DE1528229B2 - Simultan-Schliessvorrichtung für eine Mehretagen-Heißpresse - Google Patents
Simultan-Schliessvorrichtung für eine Mehretagen-HeißpresseInfo
- Publication number
- DE1528229B2 DE1528229B2 DE1528229A DEA0049460A DE1528229B2 DE 1528229 B2 DE1528229 B2 DE 1528229B2 DE 1528229 A DE1528229 A DE 1528229A DE A0049460 A DEA0049460 A DE A0049460A DE 1528229 B2 DE1528229 B2 DE 1528229B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- piston
- press
- pressure chamber
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B7/00—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
- B30B7/02—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Simultanschließvorrichtung
für eine Mehretagen-Heißpresse zum gleichzeitigen öffnen und Schließen der Pressenplatten
mit Hilfe von mindestens je einer-Hebelvorrichtung auf zwei gegenüberliegenden Pressenseiten,
bei der ein obenliegender, am Oberholm angelenkter Schwenkhebel mit einer Antriebsstange und
diese an ihrem unteren Ende mit dem Pressentisch beweglich verbunden sind und bei der am Schwenkhebel
Hubstangen angreifen, die jede Pressenplatte mit ihm verbinden, wobei in jede Hubstange eine hydraulische
Ausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, die mit ihren Regelorganen an eine gemeinsame hydraulische
Einrichtung angeschlossen ist. Derartige Simultan-Schließvorrichtungen werden z. B. an Pressen
zur Herstellung von Spanplatten, Hartfaserplatten u. dgl. verwendet, um ein gleichzeitiges Schließen
aller Pressenetagen zu ermöglichen.
Nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag gemäß der deutschen Patentschrift 1198 057
weist dabei jede Ausgleichsvorrichtung einen Zylinder mit einem Hohlkolben auf, der eine nach unten
eingezogene Laufbüchse für das kolbenartig verdickte obere Ende der Hubstangen bildet. In dem
einzigen Druckraum jedes Zylinders soll dabei ein so großer Druck eingestellt werden, daß jeder Kolben
innerhalb des Zylinders beim Schließen der Presse eine Mittelstellung einnimmt. Dabei wird davon ausgegangen,
daß sich bei Einsetzen der Verdichtung des Preßgutes die Kolbenstellung nach oben oder unten
verändert, je nachdem ob die Etagen der Presse
3 4
mit einer dickeren oder dünneren Preßgutschicht be- Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von
schickt worden sind. der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch,
Eine Druckregelung des hydraulischen Mediums daß die Ausgleichsvorrichtungen mindestens einen
ist insoweit vorgesehen, als dort daran gedacht ist, Druckraum enthalten und daß der Flüssigkeitsdruck
mit Hilfe der Ausgleichsvorrichtungen eine gewisse 5 in diesem Druckraum bzw. diesen Druckräumen der-
Vorverdichtung des Preßgutes dadurch zu erreichen, art regelbar ist, daß die Ausgleichsvorrichtungen bei
daß man den Pressentisch nach dem Schließen der geöffneter Presse sowie etwa während der Zeit, in
Etagen anhält oder das Preßgut nachzuverdichten, der die Pressenplatten beim Öffnen und Schließen
indem man den Pressentisch nach Beendigung seines beschleunigt bzw. verzögert werden, unnachgiebig
Verdichtungshubes drucklos macht oder die Aus- io und in der Zeit, in der die in den Pressenetagen lie-
gleichseinrichtungen nach entsprechender Beauf- gende Preßmasse verdichtet und gepreßt wird, nach-
schlagung durch das hydraulische Medium mit einem giebig sind,
gewissen nach oben gerichteten Restdruck hält. Mit einer solchen Ausbildung der Vorrichtung
Eine weitere, diesmal vorbekannte Simultan- wird erreicht, daß in den einzelnen Etagen gleiche
Schließvorrichtung kann der US-Patentschrift 15 Flächendrücke herrschen, und zwar unabhängig von
2 913 027 entnommen werden, die aber keine an eine der jeweiligen Füllmenge dieser Etagen, die ja nicht
gemeinsame hydraulische Einrichtung angeschlosse- genauestens reguliert werden kann. Es erfolgt des
nen Regelorgane aufweist. Bei dieser bekannten Vor- weiteren ein gleichzeitiges Öffnen und Schließen der
richtung müssen die Überströmdrücke in der hydrau- einzelnen Etagen. Es ist eine wesentliche Erhöhung
lischen Ausgleichsvorrichtung entsprechend den 20 der Schließgeschwindigkeiten und der von dieser ab-Drücken in der untersten Etage eingestellt sein. Wähhängigen
Beschleunigungen bzw. Verzögerungen rend des letzten Teiles des Schließvorganges, d. h. möglich, so daß für jede Pressenetage eine Schließgewenn
die Berührung zwischen dem Preßgut und den schwindigkeit erreicht werden kann, die praktisch
darüberliegenden Platten erreicht wird, soll die hy- derjenigen einer Einetagenpresse entspricht. Bei
draulische Ausgleichsvorrichtung nachgeben können, 25 einer Vorrichtung, die mit hydraulischen Ausgleichsum
eine Überbelastung des Schwenkarmmechanis- . vorrichtungen in Gestalt von doppelt wirkenden Kolmus
zu verhindern. Wenn z. B. die oberste Etage die benzylindervorrichtungen ausgestattet ist und bei degrößte
Füllung aufweist, so werden dabei sämtliche nen jeder Zylinder schwenkbar mit den Schwenkhe-Zugstangen
dadurch verlängert, daß die Kolben un- bein und die Kolbenstange jedes Kolbens mit einer
ter Überwindung der eingestellten Überströmdrücke 30 Hubstange verbunden ist, kann der Druckraum jeder
nach unten in die Zylinder eingezogen werden. Bei Druckausgleichsvorrichtung auf der Kolbenstangeneiner
modernen schnellschließenden Presse kann die seite des Kolbens über eine Bohrung mit einer Flüs-Beschleunigung
des unteren Preßtisches während des sigkeitsleitung mit veränderlichem Druck und der
ersten Schließabschnittes bis zu 5 g gehen. Auch Druckraum auf der anderen Kolbenseite über eine
wenn die Füllung der Zylinder für jede Preßplatte 35 zweite Bohrung mit einer druckfreien Flüssigkeitsleiauf
dem theoretischen Minimaldruck, der dieser Be- tang verbunden sein. Durch den vorgesehenen Abschleunigung
von 5 g am unteren Pressentisch ent- Schluß aller Innenräume der Hydraulik gegenüber
spricht, eingestellt sind, wird der Flächendruck auf der umgebenden Atmosphäre ergibt sich eine Ausdas
Preßgut in der obersten Etage um das 2,5fache schaltung der bei den vorgeschlagenen bzw. bekann-Gewicht
des ganzen Preßplattenpaketes höher als 40 ten Vorrichtungen bestehenden Korrosionsgefahr,
der Flächendruck in der untersten Etage sein. Bei Vorteilhafterweise kann jede Ausgleichsvorricheiner normalen Etagenpresse für Faserplatten ergibt tung zusätzlich einen mit einer oberen Kolbenstange dies z. B. einen Unterschied der Flächendrücke in verbundenen freien Kolben aufweisen, dessen Beweder Größenordnung von 3 bis 5 kp/cm2. Da der ge- gung in Richtung auf den ersten Kolben beschränkt wünschte Flächendruck während bestimmter Preßab- 45 ist, wobei der Druckraum an der Kolbenstangenseite schnitte sogar beträchtlich niedriger als 3 kp/cm2 sein des freien Kolbens über eine Bohrung mit einer Flüskann, muß ein derartiger Unterschied der Flächen- sigkeitsleitung verbunden ist, in der der gleiche drücke als sehr großer Nachteil angesehen werden. Druck wie in der mit dem Druckraum an der KoI-
der Flächendruck in der untersten Etage sein. Bei Vorteilhafterweise kann jede Ausgleichsvorricheiner normalen Etagenpresse für Faserplatten ergibt tung zusätzlich einen mit einer oberen Kolbenstange dies z. B. einen Unterschied der Flächendrücke in verbundenen freien Kolben aufweisen, dessen Beweder Größenordnung von 3 bis 5 kp/cm2. Da der ge- gung in Richtung auf den ersten Kolben beschränkt wünschte Flächendruck während bestimmter Preßab- 45 ist, wobei der Druckraum an der Kolbenstangenseite schnitte sogar beträchtlich niedriger als 3 kp/cm2 sein des freien Kolbens über eine Bohrung mit einer Flüskann, muß ein derartiger Unterschied der Flächen- sigkeitsleitung verbunden ist, in der der gleiche drücke als sehr großer Nachteil angesehen werden. Druck wie in der mit dem Druckraum an der KoI-
Hat jedoch die unterste Etage die größte Füllung, benstangenseite des ersten Kolbens verbundenen
so müssen sämtliche Hubstangen verkürzt werden. 50 Flüssigkeitsleitung herrscht oder in der der Druck
Bei der Vorrichtung nach der genannten amerikani- gleich Null ist.
sehen Patentschrift geschieht dies dadurch, daß der Es kann des weiteren eine hydraulisch betätigbare
Kolben im Zylinder nach oben geschoben wird, wäh- Bremsbuchse die mit der Hubstange verbundene
rend durch das Rückschlagventil ohne nennenswer- Kolbenstange umschließen, wobei ein sich um die
ten Widerstand Öl einströmt. Dabei verschwinden 55 Bremsbuchse erstreckender Druckraum über eine
alle Hubkräfte an den Zugstangen und der Flächen- Bohrung mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden ist,
drück auf das Preßgut in der untersten Etage wird in der der gleiche Druck wie in der mit dem Druck-
um das Gewicht des ganzen Preßplattenpaketes hö- raum auf der Kolbenstangenseite des ersten Kolbens
her als der Flächendruck in der obersten Etage. Der verbundenen Flüssigkeitsleitung herrscht oder in der
Fehler wird zwar geringer sein als bei den vorstehend 60 der Druck gleich Null ist.
beschriebenen Umständen mit größter Füllung der Abgesehen von diesen speziellen Ausbildungsfor-
obersten Etage. Er ist jedoch jedenfalls noch so groß, men kann auch bei der grundsätzlichen erfindungsge-
daß die geschilderten Nachteile ebenso auftreten. mäßen Ausbildungsform jede Ausgleichsvorrichtung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si- lediglich eine hydraulisch betätigte Bremsbuchse
multanschließvorrichtung zu schaffen, die sich beim 65 aufweisen, die in einem mit dem Schwenkhebel
Schließen und Öffnen der Presse an die sich dabei schwenkbar verbundenen Gehäuse angeordnet ist
ändernden Betriebsbedingungen möglichst gut anpas- und einen axial verschiebbaren Stab umschließt, der
sen läßt. mit der Hubstange verbunden ist, wobei der sich um
die Bremsbuchse erstreckende Druckraum über eine Bohrung mit einer Flüssigkeitsleitung mit veränderlichem
Druck verbunden ist.
Die Kolbenstange kann mit ihrem aus dem Zylindergehäuse herausragenden und mit einem Langloch
versehenen Ende durch eine Hülse, die über das Langloch geschoben ist und einem in der Hülse befestigten,
in dem Langloch beweglichen Stift mit der Hubstange verbunden sein, so daß eine widerstandsfreie
Verkürzung des Abstandes zwischen den Preßplatten und der Ausgleichsvorrichtung möglich ist.
Schließlich kann die Flüssigkeitsleitung oder im Falle der Verwendung mehrerer Flüssigkeitsleitungen
deren zwei in den Drehzapfen angeordnet sein, durch welche jeder Zylinder oder jedes Gehäuse
schwenkbar mit den Schwenkhebeln verbunden ist.
Mehrere in den schematischen Zeichnungen dargestellte Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
sind in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Ansicht der Simultan-Schließvorrichtung nach der Erfindung mit geschnittenen Preßplatten;
Fig.2 ist ein Teilschnitt der nachgiebigen Vorrichtungsteile;
F i g. 3 zeigt in gleicher Weise eine vereinfachte
Ausführungsform derselben Teile;
F i g. 4 zeigt eine weitere vereinfachte Ausführungsform
dieser Teile;
F i g. 5 ist eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems für den Betrieb der Vorrichtung nach
der Erfindung.
In F i g. 1 sind aus Gründen der Klarheit von der Presse nur ein Oberholm 1, ein unterer beweglicher
Pressentisch 2 und dazwischen angeordnete Pressenplatten 3 dargestellt. In den einzelnen Etagen ist eine
Preßmasse 4, die auf einem Beschickblech 5 eingesetzt worden ist und ein Oberflächen- oder Glanzblech
6 mit einem dazugehörigen Drahtgeflecht 7 dargestellt, das durch Schrauben 8 in der darüber angeordneten
Pressenplatte gehalten wird. Normalerweise ist ein Drahtgeflecht zwischen der Masse und
dem Beschickblech sowie ein Verschleißblech unterhalb des Beschickbleches (nicht dargestellt) angeordnet.
Vorzugsweise an vier Stellen des Oberholmes 1 ist ein Schwenkhebel 9 angeordnet, der mit diesem
und mit einer Antriebsstange 10 gelenkig verbunden ist, die auch mit dem unteren Pressentisch 2 gelenkig
verbunden ist. Bei jeder Pressenplatte ist an entsprechenden Stellen das eine Ende einer Hubstange
11 gelagert. Das andere Ende dieser Hubstange 11 ist mit einer hydraulischen Ausgleichsvorrichtung 12
verbunden, die ihrerseits am Schwenkhebel 9 gelagert ist.
Jede Ausgleichsvorrichtung umfaßt gemäß der Darstellung in F i g. 2 einen Zylinder 13, einen Zylinderdeckel
14 am unteren Ende und einen Zylinderdeckel 15 am oberen Ende sowie einen unteren
Kolben 16 mit einer Kolbenstange 17 und einen oberen Kolben 18 mit einer Kolbenstange 19, die eine
Schraubenmutter 20 aufweist. Die obere Kolbenstange 19 ist mit einer konzentrischen Bohrung 21
versehen, die mit dem Raum zwischen den Kolben 18, 19 in Verbindung steht. Der Zylinder 13 ist mit
zwei Drehzapfen 23 versehen, um den Zylinder am Schwenkhebel 9 zu lagern. Durch einen der Drehzapfen
erstreckt sich eine Bohrung 24, die zu einem oberen Druckraum 25 führt und der andere Drehzapfen
ist mit einer Bohrung 26 versehen, die zu einem unteren Druckraum 27 führt. Die untere Kolbenstange
17 ist mit der Hubstange 11 über eine Doppelgewindehülse 28 verbunden. Die obere Kolbenstange 19 ist
frei. Im unteren Zylinderdeckel 14 ist eine Buchse 29 vorgesehen, die mittels einer mit Außengewinde versehenen
Scheibe 30 befestigt ist und von einem Außendruckraum 31 umgeben ist, mit dem eine Bohrung
32 im Zylinderdeckel in Verbindung steht. Um
ίο die verschiedenen Druckräume abzudichten, ist eine
Anzahl von Dichtungen dargestellt, die alle mit der Bezugszahl 33 versehen sind.
Sämtliche oberen Druckräume 25 stehen mit einer Leitung ö in Verbindung (F i g. 5), sämtliche unteren
Druckräume 27 mit einer Leitung U, sämtliche Außendruckräume 31 mit einer Leitung Y und sämtliche
Druckräume 22 zwischen den Kolben mit einer Leitung T in einem für die gesamte Vorrichtung gemeinsamen
hydraulischen System, das an jedem ge-
ao wünschten Platz leicht zugänglich für die. Wartung
und gegen Beschädigungen geschützt angeordnet werden kann. Im vorliegenden Fall wird das hydraulische System durch ein Antriebsaggregat 101 angetrieben,
das eine durch einen Elektromotor M getriebene Pumpe PF mit stetiger Verdrängung umfaßt.
Diese Pumpe entnimmt die hydraulische Flüssigkeit einem Behälter 102 und ihre Druckseite steht mit der
Leitung U und mit Ventilen 103 in Verbindung, die die gesamte oder einen Teil der Liefermenge durch
eines der beiden Überströmventile 104 leiten. Die Druckseite der Pumpe steht außerdem in direkter
Verbindung mit einem weiteren Überströmventil 104, das auf einen höheren Druck als die übrigen
Überströmventile 104 eingestellt ist. Der Druck in der Leitung U wird dadurch von der Einstellung dieses
Überströmventils bestimmt. Die Leitung Ö kann mittels eines Ventils 105 entweder mit der Druckseite
der Pumpe verbunden werden, so daß der Druck in der Leitung Ö der gleiche wird wie in der
Leitung U oder mit dem Behälter, ,in welchem Fall der Druck gleich Null wird. Das gleiche gilt" für die
Leitung Y. Schließlich ist die Leitung Γ ständig mit dem Behälter 102 des Systems verbunden und dadurch
ohne jeden Druck.
Die hydraulische Ausrüstung ist demnach so aufgebaut, daß sie unabhängig von der Strömungsrichtung
verschiedene Druckhöhen in der Leitung !7 aufrechterhalten kann, während der Druck in der Leitung
T gleich Null ist und in den Leitungen ö und Y entweder der gleiche wie in der Leitung U oder
gleich Null ist. Die Drücke werden während des Preßvorganges in folgender Weise abgeändert.
1. Während des ersten Teils der Schließbewegung, wenn die Beschleunigung der Pressenplatten
große Zugkräfte in den Hubstangen erfordert, erhalten die Druckräume 25 und 27 einen hohen
Druck, beispielsweise den siebenfachen Druck, der dem Gewicht der Pressenplatten entspricht.
Dadurch werden die beiden Kolben mit großer Kraft gegeneinandergepreßt, doch kann
infolge der Begrenzung der Abwärtsbewegung der oberen Kolbenstange durch die Schraubenmutter
20 der untere Kolben die großen Zugkräfte aufnehmen, die von der Hubstange mittels
der Kolbenstange übertragen werden.
2. Nach der kurzen Beschleunigungsbewegung, d. h. wenn die Pressenplatten eine konstante Ge-
schwindigkeit erreicht haben, wird der Druck in den Druckräumen 25 und 27 auf einen niedrigeren
Wert verringert, beispielsweise auf den l,4fachen Druck, der dem Gewicht der Pressenplatten
entspricht. Dadurch werden die Kolben immer noch gegeneinandergepreßt, und die Schraubenmutter 20 auf der oberen Kolbenstange
liegt an dem oberen Zylinderdeckel an, bis die Berührung zwischen der Preßmasse und
den Pressenplatten erreicht ist. Wenn danach zufolge einer ungleichen Füllung eine oder mehrere
Hubstangen verlängert werden müssen, so geben die Ausgleichsvorrichtungen nach, da der
untere Kolben von dem oberen Kolben weg nach unten bewegt werden kann, indem der
Widerstand, der dem hydraulischen Druck im Raum 27 entspricht, überwunden wird. Wenn
dagegen eine Verkürzung der Hubstangen erforderlich ist, so geben die Ausgleichsvorrichtungen
ohne jeden Widerstand nach, indem sich die beiden Kolben im Zylinder nach oben bewegen.
3. Wenn in allen Etagen der Presse die Berührung erreicht ist und das Zusammendrücken der
Masse begonnen hat, wird der Druck im oberen Druckraum 25 auf Null vermindert und im unteren
Druckraum 27 auf einen Wert, der dem Gewicht der Pressenplatten entspricht. Die Pressenplatten
sind demnach innerhalb praktischer Grenzen gewichtsmäßig vollkommen ausgeglichen,
unabhängig davon, ob die Ausgleichsvorrichtungen verlängert oder verkürzt wurden und
in sämtlichen Etagen der Presse wird etwa der gleiche Oberflächendruck erreicht.
4. Kurz bevor die Presse geöffnet wird, wird der Außendruckraum 31 einem so hohen Druck
ausgesetzt, daß die Buchse 29 zusammengedrückt wird und die untere Kolbenstange 17 in
derjenigen Stellung hält, die sie in diesem Augenblick einnimmt. Vorzugsweise erfolgt dies
unter Aufrechterhalten des Gleichgewichtsdrukkes im Druckraum 27, so daß die Größe der
Klemmkraft vermindert wird. Die Ausgleichsvorrichtungen geben jetzt den Kräften nicht
mehr nach, die während des ersten Teiles der Öffnungsbewegung in den Hubstangen auftreten
können, und das vollständige Öffnen wird eingeleitet.
5. Wenn die Presse so weit geöffnet ist, daß keine Gefahr des Einsaugens von Schmutzteilchen
mehr besteht, wird der Druck im äußeren Druckraum 31 gesenkt, während die Druckräume
25 und 27 ein und denselben Druck erhalten, so daß die Kolben in jene Stellungen zurückkehren,
die sie beim Beginn des Preßvorganges einnahmen.
6. Wenn der Pressentisch seine untere Stellung erreicht und kurzzeitig stillsteht, wird die Verzögerung
der Pressenplatten auf denjenigen Wert begrenzt, der dem den Druckräumen 25 und 27
zugeführten Druck entspricht. Nach dem Abbremsen kehren die Pressenplatten in ihre Ausgangsstellungen
zurück und die Presse ist für eine neue Beschickung bereit.
Vereinfachungen sind möglich, wenn der jeweilige Preßvorgang dies zuläßt oder erfordert. Wenn die
Anforderungen an einen gleichmäßigen Oberflächendruck in der Presse gering sind und ein absolut
gleichzeitiges Öffnen nicht erforderlich ist, können die Ausgleichsvorrichtungen, wie in F i g. 3 dargestellt,
vereinfacht werden, wobei der obere Kolben und die obere Kolbenstange mit der dazugehörigen
Schraubenmutter weggelassen werden. In diesem Fall
ίο wird die untere Kolbenstange 17 mit einem Langloch
34 für deren Verbindung mit der Hubstange 11 über einen Stift 35 versehen, was eine widerstandsfreie
Verkürzung des Abstandes zwischen der Pressenplatte 3 und der Ausgleichsvorrichtung 12 ermöglicht.
In diesem Fall wird der Raum oberhalb des Kolbens über eine Bohrung 36 in einem der Drehzapfen
mit einer Leitung T verbunden, die in einem ebenfalls vereinfachten und sämtlichen Vorrichtungen
gemeinsamen hydraulischen System angeordnet ist, während der untere Druckraum in der gleichen
Weise wie vorstehend mit einer Leitung U verbunden wird. Dieses hydraulische System arbeitet derartig,
daß der Druck in der Leitung T stets gleich Null ist und daß in der Leitung XJ während der Beschleuni-
gungszeit zunächst ein erster hoher Druck und danach ein zweiter niedrigerer Druck aufrechterhalten
wird. Der erste Druck muß hoch genug sein, um den Beschleunigungskräften zu widerstehen und der
zweite Druck muß groß genug sein, um jenen Kräften zu widerstehen, welche die Gewichte der Pressenplatten
auf die Hubstangen ausüben, ohne daß der Kolben seine Berührung mit dem oberen Zylinderdeckel
verliert.
Eine andere vereinfachte Ausführungsform der nachgiebigen Vorrichtung für jene Fälle, in denen die Anforderungen an einen gleichmäßigen Oberflächendruck in allen Etagen gering sind, jedoch ein gleichzeitiges Schließen und ein absolut gleichzeitiges Öffnen der Presse erforderlich ist, ist in F i g. 4 dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 37, in dem eine Bremsbuchse 38 angeordnet ist,, die innerhalb des Gehäuses 37 mittels eines Sprengringes 39 gehalten wird, sowie einen Stab 40 mit einer Schraubenmutter 41, die in der Bremsbuchse 38 axial beweglich ist, wobei die Mutter 41 den Zweck hat, den Stab daran zu hindern, aus der Buchse 38 herausgezogen zu werden, falls die Vorrichtung versagen sollte. Das Gehäuse ist mit zwei Drehzapfen 42 für die Lagerung der Vorrichtung am Schwenkhebei 9 versehen. Einer der Drehzapfen weist eine Bohrung 43 auf, die in Verbindung mit einem die Buchse umgebenden Druckraum 44 steht. Das untere Stabende weist ein Gewinde auf, das zur Verbindung mit der Hubstange 11 über eine Doppelgewindehülse 28 dient. Der Druckraum 44 steht in Verbindung mit einer Leitung Y in einem allen Vorrichtungen gemeinsamen hydraulischen System. Wenn der Druckraum 44 mit Druck beaufschlagt wird, wird die Bremsbuchse 38 zusammengedrückt und klemmt den Stab 40 mit einer Kraft fest, die umso höher ist, je höher der Druck ist. Die Nachgiebigkeit der Vorrichtung kann demzufolge durch Veränderung des Drukkes in der Leitung Y verändert werden.
Eine andere vereinfachte Ausführungsform der nachgiebigen Vorrichtung für jene Fälle, in denen die Anforderungen an einen gleichmäßigen Oberflächendruck in allen Etagen gering sind, jedoch ein gleichzeitiges Schließen und ein absolut gleichzeitiges Öffnen der Presse erforderlich ist, ist in F i g. 4 dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 37, in dem eine Bremsbuchse 38 angeordnet ist,, die innerhalb des Gehäuses 37 mittels eines Sprengringes 39 gehalten wird, sowie einen Stab 40 mit einer Schraubenmutter 41, die in der Bremsbuchse 38 axial beweglich ist, wobei die Mutter 41 den Zweck hat, den Stab daran zu hindern, aus der Buchse 38 herausgezogen zu werden, falls die Vorrichtung versagen sollte. Das Gehäuse ist mit zwei Drehzapfen 42 für die Lagerung der Vorrichtung am Schwenkhebei 9 versehen. Einer der Drehzapfen weist eine Bohrung 43 auf, die in Verbindung mit einem die Buchse umgebenden Druckraum 44 steht. Das untere Stabende weist ein Gewinde auf, das zur Verbindung mit der Hubstange 11 über eine Doppelgewindehülse 28 dient. Der Druckraum 44 steht in Verbindung mit einer Leitung Y in einem allen Vorrichtungen gemeinsamen hydraulischen System. Wenn der Druckraum 44 mit Druck beaufschlagt wird, wird die Bremsbuchse 38 zusammengedrückt und klemmt den Stab 40 mit einer Kraft fest, die umso höher ist, je höher der Druck ist. Die Nachgiebigkeit der Vorrichtung kann demzufolge durch Veränderung des Drukkes in der Leitung Y verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 529/290
Claims (7)
1. Simultan-Schließvorrichtung für eine Mehretagen-Heißpresse
zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Pressenplatten mit Hilfe von mindestens
je einer Hebelvorrichtung auf zwei gegenüberliegenden Pressenseiten, bei der ein obenliegender,
am Oberholm angelenkter Schwenkhebel mit einer Antriebsstange und diese an ihrem unteren
Ende mit dem Pressentisch beweglich verbunden sind und bei der am Schwenkhebel Hubstangen
angreifen, die jede Pressenplatte mit ihm verbinden, wobei in jede Hubstange eine hydraulische
Ausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, die mit ihren Regelorganen an eine gemeinsame hydraulische
Einrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtungen
(12) mindestens einen Druckraum (25, 27, 31, 44) enthalten und daß der
Flüssigkeitsdruck in diesem Druckraum bzw. diesen Druckräumen derart regelbar ist, daß die
Ausgleichvorrichtungen bei geöffneter Presse sowie etwa während der Zeit, in der die Pressenplatten
beim Öffnen und Schließen beschleunigt bzw.1 verzögert werden, unnachgiebig und in der
Zeit, in der die in den Pressenetagen liegende Preßmasse (4) verdichtet und gepreßt wird, nachgiebig
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit hydraulisehen Ausgleichsvorrichtungen, die als doppeltwirkende
Kolbenzylindervorrichtungen ausgebildet sind und bei denen jeder Zylinder schwenkbar
mit den Schwenkhebeln und die Kolbenstange jedes Kolbens mit einer Hubstange verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (27) jeder Druckausgleichsvorrichtung
auf der Kolbenstangenseite des Kolbens (16) über eine Bohrung (26) mit einer Flüssigkeitsleitung
(U) mit veränderlichem Druck und der Druckraum (22) auf der anderen Kolbenseite
über eine zweite Bohrung (36) mit einer druckfreien Flüssigkeitsleitung (T) verbunden ist
(Fig. 3, 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichvorrichtung (12)
zusätzlich einen mit einer oberen Kolbenstange (19) verbundenen freien Kolben (18) aufweist,
dessen Bewegung in Richtung auf den ersten Kolben (16) beschränkt ist, wobei der Druckraum
(25) an der Kolbenstangenseite des freien Kolbens (18) über eine Bohrung (24) mit einer Flüssigkeitsleitung
(Ö) verbunden ist, in der der gleiche Druck wie in der mit dem Druckraum
(27) an der Kolbenstangenseite des ersten KoI-bens (16) verbundenen Flüssigkeitsleitung (U)
herrscht oder in der der Druck gleich Null ist (Fig. 2, 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulisch betätigbare
Bremsbuchse (29) die mit der Hubstange (11) verbundene Kolbenstange (17) umschließt und
daß ein sich um die Bremsbuchse erstreckender Druckraum (31) über eine Bohrung (32) mit
einer Flüssigkeitsleitung (Y) verbunden ist, in der der gleiche Druck wie in der mit dem Druckraum
(27) auf der Kolbenstangenseite des ersten Kolbens (16) verbundenen Flüssigkeitsleitung (U)
herrscht oder in der der Druck gleich Null ist (Fig. 2, 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichsvorrichtung
(12) lediglich eine hydraulisch betätigte Bremsbuchse (38) aufweist, die in einem mit dem
Schwenkhebel (9) schwenkbar verbundenen Gehäuse (37) angeordnet ist und einen axial verschiebbaren
Stab (40) umschließt, der mit der Hubstange (11) verbunden ist, wobei der sich um
die Bremsbuchse erstreckende Druckraum (44) über eine Bohrung (32) mit einer Flüssigkeitsleitung
(Y) mit veränderlichem Druck verbunden ist (F ig. 4,5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) mit ihrem
aus dem Zylindergehäuse herausragenden und mit einem Langloch (24) versehenen Ende
durch eine Hülse, die über das Langloch geschoben ist und einem in der Hülse befestigten, in dem
Langloch beweglichen Stift (35) mit der Hubstange (11) verbunden ist, so daß eine widerstandsfreie
Verkürzung des Abstandes zwischen den Pressenplatten (3) und der Ausgleichsvorrichtung (12)
möglich ist (F i g. 3).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung
oder im Falle der Verwendung mehrerer Flüssigkeitsleitungen zwei von ihnen in den
Drehzapfen (23 oder 42) angeordnet sind, durch welche jeder Zylinder (13) oder jedes Gehäuse
(37) schwenkbar mit den Schwenkhebeln (9) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7204/64A SE321083B (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528229A1 DE1528229A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1528229B2 true DE1528229B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1528229C3 DE1528229C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=20270712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1528229A Expired DE1528229C3 (de) | 1964-06-12 | 1965-06-12 | Simultan-Schliessvorrichtung für eine Mehretagen-Heißpresse |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3361056A (de) |
JP (1) | JPS507315B1 (de) |
DE (1) | DE1528229C3 (de) |
FI (2) | FI43039B (de) |
FR (1) | FR1437105A (de) |
GB (1) | GB1105519A (de) |
NO (1) | NO116615B (de) |
SE (1) | SE321083B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3131478A (en) * | 1959-07-23 | 1964-05-05 | Glideline Corp | Protractor for drafting machine |
GB1115167A (en) * | 1965-10-07 | 1968-05-29 | Siempelkamp Gmbh & Co | A multi-platen press with a closing device |
DE1239945C2 (de) * | 1966-01-03 | 1980-11-20 | Becker & van Hüllen Niederrheinische Maschinenfabrik GmbH & Co, 4150 Krefeld | Einrichtung zum auskompensieren des heizplattengewichtes bei einer mehretagenpresse mit simultanschliessvorrichtung |
US3451334A (en) * | 1966-09-26 | 1969-06-24 | Becker & Van Huellen | Multi-tier press with simultaneously opening and closing tiers |
US3431838A (en) * | 1967-02-03 | 1969-03-11 | Becker & Van Huellen | Heated multistage press with synchronized closing device |
US3518724A (en) * | 1967-03-28 | 1970-07-07 | Motala Verkstad Ab | Means for closing and opening multiplaten presses |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2586474A (en) * | 1949-03-29 | 1952-02-19 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Platen spacing means for presses |
US2884032A (en) * | 1957-04-15 | 1959-04-28 | Washington Iron Works | Multi-platen hot press |
US2913027A (en) * | 1958-04-09 | 1959-11-17 | Washington Iron Works | Simultaneous-acting multi-platen hot press |
US3050777A (en) * | 1959-02-05 | 1962-08-28 | Siempelkamp Eugen | Multi-platen press |
US3202088A (en) * | 1962-11-30 | 1965-08-24 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Multiplaten press |
-
1964
- 1964-06-12 SE SE7204/64A patent/SE321083B/xx unknown
-
1965
- 1965-06-10 US US462959A patent/US3361056A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-06-11 NO NO158456A patent/NO116615B/no unknown
- 1965-06-11 FR FR20556A patent/FR1437105A/fr not_active Expired
- 1965-06-11 GB GB24865/65A patent/GB1105519A/en not_active Expired
- 1965-06-11 FI FI1396/65A patent/FI43039B/fi active
- 1965-06-12 DE DE1528229A patent/DE1528229C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-06-08 FI FI1621/70A patent/FI44192B/fi active
-
1972
- 1972-08-15 JP JP47081222A patent/JPS507315B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1105519A (en) | 1968-03-06 |
FI43039B (de) | 1970-09-02 |
JPS507315B1 (de) | 1975-03-24 |
US3361056A (en) | 1968-01-02 |
NO116615B (de) | 1969-04-21 |
SE321083B (de) | 1970-02-23 |
DE1528229C3 (de) | 1978-03-23 |
FR1437105A (fr) | 1966-04-29 |
DE1528229A1 (de) | 1970-07-02 |
FI44192B (de) | 1971-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH654521A5 (de) | Formschliesseinheit fuer kunststoff-spritzgiessmaschine. | |
DE2603891B2 (de) | Antrieb zum Bewegen eines Einspritzkolbens einer Druckgießmaschine | |
DE2830779C2 (de) | Hydraulische Doppeldruckpresse | |
DE2700829A1 (de) | Hydraulische ausbausteuerung | |
DE2107478A1 (de) | Bremsventil für eine hydraulische Bremsanlage | |
DE1528229C3 (de) | Simultan-Schliessvorrichtung für eine Mehretagen-Heißpresse | |
DE1758615C2 (de) | Druckgießmaschine mit Multiplikator | |
DE8717589U1 (de) | Ballenpresse | |
DE1932724C3 (de) | Simultan-Schließvorrichtung zum gleichzeitigen öffnen und Schließen der Preßplatten einer Mehretagen-Heißpresse | |
EP0311593B1 (de) | Vorratszylinder zum Auspressen einer pastösen Masse | |
EP0207930B1 (de) | Spanneinrichtung für Pressen-Werkzeuge | |
DE102021006222B3 (de) | Pressenvorrichtung und 2/2-Wege-Proportional-Sitzventil | |
DE1650361A1 (de) | Absenkventil,insbesondere zum Absenken des Hubschlittens eines Hubladers | |
DE2240674C3 (de) | Presse zum Herstellen keramischer Gegenstände | |
DE3513369C2 (de) | ||
DE1475927B1 (de) | Steuerventil fuer die steuerung eines hydraulischenkolben stellmotors | |
DE1964133A1 (de) | Hydraulische Vorrichtung zum Verfahren des Presselements einer Presse od.dgl. | |
DE1815320C (de) | Preßformmaschine fur Gießerei zwecke mit einem Zwillingspreßhaupt | |
DE1004924B (de) | Hydraulische Presse oder Schere mit Parallelfuehrung des Pressbalkens | |
DE844333C (de) | Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung | |
DE1683909C3 (de) | Formmaschine, insbesondere Steinformmaschine | |
DE2119391A1 (de) | Hydraulische Maschine, insbesondere Arbeitsmaschine mit Hebevorrichtung | |
CH380537A (de) | Mehrzylinderpresse mit hydraulischer Gleichlaufvorrichtung | |
DE1529872C (de) | Spritzgießmaschine zur Herstellung von Gegenstanden, vornehmlich Schuhwerk | |
DE588578C (de) | Hydraulischer Akkumulator mit getrenntem Hoch- und Niederdruckraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |