DE1525860A1 - Verfahren zum Herstellen von Isolierhuellen fuer Rohre - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Isolierhuellen fuer Rohre

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DE1525860A1
DE1525860A1 DE19661525860 DE1525860A DE1525860A1 DE 1525860 A1 DE1525860 A1 DE 1525860A1 DE 19661525860 DE19661525860 DE 19661525860 DE 1525860 A DE1525860 A DE 1525860A DE 1525860 A1 DE1525860 A1 DE 1525860A1
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DE19661525860
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Haim Schachter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Isolierhüllen für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung isolierender Hüllen für Rohre. Solche Hüllen sind im allgemeinen aus Isoliermaterialien hergestellt, die vollständig oder zum größten Teil aus mit wärmehärtbaren Kunstharzen getränkter Mineralwolle wie Steinwolle bestehen. Ein Verfahren zum Herstellen derartiger Hüllen besteht darin, auf einem rohrförmigen, mit Öffnungen versehenen Kern, der an einem Ende offen ist,. eine oder mehrere Schichten des imprägnierten bzw. mit Kunstharz getränkten Isoliermateriales aufzubringen, woraufhin der rohrförmige Kern mit den Isoliermaterialschichten in eine geeignete Form eingebracht wird und heiße Luft oder anderes Gas in das Rohr durch sein offenes Ende eingeblasen und durch die Öffnungen des rohrförmigen Kernes und durch die Isoliermaterialschichten ausgeblasen wird, wodurch die Wärmehärtung dieser Schichten erfolgt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verfahren zum Herstellen derartiger Isolierhüllen für Rohrleitungen zu schaffen, durch welches die Produktionsgeschwindigkeit gegenüber den bei herkömmlichen Verfahren möglichen Produktionsgeschwindigkeiten stark erhöht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Isolierhüllen für Rohre vorgeschlagen, gemäß dem eine oder mehrere Schichten vcn mit Kunststoff imprägniertem oder getränktem Isoliermaterial auf perforierte rohrförmige Kerne aufgebracht und diese Kerne mit den auf ihnen befindlichen Schichten in entsprechend perforierte Schalen einer mehrteiligen Form eingegeben werden, woraufhin ein heißes Strömungsmittel durch beide Enden jedes Kernes eingegeben und nach dem Durchtritt durch die Kerne, die Isoliermaterialschichten und die äußeren Schalen aus der Form abgesaugt wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ferner eine mehrteilige Form vorgeschlagen, die zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens geeignet.ist.
  • Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren und insbesondere durch die Tatsache, daß erhitztes Strökunae,ittel durch alle Kerne gleichzeitig und von beiden Enden derselben hindurchströmt, wird dis Härtegeschwindigkeit des mit Kunstharz getränkten Isoliermateriales stark beaahleunigt, und man erreicht einen beachtlichen An-stieg der Produktionsgeschwindigkeit.
  • In der Zeichnung ist ein Aueführungebeispiel der Brfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, aus der das Aufbr Ingen von Isoliermaterialschichten auf einen rohrförmigen Kern zu erkennen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt einer geöffneten, aus zwei Teilen zusammengesetzten Form zum Durchführen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens und Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen rohrförmigen Kern, auf dem Isoliermaterial angeordnet ist.
  • Wie aus Fig. 1 u erkennen ist, wird eine Schicht 1 aus Mineralwolle, welche mit einem geeigneten wärmehärtbaren Kunstharz getränkt oder imprägniert ist, von einer Rolle 2 sui ein rostartigen endloses Förderband 3 abgewickelt und über zwei angetriebene Walzen 4 um einen rohrförmigen Kern 5 gelegt. Auf der Unterseite des endlosen Förderbandes 3 ist eine nicht dargestellte Saugvorrichtung vorgesehen, die verwendet wird, um überflüssiges Kunstharz von der Mineralwollschicht 1 abzusaugen. Wenn Mineralwolle in der gewünschten Dicke um den rohrförmigen Kern 5 gewickelt wurde, wird die Rolle 2 angehalten und festgeklemmt, so dan bei fortlaufendem Antrieb der Walze 4 die Mineralwollschioht 1 abgerissen und das abgerissene Ende um den rohrförmigen Teil 5 gewickelt wird und sich in den übrigen Beil der Mineralwollechicht eindrückt.
  • Wenn mehrere - im vorliegenden Fall drei - rohrförmige Kerne 5 bis zu der gewünschten Dicke mit Mineralwolle bedeckt sind, werden die Kerne in horizontaler Zage auf untere haibzylinderförmige Schalen 6a der unteren Hälfte 7a einer aus zwei Teilen bestehenden Form 7 gelegt. Die .unteren Schalen 6a sind perforiert bzw. mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen und in der kastenförmigen Formhälfte 7a untergebracht,,welche Auslaßstutzen S aufweist. Die obere Hälfte 7b der Form `l ist mit in ähnlicher Weise perforierten halbzylinderförmigen Schalen 6b versehen und an einer beispielsweise hydraulisch arbeitenden, nicht dargestellten Vorrichtung zum Anheben und Absenken angeschlossen. Jeder rohrförmige Kern 5 besteht aus einem mit Durchgangsöffnungen versehenen Hauptrohrteil 5a und Endstücken 5b und 5e, von denen das eine, nämlich das Endstück 5c mit einer Kupplungsöse 5d versehen ist. Die Stirnwände der beiden Formhälften besitzen jeweils ringförmige Endstücke 9, welche, wenn die Formhälften 7a und 7b zusammengeschoben sind, die Stirnseiten der Mineralwollsehichten abdecken.
  • Im Betrieb werden die rohrförmigen Kerne mit ihren Isoliermaterialschichten auf die unteren Schalen 6a der Formhälfte 7a gelegt, wie Fig. 2 zeigt. Die obere Formhälfte 7b wird dann abgesenkt, so daß sich die Form 7 schließt. Dann wird heiße Luft durch den rohrförmigen Kern 5 hindurchgedrückt, wobei nicht dar.. gestellte Saugvorrichtungen an die zwei Auslaßstutzen 8 angeschlossen sind.
  • Die heiße Luft gelangt aus jedem Kern durch die in seinem Mantel befindlichen Öffnungen in die den Kern 5 umschliessenden Mineralwollschichten und von dort durch die Öffnungen in den beiden Halbschalen 6a und 6b in die kastenförmige Form 7, von wo sie mittels der Saugvorrichtung abgesaugt wird. Auf diese Weise kann ein Vulkanisieren und. Wärmehärten der Mineralwolle in einfacher Weise durchgeführt werden. Wenn eine genügende Wärmehärtung stattgefunden hat, wird der Zustrom von Heißluft unterbrochen, und die rohrförmigen Kerne werden, während die beiden Formhälften noch aufeinandergepreßt sind, aus ihren sie umgebenden Formschalen herausgezogen, indem man sie an ihren entsprechenden Kupplungsösen erfaßt und seitlich aus der Form herauszieht. - .
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren und die zum Durchführen desselben verwendete Vorrichtung kann zum gleichzeitigen Herstellen jeder beliebigen Anzahl von Isolierhüllen verwendet werden. In der Praxis wird Heißluft mit einer Temperatur zwischen 230 bis 250°C durch die rohrförmigen Kerne von beiden Enden derselben hindurchgedrückt! Geeignete Imprägnierkunstharze für Mineralwolle sind u.a. Phenol, Melamin oder Ureaformaldehyd. Anstelle von Heißluft können' andere heiße Gase oder Dampf zum Wärmehärten in der oben angegebenen Weise.verwendet werden.
  • Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Mineralwollschicht von einer Rolle od.
  • dgl. abgezogen wird, die vorher mit Kunstharz imprägniert oder getränkt wurde, kann die Mineralwollschicht auch unmittelbar vor dem Aufbringen auf den rohrförmigen Kern mit Kunststoff imprägniert oder getränkt werden. Zu diese ' Zweck kann die Mineralwollechicht beim Laufen über tau rostartige Förderband mit dem Imprägnierkunstharz besprüht worden, wobei eine Saugpumpe vorge- sehen ist, um das Kunstharz durch die Mineralwolle na ziehen und überschüssiges Kunstharz zu entfernen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von Isolierhüllen für Rohre, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst eine oder mehrere Schichten aus mit Kunstharz imprägniertem Isoliermaterial auf je einen perforierten rohrförmigen Kern aufgebracht werden, woraufhin man diese Kerne mit den auf ihnen befLzdlichen Schichten in entsprechend perforierte Formschalen einer mehrteiligen Form einlegt und darin erhitztes Strömungsmittel von beiden Enden durch jeden Kern hin- durchdrückt und das Strömungsmittel aus der Form durch nach dem DUrchtritt/die Kerne, die Isoliermaterial.
    schichten und die Formschalen absaugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial vor dem. Aufbringen auf die Kerne mit Kunstharz imprägniert oder getränkt wird, wobei das Kunstharz auf das trockene Isoliermaterial aufgesprüht und. mittels einer Saugpumpe od. dgl. in es hinein- und durch es hindurchgesaugt wird, wodurch man überschüssiges Kunstharz entfernt.
  3. 3. Vorrichtung zut Durchführen de 2., Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mehrteiligen, aus zwei kastenförmigen Hälften (7a, 7b) zusammengesetzten Form (7) besteht, wobei jede Formhälfte mit einer Mehrzahl von halbzylinderfürmigen, mit Durchgangeöffnungen versehenen Formschalen (6a, 6b) versehen ist und eine der Formhälften (7a) .Anslaßeinrichtungen (8) aufweist, an die eine Saugvorrichtung angeschlossen werden kann.
DE19661525860 1965-01-31 1966-01-12 Verfahren zum Herstellen von Isolierhuellen fuer Rohre Pending DE1525860A1 (de)

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IL22878A (en) 1968-09-26

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