum einstellenden Drehwinkel des Drosselorgans
ändert.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kreiselpumpe mit in die
Saugseite eingebautem Drosselorgan und Andeutung der Lage eines in die Druckseite der Pumpen eingebauten Drosselorgans.
Fig. 2 eine Ansicht der äusseren, der Einstellung dienenden
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Teile des Drosselorgans in Fig. 1 von links nach rechts gesehen.
Fig. 3 Leistungskurven der in Fig. 1 dargestellten Pumpe bei verschiedenen Einstellungen des Drosselorgans.
Fig. 4 schematisch die bekannte Leistungsregulierung einer Kreiselpumpe mittels Bypassteilung, und
Fig. 5 Leistungskurven der Anordnung nach Fig. 4 bei verschiedenen Einstellungen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen drehbaren Drosselschieber,,
der im Saugstutzen 3 eines Kreiselpumpengehäuses 4 direkt gegenüber dem Laufrad 5 angebracht ist. "Die Konturen der
-Drosselschieberwand 2 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass beim Drehen des von aussen zugänglichen Schieberknopfes
der Flüssigkeitsdurchlass bzw. die Pumpenfördermenge proportional zum Drehwinkel ansteigt, z.B. bei ganz offenem Drosselorgan
(Stellung IV in Fig. 2) soll die Maximalmenge, bei halboffenem Drosselorgan (Stellung II in Fg. 2) entsprechend
•die Hälfte derjmaximalen Fördermenge sich einstellen. Die
Drosselschieberwand 2 kann zudem so ausgebildet sein, dass sie bei geschlossenem Drosselorgan (Stellung 0 in Fig. 2)
entweder den Saugstutzen 3 vollständig abschliesst, oder immer noch eine bestimmte Minimalmenge aus Sicherheitsgründen
durch die Pumpen hindurchfliessen lässt. Letzteres kann natürlich auch durch andere Mittel als durch eine
besondere Ausgestaltung der Drosselwand erzielt werden.
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Der Schieber 1 ist an der Stelle seines Austrittes aus dem Pumpengehäuse 4 über einen O-Ring 7 abgedichtet.
Gemäss Fig. 2 ist der Schieberknopf 6 mit einem Zeiger
ausgerüstet, während auf dem Pumpengehäuse 4 eine Skala für l/4 bis 4/4 der Volleistung angebracht ist. Der Schieberknopf
6 ist weiter durch zwei seitliche Anschläge 9 gegen Verdrehen gesichert.
Die ganze Schieberdrosselung kann natürlich auch statt .zentral im Saugstutzen 3 auf der Druckseite am Stutzen
angebracht werden, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Es ist selbstverständlich, dass diese Vorrichtung
nicht nur bei Heizungs-Umwälzpumpen, bei welchen allerdings die grösste Anwendungsmöglichkeit besteht,
sondern auch bei allen übrigen Kreiselpumpen verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt die mit der oben beschriebenen Anordnung eines Drosselschiebers erreichbare Leistungsregulierung.
Bei Stellung IV des Drehknopfes 6 ist der Durchgang im Saugstutzen 3 zum Pumpenlaufrad 5 vollständig frei und
es ergibt sich die volle Leistungskurve IV. Bei den Stellungen III, II und I des Drehknopfes 6 tritt eine immer
stärkere Drosselung ein, durch welche sich entsprechend reduzierte
Leistungskurven ergeben. Der Kraftbedarf der Pumpe ist dabei bei Volleistung am grössten und sinkt mit kleinerer
Fördermenge entsprechend dem normalen Verhalten eines radialen Kreiselpumpenrades ständig ab, so dass bei allen
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Betriebspunkten ein wirtschaftliches Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und Kraftaufwand erreicht ist.
Um den Fortschritt dieser Leistungsregulierung gegenüber den bekannten Lösungen erläutern zu können, ist ein Vergleich
mit dem bereits bekannten Bypass-Rückströmprinzip notwendig. Fig. 4 zeigt eine Pumpe 12, bei welcher die Rückströmung,
welche meistens über eine Bohrung vom Druckraum zum Saugraum in der Pumpe selbst erfolgt, zum besseren Verständnis
durch eine besondere Rückströmleitung 13 dargestellt ist. Wird z.B. eine Heizungsanlage mit einer Seriepumpe für
maximal 100 % Fördermenge ausgerüstet, von welcher aber nur 30 % tatsächlich benötigt werden, so kann das Rückströmventil
14 so weit geöffnet werden, dass 70 % der geförderten Menge von der Druckseite nach der Saugseite zurückfliessen.
In Fig. 5 sind die Leistungskurven gezeichnet, die sich bei einer solchen Rückströmung ergeben. Bei ganz
geschlossenem Rückströmventil', also bei fehlender Rückströmung,
ergibt sich die genau gleiche Leistungskurve IV wie in Fig. 3. Sobald aber das Rückströmventil geöffnet wird, so
ergeben sich infolge der auftretenden Rückströmung etwas anders geartete Kurven III, II und I. Benötigt nun die Heizungsanlage
bei einem bestimmten Rohrnetzwiderstand oder Pumpenförderhöhe H nur eine reduzierte Fördermenge, beispielsweise
nur 30 56, so ergibt wie dargestellt, sich für diese reduzierte Fördermenge der genau gleiche Kraftbedarf
wie bei der Volleistung von 100 %. Bei dieser Rückströmregulierung
zeigt sich also das ganz widersprüchliche
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Bild, dass für die grösste Leistung der Pumpe die Kraftbedarflinie
IV am niedrigsten liegt, während für die geringste Leistung I der Kraftbedarf am grössten wird.
Damit dürfte auf eindrücklichste Art der technische Portschritt der Leistungsregulierung gemäss vorliegender Erfindung
dargetan sein, wobei auch die sich hierbei einstellenden Leistungskurven nach Fig. 3 besonders für den Betrieb
von Heizungs-Umwälzpumpen Vorteile bieten. Bs ist nämlich auf einfachste Art möglich, die Fördermenge einer Umwälzpumpe
zu bestimmen, indem die verlangte Wärmeleistung im Verhältnis zur gewünschten Temperaturdifferenz die erforderliche
Umwälzpumpe ergibt. Wesentlich schwieriger gestaltet sich dagegen die Berechnung der Pumpenförderhöhe,
bei welcher neben der Leitungslänge die Anzahl und Art der Formstücke das Rechnungsergebnis stark beeinflussen. Bei
der Leistungsregulierung gemäss vorliegender Erfindung spielt aber gerade die genaue Vorausberechnung der Rohrreibungswiderstände
und damit der Pumpenförderhöhe eine untergeordnete Rolle, weil die für das Temperaturgefälle
wichtige Fördermenge in weiten Grenzen, unabhängig von der Förderhöhe, fast gleich bleibt.
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Claims (1)
- Q ι ο /: oo υυPATE IT TAHSPRUEGHE(ΐΛ Kreiselpumpe mit eingebauter Leistungsregulierung, .dadurch gekennzeichnet, dass in das Pumpengehäuse ein Drosselorgan (1,2,6) eingebaut ist, durch welches die durch die Pumpe (3,4,5) fliessende Fördermenge regulierbar ist.-t. Kreisefcumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan auf der Saugseite (3) der Pumpe eingebaut und stufenlos regulierbar ist.3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan auf der Druckseite (10) der Pumpe eingebaut und stufenlos regulierbar ist.4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der in den Förderstrom ragenden Schieberwand (2) des Drosselorgans so ausgebildet sind,dass bei Verstellung des Drosselorgans die durch die Pumpe fliessende Fördermenge sich proportional zum einstellenden Drehwinkel des Drosselorgans ändert.5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die eine Drosselung der Fördermenge auf ITuIl verhindern.909828/0957Leerseite
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CH52463A CH396640A (de) | 1963-01-16 | 1963-01-16 | Kreiselpumpe mit eingebauter Leistungsregulierung |
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