DE1526895U - - Google Patents

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DE1526895U
DE1526895U DENDAT1526895D DE1526895DU DE1526895U DE 1526895 U DE1526895 U DE 1526895U DE NDAT1526895 D DENDAT1526895 D DE NDAT1526895D DE 1526895D U DE1526895D U DE 1526895DU DE 1526895 U DE1526895 U DE 1526895U
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pot
groove
container
storage container
ceramic materials
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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • P a. u 1 S t a a o h in
    L i p 1 a e O/S, Hindenburgplatz la.
    -ffl-----------------------------------------------
    Vorratsbehälter mit luft-und staubdichten Deokel-
    veraohlu. B insbesondere aGa keramisohen Stoffen zum
    Aufbewahren von I, ebensmitteln beliebiger Art.
    Vorratsbehälter, insbesondere solche aus keramischen
    Stoffen, wi . B. Stoinzeugtöpfe, dienen vorzugsweise
    zum Einlegen von Kraut oder Gurken, ferner zum Aufbewahren
    verschiedener Lebensmittel, aber auch als Behälter zum
    Pökeln von Fleisoh oder als Gärtopf für die HauJwein-
    bereitung. Um Staub und anuere fremde Körper, auch Fliegen
    (Ind BOUS"V
    und sonstige kleine Lebewesen von den aufbewahrten Lebena-
    mitteln fernzuhalten, werden diese Vorratshqhälter gewöhnlioh
    mit einem Deckel versohlossen oder mit Peramentpapier o. dgl.
    zugebunden. Diese Arten des Verschlusses sind aber im
    allgemeinen unzulänglich, da ein gewöhnlicher Dcokelversohluß
    nur bei Verwendung eines Abdiohtungsmittels, wie eines
    Gummiringes o. dgl. wirklich luft-und staubdicht ist und
    Pergamentpapier durch Unvorsichtigkeit leicht verletzt
    werden kann. Ganz abgesehen davon, daß besonders in Zeiten
    des liohatoffmangels Gummiringe, Pergamentpapier und andere
    Abdlohtungsmittel nicht in der erforderlichen Menge zur
    VerfUgung steheo, beateat daher das Bedürfnis, bei derartigen
    Vorratsbehältern auf möglichst einfaohe Weise einen wirksa-
    men ataub-und luftdichten Verschluß und zwar durch Mittel
    zu erzielen, die stets in ausreichender enge vorhanden sind.
    Der den Gegenstand aer Erfindung bildende Vorrats-
    behälter lut geeignet, dieses Bedürfnis in einfacher und
    voliKommener Meise za üemeolgen. i. r wirc vorzugsweise
    aus keramischen Stoffen, insbesondere Steinzeug hergestellt,
    was natftrlloh nicht ausschließt, daß auch andere Werkstoffe
    Verwendung finden können. Das Neue der Erfindung besteht
    aber darin, daß der obere nand des Topfes eine tiefe Nut
    enthält, in welche der seitlich entsprechend herabgezogen
    1 t Z t iu
    . Band doa Deokej. s eingeaetzt ird. Wird vor dem Einsetzen
    . liand d'V3, le"ikell ein t
    0, 0 e a 0 A% jr c
    dieses DooKela dle erwähnte Nut mit Wasser oder ei-ner
    anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt, dann ergibt sioh auf
    diese Weise ein sehr wikaumer luft-und staubdichter
    Abschluß des Topfes. Um die Flüssigkeit, etwa nach dem Verschmutzen derselben, wieder aus der Nut entfernen zu kennen, ohne den Topf kippen zu müssen, ist seitlich an der tiefsten Stelle der Nut ein Loch angebracht, welches
    mit einem Korkstopfen o, dgl. verschlossen worden kann.
    Im (übrigen tat der Vorratabehälter, der in beliebiger Größe
    hergestellt werden kann, seitlioh in bekaanter Weise mit
    Handgriffen versehen und ferner kann derselbe noch im
    ion-erin eine herausnehmbare Belaatungaplatte vorzugsweise
    gieionraiia aus Keramischen ütoffon enthalten, die auf den
    eingelegten Lebensmitteln ruht'-nd ve'hindert, daf dieselben
    an die Oberfläche der zum Etnlegen verwendeten 1'lusaigkeit,
    wie Salzwasser, Easigwaaaer o. dgl. gelangen.
  • Wird ein derartier Topf als Gärtopf verwendet, bei dem also im Inneren sich entwickelnde Gase entweichen sollen, ist es zweckmäßig, am unteren Teil des herabgezogeDen Deokelnndes einige Ausschnitte anzubringen, die das Intweichen der Gase aus dem Topfinneren erleichtern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender
    Zeichnung in einem Au3fuhrungabeiapiel veransohaulicht und
    zwar zei. t die einzige Abbildung einen eenkrc. iten Quer-
    sollnitt duroh den neuen Vorratabehälter mit darüber befiud-
    lichen Absohlußdeokel.
  • Wie ersichtlich, ist der zweckmäßig aus keramischen Stoffen, insbesondere Steinzeug, bestehende topfartige Vorratabehälter a am oberen Bande mit einer umlaufenden tiefen Nut b versehen, die, Nie die rechte Seite der Zeichnung zeigt, an der tiefsten Stelle mit einem Loch zum Entleeren der darin befindlichen Flüssigkeit versehen ist, welches durch einen Korkstopfen o. dgl. verschlossen werden kann. Der zugehörige, gleichfalls aus keramischen stoffen
    bestehende Deckel o besitzt einen herabgezogenen äuderen
    Hand, dessen Durohmes so geähtt iat, daß er beita
    Aufsetzen auf den Behälter a in der erwähnten Nut b ruht.
  • Dabei ist der untere Rand des Deckels o zweckmäßig mit einigen Ausschnitten d versehen, die das Entweichen etwa im Inneren des Behälters entstehender Gase erleichtern. Am oberen Teil des Deckels befindet sich ein Knopf zum herausheben desselben.
  • Im übrigen befidnet sich im Innein des Behälters a eine zweckmäßig ebenfalls aus keramischen Stoffen bestehende
    Beaatunßsplatte o mit einem ähnlichen Knopf zum Heraus-
    heben desselben, un,) ferner Ist der Ubhälter aeitlioli wi"
    bekannten Handgriffen f zum Tragen versehen.
    Sind die Lebensmittel in den Topf eingelegt und
    gegebenenfalls duroh die Bolastungsplatte e beschwert,
    4ann wird die Nut b mit Wasser oder einer anderen geeig-
    neten Flüssigkeit gefüllt, worauf der Deokel 0 in die Nut b
    eingesetzt wird, woduroh auf sehr einfache Weise ein luft-
    und staubdichten Abschluß erzielt wird, der auch kleine
    Lebewesen verhindert, in das Innere des Topfes zu gelangen
    und die eingelegten Lebensmittel zu verderben.
    s o h u t ß a u 6 » r o h o :
    Sohutzanapräche :
    1./Vorratabehäiter mit luft-una staubdichtem Deokel-
    veraohluß insbesondere aus keramischen Stoffen zum Aufbe-
    wahren von Lebenatnittela beliebiger Art, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der obere Rand des Behälters (a) mit einer
    tiefen Nut (b) und der zugehörige Deckel (o) zeitlioh
    mit eilen entsprochend herabgezogenen Rande veraehen int,
    deseen Durohmeaaer 8o gewällt ist, da<j er beim Verschließen
    des Behälters in der Nut (b) ruht.
    2./VorrMübhälter uuoh . napruo oh 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, da die Nut (b) durol ein an der'lefateri Jtlle
    angebraohLes T. it eiuem Stopfen versohließbare Loch zum
    Entleeren der darin befindlichen FlUaißkeit vergehen iot.
    3./Vorratabehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, at, am unteren'jL'eil des herabße&ogenen Randes des
    Topfdeokels (o) sich einige Aufsohnitte (d) befinden.
    4./VorrLbehulter nuoh Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (a) seitlich mit
    bekannten Handgriffen (f) versehen ist.
    5./Vorrütabehalter nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß sich im Inneren des Vorratabehälters eine
    aus keramischen stoffen bestehende Belastungsplutte (e)
    befindet, die ebenso wie rier Topfdeokel (o) mut einem
    Handgriff versehen iat.
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