DE1525881B2 - Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich - Google Patents
Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in ErdreichInfo
- Publication number
- DE1525881B2 DE1525881B2 DE1525881A DE1525881A DE1525881B2 DE 1525881 B2 DE1525881 B2 DE 1525881B2 DE 1525881 A DE1525881 A DE 1525881A DE 1525881 A DE1525881 A DE 1525881A DE 1525881 B2 DE1525881 B2 DE 1525881B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- pipe
- pipes
- tube
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 13
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 13
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 13
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/20—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
- E21B7/205—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes without earth removal
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Im Oberbegriff des Anspruches 1 ist eine Vorrichtung beschrieben, wie sie aus der US-PS 16 39 731 bekannt
ist. Der Bohrer ist dort drehfest mit dem einen Ende des einzuziehenden Rohres verbunden, und es
wird sowohl das zum Antrieb des Bohrers notwendige Drehmoment wie auch die auf den Bohrer wirkende
Vorschubkraft über das Rohr auf den Bohrer übertragen, wobei der Vorschub bei Antrieb des Bohrers
'zwangsweise durch Zusammenwirken einer mit dem Rohr gekuppelten Gewindespindel mit einer ortsfest
verankerten Gewindehülse erfolgt. Die vom Rohr aufzunehmenden Belastungen werden dabei mit zunehmender
Rohrlänge größer, so daß eine derartige Vorrichtung nur für Rohre ab einer bestimmten Festigkeit,
d. h. insbesondere ab einer bestimmten Wandstärke, und bis zu einer bestimmten Länge Verwendung finden
kann.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Einziehen von Rohren geschaffen werden,
die in ihrer Einsetzbarkeit von der Festigkeit der Rohre und der erforderlichen Rohrlänge praktisch unabhängig
ist und die dementsprechend auch für das Einziehen von Rohren mit kleinem Durchmesser und
geringer Wandstärke geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, da so ein von den
einzuziehenden Rohren unabhängiger Antrieb des Bohrers erreicht wird und weiter auch, unabhängig von
der Antriebsfrage für den Bohrer, die Belastung für die ; Rohre beim Einziehen günstiger wird, weil diese hierzu
nur noch auf Zug beansprucht werden. Da bei einer derartigen Konstruktion die einzuziehenden Rohre
gleichzeitig eine Aufnahme für das Bohrgestänge bilden, ist dieses weitgehend geschützt, so daß dessen
Verschleiß auch unter den oft schwierigen Bedingun- : gen gering gehalten werden kann.
Die Verwendung eines von dem einzuziehenden Rohr unabhängigen Bohrgestänges bei Vorrichtungen
zum Einziehen von Rohren ist an sich bekannt (US-PS 29 90 896). Das Rohr steht bei der bekannten Vorrichtung
mit dem Bohrer aber überhaupt nicht in unmittelbarer Verbindung und muß unabhängig vom Bohrer
nachgeschoben werden, was wiederum eine ungünstigere Belastung des Rohres, nämlich eine Druckbelastung
beim Einschieben zur Folge hat und was weiter auch leicht zu Arbeitsschwierigkeiten führen kann,
wenn zwischen Bohrer und nachzuschiebendem Rohr Φ sich, z. B. durch Einbrechen der Erde, ein Widerstand
aufbaut.
Wenn in Ausgestaltung der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 die
drehbare Fixierung des Rohres gegenüber dem Bohrer durch Einspannung des Rohres zwischen dem in dieses
einsetzbaren Lager und einem äußeren Klemmring erfolgt, so ergibt sich damit für die erste Kupplung nicht
nur eine aufbaumäßige einfache Lösung, sondern auch eine Schnellverbindungsart, die unter den für derartige
Vorrichtungen gegebenen Arbeitsbedingungen bei kleinem konstruktiven Aufwand sicher und zuverlässig arbeitet
und praktisch verschleißfrei ist.
Um auch bei solch dünnwandigen Rohren, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingezogen
werden können, noch größere Rohrlängen verwirklichen zu können, kann das mit dem Bohrer gekuppelte
Rohr über Anschlußstücke, wie Rohrmuffen, mit weiteren Rohren achsgleich verbunden werden, wie dies in
Verbindung mit anderen Vorrichtungen zum Einziehen von Rohr an sich bekannt ist.
Die Außendurchmesser der verwendeten Anschlußstücke können dabei gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs
4 dem Durchmesser eines Kalibrierteils des Bohrers angepaßt sein, das größer als der Rohrdurchmesser
ist, um so bei im Hinblick auf ein möglichst leichtes Einziehen des Rohres erwünschtem Übermaß
der Einziehbohrung dennoch eine gute Abstützung des Rohres zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich- ■
nungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich,
und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes III gemäß F i g. 2.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 isv am in Bohrrichtung
— Pfeil 2 — vorderen Ende 3 des einzuziehenden Rohres 1 ein Bohrer 4 befestigt. Am hinteren Ende ;
5 des Rohres 1 ist ein Kupplungsteil 6 einer Klauen- · kupplung 7 angebracht, deren anderes Kupplungsteil 8 ;
an der Abtriebswelle ') eines nicht näher dargestellten
Antriebsaggregates vorgesehen ist. Über das Rohr 1 wird bei einer derartigen bekannten Vorrichtung der
Bohrer 4 durch das Antriebsaggregat in Drehbewegung versetzt und in Vorschubrichtung — Pfeil 2 — in
das Erdreich 11 vorgeschoben, wodurch eine Bohrung 10 hergestellt wird, in die das Rohr 1 beim Vorschub
des Bohrers 4 eingezogen wird.
Der Bohrer 4 ist hier an seinem hinteren Ende 12 mit einem zu seiner Drehachse koaxialen Innengewinde
versehen und über dieses mit einem entsprechenden Außengewinde 13 am vorderen Ende 3 des Rohres verschraubt.
In entsprechender Weise ist auch das Kupplungsteil 6 der Klauenkupplung 7 auf ein Außengewinde
13 am hinteren Ende 5 des Rohres 1 aufgeschraubt.
F i g. 1 zeigt weiter, daß das Rohr 1 aus hintereinanderliegenden
Einzelrohren 14 zusammengesetzt sein kann, die miteinander koaxial durch als Muffen 15 ausgebildete
Anschlußstücke verbunden sind. Jedes Einzelrohr bzw. jeder Rohrabschnitt ist dabei an beiden Enden
mit einem Außengewinde 13 versehen, das mit dem Innengewinde der als Anschlußstück dienenden Muffe
15 zusammenwirkt.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 1 weist der Bohrer 4 einen zum Ende hin spitz zulaufenden, konischen
Grundkörper 16 auf, an dem eine Bohrwendel 17 vorgesehen ist, deren radiale Erstreckung zur Spitze des
Bohrers 4 hin entsprechend der Konizität von dessen Grundkörper 16 kleiner wird.
Wird bei einer solchen Gestaltung des Bohrers 4 der größte Durchmesser von dessen konischem Grundkörper
16 so gewählt, daß das Bohrloch 10 im Durchmesser gleich oder etwas größer als der Durchmesser der
, Muffen 15 und der Rohrabschnitte 14 ist, so ergibt sich eine gute Führung innerhalb des Bohrloches.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist am hinteren Ende 12a
des Bohrers 4a eine erste Kupplung 13a zur Befestigung des Rohres la vorgesehen. Die Kupplung 13a ist
über ein Wälzlager gegenüber dem Bohrer 4a um dessen Drehachse drehbar, so daß dieser bei stillstehendem
Rohr la gedreht werden kann. Die Kupplung 13a ist durch den Außenring 19 des Wälzlagers 18 und
einen Klemmring 20 gebildet. Der Außenring 19 des Wälzlagers 18 hat dabei einen Außendurchmesser, der
dem Innendurchmesser des Rohres la entspricht, während der Klemmring 20 einen Innendurchmesser hat,
der dem Außendurchmesser des Rohres la entspricht, so daß das Rohr in der Kupplung 13a verklemmt und
dadurch in Axialrichtung gegenüber dem Bohrer 4a festgelegt werden kann.
Hinter dem Wälzlager 18 ist eine zweite, als Klauenkupplung ausgebildete Kupplung 21 vorgesehen, über
welche der Bohrer 4a mit dem Bohrgestänge 22 verbunden ist. Dieses liegt im Rohr la, ragt auf dessen vom
Bohrer abgewandter Seite über dieses hinaus und ist über eine Klauenkupplung 7a mit der Abtriebswelle 9a
des Antriebsaggregates verbunden, wobei an der Abtriebswelle 9a wiederum das eine Teil 8a der Klauenkupplung
7a befestigt ist.
Das Bohrgestänge 22 ist, wie F i g. 2 zeigt, aus mehreren Abschnitten zusammengefügt, so daß es, entsprechend
der an Hand von F i g. 1 erläuterten Zusammensetzbarkeit des Rohres verlängert werden kann.
Ist bei der Darstellung gemäß F i g. 1 der größte Durchmesser des konischen Grundkörpers 16 des Bohrers
als Kalibrierteil ausgebildet, so kann bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 dieses Kalibrierteil
auch durch den Klemmring 20 der ersten, das Rohr mit dem Bohrer verbindenden Kupplung gebildet sein.
In hier nicht gezeigter Weise kann ferner, wie dies an
sich bekannt ist, dem Bohrer dadurch Schmier- bzw. Spülflüssigkeit zugeführt werden, daß an diesem selbst
oder in dem ihm zugewandten Endbereich des Rohres Austrittsöffnungen für durch das Rohr zugeführte Flüssigkeit
vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einziehen von Rohren, insbesondere von Schutz- oder Leitungsrohren in Erdreich,
bei der das Rohr an seinem vorderen Ende mit einem drehbar anzutreibenden und in Achsrichtung
vorschiebbaren Bohrer gekuppelt und zusammen mit diesem verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrer (4a) über eine erste Kupplung (13a) in bezug auf seine Drehachse drehbar mit dem Rohr (la) und über eine zweite
Kupplung (21) drehfest mit einem Bohrgestänge (22) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung (13a) durch ein
passend in das Rohr (la) einsetzbares Lager, insbesondere den Außenring (19) eines Wälzlagers (18)
und einen über das Rohr (la) schiebbaren Klemmring (20) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr über Anschlußstücke,
wie Rohrmuffen, mit weiteren Rohren achsgleich verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer
(4a) ein im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Rohres (la) größeres Kalibrierteil aufweist,
das vorzugsweise etwa gleichen Außendurchmesser wie ein Anschlußstück aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich
nach hinten konisch erweiternde Kalibrierteil im Bereich hinter dem Schneidteil des Bohrers (4a)
vorgesehen und durch den Klemmring (20) der ersten Kupplung gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
dem Bohrer zugewandten Ende des Rohres oder am Bohrer selbst Austrittsöffnungen für Spül- oder
Gleitflüssigkeit vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST026100 | 1966-11-10 | ||
DEST026100 | 1966-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1525881A1 DE1525881A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1525881B2 true DE1525881B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1525881C3 DE1525881C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513750A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Celler Maschinenfabrik Gebr. Schäfer GmbH & Co KG, 3100 Celle | Verfahren und einrichtung zum richtungsgesteuerten vortrieb von rohren nach dem verdraengungsprinzip |
EP0735303A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Tracto-Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513750A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Celler Maschinenfabrik Gebr. Schäfer GmbH & Co KG, 3100 Celle | Verfahren und einrichtung zum richtungsgesteuerten vortrieb von rohren nach dem verdraengungsprinzip |
EP0735303A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Tracto-Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1525881A1 (de) | 1969-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2090385A2 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren | |
CH630995A5 (de) | Bohrvorrichtung, insbesondere zum schlag-dreh-bohren von gestein. | |
EP0468128A1 (de) | Bohrfutter | |
CH618113A5 (de) | ||
EP2090384A2 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren | |
DE3108438C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE3004077C2 (de) | Bohrkrone | |
DE102009036219B4 (de) | Schweisspistolen-Antriebsvorrichtung | |
DE1203199B (de) | Bohrgeraet | |
DE60120815T2 (de) | Teleskopkardanwelle mit einem Fettschmierungssystem | |
DE2502561C2 (de) | ||
EP0131069A2 (de) | Walzwerkzeug | |
DE1525881C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich | |
DE102016102602A1 (de) | Griffsystem und montageverfahren | |
DE3209659A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer gesteinsbohrer | |
DE1525881B2 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich | |
DE1300417B (de) | Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen Bohrspindel | |
DE3809316C1 (de) | ||
DE2311476A1 (de) | Innenglattwalzwerkzeug | |
DE3621786C2 (de) | ||
DE291612C (de) | ||
DE1775818C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich | |
DE2617554C3 (de) | Verbindung für Blechrohre, insbesondere für den Brunnenbau und für Pfahlgründungen | |
DE2845316C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bohrlochs für einen in das Bohrloch einpreßbaren Mantelrohrstrang | |
DE2209687C3 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen eines Rohres aus einer Rohrplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |