DE1629699B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen aus faserverstaerktem Kunstharz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen aus faserverstaerktem Kunstharz

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen beliebiger Länge aus faserverstärktem Kunstharz, bei dem auf einen feststehend und vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordneten, langgestreckten Profflkern Fasermaterial und flüssiges wärmehärtbares Kunstharz aufgebracht und der entstehende durchtränkte Schichtkörper durch einen profilformenden Aushärtkanal zwischen dem Profllkernendabschnitt und einer diesen ummantelnden beheizten Aushärtform abgezogen wird, durch dessen nur wenig erwärmten Eingangsteil überschüssiges Kunstharz abgepreßt wird. Dabei führen die getränkten Faserschichten möglicherweise einen Kunstharzüberschuß mit, der von der letzten ungetränkten Faserschicht aufgenommen wird. Beidiesem bekannten Verfahren wird der vertikal angeordnete Profilkern mit mehreren Fasermaterialbahnen axial belegt und wendelförmig bewickelt, die vorher mit flüssigem wärmehärtbarem Kunststoff imprägniert wurden. Hierbei besteht die Gefahr, daß zwischen den getränkten Fasermaterialbahnen Luftblasen eingeschlossen werden, die sich auch bei einem anschließenden Zusammenpressen der Bahnen am Eingangsteil des Formkanal nur schwierig wieder entfernen lassen. Das gilt insbesondere für Luftblasen zwischen dem Profilkern und der ersten aufgebrachten Fasermaterialbahn, so daß nach dem Aushärten und Entformen auf der Innenfläche des Hohlprofils unerwünschte Hohlräume verbleiben, welche die Strömung durch das Hohlprofil stören. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist seine Störanfälligkeit infolge mangelnder Gleitfähigkeit des Schichtkörpers auf dem Proffikern und vorzeitiger Verfestigung des flüssigen Kunstharzes.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung faserverstärkter Kunststoffrohre bekannt, hei dem auf einen leichtschmelzbaren oder leichtlöslichen Profilkern nacheinander Schichten aus wärmehärtbarem Harz und Faserverstärlaingen aufgebracht werden. Dabei wird jede Harzschicht nach ihrer Aufbringung für sich verfestigt und schließlich das gesamte Rohr zur Polymerisation des Harzes erhitzt. Dabei wird der Profilkern gleichzeitig ausgeschmolzen, oder er muß in einer besonderen Verfahrensstufe herausgelöst werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das flüssige Kunstharz getrennt in mehreren Schichten aufgebracht und jeweils vorverfestigt wird. Wegen des Fehlens der Mantelform und des weichen Profflkernmaterials ist es nach diesem Verfahren nicht möglich, ein maßgerechtes Rohr herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem beliebige Längen von Hohlprofilen maßgerecht und frei von Lufteinschlüssen hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art flüssiges I Kunstharz in einer für die Bildung des Schichtkörpers überschüssigen Menge in Form eines durchgehenden flüssigen Films auf den benetzten Proffikern axial und/oder wendelförmig kuustharzfreies Fasermaterial aufgebracht und aus dem durchtränkten Schichtkörper beim Eintritt in einen nicht beheizten und vorzugsweise gekühlten Eingangs abschnitt der beheizten Aushärtform der Kunstharzüberschuß abgepreßt wird. Gegenüber dem bekannten Verfahren wird erfindungsgemäß bewußt mit einem Überschuß an flüssigem Kunstharz gearbeitet Dieses wird dem Schichtkörper nicht mittels der Faserschichten zugeführt, sondern es wird oben auf dem Profilkern aufgegeben und fließt auf diesem als Film abwärts. Die ungetränloten Faserschichten tauchen beim Aufbringen auf den Profilkern nacheinander flach in den Kunstharzfilm, so daß ein Einschleppen von Luftblasen schon bei der Bildung des Schichtkörpers vermieden wird. Der auf dem Profilkern herablaufende Kunstharzfilm gewährleistet nicht nur die Bildung- einer fehlerfreien Innenfläche des fertigen Hohlprofils, sondern erleichtert auch das Gleiten des ungehärteten Schichtkörpers auf dem Profilkern. Der I Kunstharzüberschuß ist erforderlich, damit alleFaserschichten beim Aufwickeln in den Kunstharzfilm eintauchen können. ~ Die Zuführung des Kunstharzes zu dem Schichtkörper als auf dem Profilkern herabfließender Film vermeidet auch die Verschmutzung der Wickelmaschine durch Harztröpfchen, die bei Verwendung getränkter Harzschichten oft vor dem eigentlichen Wickelvorgang von diesen abfallen. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich durch den unbeheizten, vorzugsweise gekühlten Eingangsabschnitt der Aushärtform, der eine Verfestigung des Schichtkörpers vermeidet, bevor dieser vor Eintritt in den Aushärtkanal auf die Profilmaße zusammengedrückt ist. Die bei dem bekannten Verfahren öfter beobachtete vorzeitige Verfestigung des Schichtkörpers vor Eintritt in den Aushärtkanal und die damit verbundene unerwünschte Zugbeanspruchung des noch nicht ausgehärteten Schichtkörpers beim Hindurchziehen durch den Aushärtkanal wird auf diese Weise vermieden.
  • Es ist vorteilhaft, daß auf den benetzten Profilkern mindestens eine axial geführte und mindestens eine wendelförmig geführte Fasermaterialschicht, vorzugsweise eine innere, axial geführte, mindestens eine, insbesondere mindestens zwei alternierend gegensinnig gewendelte mittlere sowie eine axial geführte äußere Fasermaterialschicht aufgebracht wird. Die innen und außen in axialer Richtung aufgebrachten Faserschichten geben dem Schichtkörper bereits vor der Verfestigung eine ausreichende Zugfestigkeit, so daß das Hohlprofil durch eine am Ausgangsende des Aushärtkanals angebrachte Zugvorrichtung in den Aushärtkanal hinein- und durch ihn hindurchgezogen werden kann. Das fertige Hohlprofil hat durch die axialen Faserverstärkungen eine ausreichende Zug-und Biegefestigkeit, während ihm die wendelförmigen Faserverstärkungen die erforderliche Schlitzfestigkeit verleihen.
  • Es ist zweckmäßig, daß auf den Profilkern mindestens eine Schicht aus parallel zu dessen Längsachse geführten, über den gesamten Querschnitt ohne Zwischenraum nebeneinanderliegenden Fasermaterialstreifen aufgebracht wird. Auf diese Weise wird für eine gleichmäßige Zug- und Biegefestigkeit über den gesamten Umfang des Hohlprofils gesorgt.
  • Zweckmäßigerweise wird die äußere Fasermaterialschicht erst beim Eintritt in die Aushärtform an die darunterliegenden Schichten angepreßt. Die äußere Fasermaterialschicht kann so vor Eintritt in die Aushärtform in einem gewissen Abstand von dem bereits gebildeten Schichtkörper durch den abgepreßten Kunstharzüberschuß geführt werden, so daß eine gute Durchtränkung dieser Fasermaterialschicht von außen und innen gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit einem feststehend und - vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordneten, langgestreckten Profilkern, einer das Profilkernende unter Bildung eines profilformenden Aushärtkanals mantelartig umfassenden, beheizbaren Aushärtform, Vorrichtungen zum Aufbringen von Fasermaterial und flüssigem, wärmehärtbarem Kunstharz auf den Profilkern und einer auf der Auslaufseite des Aushärtkanals angeordneten Vorrichtung zum Abziehen des ausgehärteten Hohlprofils. Eine derartige bekannte Vorrichtung ist der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angepaßt durch Vorrichtungen zum Auftragen eines durchgehenden flüssigen Kunstharzfilmes auf dem Profilkern, Vorrichtungen zum axialen und/oder wendelförmigen Aufbringen von lcunstharzfreiem Fasermaterial auf dem benetzten Profilkern, einen unbeheizten Eingangsabschnitt an der beheizbaren Aushärtform und Vorrichtungen zur Aufnahme des aus dem durchtränkten Schichtkörper abgepreßten Kunstharzübers chusses.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Aushärtform einenden Eingangs abschnitt umhüllenden Kühlmantel und einen den Aushärtabschnitt umhüllenden Heizmantel.
  • Durch die Kühlung des Eingangsabschnittes wird die vorzeitige Verfestigung des Schichtkörpers verhindert, so daß hierdurch bedingte Störungen beim Durchziehen des Hohlprofils durch die Aushärtform vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise schließt sich an die Aushärtform mit konisch erweitertem Einlaß eine ringförmige Auffangwanne für das überschüssige Kunstharz und ein mit dieser über einen Überlauf verbundener Kunstharzbehälter an. Der konische Einlaß der Aushärtform dient zur Verdichtung des Schichtkörpers und zum Abpressen des Kunstharzüberschusses.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Profilkern zwischen der Auftragvorrichtung für das flüssige Kunstharz und dem Eingangs abschnitt der Aushärtform, insbesondere im Aufbringungsbereich des Kunstharzes, mit Vorrichtungen zur Kühlung der -Profilkernoberfläche versehen ist. Auch diese Maßnahme dient dazu, einen vorzeitigen Beginn der Verfestigung des Kunstharzes zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist an Hand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Vorrichtung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 2-2 der F i g. 1 und 3, wobei einzelne der Gespinstzufuhrführungen im Interesse der Klarheit ausgelassen sind, F i g. 3 eine Darstellung in Ansicht, in welcher bestimmte Teile nach Linie 3-3 der Fig. 2 im senkrechten Schnitt gezeigt sind, F i g. 4 eine Draufsicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 4-4 der Fig. 1 und 5 zur Darstellung einer Station zur Zufuhr von wendelförmig gewickeltem Verstärkungsband einschließlich eines Antriebs für diese, F i g. 4 a eine schematische Darstellung bestimmter Antriebsteile der F i g. 4 in- einer Abwandlung, um ein wendelförmiges Aufwickeln des Verstärkungsbandes in entgegengesetzter Wickelrichtung zu ermöglichen, Fig. 5 eine Ansicht - der in Fig. 4 dargestellten Station, F i g. 6 einen senkrechten Mittelschnitt der Station zur Zufuhr von Verstärkungsband, der auch die-in Harzaufbereitungs- und Zufuhreinrichtung sowie die Formvorrichtung im senkrechten Schnitt darstellt, F i g. 7 einen weiteren, vergrößerten, senkrechten Teilschnitt des oberen Teiles der Formvorrichtung und des darin befindlichen Proffikernes, Fig. 8 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 1 zur Darstellung der Anordnung bestimmter Teile des Antriebes, wobei diese Figur gegenüber der Fig. 1 vergrößert ist, F i g. 9 eine Ansicht der in F i g. 8 gezeigten Teile.
  • In der F i g. 1 ist in Richtung von oben nach unten eine Lagerung oder Aufhängung für einen Kern, ein Mittel zum Zuführen des flüssigen Harzes zur Oberfläche des Kernes, eine Station zur Zufuhr von in der Längsrichtung verlaufendem Fasermaterial, eine Station zur Zufuhr von wendelförmig aufgewickeltem Verstärkungsband, eine Station zur Zufuhr von wendelförmig aufgewickeltem Fasermaterial einer Wickelrichtung, eine Station zur Zufuhr von wendelförmig aufgewickeltem Fasermaterial der entgegengesetzten Wickelrichtung, eine Station zur Zufuhr von wendelförmig aufgewickeltem Verstärkungsband mit einer Wickelrichtung entgegengesetzt zu der zur erst genannten Station, eine Station zur Zufuhr von in der Längsrichtung verlaufendem Fasermaterial, eine Station zur Zufuhr von in der Längsrichtung verlaufendem Verstärkungsband, einen Sammelbehälter für überschüssiges Harz, eine Harzaufbereitungs- und - Zufuhreinrichtung, eine FormvorrichtungA, eine Antriebsvorrichtung mit veränderlicher Drehzahl sowie die Zugvorrichtung dargestellt.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere für die Handhabung und Zuführung von Glasfasermaterial-in Form von Gespinsten und auch inForm von Bändern geeignet, die entweder in Form von Mattenmaterial, in welchem die Glasfasern willkürlich verteilt oder ausgerichtet sind, oder in Form von gewebten oder tuchartigen Gewebestreifen vorliegen, obwohl Fasermaterial verschiedener Art benutzt werden kann.
  • Die Formvorrichtung A ist auf einem waagerechten Traggerüst gelagert, welches waagerechte Platten 24 umfaßt, die wieder auf einem Traggerüst aus -senkrechten Profilkörpern 25 gelagert sind. An dem oberen Ende der Vorrichtung, und zwar in F i g. 1 oben, ist ein Kern B aufgehängt, der vom oberen Teil der Vorrichtung herunter durch die verschiedenen Verßtärkungszuführungsstationen und in die Formvorrichtung A hineinhängt; das untere Ende des Kernes B erscheint ebenfalls zum Boden der F i g. 6 hin.
  • Aus den F i g. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die FormvorrichtungA eine innere, rohrförmige Aushärtform 26 aufweist, die die Außenseite eines allgemein senkrechten Aushärtkanals bildet; dessen oberes Ende nach außen zu einem Einlaß 26 a erweitert ist (vgl. Fig. 7), um einen schräg verlaufenden oder erweiterten Einlaß zum Aushärtkanal zu bilden. Die Formvorrichtung A ist mit einem Mantel 27 versehen, in dessen oberem Abschnitt ein Kühlmantel 28 zum Umlauf eines Kühlmittels, z. B. Wasser, mittels Anschlüssen 29 und 30 vorgesehen ist. In dem unteren Teil des Mantels 27 ist ein Heizmantel 31 zum Umlauf eines Heizmediums, z. B. Dampf, vorgesehen, für das ein Einlaß 32 und ein Auslaß 33 vorgesehen sind. Zwischen dem Kühlmantel 28 und dem Heizmantel 31 ist vorzugsweise eine Kammer 34 in dem Mantel 27 vorgesehen.
  • Der Kern B umfaßt gemäß der Darstellung in den Fig; 3, 6 und 7 einen rohrförmigen Profilkern 35, welcher von einem Anschlußstück 35 a am Oberteil der Vorrichtung her gestützt wird und der sich von ihm aus ganz nach unten durch den Turm sowie durch die Stationen zur Zufuhr des Fasermaterials, die yon ihm aufgenommen werden, hindurch und in das Eingangsende ~des Aushärtkanals hinein und durch den Aushärtkanal nach unten bis zu einem Punkt im Bereich des unteren Abgabeendes desselben erstreckt. Auf diese Weise wird ein ringförmiger Aushärtkanal innerhalb der Formvorrichtung A gebildet, um die Erzeugung von Hohlprofilen~ zu ermöglichen, welche verschiedene Querschnittsformen haben können, obwohl ein kreisförmiges Rohr P ein typisches Beispiel darstellt, wie es zum Boden der Fig. 1 und 6 hin gezeigt wird.
  • Es ist somit aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, daß zum oberen Ende des rohrförmigen Profilkerus 35 hin ein Harzstutzen 36 vorgesehen ist, welcher durch ein Zufuhrrohr 37 mit Harz versorgt wird, und im Bereich der Proillkernwand an der Unterseite des Harzstutzens36 eine ringförmige Öffnung aufweist, die mit dem Inneren einer Hülse 38 in Verbindung steht, welche den Profilkern 35 umgibt und bei der Verteilung des Harzes über dessen Oberfläche unter stützend mitwirkt. Das Harz wird vom unteren Ende der Hülse 38 (s. die Pfeile zum Boden der F ig. 3) auf die Außenfläche des Profilkernes 35 aufgebracht, so daß es auf dieser Oberfläche auf Grund der Schwerkraft nach unten strömt und somit das Fasermaterial, das an den verschiedenen Stationen unterhalb des Punktes -der Harzzufuhr auf die Profilkernoberfläche aufgelegt oderi darumgewi. ckelt ist, überflutet und imprägniert. Auf diese Weise wird das Fasermaterial, ~ das beim Aufbau eines gegebenen Hohlprofils benutzt wird, bei seiner Zufuhr zu dem Frofilkern 35 oder beim Auflegen auf ihn imprågniert, und es wird genügend Harz zum oberen Ende des Proffikernes 35 hingeführt, so daß ein Überschuß am Eingangsende des Aushärtkanals der FormyorrichtungA vorhanden ist, welcher durch den Aushärtkanal zurückgegeben und in einer Auffangwanne 39 (s. Fig. 1 und 6) gesammelt wird.
  • Es ist insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich, daß die Auffangwanne 39 eine konische Pfanne bildet deren unteres oder kleines Ende zum Eingangsende des -AushäTtkanáís der Formvorrichtung A hin offen ist.
  • Auf diese Weise wird an dem Eingangsende des Aushärtkanals ein Vorrat flüssigen Harzes aufrechterhalten. Da ein Überschuß an Harz auf dem Profilkern 35 entlang nach unten geführt wird, wird dieser tberschuß in der Auffang vanne 3.9 gesammelt, füllt -diese und strömt aus- ihr über, wie es durch die Überströmpfeile in Fig. 6 angedeutet ist, und dieser Überstrom wird in dem umgebenden, ringlörmigen Kunstharzbehälter 40 aufgenommen, wobei ein ringförmiges Sieb 41 zwischengeschaltet ist, um jegliche Fremdkörper auszusieben und derartige Fremdkörper an einem Ort zu sammeln, welcher leicht zugänglich ist, um sie aus der Anlage zu entfernen.
  • Das überschüssige Harz wird dann durch Abzug durch ein Rohr 42, welches zu einer Seite einer Harzpumpe 43 (s. F i g. 1, 6, 8 und 9) führt, umgewälzt.
  • Das obenerwähnte Zufuhrrohr 37 zur Förderung des Harzes zum oberen Ende des Profilkernes 35 ist mit der Förderseite der Pumpe 43 verbunden, um das sich umwälzende Harz daraus zu empfangen. Das Aufbereitungsharz für die Anlage wird durch die Zufuhrverbindung 44 eingeführt, welche das Harz ia das Sieb 41 liefert, wodurch das Aufbereitungsharz somit ebenfalls an einem Punkt gesiebt wird, der zur Entfernung von Fremdkörpern leicht zugänglich ist.
  • Bevor näher auf die Bauart und die Anordnung der verschiedenen Stationen zur Zufuhr des Fasermaterials eingegangen wird, sei hier zuerst darauf hingewiesen, daß diese verschiedenen Stationen alle in einem in Abschnitte unterteilten Gerüstturm angeordnet sind, der aus drei in Abschnitte unterteilte Tragsäulen 45 besteht, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind (vgl. den Grundriß der F i g. 2).
  • An den verschiedenen senkrechten Stationen befinden -sieh mehrere Plattformen 46, 47, 48, 49, 58, 51 und 52 zur Verbindung der Tragsäulen 45 untereinander.
  • Die unteren Enden der Tragsäulen 45 sind auf der Platte 24 angeordnet, welche die obere Platte des Traggerüstes zur Lagerung des übrigen Teiles des Turmes und der Formyorrichtung A bildet. Die verschiedenen Plattformen 46 bis 52 und 24 nehmen unterschiedliche Elemente auf, insbesondere diejenigen, die für die Zufuhr der verschiedenen Fasermaterialien geeignet sind.
  • Über den oberen Enden der Tragsäulen 45 ist eine Platte 53 angeordnet, welche diese miteinander verbindet, und diese Platte nimmt wieder das Anschlußstück 35a (s. lyig. 3) auf, von welchem der Profilkern 35 herunterhängt.
  • Die obere Plattform 46 zur Aufnahme der Harzzufuhreinrichtung ist in den F i g. 2 und 3 in gewissen Einzelheiten gezeigt. Auf der - Plattform 46 ist ein Ring 56 angeordnet, der mehrere radial angeordnete Öffnungen aufweist, denen jeweils ein Führungsrohr 57 zugeordnet ist, um einzelne Fasermaterialgespinste 58 aufzunehmen und radial-nach innen zu-furen, um dann innerhalb einer konischen Führung 59 zur Außenfläche des Proffikerus 3S etwa an den Punkt herangeführt zu werden, an welchen der Harzstrom auf dem Profilkern 35 beginnt. Die Gespinste 58 werden dadurch bei~ihrer Auflage- auf die Außenseite des Profilkernes 35 imprägniert.
  • An der Plattform 47 ist eine Station zur Zufuhr von Verstärkungsband angeordnet, was in den F i g. 4, 4 a und 5 dargestellt ist. Diese Station ist auf einer ringförmigen Grundplatte 60 aufgebaut, welche zur Drehung um die Achse des Profilkernes 35 angeordnet ist, wobei der Profilkern 35 durch eine mittlere Öffnung in die Grundplatte 60 nach unten vorsteht. Auf dieser Grundplatte 60 sind zwei senkrechte Platten 61 angeordnet, die jeweils mit einer Spindel 62 ausgestattet sind, auf welcher eine Rolle mit einet Fasermaterialbahn 63 angeordnet ist.
  • Die senkrechte Platte 61 dient auch zur Anordnung bestimmter Führungsvorriqbtungen, über welche die Fasermaterialbahn 63 zum Profilkern 35 hingeführt wird, um beim Umlauf der ringförmigen Grundplatte 60 wendelförmig auf dem Profilkern35 aufgewickelt zu werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Profilkern 35 zunächst in der Längsrichtung verlaufende Gespinste und im Anschluß daran wendelförmig gewickelte Bahnen erhält, die zwei Verstärkungsschichten darstellen. Es sind weitere Schichten vorgesehen.
  • An der nächstunteren Station, die durch die Plattform 48 dargestellt ist, werden Gespinste wendelförmig oben auf die beschriebenen wendelförmig gewickelten Bahnen aufgewickelt.
  • Fi g. 1 zeigt, daß eine weitere Stufe der Gesl ? instwicklung unterhalb derjenigen, die von der Plattform 48 aufgenommen wird, vorgesehen ist, und diese zweite Gespinstwicklung wird von der Plattform 49 aufgenommen. Eine dieser beiden Stationen wird betrieben, um eine wendelförmige Wicklung einer Wickelrichtung, und die andere, um eine wendelförmige Wicklung in der entgegengesetzten Wickelrichtung aufzubringen.
  • Die nächste Station des in F i g. 1 gezeigten Turmes ist durch die Plattform 50 dargestellt und dient zur Zufuhr von Verstärkungsband in der Art, wie sie mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4,4 a und 5 beschrieben wurde. Hier ist beabsichtigt, daß die Wickelrichtung der wendelförmigen Wicklung des Bandes, welches an der von der Plattform 50 aufgenommenen Stationgewickelt wurde, derjenigen des Bandes, welches an der von der Plattform 47 aufgenommenen Station gewickelt wurde, entgegengesetzt ist.
  • Unter der Plattform 50 befindet sich eine weitere Plattform 51, durch welche eine Gruppe von Gespinsten in der Längsrichtung zum Profilkern 35 genau in derselben Weise hingeführt werden kann, wie es mit Bezug auf die von der Plattform 46 aufgenommene Station beschrieben wurde.
  • Mit Bezug auf die nächste Station, die durch die Plattform 52 dargestellt ist, sei zunächst darauf hingewiesen, daß Vorkehrungen getroffen sind, um hier Verstärkungsband anstatt in einer wendelförmigen Wicklung in einer Längslage zum Profilkern 35 hinzuführen. Die Anordnung der Teile an dieser Station ist insbesondere in Fig. 6 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die Plattform 52 kreisförmig ist, abgesehen von Lappen, die zur Verbindung mit den Tragsäulen 45 radial vorstehen. Auf der Plattform 52 sind mehrere Rollen 89a angeordnet, von denen vier gezeigt sind, und die Fasermaterialbahn 89 wird von jeder Rolle 89 a durch eine rohrförmige Führung90 hindurchgeführt, die auf einem Bolzen 91 drehbar in einem Bügel 92 gelagert ist. Ein weiterer Bügel 93 dient zur Aufnahme von zwei Armen 94, in welchen die Rolle 89 a drehbar gelagert ist. Gemäß der Darstellung werden die vier Bahnen 89 nach innen in Richtung auf den Profikem 35 geführt und durch ein konisches Führungselement 97 (s. F i g. 14) geleitet, welches dazu dient, die Faltenbildung der Bahnen 89 um den Profilkern 35 einzuleiten. In der zarge stellten Ausführungsform sind die Bahnen 89 und deren Anzahl derart, daß. eine Überlappung auf dem Umfang des herzustellenden Schichtkörpers vorgesehen ist, aber sie können auch so angeordnet sein, daß ihre Ränder aneinander zum Anstoß gebracht werden, anstatt sich zu überlappen.
  • Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Bahnen 89 nicht endgültig eng anliegend gegen den Profilkern 35 zur Auflage gebracht werden, bevor der Eintritt des Schichtkörpers in das Eingangsende des Aushärtkanals in der Formvorrichtung A stattfindet. Deshalb gehen die Bahnen 89 durch das Harz in der Auffangwanne 39 hindurch, bevor eine enge Anlage an dem Profilkern 35 hergestellt wird. Es ist jedoch zu beachten, daß ein Harzstrom in der Abwärtsrichtung des Profilkernes 35 und über das darauf aufgebrachte Fasermaterial hinwegfließt, so daß die Innenseiten der Bahn 89 tatsächlich eine Berührung mit dem Harz erhalten und dadurch imprägniert werden.
  • Wie bereits zum Ausdruck gebracht ist, ist die Formvorrichtung A mit einem Mantel 27 mit einem Kühlmantel 28 versehen und auch mit einem Heiz- mantel 31, durch welche das Harz an dem Eingangsendabschnitt des Aushärtkanals an einer Aushärtung gehindert wird, während das Harz gleichzeitig in dem letzten Abschnitt gehärtet wird. Falls erwünscht, kann auch innerhalb des Profilkernes 35 in dem unteren Abschnitt der Formvorrichtung A eine Heizkammer vorgesehen werden, beispielsweise indem eine Teilung in dem Profilkern 35 sowie Umwälzverbindungen für Dampf oder andere Heizmittel vorgesehen werden. Zum Kühlen des oberen Teiles des Profilkernes 35 ist eine Trennwand 98 (s. F i g. 7) in dem Profilkern 35 an einem erhöhten Platz unmittelbar unterhalb des Kühlmantels28 vorgesehen, die in dem Mantel 27 für die Formvorrichtung A vorgesehen ist. Es ist ein Rohr 99 zur Zufuhr eines Kühlmediums, wie Wasser, so angeordnet, daß es vom oberen Ende des Profilkernes 35 nach unten in diesen hinein vorspringt (s. Fig. 3) und es ist außerdem ein Auslaß 100 für die Abgabe des Kühlmediums aus dem Inneren des Profilkerns 35 vorgesehen. Auf diese Weise ist die gesamte Länge des Proffikernes 35 oberhalb und ebenso innerhalb der Formvorrichtung A in dem Bereich des Kühlmantels 28 der Kühlwirkung ausgesetzt, um dadurch den Aufbau von gehärteten oder abgebundenen Bestandteilen in dem im Kreislauf befindlichen Harz zu verhindern.
  • Eine Zugvorrichtung zum Abziehen des ausgehärteten Hohlprofils, die zum Boden der Vorrichtung gemäß der Darstellung in F i g. 1 hin angeordnet ist, umfaßt zwei Raupeneinrichtungen, die jeweils mehrere Greifelemente aufnehmen, welche zur Erfassung des in der Verformung befindlichen Hohlprofilstückes zusammenarbeiten und es aus dem Aushärtkanal mit veränderbarer Geschwindigkeit herausziehen.
  • Ein Riemen 111 ist zu seinem unteren Ende hin mit einer Riemenscheibe verbunden, die zu dem Antriebssystem für die Zugeinrichtung gehört, wobei der Riemen 111 an seinem oberen Ende ebenso mit einer Riemenscheibe 113 verbunden ist, die auf einer der Platten 24 gelagert ist. Es ist außerdem eine einstellbare Leeriaufrolle 114 für den Riemen 111 vorgesehen (vgl. Fig. 1, 8 und 9). - Die Riemenscheibe 113, welche auf einer waagerechten Achse umläuft, ist über ein Kegelradgetriebe 115 mit einer Riemenscheibe 116 verbunden, die auf einer senkrechten Achse angeordnet ist. Die Riemenscheibe 116 dient wieder zum Antrieb zusätzlicher Getriebeteile, welche durch einen Riemen 117, der die Riemenscheibe 116 berührt, angetrieben und verbunden werden. Dieser Riemenll7 geht um angetriebene Riemenscheiben 118, 119 und 120 herum, und es ist außerdem in dem Kreislauf des Riemens 117 eine einstellbare Leerlaufrolle 121 vorgesehen.
  • Jede der angetriebenen Riemenscheiben 118, 119 und 120 ist auf der Antriebswelle je einer Getriebeeinheit 122, 123 und 124 angeordnet. Jede Einheit hat eine Krattabtriebswelle 125 bzw. 126 und. 127.
  • Jede Getriebeeinheit weist außerdem zwei Steuerungen 128, 129 auf, von denen die Steuerungl28 eine stufenlose Veränderung der Drehzahl von Null bis zur höchsterreichbaren Drehzahl und die andere Steuerung 129 einen Wechsel in der Richtung des Antriebs der Abtriebswelle der Einheit vorsieht. Die Wellen 125, 126 und 127 sind über eine Reihe von fluchtenden Wellenabschnitten 130, 131 und 132, die in den in Abschnitte unterteilten Tragsäulen 45 liegen, welche sich bis zum oberen Ende des Turmes herauf erstrecken, verbunden. Diese Wellenabschnitte sind in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt, aus denen es ersichtlich ist, daß jede der Tragsäulen 45 eine in Abschnitte unterteilte Antriebswelle enthält, welche sich von der Getriebeeinheit 122, 123 oder 124 ganz bis zum oberen Ende des Turmes erstreckt. Diese Wellen werden zum Antrieb verschiedener auf dem Turm angeordneter Vorrichtungen benutzt, welche einen Antrieb erfordern. Das Getriebesystem mit den in Abschnitte unterteilten senkrechten Antriebswellen, den Getriebeeinheiten an den unteren Enden derselben sowie den Riemenantrieben für diese, die zunächst die Kraft von dem Antriebsmittel für die Zugvorrichtung abnehmen, schafft eine Synchronisierung des Antriebes der verschiedenen auf dem Turm gelagerten Vorrichtungen mit dem Antrieb der Zugeinrichtung. Zwischen den Abschnitten jeder der in Abschnitte unterteilten, senkrechten Wellen sind keilnutverzahnte Schlupfgelenke 133 vorgesehen, wie sie links in Fig. 3 gezeigt sind, durch welche die Abschnitte jeder Welle an Punkten im Bereiche der Trennungspunkte der Tragsäulen45, innerhalb der, die Wellen angeordnet sind, getrennt werden können.
  • Auf diese Weise kann nicht nur die Lagerung, sondem auch die Antriebseinrichtung für die verschiedenen Stationen zur Zufuhr des Fasermaterials leicht in verschiedenen Beziehungen zusammengebaut werden; es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß auch diejenigen Stationen, welche keinen Drehtischantrieb erfordern, beispielsweise die Stationen für in Längsrichtung verlaufendes Qespinst und Bänder, die auf den Plattformen 46, 51. und 52 angeordnet sind, trotzdem mit Abstand- oder Lagerpfosten versehen sind, in welchen Abschnitte von Antriebswellen vorgesehen sind, um den Antrieb darüber hinweg auf andere Stationen zu übertragen, welche einen Drehtischantrieb oder einen anderen Antrieb erfordern. Auf diese Weise können die verschiedenen Stationen universal in jeder relativ übergeordneten Beziehung zusammengebaut werden.
  • Die Station für die Zufuhr des wendelförmigen Gespinstes, die auf der Plattform 48 angeordnet ist, wird von dem Wellenabschnitt 131 angetrieben, welcher in den Tragsäulen 45 am hinteren Ende der Figur liegt. In ähnlicher Weise wird auch die auf der Plattform 49 angeordnete Station für die Zufuhr des wendelförmigen Gespinstes von dem Wellenabschnitt 131 am hinteren Ende der Fig. 1 angetrieben. Die beiden auf den Plattformen 47 und 50 angeordneten Stationen für die Zufuhr der wendelförmigen Bänder werden beide von dem Wellenabschnitt 132 angetrieben, der in den Tragsäulen 45 nach rechts in der F i g. 1 angeordnet ist.
  • Der Pumpenantrieb (s. Fig. 8 und -9) kann durch eine Kette oder einen Riemen 135 erreicht werden, der mit Riemenscheiben zusammenarbeitet, welche mit dem -Wellenabschnitt 130 und mit der Pumpe verbunden sind.
  • Die beschriebene Anordnung der Antriebssysteme schafft einen synchronisierten Betrieb der Harzumwälzpumpe und der Stationen für die Zufuhr des Fasermaterials mit der Zugvorrichtung. Obwohl Getriebe oder Kettenantriebe in bestimmten Teilen der Antriebssynchronisierung benutzt werden könnten, gewährleistet doch die Verwendung der Riemen 111, 117 und 135 eine angemessene Synchronisierung für die meisten Zwecke,- und sie werden wegen ihrer Einfachheit bevorzugt. Ein leichtes Kriechen, welches bei Riemenantrieben auftreten kann, hat keinen wesentlichen Einfiuß auf die Synchronisierung, was aus der Tatsache hervorgeht, daß die gehandhabten Materialien biegsam sind und eine »Nachgiebigkeit« oder Weichheit aufweisen.
  • Die Synchronisierung der Harzumwälzung mit der Zugvorrichtung ist vorteilhaft, weil beim Betrieb der Zugvorrichtung bei erhöhter. Geschwindigkeit eine erhöhte Harzmenge aus der Anlage herausgezogen wird und um sicherzustellen, daß eine genügende Harzmenge vorhanden ist, um die Auffangwanne 39 voll und überströmend zu halten,. eine erhöhte Menge an Harz erforderlich ist, die an das obere Ende des Profilkerns 35 herangeführt wird. Dieses wird durch die Synchronisierung der Pumpe mit der Zugvorrichtung erreicht.
  • Die Synchronisierung der Drehtischantriebe für die Stationen zur Zufuhr des wendelförmig gewickelten Fasermaterials sorgen auch dafür, daß die wendelförmige Wicklung ~ selbst dann gleichmäßig aufrechterhalten wird, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Zugvorrichtung sich ändert.
  • Die Geschwindigkeitssteuerung 128 für jede der Getriebeeinheiten 122, 123, 124 sieht eine Veränderung-in der Einstellung des Antrieb es für die Harzpumpe und für die Stationen relativ zu der Betriebsgeschwindigkeit der Zugvorrichtung vor, so daß die relativen Geschwindigkeiten der Synchronisierung verändert werden können.
  • Die verschiedenen auf dem Turm angeordneten Einheiten, die einen synchronisierten Antrieb mit Bezug auf die Zugvorrichtung erfordern, können ihre Kraft von einer beliebigen der drei senkrechten in Abschnitte unterteilten Antriebswellen beziehen. Mit anderen Worten können die auf den Plattformen 47 und 50 angeordneten Einheiten, obwohl sie in F i g. 1 ihren Antrieb von dem rechten Wellenabschnitt 132 beziehen, auch in ihrer Lage verschwenkt werden, so daß sie entweder von den anderen beiden senkrechten Wellen angetrieben werden, oder es könnte eine ihren Antrieb~von einer Welle und die- andere ihren Antrieb. von der anderen Welle beziehen, je nach dem betreffenden Zusammenbau und der Antriebsbeziehung, die zwischen den verschiedenen Einheiten gewünscht wird.

Claims (20)

  1. P atentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen beliebiger Länge aus faserverstärktem Kunstharz, bei dem auf einen feststehend und vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordneten, langgestreckten Profilkern Fasermaterial und flüssiges, wärmehärtbares Kunstharz aufgebracht und der entstehende'durchtränkte Schichtkörper durch einen profilformenden Aushärtkanal zwischen dem Profflkern.endabschmtt und einer diesen ummantelnden beheizten -Aushärtform abgezogen wird, durch dessen nur wenig erwärmten Eingangsteil überschüssiges Kunstharz abgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,- daß flüssiges Kunstharz in einer für die Bildúng des Schichtkörpers überschüssigen Menge in Form eines- durchgehenden flüssigen Filmes auf den Profilkern aufgetragen, auf den benetzten Profilkem axial und/oder wendelförmig'' kunstharzfreies Fasermaterial aufgebracht und aus dem durchtränkten Schichtkörper beim Eintritt in einen nicht beheizten und vorzugsweise gekühlten Eingangsabschnitt der beheizten Aushärtform der Kunstharzüberschuß abgepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den benetzten Profilkern mindestens eine axial geführte und mindestens eine wendelförmig geführte Fasermaterialschicht, vorzugsweise eine innere, axial geführte, mindestens eine, insbesondere zwei alternierend gegensinnig gewendelte mittlere sowie eine axial geführte äußere Fasermaterialschicht aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Profilkern mindestens eine Schicht aus parallel zu dessen Längsachse geführten, über den gesamten Querschnitt ohne Zwischenraum nebeneinanderliegenden Fasermaterialbahnen aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fasermaterialschicht erst beim Eintritt in die Aushärtform an die darunterliegenden Schichten angepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Eintritt in den Eingangsabschnitt der Aushärtform abgepreßte Kunstharzüberschuß gesammelt und rückgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einem feststehend und vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordneten, langgestreckten Profilkern, einer das Profilkemende unter Bildung einesprofilformenden Aushärtkanals mantelartig umfassenden, beheizbaren Aushärtform, Stationen zum Zuführen von Fasermaterial und Vorrichtungen zum Aufbringen von flüssigem wärmehirtbarem Kunstharz auf den Profilkern und einer auf der Auslaufseite des Aushärtkanals angeordneten Zugvorrichtung zum Abziehen des ausgehärteten Hohlprofils, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Auftragen eines durchgehenden flüssigen Kunstharzfilmes auf den Profilkern (35), Stationen zum axialen und/oder wendelförmigen Zuführen von kunstharzfreiem Fasermaterial auf den benetzten Profilkern(35), einen unbeheizten Eingangs abschnitt an der beheizbaren Aushärtform (26) und Vorrichtungen zur Aufnahme des aus dem durchtränkten Schichtkörper abgepreßten Kunstharzüberschusses.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Aushärtform (26) mit einem den Eingangsabschnitt umhüllenden Kühlmantel (28) und einem den Aushärtabschnitt nmhüllenden Heizmantel (31).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Aushärtform (26) mit konisch erweitertem Einlaß (26 a), eine sich an diesen anschließende ringförmige Auffangwanne (39) für das überschüssige Kunstharz und einen mit dieser über einen Überlauf verbundenen Kunstharzbehälter (40).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Rückfüh- rung des aufgefangenen überschüssigen Kunstharzes.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Ergänzung des verbrauchten Kunstharzes.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen Profilkern (35) mit Vorrichtungen zur Kühlung der Profilkernoberfläche zwischen der Auftragevorrichtung (38) für das flüssige Kunstharz und dem Eingangs abschnitt der Aushärtform (26), insbesondere im Aufbringungsbereich des Kunstharzes.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11, gekennzeichnet durch Stationen zum axialen Zuführen von Fasermaterial (58) auf den Profilkern (35).
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, gekennzeichnet durch eine oder mehrere um die Profilkemachse, vorzugsweise in beiden Drehrichtungen drehbar angeordnete Stationen zum wendelförmigen Bewickeln des Profilkemes (35) mit Fasermaterialbahnen (63).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Stationen zum Zuführen der Fasermaterialbahnen (63) unter einem Winkel gegen die Achse des Profilkernes (35).
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, gekennzeichnet durch Stationen zum axialen Zuführen von Fasermaterialbahnen (89) auf den Profilkern (35).
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 15, gekennzeichnet durch mehrere über die Länge des Profükernes (35) in der gewünschten Reihenfolge untereinander angeordnete Stationen zum Zuführen mehrerer in der gewünschten Reihenfolge und vorzugsweise alternierend übereinanderliegender axial und wendelförmig auf den Profilkern (35) aufgebrachter Fasermaterialschichten.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 16, gekennzeichnet durch eine Zugvorrichtung mit vorzugsweise auf parallelen Kettenzügen angeordneten, paarweise einander gegenüberliegenden Greifelementen (101) für das ausgehärtete Hohlprofil.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 17, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Veränderung der Stellung der Zugvorrichtung relativ zur Aushärtform (26).
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 18, gekennzeichnet durch separate oder vorzugsweise gemeinsame Antriebsvorrichtungen für die Stationen zur Zufuhr des Fasermaterials und die Zugvorrichtung sowie Vorrichtungen (128, 129) zur synchronen Regelung der Drehgeschwindigkeit und/oder des Drehsinnes.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 19, gekennzeichnet durch ein Gerüst aus senkrechten, hohlen Tragsäulen (45), an denen längs des Profilkernes (35), der am oberen Ende des Gerüstes gelagert ist, in geeigneten, veränderbaren Abständen lösbar befestigte waagerechte Piattformen (46 bis 52) zur Aufnahme der Stationen zur Zufuhr des Fasermaterials vorgesehen sind, und Antriebs- und Regelvorrichtungen (111 bis 129), die durch die hohlen Tragsäulen (45) geführt sind.
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