DE1525720C3 - Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen - Google Patents

Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen

Info

Publication number
DE1525720C3
DE1525720C3 DE1525720A DE1525720A DE1525720C3 DE 1525720 C3 DE1525720 C3 DE 1525720C3 DE 1525720 A DE1525720 A DE 1525720A DE 1525720 A DE1525720 A DE 1525720A DE 1525720 C3 DE1525720 C3 DE 1525720C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping sleeve
sealing arrangement
sealing
ball
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1525720A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1525720A1 (de
DE1525720B2 (de
Inventor
Reiner 5600 Wuppertal Hovorka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1525720A1 publication Critical patent/DE1525720A1/de
Publication of DE1525720B2 publication Critical patent/DE1525720B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1525720C3 publication Critical patent/DE1525720C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/12Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/13Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by plastic deformation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen mit Hilfe eines Dichtungskörpers, der in eine Bohrung eingesetzt wird und mittels einer mindestens auf einem Teil ihrer Länge axial geschlitzten Klemmhülse an einer Auswärtsbewegung gehindert wird, wobei die Klemmhülse auf ihrem Mantel quer zur Achsrichtung verlaufende Nuten besitzt, welche sägezahnartige Schneidkanten bilden, die bei einer durch äußere Kräfte hervorgerufenen Relativbewegung zwischen Klemmhülse und einem auf eine innere Spreizfläche der Klemmhülse wirkenden Spreizglied infolge einer Aufspreizung der Klemmhülse in die Bohrungswand eindringen.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist bereits durch die USA.-Patentschrift 2 824 577 bekanntgeworden. Zum Verschließen von Rohrenden wird ein Kunststoffring verwendet, welcher auf einer in das Rohrende eingeführten Spindel zwischen einem festen Endanschlag und einem auf der Spindel bewegbaren Konus"angebracht ist. Der Konus dient dabei zum Aufspreizen einer Klemmhülse mit sich über einen Teil ihrer axialen Ausdehnung erstreckenden, axial gerichteten Nuten und sägezahnartigen Schneidkanten im Bereich des dem Konus zugewandten Endes. Der Kopf der Klemmhülse stützt sich am Rand des Rohres ab. Die die Klemmhülse axial durchdringende Spindel wird mit einem sich am Kopf der Klemmhülse abstützenden Kniehebel auf Zug beansprucht. Dies führt zu einer axialen Verkürzung bzw. einer radialen Verdickung des Kunststoffringes, der dadurch fest an der Innenwand des Rohres anliegt und abdichtet. Durch die entstehende Relativbewegung zwischen Konus und Spreizhülse wird diese etwas gespreizt, so daß sich die Schneidkanten zur Verbesserung des Austriebswiderstandes in die Innenwand eingraben. Abgesehen davon, daß es sich um eine aufwendige, aus mehreren Einzelteilen bestehende Anordnung handelt, kann ein dauerhafter Verschluß von Bohrungen nicht erwartet werden, da das Aufspreizen der Klemmhülse nur so lange statt-
ao findet, wie über den Kniehebel Kraft aufgebracht wird bzw. solange ein Druck vorhanden ist. Ein dauerhafter Verschluß ist indessen auch nicht beabsichtigt, da über die hohle Spindel Meßgeräte zu Prüfzwecken angeschlossen werden sollen. Nach erfolgter Prüfung soll die ganze Dichtungsanordnung leicht wieder entfernt werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsanordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sich bei herkömmlichen Bohrungstoleranzen mit einfachen Mitteln und ohne die Anwendung von Spezialwerkzcugen ein absolut dichter, hohen Drücken auch bei dynamischer Belastung standhaltender Verschluß ergibt. Die Dichtungsanordnung soll insbesondere auch für mehrere, eng nebeneinander liegende Bohrungen geeignet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß als Dichtkörper und gleichzeitig als Spreizglied eine Kugel mit einem solchen Durchmesser dient, daß sie unter einer elastischen Verformung und/oder einer elastischen Verformung der Bohrung in diese eintreibbar ist, wobei der Durchmesser der ungespannten Klemmhülse geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugel. Das Aufspreizen, der Klemmhülse erfolgt zweckmäßigerweise über eine als konische Anfasung ausgebildete innere Spreizfläche. Der Freiwinkel an den Schneidkanten sollte größer oder gleich 0° sein. Ebenso sollte der Spanwinkel an den Schneidkanten größer oder gleich 0° sein. Die Schneidkanten können gewindeförmig ausgebildet sein.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß die Kugel gleichzeitig als Spreiz- und Dichtungskörper dient. Man erhält dadurch eine Dichtungsanordnung mit nur zwei Einzelteilen, eine Selbstsperrung des Verschlusses und einen sich selbst verstärkenden Widerstand gegen Austreiben. Dieser Widerstand ist etwa fünfmal größer als bei den schon langer bekannten einfachen Kugelverschlüssen und läßt daher eine Anhebung des Druckes bzw. eine Erhöhung der Sicherheit zu.
An Hand eines' in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
A b b. 1 zeigt eine Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung mit eingepreßter Kugel und aufgespreizter Klemmhülse;
A b b. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Abb.l.
In einem Gehäuse 1 ist eine Bohrung 2 angebracht, die nach außen gegen einen Innendruck ρ mittels einer eingepreßten Kugel 3 verschlossen wird, deren DurchmeserD geringfügig größer ist als der Durchmesser D' der Bohrung 2. Zur Sicherheit der Kugel 3 wird eine Klemmhülse 4, deren Durchmesser im ungespannten Zustand mindestens ebenso groß ist wie der Durchmesser D, in die Bohrung 2 eingedrückt, bis sie die Kugel 3 berührt. Die Klemmhülse 4 besitzt an ihrem Mantel eine Anzahl von umlaufenden Nuten 5, die so geformt sind, daß sie Schneidkanten 6 bilden. Die die Klemmhülse 4 in axialer Richtung durchziehende Bohrung 7 besitzt in ihrem der Kugel 3 zugewandten Ende eine konische Ansenkung 8. Der Kegelwinkel β ist so bemessen, daß keine Selbsthemmung zwischen Klemmhülse 4 und Kugel 3 auftritt. Der Mantel der Klemmhülse ist an seinem der Kugel 3 zugewandten Ende konisch ausgebildet, um ein Einführen in die Bohrung 2 zu erleichtern.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die Kugel 3 wird beispielsweise mittels einer hydraulischen Presse in die Bohrung 2 gedrückt. Dabei tritt auf Grund der Durchmesserunterschiede ein Preßsitz auf, so daß zum Bewegen der Kugel 3 beträchtliche Kräfte notwendig sind. Das Einführen der Klemmhülse 4 erfolgt zunächst ohne großen Kraftaufwand, da zunächst nur Reibung infolge der durch die Durchmesserunterschiede hervorgerufenen Vorspannung der Klemmhülse 4 auftritt. Erst die Kugel 3 setzt dem Eintreiben einen erhöhten Widerstand entgegen. Die Berührung zwischen Kugel 3 und Klemmhülse 4 findet im Bereich der Ansenkung 8 statt. Durch die konische Ausbildung der Ansenkung 8 entstehen längs der Berührungslinie radial gerichtete Kraftkomponenten, die ein Eindrücken der Schneidkanten 6 in die Wand der Bohrung 2 verursachen. Gleichzeitig mit diesem Aufspreizen der Klemmhülse 4 wird sie etwas tiefer eingetrieben, wobei eine Gleitung zwischen Ansenkung 8 und Kugel 3 stattfindet. Sollte nun bei einer nachfolgenden Druckerhöhung die Kugel 3 das Bestreben haben, sich nach außen zu bewegen, wird zunächst die Tendenz des Aufspreizens bestehenbleiben. Da sich der Widerstand gegen diese radiale Bewegung fortlaufend wegen der immer größer werdenden wirksamen Eingriffsflächen vergrößert, wird einmal der Punkt erreicht sein, an dem eine Auswärtsbewegung der Klemmhülse 4 ausgelöst wird. Da ein Ausweichen der Schneidkanten 6 nach innen — das gilt zumindest für die der Kugel 3 benachbarten — nicht möglich ist, findet eine axial auswärts gerichtete Bewegung und eine damit verbundene Zerspanung des Gehäusematerials statt. Zweckmäßig sollte der Spanwinkel γ ebenso wie der Freiwinkel α leicht positiv sein, so daß gilt 7 j> 0° und aJ>0°. Ein vorheriges selbsttätiges Zurückfedem der Klemmhülse 4 ist nicht möglich, da sie ja im ungespannten Zustand einen größeren Durchmesser als die Bohrung 2 hat und somit erst nach einem gewissen Aufspreizen entspannt ist. Die Form und die Anzahl der Nuten 5 richtet sich nach dem Werkstoff, dem zu erwartenden Druck, dem Kugeldurchmesser usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen mit Hilfe eines Dichtungskörpers, der in eine Bohrung eingesetzt wird und mittels einer mindestens auf einem Teil ihrer Länge axial geschlitzten Klemmhülse an einer Auswärtsbewegung gehindert wird, wobei die Klemmhülse auf ihrem Mantel quer zur Achsrichtung verlaufende Nuten besitzt, welche sägezahnartige Schneidkanten bilden, die bei einer durch äußere Kräfte hervorgerufenen Relativbewegung zwischen Klemmhülse und einem auf eine innere Spreizfläche der Klemmhülse wirkendem Spreizglied infolge Aufspreizung der Klemmhülse in die Bohrungswand eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtkörper und gleichzeitig als Spreizglied eine Kugel (3) mit einem solchen Durchmesser dient, daß sie unter eigener elastischer Verformung und/oder einer elastischen Verformung der Bohrung (2) in diese einireibbar ist, wobei der Durchmesser der ungespannten Klemmhülse (4) geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugel (3).
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Spreizfläche der Klemmhülse (4) eine konische Anfasung (8) ist.
3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiwinkel (α) an den Schneidkanten (6) größer oder gleich 0° ist.
4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanwinkel (γ) an den Schneidkanten (6) größer oder gleich 0° ist.
5. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) gewindeförmig ausgebildet sind.
DE1525720A 1966-09-02 1966-09-02 Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen Expired DE1525720C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0054449 1966-09-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1525720A1 DE1525720A1 (de) 1969-07-31
DE1525720B2 DE1525720B2 (de) 1973-11-15
DE1525720C3 true DE1525720C3 (de) 1974-06-12

Family

ID=7276176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1525720A Expired DE1525720C3 (de) 1966-09-02 1966-09-02 Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1525720C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457501C2 (de) * 1974-12-05 1984-07-26 Gesellschaft für Hydraulik-Zubehör mbH, 6603 Sulzbach "Einrichtung zum Füllen und Verschließen einer eine Füllöffnung aufweisenden Druckkammer, insbesondere eines hydropneumatischen Speichers."
DE3831523A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-22 Koenig Verbindungstech Ag Verfahren zum dichten verschliessen einer bohrung
DE4107845A1 (de) * 1991-03-12 1992-09-17 Daimler Benz Ag Verfahren zum befuellen und zum verschliessen eines hochdruckbehaelters
FR3119008B3 (fr) * 2021-01-15 2022-12-16 Air Liquide Dispositif de stockage de fluide sous pression, appareil et procédé de remplissage

Also Published As

Publication number Publication date
DE1525720A1 (de) 1969-07-31
DE1525720B2 (de) 1973-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008039446B4 (de) Anordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Werkstückverbindung
DE3110294C2 (de) Kupplung zum starren Befestigen von Maschinenteilen o.dgl. auf Wellen
DE3739179C1 (de) Dichtungsanordnung
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE1525720C3 (de) Dichtungsanordnung zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden Bohrungen
DE923964C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen und Abdichten von Rohren in einer Wandung
DE102015104334A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres
DE2223417B2 (de) Schraubverbindung mit Dichtungsring
DE1129344B (de) Abdichtung fuer Muffenrohrverbindungen
DE2415699B2 (de) Zug- und schubgesicherte Schraubmuffen-Verbindung von Rohren, insb. duktilen Gußrohren
DE20221504U1 (de) Pressfitting für Rohre
DE202015104906U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres
DE2429218A1 (de) Rohrverbindung mit dichtung
DE7337943U (de) Rohrkupplung
AT309163B (de) Rohrverbindungsmuffe für die mechanisch gesicherte Klemmbefestigung glatter Endabschnitte kleinkalibriger Rohre aus Stahl od.dgl.
DE627735C (de) Befestigung von Dichtungsringen, insbesondere fuer Absperrorgane fuer Heiss- und Hochdruckdampf
AT201950B (de) Verschluß, insbesondere zum Verschließen von Bohrungen und Rohrstutzen
DE2744501A1 (de) Selbsthemmendes verschlusselement
DE19728457B4 (de) Hydraulisch spannbares Element zum kraftschlüssigen Verbinden eines zylindrischen Bauteils mit einem dazu konzentrisch angeordneten Körper
DE2314258C3 (de) Kupplung
DE2250441B1 (de) Klemme zum Verbinden von zwei elektrischen Leitern in Rohrform, insbesondere von zwei Rohrsammei schienen
DE2205417A1 (de) Steckmuffen-druckrohrverbindung
DE912644C (de) Elastische Rohrverbindung
DE1958563A1 (de) Betaetigungselement
AT316944B (de) Rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)