DE1528028A1 - Motorkettensaege - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorkette^sMge mit einem Antriebsmotor., dessen Kurbelwelle über eine am Kurbel« wslleneßde vorgesehene Fliehkraftkupplung mit einem auf öer lCurbelwelle drehbar gelagerten Kettenrad für die SSgekstt© verbunden ist und bei der voa der Fliehkraft=· kupplung auß^rdam eine SchtnierSlpumpe arigetriaben wird.

Es sind bereits MotorkettensSgen mit Schmierölpuiapan

bei denen die Pumpe über ein® Sohnsclce und ein von der Kiarbelwöllfö des Motors angetrieben wird» Dabei ist die Sohnecke entweder fest salt der Kurbel» walle verbunden odey rait einer ^t©öiiküpplung an dieser angekuppelt. Diese Ausbildungen haben den Nachteil, daß, ao lange der Antriebsmotor läuft* öl gefördert wird. Beim Leerlauf des Motors aber ist die Fliehkraftkupplung ausgekuppelt, so daß die Sägekette steht. Die

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_η wird after weiterhin angetrieben, wobei das geförderte öl von der stillstehenden Sägekette nicht gebracht wird und deshalb verloren geht.

Es sind auch schon Motorkettensägen bekant, bei welchen der Antrieb der SchmierSlpumpe nicht direkt von der Kurbelwelle, sondern unter Zwischenschaltung der Fliehkraftkupplung von einer außerhalb der Kurbelwelle liegenden getrennten Weite aus erfolgt. Diese MotorkettenaSgen haben den Machte!!, daß eine besondre Lagerung für die getrennte welle erforderlich 1st, wobei diese Ausbildung einen großen Raumbedarf hat, so daß die Motorkettensäge vergleichsweise groß und gewichtsraäßig schwer dimensioniert werden muß. Weiterhin sind die bekannten MotorkettensSgen teuer in der Herstellung und kompliziert in der Montage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motork©tt©nsäge der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein zweckmäßiges Funktionieren der Schmierölpumpe gewährleistet ist. Insbesondere soll die SdsajiQrölpurape nur bsi Bedarf, nämlich bei laufender Sägekette, Schmieröl fSrdera. => Weiterhin soll der Antrieb für die Schiaierölpusape einfach uod störungsfrei sein, wobei die Motorkettensäge durch die Ausbildung des SehmlerölpuBipensfkriebeäs vergleichsweise klein dimensioniert sein soll. Die Schmierung der SchmierölpuEipe und- Ihres Antriebes soll seibsfctWsäg und in einfacher.Weise erfolgen-.

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einer j&torlc&tteasKge »it eines Antriebsmotor, dessen Kurbelwelle fiber eine an Kurbelwellenende vorgesehene Flilfcraft-■ j kupplung mit eines auf der Kurbelwelle drehbar gelagerten

£S& dl* Sägekette verbunden 1st und bei der von der auSerdea eine SehmieroMpumpe angetrieben

wird j, iet <^findi3ngsse»iß zwischen einer Endimnge Kurbelwelle aßvt desi Kettenrad ein Antriebsrad für den direkten Antrieb der Sohaierölpuape drehbar auf der Kurbelwelle gelagert, wobei des. Antriebsrad mit· dem Kettenrad nindeetens in dessen Brehrictitusg eis^riebsverbunden 1st. Durch diese Ausbildung wir4 die ΒάιeierSlpuape nur bei» lauf des Kettenrades ange« trieben» so d*,S das SchsierSl auch nur beim Lauf des Kettenrades bsw. d@r von diesesi angetriebenen Sägekette gefördert wird/. Bureh al® drehbare Lagerung des Antriebsrades auf der Kurbel» welle ist eins besonders kleine Blmensionierung der Kotorketten« s%e gewlöirleistet,

Mach einem weiteren Merkmal derErflndung 1st das Antriebsrad eine vorzugsweise nadelgelagerte Sohnecke, die in ein Schnecken·» rad der Sehffiierölpujsp« eingreift. Durch die Sohnecke ist bei großem Untersetzungsverfrültnls ein geräuscharmer und ruhiger Lauf des S©hmler8Xptiffip©nantriebes gewährleistet.

in weiterer Ausbildung der Erfindung ist die VeAndung zwischen dem Kettenrad und dem Antriebsrad durch eine Steck·= Verbindung in Form beispielsweise von mindestens einem Stift

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gebSBet. Dadilch ist eine leichte Montage des Antriebsrades für die Schmierölpumpe gegeben.

Nach einem weiteren Vorschlag geraSß der Erfindung sind das Schneckenrad und die ölpumpe in dem die. KurbelweXlenlagerung' aufnehmenden Gehäuse angeordnet, wobei das Gehäuse auf der zum Kettenrad hin liegenden Seite der ölpumpe bzw. der Schnecke nach außen abgedichtet ißt« Dadurch liegen der Antrieb der Schmierölpmnpe sowie diese selbst in einem mit dem Kurbelraum des Antriebsmotor^ verbundenen Raum, so daß sie von der Kurbelwellensclaasierung mit geschaiiert werden. Der Antriebs«* motor kann dabei ein Zvmib&kt-iptov sein.

Yorteilhaft ist zwischen dem Kettenrad und den Dichtungen

eine vorsugsvieise ■ napf f örasige, Mt ihrem Rand gur Dichtung.. hJji gerichtet© Aböeekseheibs angeordnet^ die mit dem Kettenrad verbunden ist. Durch diese Äbdeokscheibe ist vermieden,-daß vts bau?. Sfögespl&is oder dgl. in den Aufimhiaeraum für die

können..

Die Erfindung vjirrl Iei folgenden aahand d.fis Im Schnitt ν f acht '.dargestellten Äusf Olirungfetoeiapiciies n^ier erläutert Die Eeiehnung zeigt-'die Antriebswelle aes Antriebsmotors

Ars Axial schnitt. ■

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ÖAD ORIGINAL

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Wie die Zeichnung aeigfc, ist an dem Abtrtsbsends 2 einer Kurbelwelle 1 eines aloht näher dargestellten einer Sägekette zugeordneten Antri@bsiaotors elna Flieiikräftttupplüng 3 aage» ordnet. Das mit den raäialbeweglichen 'ICuppluugssfcucksn 3b \?$rseh&ne Tail Ja dor Kupplung 3 1st-auf d@ia Kurbelwellen«. sM® 2 befestigt ^ wSiiraBil das andere von den Kupplungsstüeken 3d bei entspreehsiidSF Drahsahl Kifc-zunehmeiiäe Teil 3c der Kuppluag 3 an eißem auf-der■Kurbaiwelle 1 über ladellager 5 drehbar» g@lag63:^sfe^B Kettenrad 4.befestigt ist» Ober das' Kettenrad 4 1st aine.nicht näher dargestellte Sägekette der HotorkettensHge - gelegt, die über das Katterirad 4 angetrieben wird« ;

%w% sehen dem Kettenrad 4 und einer End wange 6 der Kurbel <=■ welle 1 ist "auf der Kurbelwelle eine Antrlsbssohneolce 7 mittels Made?_J.lagej? 8 drehbar gelagert. Die Antriebeschneoke IsMasmt salt deia Schneckenrad 9 einer im einzelnen nicht darge« stellten Schfiüerölpuiape 10. Die Achsrichtung des Schnecken» pades 9 der Sühmierölpunpe 10 liegt quer aur Achsrichtung dar Schnecke J-. Die Schnecke 7 ist über einen in Achsrichtung UQT Kurbelwelle I liegenden Stift 1.1 - mit dem Kettenrad 4 lösbar-verbunden.""' '. ■ -

Bei'ausgekuppelter Fliehkraftkupplung J> stsht das Kettenrad

semi© dis von diesen msg-atrleteen© ■ SSgeketfeo still, imh®l auch ü®m Kettenrad 4 mi^otrleboas SahriJi'©x»Ulpuiap©

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stillsteht» so daS kein öl gefördert wird mul dadurch verloren Hehen kaiin, So-bald die Fliehkraftkupplung j5 einkuppalfc und | das - Kettenrad 4 kltgßnowwen wird-j ?fii^a<S: atieh-die 10 angetrieben und der Sägekette

Wie &^r Zeichnung weiterhin ssu "antaeJamen. lat^ sind die S 7 sowie das Schneölsänrad 9 und die SölMilerölpumpe 10 in alt öem Kui'beirauiB 3/3 deä AntrlebsiBotor ^@3?teuiaäenea Hauia 12 angeoi-dnet« ZwlBotä&n ü®n beiden Räumen 12, 13 ist ein Lagf? für die Kurbelwelle 1 vorgesehen, liach außen ist der Raum 12 der Antriebsaohhec&e 7 dureh einen äuöaren sieh am .

ineren, gehäuse VJ abstützenden Diöhtring 15 und einem/sieh an der Kurbelwelle 1 abstützenden Dichtring 16 abgedichtet, Buroh diese Ausbildung ist eine besonders einfache Schmierung der Antriebsschnecke 7 und der Schalerölpmape 10 gewährleistet» da diese von der Schsaierung der Kurbelwelle 1 bzw. des Kurbelwellenlager Ik mitgeschmiert werden. Um zu verhindern» daß von außen Sägespäne oder dgl. Schmutz in öen Aufnahmeraum 12 für die Antriebsschnecke 7 und die Schmierölpumpe 10 gelangen kann, 1st eine napfförKlge, mit ihrem Rand 19 z«r Äntriebsschnecke 7 hin gerichtete Abdsckseheibe 18 vorgeseheni die fest mit dem Kettenrad 4 bzw, der Antrlabssehneeka 7 verbunden ist und swisehen diesen beiden liegt.

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Claims (1)

1. A η s ρ r Ü e h e

   Kotorkefcteneäge mit einem Antriebsisotor, desEen Kurbelwelle Über eine as Kurbelwellenencle vorgesehene FlKikraftkuppliing Bit einea auf der Kurbelwelle drehbar gelagerten Kettenrad fUr ate Sägekette verbunden Ist uns bei der von der Flieh» kra ft kupplung aus sercl en; eine Schmier ölpumpe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet« daß zwischen einer Endwange (6) der Kurbelwelle (1) und dem Kettenrad (4) ein Antriebs» rad (7) tiär den ölrektsn Antrieb der Sehmierölpumpe (9_Ä 10) drehbar auf der Kurbelwelle (I). gelagert ist und daß das Antriebsrad (T) mit dem Kettenrad (4) faindestens in dessen Drehriohtung aatrlßböverbunden ist. .

   2. Motorkettensäge nach Ansprucli 1,,.'dadurch daß das Antriebsrad eine vorzusotie-iiäe n&delgeXs.g@x*te* Selineefes (?) ist, die in ein Scimeekenraä (g] C10) eingreift. ■ - .

   Motorivettensäse naeh Anspruch, 1 o$.ev den dadurch gekennzeichnet, daS die ^eröiacluiig swischesiä&m Ket-fcenrad (4) usri dem Antriebsrad (7) Ciurcii eine Steclt verbindung in Form bsispieinweise vor. ■ mindestens einem Stift .(Ii) .gebildet

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   BAD ORIGINAL,

   MotorJcettensSge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet» daß die Antriebssehnecke (7)» das Schneckenrad (9) und die öipuraps/iD, dem die Kurbelwellenlage

   (14)- aufnehiaeiidea SehiüS©_-CXT:)^: -aisgeordaet ist, üad das Gehäuse (17) auf der zum Kettenrad (4) hin^:-liegenden. Seite der ÖlpuMpe (10) bzw, derAntriebsshneck© (7) nach abgedichtet ist. .

   5. Motorkettens%© :?ch elnftüi der vorhergehenden Ansprüche, - dadurch geftehöseieti^tv*- <&&&." 8Wissft#Ä öea Kettenrad- (4) und den Dichtungen'; (i5*- 46)' .edUas- vorzügisiföise. impfftörraige, mit ihrem,Rand (If) giir W&^^m^'(%3 Wm^_ 16): hin gerichtet

   f? lst,-^l© Mt dem Kettenrad~ -

   ^909850/5333 ; BAD O_RlaiNAL