DE1525552A1 - Hochdruckfaehige Verschlussvorrichtung - Google Patents

Hochdruckfaehige Verschlussvorrichtung

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DE1525552A1
DE1525552A1 DE19601525552 DE1525552A DE1525552A1 DE 1525552 A1 DE1525552 A1 DE 1525552A1 DE 19601525552 DE19601525552 DE 19601525552 DE 1525552 A DE1525552 A DE 1525552A DE 1525552 A1 DE1525552 A1 DE 1525552A1
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DE
Germany
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closure
grooves
cylinder
pair
ring
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Pending
Application number
DE19601525552
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English (en)
Inventor
Karl Eickmann
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BREINLICH DR RICHARD
Original Assignee
BREINLICH DR RICHARD
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • "Hochdruckfähige Verschlußvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine hochdruckfähige Verschlußvorrichtung in der Ausnehmung eines Körpers, insbesondere eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders und bezweckt vor allem eine-mit einfachsten Mitteln zu erzielende und trotzdem zuverlässig dichte Sicherung eines Verschlußteiles in dem Körper, insbesondere Zylinder, zu ermöglichen.
  • Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung auch darin, bei der Herstellung der Verschlußvorrichtung Material einzusparen, den Herstellungsaufwand-und den Raumbedarf der Konstruktion zu verringern, dabei jedoch gleichzeitig eine Höchstbelastbarkeit und Austauschbarkeit zu sichern.
  • Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, daß bei zylindrischen Rohren mit durchgehendem gleichem Innendurchmesser und durchgehendem gleichem Außendurchmesser in der Innenwand des Zylinders ein Einstich für die Halterung eines Verschlußstückes mittels eines Sprengringes oder eines entsprechenden Halterungsmittels zulässig und vorteilhaft ist, indem trotz des Einstiches der hierfür erforderlichen Nuten in praktisch allen vorkommenden Anwendungsfällen der erfindungsgemäße Verschluß haltbarer, und zwar insbesondere die Gegend um den Nuteinstich wesentlich haltbarer ist, als Lias übrige Zylinderrohr.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 bis 3, 5, 6 und 8 bis 15 dreizehn Ausführungsbeispiele der Erfindung, je in einem Axialschnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 und Fig. 7 eine besondere Ausführungsform eines als Halterungsmittel dienenden Sprengringes.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Körper 1, z.B, ein Zylinder für einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben, dessen Kolbenstange 6 in einem Verschlußstück 2 geführt ist, das den Zylinderraum 15 nach außen abschließt. Das Verschlußstück 2 ist in der Bohrung 1a des Zylinders 1 passend eingesetzt und ist über die Stirnseite 17 des Zylinders hinaus verlängert. Auf der Verlängerung ist das Verschlußstück auf einer Außenfläche 2a mit einem größeren, etwa dem Zylinder-Außendurchmesser entsprechenden Durchmesser abgesetzt und weist im Bereiche der Zylinderstirnseite 17 eine Eindrehung 18 auf, in welcher zwei mehrteilige Ringe 19 und 20 derart nebeneinander eingelegt. sind, daß der eine - 19 - zwischen Zylinderinnenwand und Führungshülse liegend, sich druckseitig gegen einen Sprengring 3 abstützt, während der andere - 20 - außerhalb des Zylinderstückes liegend, von einer Überwurfhülse 21 gehalten wird, welche wiederum durch einen Sprengring 22 axial gesichert ist. Die Abdichtung des Zylinderraumes 15 erfolgt dabei in zwei Abschnitten. Eine Dichtungsmanschette 24 bewirkt druckraumseitig eine hochdruckfähige Abdichtung zwischen Verschlußstück 2 und Zylinder 1, während Verschlußstück und Kolbenstange 6 am äußeren Ende des Verschlußkörpers mittels einer Dichtungsmanschette 25 gegeneinander dichtgehalten werden. Axiale Bohrungen 14 gestatten, das Druckmittel bis zur Manschette 25 zu leiten, deren Lippen sich spreizen, wie bei Fig. 1 erläutert, und sich an Führungshülse bzw. Kolbenstange anlegen. Eine größere Ringnut 27 ist als Sammelraum für das Schmiermittel dann vorgesehen, wenn Öl als Druckmittel verwendet wird.
  • Wie ersichtlich, ist einerseits in dem Zylinder 1 eine Ringnut 3a und andererseits im Verschlußstück 2 eine Ringnut 18 vorgesehen, wobei das Ringnutpaar zur Aufnahme des Sprengringes 3 einerseits und der-geteilten Ringe 19, 20 andererseits dienen. Sie liegen mittels radialer ebener Flächen aneinander bzw. in den Ringnuten, wodurch eine absolut sichere und dichte Halterung des Verschlußstückes 2 erzielt wird, die auch sehr große Drücke aufnehmen kann. In Fig. 2 ist eine Weiterentwicklung des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles gezeigt. Eine Druckmittelleitung 30 auf der rechten Seite des gezeigten Zylinderabschnittes ist vorzugsweise mit dem Verschlußstück 2 aus einem Stück hergestellt, damit ein bleibende Wärmespannungen, also ein Verziehen der Hülse hervorrufendes Verschweißen der beiden Teile auf alle Fälle bei der Herstellung vermiedR1A Ar%rdAn, hcund die Rundlauf genauigkeit des Verschlußstückes gewährleistet bleibt. Mehrere, vorzugsweise 3 breite Kreisringsektornuten 31 im Versehlußstüek 2 dienen. einem großen Druckmitteldurchsatz. Die Abdichtung des Zylinderinnenraumes 15 in zwei Abschnitten und die Montage den Sprengringes 3 erfolgt hierbei wieder wie schon in Fig. 1 dargestellt-und erläutert. Hierbeiwird das Versehlußstüek samt Dichtung 24 so weit in den Zylinder geschoben, daß der Sprengring 3 durch den zwischen der Eindrehung 18 urid dem Zylinderteilstück gabildeten Ringspalt in seine Ringnut eingebracht werden kann, wonach das Versehlußstück 2 bis zum Anschlag am S15rengring 3 wieder aus dem Zylinder herausgezogen wird, um die geteilten Ringe 19 und 20 einlegen zu können. Nach dem Überschieben der Hülse 21 und dem Einsetzen den Sprengringes 22 ist der Verschluß fertig montiert und betriebnbereit.
  • Die Fig. 2 zeigt des-weiteren die Anordnung eines zweigeteilten Kolbens 7 auf der Kolbenstange 6 mittels eines mehrteiligen Ringes 9 und unter Verwendung von Dichtungsmanschetten 8, gegen die sich auf der Kolbenstange 6 mittels Sprengringe 12 gesicherte. Druckringe il legen.
  • Eine andere Ausführungsform des geteilten Ringes ist in Fig. 3 dargestellt. Der geteilte Ring 35 liegt ähnlich wie in Fig. 2 in einer Ringnut 18a des Zylinders im Bereich der druckabgekehrten Stirnseite 17 desselben. Der Verschluß selbst erfolgt jedoch nicht mit Hilfe der dem Zylinderinnern benachbarten und dasselbe abschließenden Verschlußstückes 2, welches sich weiter innen im Zylinder, zwischen Sprengringen 3 gelagert, befindet. Vielmehr dient*eine als zusätzliches VerechluB$tück wirkende Absahlußscheibe 36 dem geteilten Ring 35 als hager, gehalten von einer DistanzhUlse 37, die ihrerseits mittels Sprengring 22 auf der Verschlußseite befestigt ist. Eine Staubmanschette 38 verhindert das Eindringen von Staub und das Verschmutzen der Führungsflächen der Kolbenstange.
  • Der Aufbau des geteilten Ringes 35 geht aus dem Schnitt nach Fig. 4 hervor. Danach liegen zwischen den einzelnen Ringgliedern 40 des geteilten Ringes 35 als zwischengeschaltete distanzhalten- de Mittel Rollen oder Kugeln 41 eingebettet, was eine genaue und gleichmäßige Verteilung der Ringglieder 40 gewährleistet, Zum Montieren der Ringglieder 40 wird die Absehlußseheibe 36, z.H, zusammen mit der Kolbenstange 6 (nach rechts) in das Zylinder- innere hineingeschoben, bis ihre Endfläche hinter der Ringnut 35a für den Ring 35 liegt, so daß deren Teile radial von Innenher in die Nut eingelegt werden können. Hierauf wird die Abschlußscheibe 36 wieder (nach links) herausgezogen und durch die Distanzhülse 37 und den Sprengring 22 gesichert.
  • Fiß. 5 zeigt einen Zylinderverschluß mit eingebauter Druckmittelzuführung für doppelt wirkende Zylinder. Von der Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel durch die Verwendung von geteilten Ringen 35 gemäß Fig. 4. Darüber hinaus ist das Verschlußstück zweiteilig ausgebildet, indem es aus einer inneren Hülse 45 und einer hierzu konzentrischen inneren Hülse 46 besteht. Mittels Sprengringe 47 ist die innere Hülse 46 in der äußeren geh41ten. Die Abdichtung der Kolbenstange 6 nach außen erfolgt durch eine zwischen den Hülsen 45 und 46 liegende Dichtungemanschette 48. Eine Distanz-@-hülse 37, ihrerseits mittels Sprengring An der Führungshülse 45j. gehalten, sichert den geteilten Ring.35 in seiner Lage.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird ein Sprengring 62 ver- wendet, der an einer solchen Stelle in eine Sprengringnut in der Zyllnderinnenfläche eingreift, an der kein Druck aus dem Zylinderinnem:inehrvorhanden ist, z. B-. im mittleren Bereich des VerschlußstUckes 2 zwischen diesem und dem Zylinder 1, um damit das Verschlußstück 2 axial zU sichern. Zweckmäßig hat der Ring- nuteneinstich 63 des Zylinders einainach der Stirnseite-17 des Zylinders hin konisch abgeschrägten Übergang zur Zylinderinnenfläche. Das Verschlußstück 2 wird von der Stirnseite 17 her mit samt dem der Ringnut 63 angepaßten Sprengring 62 in den Zylinder- eingeschoben. Auf der Höhe der Nut 63 rastet der Sprengaing 62 in die Nut 63 und arretiert das Verschlußstück nach der Druck- seite hin. Die axiale Arretierung nach der druckentlasteten Seite erfolgt unter Zwischenschaltung einer Verschlußscheibe 13 mittels eines Sprengringes 3. Eine Ringnut 66 in der Verschlußscheibe 13 ermöglicht das Einlegen einer Staubschutzmanschette. Eine Schmiermittelsammelnut 64 und ein ölgefüllter Ringraum 54 sorgen wiederum für ausreichende Schmierung der Kolbenstange im Lager des Verschlusstückes. Ein Sprengring 65 schließlich verhindert das Lockerwerden des zur Druckseite hin gelagerten äußeren Dichtungs- ringes 24.
  • In Abweichung von den Sprengringdarstellungen der bisher be- schriebenen Ausführungsbeispiele kann entsprechend Fig. 7 auch ,ein besonders leicht zu montierender, nach beiden Stirnseiten hin konisch abgeschrägter, in der Mitte - z.B. mit einem Radius R -abgerundeter Sprengring 70 Verwendung finden.
  • Das Ausftihrungsbeispiel gemäß Fig. 8 zeigt wiederum eine im Bereich der Verschlußstüekmitte liegende, konisch abgeschrägte i Profilnut 75, in welche ein hier im Querschnitt kreisförmiger Sprengring 76 eingelegt ist; Die Wirkungsweine entspricht der aus Fig. 6, wobei der Einstich in die Zylinderinnenwand entsprechend dem Profil des Sprengringes kreisförmigen Querschnitt aufweist. Außerdem sind eine Ölsammelnut 64 und eine Staubschutzmanschette 38 vorgesehen.
  • Eine etwas kompliziertere Ausführungsform des Verschlusses zeigt Fig. 9. Das Verschlußstück 2 ist hierbei durch einen doppeltkonischen Sprengring 76 und überdies an der dem Druck abgekehrten Seite mittels eines Sprengringes 3 axial unverschiebbar im Zylinderstück 1 befestigt. Die Dichtungsmanschette 25 wird durch eine Verschlußscheibe 13 gehalten. Diese ist durch einen geteilten Ring 35 gesichert, der seinerseits unter Zwischenschaltung eines abgesetzten Ringes 77 von einem weiteren Sprengring 3 gehalten wird. Eine solche Konstruktion empfiehlt sich in Fällen, in denen bei außergewöhnlich hohen Drücken eine extra hohe Sicherheit verlangt wird.
  • Im allgemeinen wird jedoch eine Konstruktion nach Fig. 10 vorzu-
    ziehen sein, bei der die Verschlußsaheibe 1@ lediglich durch
    einen krltftigen gprengring, 8b gehalten wird. Der Verbesserung
    der aleiteigensohaftem der .1Coibenotange 6 dient wieder der
    ölseMelreum 54 vor der Dichtungsmanschette 25 und einex Aus..
    drehung 81, der Versahlußeaheiben 13"
    Pia. 11 .teigt alne'.den Pia. 19,2 und 5 etwas ähnliche AusM- ,
    rang, bei der eine einzige gleichmäßige Ver#tingung der dem
    Druck abgekehrten Stirnseite den Versahlugstückes 2 kentigt,
    um die erforderlichen Vernahlußmittel gegeneinander abgesichert.
    zu montieren. Auf das abgesetzte zylindrische Ende 85 den Vor- '
    schlußetüoken 2 istwein geteilter Ring 35 aufgeschoben; den-
    .
    gleichen eine Dietanxhülse 37 und ein Sprengring 112e Diene. Bau- .
    form eignet nich.besondern zur Massenherstellung von Vereohlüs-
    sen und kann, beispielsweise an der in der Zeichnung dargentell.-
    ten Sohnittetelle den Zylindern 1, abgedreht und mit einem Ge-
    winde, einem Plansch od. .dgl. versehen, .ohne weiteren als fertig-
    montierten Zylindervernchlußteil" insbesondere Ar einseitig wir-
    kende Hubanlagen (Tauchkolbenzylinder unxel, verWendest werden.
    Fig. f tagt die Teile 35 "und 37 der Pia. 1t zu . einem Element
    zusammen, nämlich zu der geteilten Einghüise,90, welche vom
    Sprengring 22 außerhalb den Zylindern gehalten wird. Die Montage
    der Ringhülse erfolgt in der Weine, daß zuerst das Verschlußstüek
    2 mit seinem Ende 85 bis über die Ringnut 91 hinaus in den Zylin-
    der eingeschoben wird, die geteilte Ringhülse eingelegt wird, das
    Versohlugutüok in seine in der Fig.@gezeigte Stellung zurückgeholt
    urid@eohlie®lioh der Sprengring 22 aufgesetzt-wird. '-.
    Bei der Ausführung nach Fig. 13 ist in das Ende des Versehlußstückes 2 stirnseitig eine Ringnut 95 so eingearbeitet, daß 'sich zur Sicherung der Teile 35 und 37 (bzw. 90 bei Anwendung auf die Ausführung nach Fig. 12) der äußere Kranzteil 96 der Verschlußstückstirnwand umbördeln läßt.
  • Das in Fig. 14 dargestellte Zylinderstück weist nur einen einzigen Einstich 135 in die Zylinderinnenwand auf, in welchen ein z.8, zweigeteilter Ring 35 eingelegt ist. Das Verschlußstück ist in diesem Ausführungsbeispiel unterteilt, und zwar in das eigentliche, als Führungshülse dienende Verschlußstück 2 und in einen Abschlußring 136, um eine einfachere Bearbeitung und Bemessung des Sitzes der Dichtung 25 im Verschlußstüek zu ermöglichen& In das Verschlußstück 2 ist der Absehlußring 136 so eingepaßt, daß die Bohrungen 137 und 13$ beider Teile koaxial übereinanderliegen und sich mittels Bolzen 140 miteinander fest verbinden lassen.
  • Auch in Fig. 15 weist das Zylinderstück 1 nur einen Einstich 135 auf. Abschlußteil 136 und-Verschlußstück 2 sind wiederum ineinandergepaßt. Der Abschlußteil weist jedoch an seinem halsförmigen Ansatz eine Ringnut 145 auf, in welche an einer querschnittsgeschwächten Stelle 146 des Verschlu$stückes 2 ein Teil derselben unlösbar eingebördelt ist. Auch damit läßt sich eine wirkungsvolle und einfache Konstruktion eines Zylinderstückverschlusses erzielen.

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Hochdruckfähige Verschlußvorrichtung in der Ausnehmung eines Körpers, insbesondere eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (2,36,45,85,136) mit seiner Umfangsfläche bzw. seinen Umfangsflächen passend in die Ausnehmung des Körpers (1) eingesetzt und ein Nutenpaar vorgesehen ist, das aus einer in der Innenfläche des Körpers (1) und einer in der Umfangsfläche des Verschlußteiles (2,36,45,85,136) angeordneten Nute besteht und in die ein Paar von geschlitzten Halterungsmitteln mit Endflächen zum axialen Anliegen an radialen Flächen der Nuten bzw, des Verschlußteiles eingesetzt ist.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2,36,45,85,136) ein Paar ebene Flächen bildender, radialer Flächen aufweist, an denen die Halterungsmittel anliegen (Fig. 1,2,3,4,5,6,7,1p,11,12,13, 14,15).
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter Ring oder Segmente eines geteilten Ringes des Paares von Halterungsmitteln mittels einer zylindrischen Innenfläche oder Teilen einer solchen auf einer zylindrischen Außenfläche eines Ringbettes oder eines auf kleineren Durchmesser abgesetzten Axialtortsatzes (18j85) des Verschlußteiles aufruht (Pig. 1,2,3,4,5,11,12, ' 13.14j15)# 4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der geschlitzten Halte- rungsmittel (62,76) des Halterungspaares und/oder eine der Nuten des Nutenpaares eine konische oder mehrere konische Außen- oder Innenflächen hat (Fig. 6,.7,9,10). 5. versahlußvorriahtung nach Anspruch 4, dadurch gekbnnzeichnot, daß eines der geschlitzten, mit einer oder mehreren konischen Flächen versehenen Halterungsmittel (62,76) mit einer Innenfläche auf einer Sitzfläche im Verschlußteil (2, 36,136) aufliegt (Fig. 10). 6. Versahlußvorrichtung naoh,einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an in radialer Rich- tung derart erweiterteh Ausnehmungen anschließen, daß sich die-Halterungsmittel beim axialen Einbringen in die Nuten von der-Seite der Ausnehmungen her spreizen können (Fig.8, 9r10).
DE19601525552 1959-05-23 1960-05-17 Hochdruckfaehige Verschlussvorrichtung Pending DE1525552A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1221509B1 (de) * 2000-12-21 2004-12-15 Kwc Ag Armatur mit Befestigungselement für Armaturenteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1221509B1 (de) * 2000-12-21 2004-12-15 Kwc Ag Armatur mit Befestigungselement für Armaturenteile

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Publication number Publication date
DE1525553A1 (de) 1970-01-08

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