DE1527017C - Abiangvorrichtung fur laufendes Strang gut - Google Patents
Abiangvorrichtung fur laufendes Strang gutInfo
- Publication number
- DE1527017C DE1527017C DE1527017C DE 1527017 C DE1527017 C DE 1527017C DE 1527017 C DE1527017 C DE 1527017C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- strand
- switching
- car
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009966 trimming Methods 0.000 title 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
1 ' ' "Ζ" 2 '"■"'■
Die Erfindung betrifft eine Ablängvorrichtung für nimmt den Wagen über das Betätigungsglied zulaufendes
Stranggut mit einem ein rotierendes, an den nächst ruckartig mit, bis der Wagen durch den
Strang anstellbares Trennwerkzeug tragenden Wagen, Wagenantrieb genügend beschleunigt ist. Dann vereinem
den Wagen aus seiner Ruhestellung beschleu- sucht der Wagen dem Strangende vorzueilen, so daß
nigenden Antrieb, einer Wagenrückführeinrichtung 5 die zweite Schaltvorrichtung betätigt wird, die den
und einer am Wagen befestigten, in Stranglaufrich- Rücklauf einschaltet und damit den Wagen ab-/
tung vorragenden Steuerstange, an der hintereinander bremst. Dadurch kommt wieder die erste Schaltvorzwei
längsverstellbare, vom ankommenden Strang- richtung zur Wirkung und führt eine neuerliche
ende beeinflußbare Schaltvorrichtungen vorgesehen Wagenbeschleunigung herbei, so daß der Wagen
sind, von denen die eine den Wagenantrieb in Vor- io ständig eine wenn auch geringe Pendelbewegung
laiifrichtung einschaltet. ■ .; , dem Strang gegenüber ausführt, was für das Trenn-
Bei Ablängvorrichtungeri ist ein den Strang ent- werkzeug sehr nachteilig· ist, da selbst geringe
langfahrbarer Wagen mit einem Trennwerkzeug üblich. Relativbewegungen zwischen Wagen und Strang zu
Der Wagen wird aus einer in der Regel verriegelten einer vorzeitigen Zerstörung des Trennwerkzeuges
Ruhestellung beschleunigt, nach erfolgtem Gleichlauf 15 führen. Außerdem ist auch'hier ein stoßartiges Aufmit
dem Strang mit diesem verbunden, worauf der treffen des Strangendes auf das Betätigungsglied, der
Trennvorgang einsetzt. Anschließend wird '< der ersten Schaltvorrichtung mit starker Knickbeanspru-Wagen
wieder in seine Ausgangsstellung z.urückge- chung des Stranges zu verzeichnen,
führt, und der Vorgang wiederholt sich, sobald eine . Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zuentsprechende Stranglänge neuerlich angeliefert ist.- 20 Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Ab-Bei einer bekannten Ablängvorrichtung ist an der in längvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu Stranglaufrichtung vorragenden Steuerstange des schaffen, bei der nur.vernachlässigbar geringe Stoß-Wagens ein längsverstellbarer Anschlag vorgesehen. belastungen auf den Strang zu erwarten sind und ein Der ankommende Strang nimmt über den Anschlag voller Gleichlauf von Strang und Wagen zur und die Steuerstange den Wagen mit, wobei zur 25 Schonung des Trennwerkzeuges gewährleistet ist.
Dämpfung des Anschlagstoßes eine Dämpfungs- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, einrichtung vorgesehen werden kann. Der Wagen daß die den Wagen in Vorlaufrichtung einschaltende wird also vom Strang selbst beschleunigt, und es ist Schaltvorrichtung die dem Wagen nähere Schaltvorsofort zwischen Wagen und Strang Gleichlauf und die richtung für eine etwas geringere Vorlaufgeschwingewünschte Verbindung hergestellt. Diese Vorrich- 30 dieke't des Wagens gegenüber der Strangeutgetung ist zwar einfach und ergibt exakte Stücklängen, '. schwindigkeit ist und daß durch die zweite Schaltvor-•es treten aber starke Stöße auf, und der Strang er- richtung eine an sich bekannte, d?n Waffen fährt bedeutende Knickbeanspruchungen, so daß eine . unmittelbar mit dem Strang kuppelnde Klemme in solche Ausführung nur für geringe Stücklängen und^_ Richtung betätigbar ist. Sobald die erste Schaltvorkleine Arbeitsgeschwindigkeiten brauchbar ist! '35 richtung durch das ankommende Strangende verstellt
führt, und der Vorgang wiederholt sich, sobald eine . Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zuentsprechende Stranglänge neuerlich angeliefert ist.- 20 Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Ab-Bei einer bekannten Ablängvorrichtung ist an der in längvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu Stranglaufrichtung vorragenden Steuerstange des schaffen, bei der nur.vernachlässigbar geringe Stoß-Wagens ein längsverstellbarer Anschlag vorgesehen. belastungen auf den Strang zu erwarten sind und ein Der ankommende Strang nimmt über den Anschlag voller Gleichlauf von Strang und Wagen zur und die Steuerstange den Wagen mit, wobei zur 25 Schonung des Trennwerkzeuges gewährleistet ist.
Dämpfung des Anschlagstoßes eine Dämpfungs- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, einrichtung vorgesehen werden kann. Der Wagen daß die den Wagen in Vorlaufrichtung einschaltende wird also vom Strang selbst beschleunigt, und es ist Schaltvorrichtung die dem Wagen nähere Schaltvorsofort zwischen Wagen und Strang Gleichlauf und die richtung für eine etwas geringere Vorlaufgeschwingewünschte Verbindung hergestellt. Diese Vorrich- 30 dieke't des Wagens gegenüber der Strangeutgetung ist zwar einfach und ergibt exakte Stücklängen, '. schwindigkeit ist und daß durch die zweite Schaltvor-•es treten aber starke Stöße auf, und der Strang er- richtung eine an sich bekannte, d?n Waffen fährt bedeutende Knickbeanspruchungen, so daß eine . unmittelbar mit dem Strang kuppelnde Klemme in solche Ausführung nur für geringe Stücklängen und^_ Richtung betätigbar ist. Sobald die erste Schaltvorkleine Arbeitsgeschwindigkeiten brauchbar ist! '35 richtung durch das ankommende Strangende verstellt
Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist der wird, setzt sich der Wagen durch Einschalten seines
Anschlag mit der Steuerstange nicht starr, sondern Antriebes, beispielsweise über eine Magnetkupplung,
verschiebbar verbunden. Wenn das ankommende in Bewegung, wobei der Strang selbst keine Be-Strangende
auf den Anschlag auftrifft, wird zunächst schleunigungsarbeit zu leisten hat. Da der W^agendieser
allein verschoben, wobei er als Auslöseorgan 4° antrieb dem Wagen eine dem Strang gegenüber etwas
auf ein am Wagen angeordnetes Steuerorgan, ζ. B. verringerte Geschwindigkeit verleiht, eilt das Strangeinen
Hydraulikschieber, einwirkt. Dieses Steuer- ende vor, so daß dann die zweite Schaltvorrichtung
organ schaltet dann den beispielsweise hydraulischen in Funktion tritt und der Wagen mit dem Strang
Wagenantrieb ein, so daß der Wagen samt der Steuer- durch Klemmung fest verbunden wird. Der beim
stange in Bewegung gesetzt wird. Dabei ist der 45 Festklemmen des Wagens am Strang entstehende
Wagenantrieb so ausgebildet, daß bei voll geöffnetem Stoß betragt wegen des geringen Geschwindigkeits-Schieber
od. dgl. Gleichlauf zwischen Wagen und Unterschiedes zwischen Wagen und Strang im Augen-Strang
herrscht und der Strang dann über den An- blick der Kupplung nur einen Bruchteil jener
r.chlag den Wagen mitnimmt, der Anschlag also auch Stoßkraft, die bei den bekannten Konstruktionen
die Verbindung des Wagens mit dem Strang herstellt. 50 auftritt. Die Kupplung gewährleistet dann einen
Nach vollzogenem Schnitt wird der Anschlag aus der völligen Gleichlauf von Wagen und Strang, so daß
Strangbahn ausgeschwenkt und die Wagenrückführ- das Trennwerkzeug keine Belastungen durch irgendeinrichtung
eingeschaltet. Derartige Vorrichtungen welche Querkräfte erfährt. Nach dem Durchtrennen
sind verhältnismäßig kompliziert und arbeiten nicht wird die Klemme gelöst und der Wagen mittels
unabhängig von der jeweiligen Strangdurchlaufge- 55 der Rückführeinrichtung in seine. Ausgangsstellung
schwindigkeit, weil bei größerer Stranggeschwiridig- gebracht, wobei kein Anschlag od. dgl. ausgekeit
der Schieber od. dgl. weiter geöffnet werden muß. schwenkt zu werden braucht. Ebenso kann das abge-
Schließlich ist eine Ablängvorrichtung bekannt- ■ schnittene Strangstück ohne weiterer, in Längsrich-
(',cworden, bei der an der Steuerstange hintereinander lung weiterbefördert werden, weil kein mechanisches
zwei längsverstellbare, von ankommenden Strängende 60 Hindernis vorhanden ist. Ungünstige Knickbeanspru-
beeinflu'Muirc Schaltvorrichtungen vorgesehen sind. chungen auf den Strang sind nicht zu befürchten. Die
Dabei lsi die eine Schaltvorrichtung für den Wagen- Vorrichtung arbeitet unabhängig von der Strang-
• or lauf mit höherer Geschwindigkeit als die Strang- durclilaufgeschwindigkeit, da die Stücklänge stets nur
dirchlaiilgeschwindigkeit und die andere für den vom jeweiligen Abstand /.wischen dem Trennwerk-
vVcgc.iri.ickl.iii!·' bestimmt. Das Strangende trifft mit fi-, /eug und der /weiten Schaltvorrichtung abhängt,
voller Geschwindigkeit auf das ruhende Betätigungs- . In weiterer Ausbildung der Frfindum.', ist der Ab-
['lied der ersten Schaltvorrichtung auf, verbiegt dieses stand der beiden Schaltvorrichtiinjjeii voneinander
/>v,ir etwas, bleibt aber mit ihm in llerührung und veränderbar, um eine Anpassung πι verschiedene
I 527 017
Betriebsverhältnisse zu ermöglichen und jeweils den Weg des Wagens möglichst klein zu halten.
Statt möglicher mechanischer Schaltvorrichtungen mit dem Strangende ausweichenden Betätigungsgliedern sind die Schaltvorrichtungen vorzugsweise
als die Strangbahn durchquerende Lichtschranken ausgebildet, so daß das ankommende Strangende bei
der Auslösung der Schaltvorgänge keine Arbeit zu verrichten braucht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Gesamtschema einer Ablängvorrichtung und
F i g. 2 eine Ausführungsvariante für den Wagenantrieb,
ebenfalls schematisch.
Mit 1 ist der auf Schienen 2 fahrbare Wagen bezeichnet, der eine in Strangdurchlaufrichtung vorragende
Steuerstange 3 trägt. Auf der Steuerstange ist ein Rahmen 4 verstellbar, auf dem zwei in ihrem
Abstand ebenfalls veränderbare Lichtschranken mit Lichtwerfern 5, 6 und Fotozellen 7, 8 angeordnet
sind. Der Wagen 1 trägt ferner an einem Schwenkarm 9 ein durch einen Motor 10 angetriebenes
Trennwerkzeug 11 sowie eine auf den Strang wirkende Klemme 12 mit Kolbentrieb 13. In seiner
dargestellten Ruhelage wird der Wagen 1 durch eine Klinke 14 in Verbindung mit einer Dämpfungsfeder
15 festgehalten, wobei die Klinke mit Hilfe eines Kolbentriebes 16 anhebbar ist. Für den Wagenantrieb
ist eine Doppelseilwinde 17 mit über zwei Umlenkjrollen
18 geführtem Seil vorgesehen. Die Seilwinde wird über ausrückbare Magnetkupplungen 19, 20 von
zwei gegenläufig drehenden Motoren 21, 22 fallweise in der einen oder anderen Richtung angetrieben,
wobei der Motor 21 für den Vorlauf als regelbarer Gleichstrommotor ausgebildet ist, der vom gleichen
Leonardumformer gespeist wird, wie die den Strang liefernde Bearbeitungsmaschine. Gemäß Fig. 2 wird
der Wagenantrieb für den Vorlauf von einer der den Strang bewegenden Wellen der Arbeitsmaschine 23
über einen Wellenstrang 24 und einen Kettentrieb 25 abgeleitet, wobei auch ein stufenlos regelbares Getriebe
zwischengeschaltet sein kann.
Der ankommende Strang 26 gelangt in den Bereich der Lichtschranke 5,7 und unterbricht den Lichtstrahl.
Durch einen von der Fotozelle 7 gesteuerten, nicht dargestellten Magnetschieber wird der Kolbentrieb 16 mit Druckluft beaufschlagt, somit die Klinke
14 hochgeschwenkt und der Wagen I entriegelt. Gleichzeitig oder in Abhängigkeit vom Ausrücken
der Klinke 10 wird die Magnetkupplung 19 eingeschaltet, so daß sich der Wagen 1 in Bewegung setzt.
Mit dem Wagen bewegt sich selbstverständlich auch die Steuerstange 3 und der Rahmen 4 samt den
beiden Lichtschranken in gleicher Richtung, aber mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit wie der
Strang 26, so daß dieser voreilen kann. Nach kurzer Zeit kommt daher das Strangende in den Bereich der
Lichtschranke 6, 8 und unterbricht deren Lichtstrahl. Nun wird von der Fotozelle 8 her die Magnetkupplung
19 wieder ausgerückt und über ein weiteres, ebenfalls nicht dargestelltes Magnetventil der
Kolbentrieb 13 beaufschlagt, der die Klemme 12 betätigt und somit eine feste Verbindung zwischen
Wagen 1 und Strang 26 herstellt. Dieses Klemmen erfolgt wegen der nur geringfügigen Geschwindigkeitsdifferenz nahezu stoßfrei und praktisch ohne Wegverlust.
Nach dem Festklemmen wird der Strang durch Schwenken des Schwenkarmes 9 mittels der
ίο Säge 11 durchtrennt. Das abgeschnittene Strangstück
kann ungehindert auf dem nicht dargestellten Auslaufrollgang weiterbefördert werden, weil kein
mechanisches Hindernis vorhanden ist. Nach beendetem Schnitt wird die Klemme 12 gelöst und die
Klinke 10 zum Abfallen gebracht, worauf die Magnetkupplung 20 eingerückt wird und der Rücklaufmotor
22 zur Wirkung kommt. Vor Erreichen der Wagenendstellung wird die Magnetkupplung 20 wieder
ausgeschaltet, der Wagen läuft auf die Dämpf ungsfeder 15 auf, wird abgebremst und durch die Klinke
neuerdings verriegelt. Diese Schaltvorgänge werden durch vom Schwenkarm 9 bzw. vom Wagen selbst
betätigbare Endschalter ausgelöst. Nach Abgang des abgetrennten Strangstückes nähert sich das Strang-
ende wieder der Lichtschranke 5, 7, nach deren Erreichen sich die Vorgänge wiederholen. Durch Verstellen
des Rahmens 4 auf die Steuerstange 3 kann die jeweils gewünschte Stücklänge genau bestimmt
werden.
Claims (3)
1. Ablängvorrichtung für laufendes Stranggut mit einem ein rotierendes, an den Strang anstell-
.^- bares Trennwerkzeug tragenden Wagen, einem
den Wagen aus seiner Ruhestellung beschleunigenden Antrieb, einer Wagenrückführeinrichtung
und einer am Wagen befestigten, in Stranglaufrichtung vorragenden Steuerstange, an der
hintereinander zwei längsverstellbare, vom ankommenden Strangende beeinflußbare Schaltvorrichtungen
vorgesehen sind, von denen die eine den Wagenantrieb in Vorlaufrichtung einschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Wagen (1) in Vorlauf richtung einschaltende Schaltvorrichtung (5, 7) die dem
Wagen nähere Schaltvorrichtung für eine etwas geringere Vorlaufgeschwindigkeit des Wagens (1)
gegenüber der Stranggutgeschwindigkeit ist und, daß durch die zweite Schaltvorrichtung (6, 8) eine
an sich bekannte, den Wagen (1) unmittelbar mit dem Strang (26) kuppelnde Klemmeinrichtung
(12) betätigbar ist.
2. Ablängvorrichtung nach Anspruch 1, da-, durch gekennzeichnet, daß der Abstand der
beiden Schaltvorrichtungen (5, 7 und 6, 8) voneinander veränderbar ist.
3. Ablängvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen
als die Strangbahn durchquerende Lichtschranken (5, 7; 6, 8) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60303597T2 (de) | Kupplungsvorrichtung in einem hängefördersystem | |
DE2545345C2 (de) | ||
DE2819424A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer schiebetueren | |
WO2011020557A1 (de) | Laufschiene für eine schiebewand und verfahren zur betätigung einer weiche in einer laufschiene | |
DE1596464C3 (de) | Vorrichtung zum fernsteuerbaren Einstellen von werkzeugtragenden Schlitten | |
DE2728413C3 (de) | Verfahren zum Verstellen einer Weiche und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3345039C2 (de) | Positioniervorrichtung für einen Wagen einer Elektrohängebahn | |
DE1527017C (de) | Abiangvorrichtung fur laufendes Strang gut | |
DE3729892A1 (de) | Ziehmaschine | |
DE2517995A1 (de) | Hochleistungs-trennsaege | |
DE1527017B1 (de) | Ablaengvorrichtung fuer laufendes Stranggut | |
DE2322279C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung mit erhöhter Genauigkeit einer mit verschiedenen Arbeltsgeschwindigkeiten betriebenen Arbeitsmaschine, insbesondere Schlittenziehmaschine, sowie die Schlittenziehmaschine selbst | |
DE2525616B2 (de) | Verstellvorrichtung einer Werkstücktransporteinrichtung von Stufenpressen K.K. Komatsu Seisakusho, Tokio | |
DE3025844A1 (de) | Zufuhr- und abhubsteuerung fuer werkzeugschlitten | |
DE1774717A1 (de) | Schleppkabelanlage | |
DE2164770A1 (de) | Selbsttätig arbeitende Lösevorrichtungen für Kupplungen an Schienenfahrzeugen | |
DE1530321C3 (de) | Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen | |
EP0811104B1 (de) | Antriebseinrichtung für die verfahrbaren wandelemente einer raumtrennwand | |
DE2739327A1 (de) | Mitfahrende ablaengeinrichtung, z.b. fliegende schere | |
DE823574C (de) | Automatische Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen | |
DE19615990C1 (de) | Vorrichtung zum Aus- und Einlagern einer Ladeeinheit, inbesondere für das Aus- oder Einlagern in einem Warenlager | |
DE2821322C2 (de) | Antriebsvorrichtung für eine druckluftbetriebene Zugmaschine, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE887519C (de) | Selbsttaetig wirkende Hemmschuh-Gleisbremse fuer den Eisenbahnbetrieb | |
DE862388C (de) | Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle | |
DE2303322C3 (de) | Schlittenantrieb einer Ziehbank |