DE1527247A1 - Vorrichtung zum Abziehen von geschmolzenem Loetmittel von einer Loetverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von geschmolzenem Loetmittel von einer Loetverbindung

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DE1527247A1 DE19641527247 DE1527247A DE1527247A1 DE 1527247 A1 DE1527247 A1 DE 1527247A1 DE 19641527247 DE19641527247 DE 19641527247 DE 1527247 A DE1527247 A DE 1527247A DE 1527247 A1 DE1527247 A1 DE 1527247A1
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AIR VAC ENGINEERING Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • `Jorri-%?tun- zum -#3 bziehen von -esci-molzenem Lötmittel von einer yötverbindi-ingo DiplAng. Egon Prinz 1527247 Dr: Gertrud Hauser )ipi.-Ing. Gottfried Leiser @r.@c@n@kc. -Tekgramme: Labyrinth Mönchen Teefon s 885941 Postschedckonloc MOnrhen 117Q78 Dt...Expl-Milford, Uonnecticii-t/USA
    Ein weiteres l;ieri@mal der Vorrichtung =ist in der Äus-. kleidung des lbzugsrohres mit einem korrosionsbeständigem Material wie beispielsweise rostfreiem Stahl zu sehen, so dass die :Lebensdauer der Vorrichtung gegen die korrosive Einwirkung des heissen Lötmittels, welches durch die Vorrichtung hindurchgeht, erhöht wird. Die hrfindüng soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnun . im fol:--Enden einwehend erl=utert werden. Es zeigen: 1 die erfindun°sremässeVorrichtung und die- dafür vorge:;ehenen fet.;tgun:Fseinric;@itun_--en @_inc hig. 2 eine )D'chnittansicht genommen län__ s der -Linie 2-2 der @'ig. 1. lie in den 'a'iguren der Zeichnung darges t ell t, weist die erfin.Ceuncs j;cmii.grse Vorrichtung einen Hard-riff 10 auf, der einen elektrischen Heizer 11 trägt. -ieser elehtri@c_:@e --ei.zer 11 v-eist einen °;ärme@tbe:_@t^°_g@n@:steil 12 att r', der sich ,von diesem Heizer fort er s trec.:it. Der @drmeübcrtragungsteil ist beim darge: t ;Alten Aus, fiihrungsbeispiel mit einer dieseneiwä,--ezenden Bohrung 1 ;_-v@r ,e'nen,. ULL-Se -Bohrung kann vorzugstFei=.e,,=wie in Figr @.,c@argeetellt, -@°enei-gt sein. Diese,Johrung mündet an ihrem oberen Ende in einen SöcL::l 1q., der zur Äufna=hme eines Z;*tmit-Lelab;ugsro@hres 15 dient. Wie in Pig. 1 gezeigt ist dass i:nde des hole eh3 15 im -Sockel angeordnet und das Rohr 15 z=ird durch den Sockel derart angeordnet, dass .der :iJÜrchl-"-,s 16 ini Rohr 15 mit der j3öhrung 13 fluchtet. )as .cohr 15 ist in dis:3er 8tellgng verschvreisst. Eine abnehmbare roheförmiF#,e Spitze 17 aus :E@upfc@r oder: einem ähnlichen wärmeleitenden Material, die unterschiedliche Innenabmessunr-en aufween Mannt ist in die Bohrung 1.3 und :n -den ;Kanal 16 eingesetzt und erstreelit sich unter den Teil 12 hinäüs in eine Stellung, in der diese Spitze in einfacher Weise gegen ein @werk@3tiick argelegt mverden kann. r'las Mohr 15' bes-l-etit aus Kupfer oder aus einem ähnlich- wärmeleitenden Ihaterial und dieses kohr ist mit einer korrosionsbest#..ndr.7en kurkledung 1° euzsgelegt. i-2ecpielswei .-#e kann diese Ausheidun @- -rue rostfreiem Stahl bestehen. Die Auskleidung erstreckt sich über die volle J@:.ne des Rohres vom :Ende der ausvrecliselbarr-n Spitze 17 aus und da,; Hohr
    element 11 übertragen wird, abgeleitet wird, ehe diese ein schulterförmiges Verbindungsstück 21 am Ende des Rohres 15 erreicht.. falls gewünscht, können der Wärmeübertragungsteil 12 und das mit diesem verbundene Rohr und die mit diesem verbundenen Elemente mit einer Chrom- oder Niekelplatierungauf der Aussenseite versehen sein., um diese Teile gegen eine Oxgdation zu schützen. Ein Halterungsbecher 22 fier den Behälter, der aus einem hitzebständigen elästomeren Material, wie beispielsweise aus Silikongummi besteht, ist an der Halterungsschulter 21 montiert und weist eine zylindrische Bohrung 23 auf, in die ein Ende des Aufnahmebehälters 2¢ f1:'Z' das geschmolzene lötmittel eingesetzt ist. Obwohl dieser Behälter verschiedene Formen haben kann weist dieser Behälter beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein. zylindrisches Rohr 25 aus einem hitzebestsindi#.;en Glas auf, 'welches einen inneren Kanal mit einer glätten Wandung 26 hat, Das äussere Ende des Rohres ist durch eine Kappe.27 aus einem federnden elastomeren 1@laterial, wie beispielsweise. Silizium-Gummi oder Neopren abgeschlossen und diese Kappe 27 hat eine zylindrisc=1e Bohrung 28, in die das Ende des Glasrohres derart eingesetzt ipt, de,ss die -,@ s mit ieibungs sitz in der Kappc Im m Encj.e der pappe ist ein Anschlussrohr 29 befesti".--t; __, snschlussrohr Mrei et :einen verbreiterten Kopf 30 auf und ist hinter diesem Kopf mit seitlich angeordneten Kanälen 31 versehen, die mit einer Bohrung 32 im Anschlussrohr in Terbindun@:; stehen. Durch diese Ausbildung #-#,ird eine z ehutzwandüng g e: chaf f ene um das Lötmut o1 im F eti=11ter zu halten. Das Anschlussrohr i,--;,eist einen lTppel 33 huf, der sich von diesem Rohr aus erstrecht. 'ede. Kappen 22_ und 27 können in einfacher `vIei;se abgenonunen werden"- um das "üö-tmittel aus dem G1=- srohr heran zü-. 1ehmen. _ Bevor das Gl.tsrohr .24- in jrs=,::elzeciener Weise montiert werden kann, wird dieses C2_asrobr ,beim dp_r gestellten Aue i'iihrunmrbeispiel von einer '_'.;.lemme 34 gehalten, die ein Linde atf:feist, @@Tlc@les den fha.nc@,=r_iff ein-@annt, wo;@e. das ander,_ hncle dieser Klemme das Glasrohr einspannt und .diese;- im s.resentlichen parallel im Abst,_-Ind zum l=randgrif f h,@lt, so dass der Handgriff während der Ben;i-tzun- erfasst werden 1<a,n, ohne dass hierbei das Glaorohr otört. -a@in,=: ="leIib 1 e :Leitung 35 erstrec3:-t sich vom Anschlussrohr 29 ?:u einem Unterdritcli,#cibertraper 36, der) wie der in der US-:i.saten-ichrft 3 031 127 bese'#iriebene ausgebildet sein h"znn, der durch .urue?zlüft betätigt :::ird, die aus einer Druckluftquelle 37 stammt. -Die Lruc«luft wird durch einen bolinoic=c;c!ieber 38 s#esteuert, der über eine 1'ernsteuereinrichtung. mit einer Sponnun",_ sqquelle verbunden ist.: Beim dargestellten Ausfü:hrungsbeispiel ist die :li'ernstenereinriehtung ein Pedal 39 mit welchem der Solinoidschieber über eine Leitung 40 verbunden 'ist. Wenn es -Erifinscht ist., eine beanstandete Komponente aus einer gedruckten Schaltung oder -dglo zu entfernen, so wird eine elektrische lreitung, die einen Stecker 42 äufT@.st@--mit einer nicht dargestellten Sp@:nnunr-squelle verhunden und der elektrische Heizer wird erhitzt. Der Whirmeüber tragungbteil 12 überträgt die lärme vom Heizer auf' die--abnehmbare Spitze 17 und auf das Rohr- 15. Die Spitze wird mit derii Lötmittel in =3eriiihrung gebracht um d,-,.s Lötmittel zu schmelzen. Sobald das Pedal bet`^.tigt @flid, str,ymt Luft durch den Vakuümiib@ertr°j:ger 32 und: erzeugt einen Unterdruck', der eine Saugwirkung im Löt-
    und den Kanälen 3'f gebildet wird, so können diese kleinen lötmittelteilchen durch die :Bohrung 36a im Vakuumübertrz=ger hindurchgehen, ohne diesen zu beschäd ir= en.
  • Wenn es gecvünschtäs4däs- gesammelte Lötmittel aus dem Behälter zu entfernen, so ist es lediglich erf_orderlich, den Behälter vom Handgriff und von den -Endkappen zu lösen. Dadurciz wird eine gerade Durclibohrung im Behälter freiende eine geeignete harte Bürste oder dgl: eingebracht i;Terden kann, die durch. die Boh-
    sieh in der Bohrung angesammelt hat, durch die offenen Enden des Glasrohres entfernen kann.
  • Obwohl die Vorrichtung als eine solche beschrieben wurde, die zum -hbf#,-iehen von geschmolzenem Lötmittel verwendet werden kann, sei bemerkt' dass die Spitze 17 auch verwendet werden kann, um kleine Lötmittel-:--engen eu= zubrinen, v;enn der Unterdruck nicht an: 7elegt ist: Danach kann die vorriet>tunt verwendet werden, um, ""=!ie e;. erforderlich :Nein könnte- über::chüssi-Fes Lötmü'ttel zu entfernen.
  • Es -rl,-ennez. dass die erfindungsgemässe Vorrichtün@ einen einfachen Aufbau hat und im Betrieb ausserordentlich wirksam ,t, um geschmolzenes Lötnnil; tel von einer gedruckten Schaltung oder dgl. abzuziehen. Die Vorrichtung ist sehr leicht und kann in einfacher 1`lei:@e mit einer Hand gehandhabt werden, währi-nd die aalderc Hand frei ist, .um die gedruckte Schaltung; zu 1zrltc-n, um die -beanstandete Komponente aus dieser P,@edruclL-(;en Schältun; zu entfernen. Lies ist mögdich, weil die )Steuerung der. Vorrichtung durch ein Pedal oder durch eine andere Fern""teuerungseinriclltung 1))ewirkt -wer den kann. M<<eiterhin kann das geschmolzene Lötmittel in einem Glasbehälter 'gesammelt werden, der eine glattwandige 1)ohrung hat, wobei dieser Behälter in einfacher Weise von der Vorrichtung abgenommen werden kann, um diesen Behälter durch einen einfachen Reinigungsvorgang zu reinigen. .i)ie erl'indun._, suemässeorr-ic Vorrichtung hat eine lenke Lebenszeit, da der das Lötmittel lei-i:ende Kanal. mit einem korrosionsbeständigen Material ausgekleidet ist, @,iclclic,s leicht vom heissen Lötmittel angegriffen wird wenn diese; durch diesen Kanal: hindurch(ellt. Durch die i;rfindunr werden ferner Wärmeableiteinrichtungen am Rohr ge;scheffen, um das Rohr in der Nähe des Aufn3.hmebehzlter" zu kühlen, um das Liftmittel zu kühlen, welclleg durch. diesen Tleil des Rohres hindurchgeht und um einen Wäxmeübertra.gung in den Lötmittelaufnalunehehälter hinein zu verhindern,

Claims (6)

  1. a t e n t ä n s p r ü c h e 1: Vorrlehtg zum Abziehen von Lot mit einem Handgriff, der einen Heizer aufweist, welcher mit einem Wärmeübertragungsteil ver>;ehen .st, gekennzeichnet durch ein Rohr aus einem wärmeleitenden irletall, welches wenigstens an einem ende einee hohle, abnehmbare Spitze aufweist,-die innerhalb des Wärmeiibertragungsteils angeordnet ibt, um von diesem erhitzt zu werden, wobei das Rohr eine korrosionsbeständige Aus'#.leidung aufweist, einen Aufnahmebehälter für das lötmittel,. der in lösbarer Weic;e mit dem anderen Ende des Rohres verbunden ist, einen Unterdruckerzeuger der mit dem Behälter verbuno.en ist, um diesem Behälter einen Unterdruck zuzufizhren, um Lötmittel, welches von der erhitzten Spitze ervreicllt wurde, in den Behälter abzuziehen.
  2. 2. Vorrichtung zur@n f@rnun,.1 von Lötmittel mit einem Randgriff, der einen Heizer trägt, der mit einem Wärmeübertragun-steil versehen ist,: gekennzeichnet durch ein. Rohr aus einem wärmeleitenden 1Vletall, welches wenigstens-an einem Ende eine hohle, abnehmbare Spitze aufweist, die innerhalb rie s. Wärmeübertragungsteiles angeordnet ist, um von diesem erhitzt zu werden, wohei das nohr eine . korrosi onsbe st@.indge Auskleidung aufweist und am anderen Ende einen Wärmeableiter trägt, um die Wärme abzuleiten, die längs des Rohres übertragen wird, einen Behälter zur Aufnahme des Lötmittels, der in lösbarer .;leise mit dem anderen Lnde des Rohres verbunden ist, einem Unterdruckerzeuger, der mit dem Behälter verbunden ist, um im Behcil-ter einen Unterdruck zu erzeugen, um das Lötmittel, welches von der,erhitzten Spitze erweiäht ist, in den Dehälter abzuziehen.
  3. 3, Vorrichtung zum Ab:- iehen von Löinittel mit einem Handgriff der einen Heizer tr=gt, welcher mit einem Wärmeüberteagungateil. ausgerilstet ist, geksnzeichnet durch ein Rohr aus einem vrärm@ leitenden Material, welches wenigstens an einem lhde eine Spitze hat, die innerrialb des Wärmeübertragtzn:-;E;-(;" LL:s angeordnet ist, um von ciesein erhitzt zu werden, @,.obei das Rohr eine korrosion5-beständice Aüskleiduni; aufweist und am anderen Ende einen Wärmeableiter, um die Wärme abzuleiten, die vom Rohr übertragen wird, einen Behälter zur Aufnahme dcs Lötmittels, der mit dem anderen Ende . des Rohres .verbunden ist, eine Saugquelle, die mit dem Behälter verbunden ist, eine Kernsteuerung für die Saugquell.e:, um einen Unterdruck im Behälter zu erzeugen, um Lötmittel, welches durch die.erhitzte Spitze erwe.cht.ist abzuziehen und um-,dieses Lötmittel im Behälter, ,abzu1,-,.-::@rn.
  4. 4. Vorrichtung zum Ab:iehen von Lötmittel mit einem Handgrift, der einen Heizer trägt, der mit einem WärmeübertragunFteil versehen ist, gekennzeichnet durch ein Rohr aus einem Wärmeübertragenden Metall, welches mit denn Wärmeübertragungsteil varbunden ist, um von diesem erhitzt. zu werden, wobei diese:; bohr eine hohle abnehmbare hpitze an einem Ende aufweist und wobei sich eine korrosionsbeständi,j Au okleidung von dieser Spitze zum anderen Ende des Rohres erstreckt und wobei eine Wärmeäble-itungseinrichtung am anderen Ende des: Rohren= angeordnet ist, um die -W ärm96bzuleiten, die längs des Rohres übertragen wird, einen Behälter zur aufnahme des Lötmittels' der in löubarer Weise mit dem besagten anderen Fade des Rohres verbunden ist, eine Saugduelle JA mit dem Behälter verbunden ist, eine Perneteür-rung für die Saugquelle, um im Behälter einen Unterdruck zu erzeugen, um Lötuit tel, welches durch die erhitzte Spitze erweicht int ahruziehen ünd um dieses lötmittel im Behälter abzulärurn.
  5. 5. Vorrichtung zum Abziehen von Idtmittel mit einem Handgriff, der einen Heizer trägt, welcher mit einem Wärme-Abertragungstlil versehen ist, gekennzeichnet durch ein Rohr aus wä rmeleitenden hetall, welohes'mit dem -ärmeüberträgung;wteil verbunden t, um von diesem erhitzt 'zu werden; t,iohei dieses höhn eine hohle, austauschbare Spitze aus einem wärmeleitenden Metall an einem .Ende aufreist und wobei das Röhr eine korrosionsbeständige Auskleidung h"-t, die sieh von der Spitze zum anderen Lncxe hin erstreckt, einen j@ufnahmebehälter für das Lötmittel, der in lösbarer @Veisn mit dem anderen Ende des jzohrc ;! verbunden ist, eine luftbetätigte Untprdruc@@erzeuu.un.r::einriclztung, die mit dem anderen Ende des Behälter !.; verbunden ist, eine Luftspeiseeinrichtung .fi-,:r ::3e Unterdruckerzeugungseinrichtungeinen fusshebelges-i;euerten Solinoid Schieber zur Steuerung der Luftzuspci ung, um einen Unterdruck zu erzeugen und um einen Unterdruck in dem Behälter zu erzeugen, um lötmittel, welches durch die erhitzte Spitze erweicht, is't, durch das ausgekleidete Rohr abzuziehen und um dieses Lötmittel im ichälter abzulagern.
  6. 6. Vorrichtung zum Abziehen von lötmittel mit einem Handgriff der einen Heizcl trugt, welcher mit einem Wärmeübertragung;steil versehen. ist, der eine Bohrung hat, gekennzeichnet durch ein Kupferrohr, eine abnehmbare rohrförmie:e Zupferspitze, die in ein Ende des Kupferrohres eingesetzt ist, wobei Rohr und Spitze Teile aufweisen, die innerhalb des vrärmeübertr.s.gungsi-,eiles angeordnet sinu um von diesem erhitzt zu werden, wobei das Röhr eine Auskleidung aus rostfreiem Stahl hat, die sich von der Spitze zum andere=n Ende des Rohres erstreckt, einen Wärmeableiter, der am ,anderen Ende des Rohres angeordnet ist, um die <abzuleiten, die länus des Rohres i.ibertragen wird, ein wUrmebeständiges Glasrohr, welches eine @-lütte Bohrung hat und <<ielc'res mit dem anderen Ence des Rohres verbunden ist und welches einen Aufnahmeh:,hälter für das Lötmittel bildet, ilittel, welche diesen Behälter am Handgriff im Ab#I:>t,--ind von diesem halten, eine üau@-:quelle, die m-i:t dem anderen Ihde !-ces Behälters verbunden ist unci die durch Luft be-t=.;:ti,#:t wird, eine fusshebelbetäti;cte .2ernsteuerung, um die Lüftzuspeisunc; zu steuern, Lüidie aumquelle zu :t;ct,ltigen, um im j3ehälter einen Unterdttcl,:.- zu erzei_; :(:n,. um Lötmittel, welches von der erhitzten Spitze rt@:@ei.clt ist, durnh d@,r, ausgekleidete Rohr abzuzi ".'?.en :_nd im Bethäl ,Fr a b:,tzln.@;c:rn.
    des :Rohres ii:bertragen wird, ein zylindrisches, .. hitzebes-t;indiges Glasrohr, welches eine glatte -Innenwandunp- auflueist -und. welches mit abneknibaren .Enden.-versehen lut, wobei das Glasroiar mit dem. anderen Ende des Kupferrohres verbunden i2-b' und einen Aufnahme-: @. behe,lter für das Utmittel -bildet, Mittel, welche in abnehmbarer @Yeise den 13eh-il@.;@@r am Handgriff im .ibst@and von diesem halten, wobei (!1e- Enden am Rohr 2 hnehmbar sind, um die @'5ntfc,rnun--- de,: Lösun;-,smitteis zu erleichtern, wobei ein Ende nit dem Rohr verbunden isst, eine Saugquelle, die mit ee:n andere-: EMde de:#j: :-ehälters verbunden ist, und die durch .Luft betätigt eine Fur.,heL:elbetzJ,ti- t-, .'ej_-ns-teuerung@ um die Luft-oeisung zu steuern, tm die Sait:-.quelle zu betätigen, 1:m im i)ehälter einen Unterdruck zu -erzeur:en, um Lötmittel, welches v@.n c@:ez° erhitzten Spitze erweicht i:»t, durch da;:, aus, Ei;:le.ir:±e-te: -bohr ""bzuzieho n und um dieses Lötmittel- im .ehälter- abzulagern. 8, Vorrielltung zur - 1','ntfernung von -Lötmittel mit einem Handgriff., der einen elektrischen =Heizer tr-_nt @@elcner mit .i:ne@n -'@i.x@nelibertragun,@tel versehen i:;t, d-er -e-ine Rohrun au:@fr@@nist`, die an einem- Jm;de -einen RohraufnahmesocZiel hat, gekennzeichnet durch ein I_üxrf`erröhr, vTe1-ches ein Ende aufweist, das in diesem L')'oc.Icel befestigt ist, wobei das Innere des Rohres mit vier _:ollrunl, im Wärmeübertragunp.steil i luchset, eine abneliml)are roterfärmifi e Kupferspitze' die in das Rohr eingesetzt ist, wobei Rohr und Spitze Teile auft-rei;@en., die innerhalb des Wlrmeizbertragungeteiles.an;eordnet sind, um von diesem erhitzt zu werden, wobei' das Hohr eine " Auskleidung aus rostfreiem ütalil hat, die sich von der Spitze zum anderen Ende erstreckt, eine Anzahl radiale Rippen, die am Rohr am anderen Ende angeordnet sind, um eine Wärmeableitungseinrichtung zu bilden, um die Wärme abzuleiten, die läng;, des Rohres übertragen wi°d, ein hitzebeständiges Gl"srohr, @r@elches eine glatte Innenflache hat und Y.elches mit dem anderen Ende verbunden ist und welches einen Aufnahmebehälter für das LUtmittel bildet, 'inspanlzeinriclltun< en, die in lösbarer Weise das Glaerohr mit dem Handgriff im Abstand -von diesem verbinfen, einen luftbetätigten Vakuumerzeuer, der mi, nem anderen Uhde der, bfhältes verbunden ist, .eine Iju:"t:;pei;-,eleitung flir die zuletzt genannten Mittel, einen :z.r,@hcbel;es-lr_ucrten Solinuidschieber, um die Ijuftzut''@17rung zu steuern, um ein Vakuum zu orzeuf-en und um im Behälter einen Unterdruck herzustellen, um Lötmittel, vielches von der erhitzten Spitze erweicht igt durch das aus; -kleidete Hohr abzuziehen.und um dieses Lötmittel im "Behälter abzulagern. T
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