DE1429905A1 - Kochtopf mit waermeisolierender Wandung und waermeisolierendem Deckel - Google Patents

Kochtopf mit waermeisolierender Wandung und waermeisolierendem Deckel

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DE1429905A1
DE1429905A1 DE19631429905 DE1429905A DE1429905A1 DE 1429905 A1 DE1429905 A1 DE 1429905A1 DE 19631429905 DE19631429905 DE 19631429905 DE 1429905 A DE1429905 A DE 1429905A DE 1429905 A1 DE1429905 A1 DE 1429905A1
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Germany
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heat
lid
insulating
saucepan
chamber
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DE19631429905
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Fronza Mr Giuseppe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochtopf mit wärmeisalierender Wendung und Wärmeinnlierendem Deckel Es ist bekennt, daß die bisher benutzten Kochtöpfe den Nach- teil aufweisen, daß sie nur die von den mit der Wärmequelle in direkter Berührung stehenden Boden herrührenden Kalorien ausnützt und die Wärme durch die nicht wirweieolierenden Win- de abgegeben wird, Woraus ®ich ein Verlust an blirmssnergie ergibt.
  • Die Erfindung still diesen Nachteil beheben und betrifft nun einen Topf zum Kochen von flüssigen und Poeten Speisen, zum Sterilisieren und zum Kochen von Wische, der die von den Wän- den As Sehältere und Deckels aufgenommene Wärme vollständig und restlos ausnützt, um in einer Mindestzeit den Koch- vorgang zu erreichen. Er besteht im wesentlichen aus -einem Behälter, der von einer an seinem Oberteil engebrachten, hitzeisolierenden Wärmegl®cke umgeben ist, so daß eine ruhende Warmluftkammer mit Wärmeverteilung von unten nach oben gebildet wird, ferner aus einem ab- geteilten Verechlußdeckel, so dsß mindestens zwei Kam- mern, eine dicht verschlossene, wärme-iaollersnde und mit dem Behälter in unmittel'barer Verbindung stehende und eine weitere, darüber befindliche z.ur Kondensation des in diese Kammer durch ein Ventil eindringenden und in den Topf in flüssiger form zurückkehrenden Dampfes . gebildet werden, während der Überschuß den nicht kondensierten Dampfen aus d®ä Deckel durch ein zweiten Ventil entweichen kann.
  • Der nur die Wärmequelle gesetzte erfindungngsetße Koch- topf ermöglicht es, da® die Wärme in direkte Berührung " mit denn Boden und den-Wänd®n des Behältern und durch Wärmeausteuech mit dem Innern deiselben gelangt. Es er- gibt eich hieraus eine W#raekonzentration in Innern den Töpfen selbst, wodurch das Kuchen des Inhaltes gefördert und die Verdampfung der flüssigen -Bestandteile den ie Frage kommenden, euch festen, Nahrungsmittels bewirkt wird.
  • Der Deckel komprimiert infolge seines Eigengewichtes und seiner unter Spannung erfolgten Anbringung den in Behälter befindlichen Dampf etwas, wodurch seine Temperatur gestei- gert und eine gewisse Zahl zur Erhöhung der schon vorhandenen Wärmekanzentrailon bestimmter Kalorien abgegeben Wird.
  • Aus Obigem erhellt, daß der Kochvorgang rasch und voll- ständig vor sich geht und andererseits ein selbsttätigen Mischen der Speisen erfolgt, wodurch sich dieser nennt von Hang susrefünrter Vorgang eröbrtgt.
  • Für Speienn, die kurze Kochzeit verlangen, lißt sich die- se unror At,snötzung der im ringföreigen Zwischenreue geaPeicherten, oben geschlossenen und unten gloekenertig offenen Wärme erreichen.
  • Setzt man einen Rost auf den Boden den Nochtöptes, können feste Speisen gleichmäßig durchgekocht werden, ohne vön irgendeiner Flüssigkeit erreicht :u werden, die den Spei- sen einen Teil ihres Vitamingehaltes und ursprünglichen Geschmackes entziehen könnte. Die Arbeiteweise.des den Gegenstand der Erfindung bilden- den Kochtopfes ist gefahrenfrei, da im Falle eines evtl." Überdruckes der Deckei abgenommen und beim Wiederaufeetzen desselben die Bedingungen der isolierenden Wäraaeglokke sofort wieder hergestellt werden können..
  • Sollten die AbleSventile aus irgendeinem Grunde einmal ver- sperrt sein, ermöglicht ein schwachen Rütteln des Deckel® das Entweichen des' Dampfen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, da®- der- Kochtopf auf- grund seinen Aufbaues verhindert, dai die Koohflsnne durch aus dem Topf austr®tende Flüssigkeit ausgelöscht wird, da die letztere die Außenwand herabfl ieBt und sich an deren unteren Ende von der Flamme-entfernt,- so dog- 8afahren für den Denuttsr euagseohlostten sind.
  • Mach einer Variante können mehrere Glocken koaxial den Topf umgebend angeordnet Werden, ao daß des Zahl der vorhandenen Glocken entsprechende ringfärmigs Zwischenräume oder eins Vielzahl von Warmluftkamaaern geschaffen werden, um die W1raezerteilung weitestgehend zu vermeiden. Die beifolgenden Zeichnungen veranschaulichen beiapiels# weise, schematisch und ohne Einschränkung eine bevorzug- te Ausführungefarm des ßrfiindungegemäßen Topfen, sowie eine abgewandelte Form desselben.
  • Die Figuren 4 bis 3 stellen die erste Ausführungeform der, und zwar zeigt die Figur 1 den Topf im Axielechnitt von vorn, ohne Deckel; Figur 2 denselben Topf im Axie lschnitt von vorn mit Dekkel; .
  • Figur 3 einen Axialachnltt des Deckels im v»rgra4erten lqeenetab und Figur 4 einen Axielachnitt des Topfes in abgewandelter'* Form von vorn. .
  • In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet 1 den zylindrisch au»gebildeten Topf, dessen Rand 2 nach außen gebogen i»t, um den .oberen Rand 3 _einar den Topf '! umgebenden Glocke 4 unter ' Bildung eines ZWiachenreumes 5 festzuhalten.
  • Diese Wärmeglocke ist nach unten zu in der Höhe den Boden» 6 das Behältern offen, wehrend zwei Handqriffa ? zweck. mäßig an umg®bärdelten Rand 2 angebracht eLnd.
  • Ruf dem umgebogenen Rand 2 des Topfaa sitzt unter Einfügen einer Zwischenlage-8 auf dar Abetutung e# ein Schließdeckel, 9 mit zwei Abteilen 10, 99: den unter® 10 ist mit wärmeisolierendem Material gefüllt"-das obere 11, steht' unter 81ldung.einer Verdichtungekammar mit der Nunaanluft Mitteln Ventil mit Gegengewicht 92 und durch Öffwun# gen 13 und mit dem Topfinnern mittel, zur dffnung 13 kep . exielam Ventil mit Gegengewicht in Verbindung-,. wobei beide Vantila auf einer In Handknopf. 1i des Qec*rl8: 9 v#t#ohsiÜbtun Spindel beweglich sind. , _ Die untere Ebene 21 der Kondenettiönakeuuer 11 konvergiert zur Mitte, um-der bei der Kondeneetion anfallenden f1WbiO# kalt den Rücklauf tue Topfinnern :u ermöglichen. .
  • Bei der Vertonte noch Figur 4- ist der Topf. 1 von zwei öb# achlosaanan glvokanföraiq#n Seitenirlnden 17, 1# wRg#h#n, die an ihren Oberteil mit den- Topf" verbunden bind,-: wduroh zwei ringförmige ZWi®chanräume 19, 20 öder zwei Kennern für etatischa Wärmt gebildet worden, na d#1. die Wn#ets#uung auf ein Mindestmaß reduziert wird. Selbstverständlich ist die Form des erfindungsgemäßen Topfes das Deckeln, der Glocke und aller zugehörigen` Bauteils, sowie dis verendeten tUarketoffa geeigneten Abwendlungen zugänglich, um die verechiedonen piaktiechen Anwendungen zu ermöglichen, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.'

Claims (1)

  1. Paten.ta naprn@@e® 1.-Kochtopf mit wärmeiaolierender Wendung-und wärmeisolierendem Deckel, besondere zum Kochen von Speisen, zum Sterilisieren und. Vochen von Wäsche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n s t, deß die Wendung- des Koch- topfen von einer unten offenen und oben gssehlosssnen Glocke umgeben ist und der Deckel mindestens zwei Kammern besitzt, von denen eine .dicht versehlös®sn, susger®hrt, den Ab®chluß des Koehto®fes_bildet, Während ein®-wsitert, darüber befindliche Koswei zur Kondenestion des in dieser Kummer durch ein llientil eindringenden und In den* Topf- fa-flüssiger form zurückkehronden Dampfes dient und den Ober®ohu# des rnicht kunm dsneierten Dampfes aua dem-Deckel durch ein zweites, in der oberen Kammer angebrachtes Ventil entweicht. a. Kochtopf neck Anspruch 1, d a d u r a h g s - . k e n n z e 1.c h n-e t , daß die den Kochtopf ®bschlisnsende Kammer des Deckels mit genignpten, wärasisoliorenden Material gefüllt ist. . 3. Kochtopf nach Ansprüchen 1 und Z, d a d u.r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die oberhalb-der wärmeisolierenden Kammer liegende Kondensationskammer in Deckel mit vorzugsweise koaxial angebrachten Gegengewichtsventilen vor- sehen ist,, die dazu dienen, den Behälter mit der Kondinentionekammer und letztere mit der Außenluft in VerbinduAg zu 'bringen. w. Kochtopf nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h p e -k e n n z o i c h n a t, das zum gle$chm0#ipen Kochen der Speisen ohne Verwendung von F4ßeeigkettsn ein an #oden des Behälters eingesetzter' Rost vergozlofen ieg.i ' S. Kochtopf nach Ansprüchen ' l _bj41 #,g.- d .a d u _r g'i . - i k a n n z e i t: h n e t, da# $ii'i. AiKeit6% voi; Mrem 4n- einander geeettt worden und der Bohflter' so ~ben ör# so viele Zwischenräume wie vorhendena 611ecken oder il»i Viel- zahl von Warmluftkanmern gaechaffen worden, trm eine Warme. abgebe en die Umgebung zu verhindern.
DE19631429905 1963-01-05 1963-12-23 Kochtopf mit waermeisolierender Wandung und waermeisolierendem Deckel Withdrawn DE1429905A1 (de)

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IT515663 1963-01-05

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DE1429905A1 true DE1429905A1 (de) 1969-03-06

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DE19631429905 Withdrawn DE1429905A1 (de) 1963-01-05 1963-12-23 Kochtopf mit waermeisolierender Wandung und waermeisolierendem Deckel

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AT (1) AT251224B (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007824A1 (en) * 1986-06-17 1987-12-30 Silcraft Sales Pty. Ltd. Vapour vent
AU586108B2 (en) * 1986-06-17 1989-06-29 Silcraft Sales Pty. Ltd. Vapour vent

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007824A1 (en) * 1986-06-17 1987-12-30 Silcraft Sales Pty. Ltd. Vapour vent
AU586108B2 (en) * 1986-06-17 1989-06-29 Silcraft Sales Pty. Ltd. Vapour vent

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AT251224B (de) 1966-12-27

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