DE1525291A1 - Lagerlaufring,sowie Verfahren und Vorrichtung zum Walzen desselben - Google Patents
Lagerlaufring,sowie Verfahren und Vorrichtung zum Walzen desselbenInfo
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- DE1525291A1 DE1525291A1 DE1965T0027765 DET0027765A DE1525291A1 DE 1525291 A1 DE1525291 A1 DE 1525291A1 DE 1965T0027765 DE1965T0027765 DE 1965T0027765 DE T0027765 A DET0027765 A DE T0027765A DE 1525291 A1 DE1525291 A1 DE 1525291A1
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Description
Lagerlaufring, sowie Verfahren und Vorrichtung zum. Walzen desselben.
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren, zur
Herstellung von kreisförmigen Hing ei mit Bereichen unterschiedlichen
Durchmessers aus rohrförmigen Hohlingen. Insbesondere
betrifft sie in neues Verfahren, zur Herstellung von
Lagerlauf ringe» mit Bereichen unterschiedlichen Durehmesserrs
aus rohrföauigen Rohlingen mit voibeßtinanter Wandstärke, wobei
ein bestimmter Bereich eines jeden Bohl ing s auf sei η am Umfang-θ
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ϊ<\0 -. .S.HAL
eine Längung erfährt, s eine Ausgangs Wandstärke verringert wird
und gleichzeitig die übrigen Bereiche der rohrförmigen Rohlinge
abgegrenzt werden, so dass sie zumindest die Ausgangswandstärke des "Rohlings beibehalten-.
^a ist bekannt, kreisförmige Hinge mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen
mit Hilfe vieler unterschiedlicher Verfahren
herzustallen. Diese Verfahren sind größtenteils ziemlich zeitraubend und unwirtschaftlicü. Bs ist beispielsweise allgemein
bekannt, kreisförmige Ringe aus stangenfömigetn Halbzeug, oder
relativ dickwandigen Rohren herzustellen. Dabei wird der überschüssige Werkstoff abgespant, bis die gewünscht φ Durchmesser
erreicht and. Dieses Verfahren zur Herstellung kreisförmiger
Ringe mit Bereichen unterschiedlichen Durchmessers ist trerhältnismässig
aufwendig, da betmchtlihce Sehrottmengen in
foun von Spänen anfallen. Die Zerspanung geht veibältnismässig
langsam vonstatten und wenn Mehrspindelwerkzeugmaschinen verwendet
werden , sind Rieht- und Rüstzeit groß.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von kreisförmigen
Ringen mit unterschiedlichen Durchmess erb ereiehen werden rohrfönnige
Buchsen in Umdrehung versetzt tmd die Enden derselben
nach innen, od«#r aussen umgeflanseht, ohne dass die V/andstätfeder
Buchse reu-uziart oder der urspxiingχiciie Kauptdurp?^ "" : ·.
geändert wird. Va-rs chi Si7^e "$&k\ar®j , Tie (Li* : - »l^s i*iir
die UniflanSGhung e-r-forderDiohe^ '7&:t" st:. -- --,t'". die (Jtzosse d
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rohrförmigen Buchse, die Foim der Enden, und die Hpannungsris.se
in diesen ISiden schränken die Anwendbarkeit dieses Verfahrens
ein.
Ds wurden aueii schon Vp"suche gemacht, kreisförmige Hinge mit
unterschiedlichen Dureinna ss erb ereichen dadurch herzustellen,
dass der metallische Werkstoff zylindrischer Buchsen in Seitliche]
und radial naeu innen gerichteter Richtung zum Fliessen gebracht wird, um dadurch Ringe herzustellen, deren Durchmesser
von d«m Ausgangs durchmesser der Hülsen abweicht. Da jedoch
metallische Werkstoffe eine sehr geringe seitliche, oder axial
gerichtete "Pliessneigung zeigen, wenn sie in Umfangsrichtung
gewalzt werden, erwies sich dic£>e I.iethode als wirtschaftlich
niclxu vertretbar.
US ist ausöerdem allgemein bekannt, Kreisringe mit unterschiedlichen Durchmess erb «reichen dadurch herzustellen, dass
zylindrische Bucnsen ohne Reduzierung der Ausgangs Wandstärke
der Buchsen durcn öiess en eines kreisförmigen Ringes mit unterschiedlichen ^urchmess erb «reichen und der allgemeinen, ge-Tfuiibuuiiou
iv'iBüxxuui^ tfur&cAOHiii, Wyruvjii ana υ.«!" i-a.li^, anschliessetid
durch Reduzierung, oder Verdünnung der Ausgangswandstärke maßgenau
gemacht wird, wobei sich alle Durchmesser des gegossenen
Ringes vergrössern kennen. K-reisföunige Ringe mit unterschiedlichen
Durelimeaüerbereichen werden üblicher Weise auch dadurch
hergestellt, dass ein auf Sehiniedetenparatur erwännt«r Kreis ring
wird, wobei seine Wandstärke reduziert und sein Durch-
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BAD C...--: iAL
messer vörgiös&ert wird, Bi© beiden· letztgenannten Ϋerfahrm
haben dejö Nächteilf dass sie einön zusätzlichen Arbeitsschritt
beimHerstellungsverfahren erforderlich maeh en, der entweder
darin besteht, einen vo rggfoimten kreisringföiiiiig€ri Hing zu
giessen, oder den ftingvor der Verfαimung zu erwäimen.
Das neue Vessfahreti nachder vorlieg«nden Erfindung macht sieb,
die Erscheinung zunutze, dass sieh der metallische Werkstoff
einer rohrföimigen Such se auf dem umfang, oder in Walz richtung
längt bzw.stockt, wenn die Wandstärke der Buchse reduziert,
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oder verdünnt wird und dass eine Verlängerung bei fehlender
WandstärkenyeriÄng^^örung nicht auftritt. Wenn somit ein ausgewählter Bereich einer zylindii seh en Buchse mit einem Anfangsumfang
durch Walzen,in^ ssinerWandstärke verkleinert wird, so
vergrössert dieser ausgewählte Bereich seinen Umfang, wodurch
auch der Durchmesser der buchse in dem gewalzten B er ei oh grosser
wird, Öiedenigen Sereiche der Buchse, Welche auf den Umfang
keine Verlängerung erfahren, verharren etwa im ungeänderten Zustande
und behalten zumindest die anfängliche Wandstärke der P Buchse bei* Si© oben aufgezeigte ϊγθ oh einung gestattet somit
die Herstellung kreisförmiger Ringe mit unterschiedlichen i?urchmesserbereiohen
'aüe zylindrischen feuohsen, indem ein ausgewählter
IBnfangsb©reich zur %retellung eines kreisförmigen ttinge« der
gewünschten ioim in seiner Wandstärke reduziert wird. Palis
erwünscht, können die fting© anschliessend dadurch maßgaaau ge~
macht werden, dass am .Binde des Verformungsvoiganges geglättet
und Metall zum ti less 91 gebracht wird,
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Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegaad«n firfindtmg in
der Schaffung eines ferfafcLieas zur Hergtellung von kreisföjmigen
fingen mit unterschiedlichem Durchmess erber eich ^. aus
zylindrischen Öuehsen durch Kalt walz e& tewv durch Kaltbearbeitung ausgewählter TSnfangsbereiche der zylindrischen Buchsen
in bislang unbekannter Weise, um dadurch di· brannten Verfahren
anhafiiandec N^ch-feeileauszus ehalt en.
Weiterhin soll ein neues Verfahren zur Herstellung von kreisfö
am ig en Ringen mit unterschiedlichen $urchmess erbereichen aus
rohrförmigen Halbzeug gesehaffm werdei, TObei die Wandstäike
eines ausgewählten "ümfangs-b©reiches des Rohlings durch KaItwaäzen
reduziert) bzw. nur der ausgewählte Bereich des Rohlings
zwischen einer inneraa und äusseran walze kalt.btarb«ltet wird,
so dass sich der Umfang dieses: ausgewählten Umfangsbereiches
vergrössert und wobei zumindest ©in anderer Umfangs!)ereich
zwischen der inneren und aus ε er aa Walze abgegrenzt wird, um
zumindest die A/Usgengswandstäike des letztgenannten Umfangs^
bereich eß aufrechtzuerhaltect.
Weite2hin soll durch die Erfindung ein neues Veifahrea mit xLm
oben aufgezeigten Verfahr ausschritt en geschaffen werden, bei
welchem aixsserdem die wahre Rundheit oder KreiefoBBi der kreisringfömiigeB
Hinge bei deren Kaltwalzu!^ sicherge*tetlt ττϊτά.
indem ei&e weiter*, fussere Walz« gegen eine äuHaere
f lache der rohrfÖmigm Rohlinge
6■-.
-ο -
Ausaerdem soll ein neues Verfahren zur Herstellung von kreisförmigen Ring en mit unterschiedlich en ©uarchmess erbereichen aus
Metallbuchsen geschaffen werden, welch es darin besteht, dass
die Wandstärke eines ausgewähltm, erstm Bereiches der Puehse
durch Kaltwalzen zwischen einer inneren und aus s er en Walze
verringert wird, wobei sieh "Umfang und Durehmesser dieses ersten
Bereiches vergib*ssern 'und dass zumindest ein anderer Umfangsbereich
der Metallbüchse zwischen der inneren und äusseren Walze
abgegrenzt wird, so dass dessen Ausgangswandstärke zumindest
erhalten bleibt, die wahre Zylinderform der Buchse während des
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Kaltwalzens dadurch gewahrt bl-gibt, dass eine weitere, äüssere
Walze gegen die äussere Umfang sflache der fuchse gedrückt wird,
worauf zumindest der zuletzt genannte Umfangsbereich durch
KaitfIiessen des Metalles auf Sollmaß gebracht wird.
Weiterhin soll ein neuer Lag erlauf ring mit S ereicheti unterschiedlichen Durchmessers geschaffen werden, dar aus einem
zylindrischen, rohrfömrigen G-rundkörper besteht, der vor seiner
SOimgebung etwa gleiche Ausgangswandstärke und gleichen Innendurchmesser
hatte und der aach der fonngebung im Vergleich zum
4üs;g8ngsdurchmesser und zur Ausgangswandstärke einen Bereich
mit vergrössertem Umfang, gsösserem Inngaadurehmesser und verkleinerter Wandstärk© aufweist und zumindest einen radial
nach innen gerichtetes, unmittelbar neb & dem-Bereich mit-ττ er-'
grössertem "ffmftog gel®gmm, &τ®ίnW-migm tmm,ok hm^-3 dessen
Wandstärk« -zumindest- gleich ά%τ SmMgßn^>mi&MW,mM des Q-rundkörpers
ist*
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Aueserdern soll ein neuer Laufring dar oben aufgezeigten Art
geschaffen werden, bei welchem der zylindrische, rohrföimige
ö-rundkörper zumindest einen zweiten, radial nach innen gerichteten
unmitteltjar neben dem Bereich mit vergrösserten Umfang gelegenen,
kreismngföimigen Bereich aufweist, wobei die kreis ringförmigen
Bereiche sich auf gegenüberliegenden Seiten des in seinem
Umfang vargrösserten Bereiches befinden und ihre Wandstärk©
zumindest gleich der lusgangswandstärke des rohrförmigen
G^rundkÖrpers ist.
Sehliesslich soll ein neues Verfahren zur Herstellung eines
Lagerlauf ringes mit Bereichen unterschiedlichen Durchmessers ge~
s chaff «α werden, welches darin besteht, dass eine metallische
Buchse durch Verformung in Längsrichtung vorgöfoimt und darauf
in linfangsrichtung gewalzt wird, so dass die Wandstärke zur
Erzielung gleicher Kcstistruktur und verbesserter, isotroper
ISig^iseaaften an den in Ifinfangs richtung gewalzten Bereich
verringert wird.
Die Erfindung sei an. Hand der nachfolgen-den, speziellen Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
Es zeigt: '
yig, 1 die perspektivische inSicht eines Lagerlaufringes
mit unterschiedlichen Burchm es serberei chea, der nach den erfindungsgemäsaen Verfahren hergestellt worden ist,
- 8 909838/0571 .„ _^μ.
fig. 2 einen bruGhstückhai'ten, vergrössert en Schnitt entlang
2—2 der fig. 1* Br zeigt die reduzierte Wandstärke des mittleren TJmfangsberefciiee des Lagerlauf«
lingas und di© in ihrer Wandstärk© nicht verkleinerten
kreis ringfö unigen Bereicheanj edea JSnde des Lauf ringes,ν _ '... \. "■/■■-.".■
ΐΐ g* 3 di e persp ekti visch© Insicht eiasr zylinüris chen
Metallbuchse, aus welcher der I*auf ring nadä. den.
flg. 1 und 2 hergestellt worden ist. Sie zeigt die
gleichbleibende Wandstäifce der zylindrischen Buchse
vor ihrer
Fig» ^ einen bittch stückhaft en, vergrösserten Schnitt entlang
4-4 der fig. 3. JBr zeigt mit grösserer Deutlichkeit
die gleichniässige Wandstärke der zylindrischten Buchse
vor ihrer Verfoimung zu: dem Lagerlauf ring nach
den iig. 1 und 2 mit unterSchiedlicheei Öurohmesserbereichen,
« 5 die bruchstückhafte Seitenansicht einer Vorrichtung
zur iiusftihrung des Verfahrens. Aus Darstellungsgiunden
sind Bauteile weggebrochen. Man erkennt eine
innere Walze, eine äussere Arbeitswalze, mehrere
aus sere Stütz walzen, eine Meßsonde und eine auf der
inneren Walze gelagerte: , zylindrische Buchse vor Beginn des Walzvorganges,
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einen "bruchs-tückhaften Schnitt eritlang 6-6 der flg.
Er zeigt die Relati vlage der Walzen 2o der
zylindrischen Puehs» vor deren Yerformung zum Laufring mit untersehiedlichert Burchmesserbereichen mit
grosserer Deutlichkeit,
Fig. 7 einen Schnitt etwa entlang 6-^6 der fig. 5-· Erzeigt
die zylindrische Buchse t nachdea ein zöntraler Umfangaberaieh
derselben eine Wandstärkenverkleinerung erfahren hat,
Jig. 8 einen bmoh stückhaft en Schnitt etwa entlang 6-6 der
#ig. 5· Br zeigt die 9t#llung dei· Walzen und die
^uersichnttfcsausbildung des Laufring es mit unterschiedlichen lurchmesserbereichen em. Ende des Walzvorganges,
Fig. 9 einen ν erg iö ss er ten t bruchsüickhaf ten Schnitt entleng
9-9 der fig. 8. Er zeigt mit grSsseier Deutlichkeit
die Relativst el lung en der inneren zur aus g er en
Walze, die Meßsonde und den fertig geformten Lauf ring
mit unterschied liehen ©urchmess erb ©reichen bei Beendigung des Verfb muögsverfahrettS,
- Io -
S'ig.lo-12 bruchstüekhafte Axialschnitte durch drei nach der
Erfindung hergestellte Laufring© mit unterschiedlichen Durchmess erberei ehen. sie zeigen verschiedene
Au sfßh rungs form en von Ringen mit unterschiedliehen Burchmesserbereichen, welche sich ohne
weiteres mit Hilfe des erfindungsgenässen Verfahrens-herstet
1 en lassen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei zunächst
eine zylindrische, in den #ig. 3 und 4 dargestellte Hülse
15 beschrieben, aus welcher ein in den 1Ig. 1 und 2 dargestellter Kreisring, oder Lagerlaufring 2o mit Bereichen untersehiedlichds.
Durchmessers hergestellt worden ist.
Di e zylindrische Hülse bzw. der zylindrische, röhrfö'ijnige Bohaling 15 ist vorzugsweise aus Metall, welches vorzugsweise zunächst durch Zi eh en der Hülse in Längsrichtung νerfοmt worden
ist, Die zylindrische Hülse 15 hat eine innere Umfang sf la ehe l6,
eine äussere Umfangsflache 17 und, wie aus £ig. 4 arsiciitlicli,
zwei gleiche, gegenüberliegend.® Stirnflächaa. l8,l8'. Der Innenturchmess@r
und die dureh dia Querschnitiisflache zwischen den
Umfemgsflächen l6 und 17 bestimmte-Wandstärke der zylindrischen
Hülse 15 sind zunächst überall gleich-, deh* der Innendurchmesser
und der Ausöendurehmesser "Und die Wandstärke der zylindrischen
Hüls© sind swi sehen dgsa Stiinfläeh©m l8sl8 in axialer /Richtung
der Hülsa konstant*
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"Vor dem Kaltwalzen, wählifrwis* eines, oder mehrerer Bereiche
der Buchse 15i aas in noch zu. beschreibener VTeise erfolgt ,
werden die inneres. BnfangäLanten, welche den Schnittkreis der
inneren TTinfangsfläche l6 mit den Stirnflächen l8,l8 darstellen,
nach innen gestaucht, oder gepresst, so dass sie gleiche,
radial nach innen weisende Rippen 1.9»19 bilden.
Die zylindrische Hülse 15 wird so verfo nut, dass sie den.
gleichen Längsschnitt annimmt, wie der in den $lg· 1 und 2
dargestellte Lagerlaufring 2o. Die allgemeine Ausbildung des
L ag erlauf ring es 2o nach den ?ig* 1 und 2 stellt nur eine, der
Erläuterung der Brfinauag dienende Ausführungsf02m dar. IVie
aus den nachfolgenden Ausführungai noch klarer ersiciitLich,
können nach der vorli eg enden Erfindung Lagerlaufring® mit
beliebiger Kontur hergestellt werden.
Der Laufring 2o hat eine zentrale, innere Ifinfangs— oder ¥älz—
'ilauLö. 21 und eine zentrale äuss©re Umf angsfläche 22. Die Wandstärke
des Lauf ringes 2o zwischen den zentialen TTmf angsflächen
21 und 22 ist, v/es en ul ich dünner, als die Yfandstärke zwisch^i
den HJofangaflächeii 16 und 17 der zyl in drisch m. Buchse 15· Dies
ist 1 ei eilt bei einten Vergleich der Pig. 2 und 4 zu erkennen.
Die Durchmesser der zentralen UmfcOigsflächtin 21 und 2d d^B
Lag erlauf ringes to sind im Vergleich zu. den entsprechenden
Durchmessem der itofangsflachen l6 undlV der zylindrischen
Buchs© 15 wesentlich grosser geworden. Die Endbereiche 25 und
der äusseren zentralen Umf angsfläche 22 krümmen Bich allmählich
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zurAchse d'es Lauf ringes·_ 2o_-:hija und enden an'den jeweiligen
Stirnflachen 25 bzw. 26« Di e Sti rnflach en 25 und 26 bi1 den
gl eiehe , radial nach innen geri cht ete kreisringfö «nig e Vorsprünge
27 und 28. Der kr^sringförmige 3Torsprung 2? endet an
einer inneren Ifinfangsflache 3o, die mit der Stirnfläche 25 durch
eine aussei gel eggie, kreisföimig· Anfasung Jl Verbund en ist.
Der kreis ringf ömige Vorsprung^ 28 *idet in entsprecheider Weise
an einer inneren Umfangsflache 32, die mit der Stirnfläche 26
des Lauf ringes 2o durch ©ine atissen geLögene, kreisfÖHnige Anfasung
33 verbunden ist. Die durchmesser der Umfangsflachen
3o und 32 der kreisringföiDiigen torsprunge 27 und 28 sind
etwas grosser, als der JDurehmesser der inneren Umfangsf lach β
der zylindrischen lluehse 15* Dies ist bei einem Vergleich
der lig. 2 und 4 ersichtlich, ^usserdam set besonders darauf
hingewiesen, dass die Wandstärke bzw. die radiale Abmessung eines
jedsK der^^ kreisringförmigen lÜorsprünge^ 27 und 28 vorzugawfise
zumindest gleich, oder grosser ißt, als die ursprüngliche Wandstärk© der zylindrisch*! Ipuchse 15. D»h, der radiale Abata-nd
zwisehan den inneren TJmfangsfläehen 3o und 32 und der aus se ren
IBofangsflache 22 ist vorzugeweise etw· gleioh dem ursprünglichen,
radialem Abstand zwischen den ifinfangsfLächöi l6 und 17 der
zylindrischen fiuclfi e· 15.
Die inner© XBnfangsfläche 30 des kreis ringf Ösn ig en forsprunges
27 ist bei 34 kreisföimig angefast, Me Anfasung 34 schneidet
eine innere, geneigt verlaufend» Dmfangsfläoh«. 35» die an einer
flachen flingnut 36 endet, welche am linde der Wälzfläoh« 21
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des Laufring es 2o gel ©gea. ist. $ie innere TJmfangsfläehe 32 des
kröisringföimigen Yorsprunges 28 ist bei 57 ähnlich angefast
und sehneidet ein© innere., geneigt verlaufende U^angsflache 38,
die an einer flachen, Ringnut 4o endet, welche am anderm Ende
der Wälzflache gelegen ist.
Neben der Aehnlichkeit der radialen Abmessung der kreisringfömigen
Yorsprünga 27 und 28 und der zwischen d«n Oberflächen
16 und 17 geaaaseniß Wandstärke der zylindrischm Buchse 15
ist darauf hinzuweisen, dass die in Achs- oder Längsrichtung
geaessene Länge der zylindrischm. fuchse etwa der axialm Läng©
des farbigen Lauf ringes 2o erfcsprichfc. In den figuren 5 und
der Zeichnung ist eine f0rriehtung 45 dargestellt, die zur
Hexstellung eines Kreis ringes mit unterschiedlichem durchmesser
z.B» des Lag«flaufringes 2o nach fig, 2 aus einer etwa zylindrischen Buchse z.B. der zylindrisch«! Buchse 15 nach fig. 4 dient.
Die Vorrichtung 45 hat ein nicht dargestölltejs Q-ehause, in
welchem mehr er· Aus sen ro 11 en, oder Walzen 46 bis 5o drehbar
gelagert sind. Biβ iiussenrollen 46 und 5o werden in bekannter
Weise mit Hilf« eines üblichen Ost riebes gleichzeitig angetrieben.
Dfts Gat rieb* ist nicht α ^anstand der vorliegenden
Erfindung, so dass sich eine Beschreibung desselben erübrigt.
Sie Aussenrolle 46 der Vorrichtung 45 ist «ine Arbeite- oder
fοrmgebungswalzi. |i# ist in tiblicher Weise, beispielsweise
mit Hilf e einer Keilf«a«r 52 an einer Welle 51 befestigt·
Bie Welle 51 ist drehfesr in 2 gltiohtn, in axialer Hiehtung
flucht ende» BoilKSSgfii. 55 «i-nes Q-abelstückfis 54 gelagert. Das
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Gab el s tu ok 54 kann mit Hilfe einer brennt βα, nicht dargestellten
Einrichtung hin- und hergefahren werden, so dass es eine Bewegung in Richtung auf die Aussenrollen, oder Falzen 47 bis
5o oder von diesen weg ausführt.
Die Ausfcsenwalze 46 hat eine mittlere, als Arbeitsfläche dienende
Umfangsfläche 55, die am gleichen Anrundungsfläehen 56 und 57
endet. Die Anrundungsflachen 56 and 57 enden an gegenüberliegenden Flächen 58 und 60 zweier Endflansehe 6l und 62 der
Aussenwalze 46.
BIe äüsseraa Rollen 49 und 5o sind, wi e aus PIg-. 6 ersichtlich,
mit Abstand zueinander auf einer gemeinsamen Welle 63 "befestigt.
Die äusseren Rollen 47 und 48 sind in entsprechender "Weise mit
Abstand zueinander auf einer gemeinsamen Welle 64 befestigt, iie vier Stollen 4? bis 5o lagern eine einzige, innere Walze
oder Spindel 65*
Die innere Walze 65 hat zwei einander gegenüberliegende, zylindrische Endbereiche 66 und 67, die auf den äusseren Rollen
48,5o und 47,49 gelagert sind* Der zentrale Arbeitsbereich 68
der inneren Walze 65, welcher: zwischen den Endbereichen
66 und 67 gelogen ist, hat eiüe z^trale, als Arbeitsfläche
ausgebildete linfangsflache-j welch© der zentralen, als Arbeitsfläche 55 ausgebildeten Ooafangsfläehe der äussereß Walze 46
gegÄiüberliegt. Sie Arbettsfläohe 7° d9r inneren Walze 65 endet
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an zwei Ringwulst en 71 und 72, von denen jeder eines, etwas
grösseren Durchmesser, als die zentrale Arbeitsfläche ?o hat.
Sine Endfläche 73 verbindet den Ringwulst 71 mit einer Nut 74,
während eine praktisch gleiche "Endfläche 74 den Ringwuüsst 72
in ähnlicher Weise mit einer Nut 76 verbindet. Die Nuten 74 und
76 sind bei 77 und 78 in gleicher "Weise angefast.
Bine wesentlich kleinere Roll© 80 Sst,wie aus "^ig. 3 ersichtlich,
zwischen den Rollen47 und 48 angeordnet. Sie ist mittels einer
Welle 81 drehbar im nicht dargestelltao. Q-ehäuse gelagert. Durch
eine geeignete , gleichfalls nicht dargestellte Einrichtung kann die Welle 81 und die an ihr befestigte äussere Rolle l8 in
Richtung auf die innere Walze oder Spindel 6.5, oder von dieser
weg bewegt werden. Die Rolle 80 dient dazu, die wahre Zylinderoder KreisfoEm eines Rohlings aufreehtzueihaltm, der in. der
Vorrichtung 45 zwischen, der äusseren Arb©itswalze 46 und der
inneren Rolle, oder Spindel 65 verfos&t wird.
Bas neue ¥033mgebungaverfahren, welches mit Hilfe der Vorrichtung
45 ausgeführt wird, w d dadurch eingeleitet, dass zunächst die
Bippen 19,19 auf ger^-nüberllegenden Sndbereichen der metallischen
Buchs© 15 angesohlt qq odei gepresst werden. Der Werkstoff der
Rippen 19, 19 gewä)1!-.eistet eine ordentliche Füllung der Lippen
27» 2Ö am "Knde des Kalbwalz Vorganges.
~ 16--
Dann wird die Buchse 15 zwischen die zentrale Arbeitsfläche 55
der äusseren Walz« 46 und die zentrale Arbeitsfläche 7o der
inneren Walze 65 gebracht. Das geschieht dadurch, dass das Gabelstück
54 in üblicher Weise von den äusserai Rollen 47 bis 5o ·
weggefahren und die zylindrische Buchse 15 auf den zentralen
Jcrbieitsbereich 68 der inneren Walze 65 aufgesetzt wird. Dann wird
das Gabelstück in die in !"ig. 6 dargestellte Lage gefahren. In
dieser Stellung hat noch keine Verformung der zylindrischen
Buchs;e Stattgefunden und diese ist lediglich zwischen die gegenüberlieg,
öiden Flächen 58 und bo der äusseren Y/alze 46 eingepasst. Der Längs«- oder Axialabstand zwischen den Flächen 58 und
60 ist praktisch gleich dem Längs - oder Axialabstand zwischen ein Stirnflächen 25 und 26 des fertigen Lagerlauf ringes nach"
den Pig. 1 und 2, während der Längs- oder Axialabstand zwischen den Umfangsfläehen 73 und 75 der inneren Walze 65 etwa gleich
dem Längs- oder Axialabstand zwischen den einander gegenüberliegenden, inneren Flächen 35 und 38 des Lag erlauf ring es 2o ist.
Wenn die äusseren Rollen 46 his 5o durch d as übliche vorerwähnte
Getriebe in-Tindrehung versetzt werden, und das Gabelstück 54
aus der in iig,- 6 dargestellten Stellung in die in Fig. 7 dargestellte
Stellung gefahren wird, führt der Vorschub der äusseren
Rolle 46 die Berührung ihrer zentralen Arbeitsfläche 55 mit der
äusseren IJmfangsf lache I7 der Zylinderbuchse 15 herbei. Wenn
die Berührung in dieser Y/ei se hergestellt ist, beginnt der
Ver±'O2jnungsdruck der von. der Arbeitsfläche 55 der äusseren Rolle
46 ausgeübt wird, an den Stellen größten Durchmessers der Wulste
· -;i7 -
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oder Schultern 71, 72 der inneren Walze 65 zu wirken, Ms ,
wie aus Pig, 7 deutlich ersichtlich, die verhältnismassig
flachem Kanäle 4o und 3ö des Laufringes 2o gefount sind. Der
weiter anhaltende Druck zwischen den "Walzen 46 und 65, der durch
den Vorschub des G-ab el Stückes-54 hervorgerufen wird, führt den
Beginn der Wandstärkenreduzierung der zylindrischen Buchse 15,
und zwar nur in dem mittl erai Umfangsb e reich zwischen den Nuten
36,40, herbei. Diese Wandstärkenreduzierung ist eine Folge d©r
Zusjammenwi^kung der zentralen Arbeitsflächen 55 und 70 eier
¥alzen 40 und 65.
In diesem Stadium der Verformung der zylindrischen buchse 15
zum Lauf ring 2o hat die Buchse 15 die in Jig.· 7 dargestellte Po m
angenommen. Bis zu die sem Zeitpunkt der Kaltverfozmung ist nur
der zentrale Umfang sb er ei eh der Buchse 15, welcher zwischen den Nuten
36 und 4o gelegen ist, durch Kaitverfoanungdes Metalles
reduziert worden. In diesem zentral;» Umfangsbereieh. hat sich
sowohl der Innen-, als auch der Ausseiidurchmesser der Buchse
vergrössert· Die an den Stirnflächen gelegenen Endbereiehe des
Rohlings 15 bzw. die Lippen 27 und 28 der Buchse, welche zwischen
den Flanschen 61 und 62 der äusseren ¥alze 46 und den entsprechenden
Schultern 7I und 72 der inneren Walze l6 liegen, sind
dadurch lediglich hinsiehtIicn ihrer axialen Abmessung festgelegt worden und haben, relativ betrachtet, keine Kaltverformung,
oder Reduzierung erfahren, wenn man davon absieht, dass eine
leichte Verfo mung durch TJebertragung innerer Spannungen im Rohling,
die von dem zentralen, kaltverfounten Umfangsbereicb.
herrühren, stattfinden kann.
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$ine derartige Uebertragung von Spannungen wird durch dia
. Schultern 71 und ?2 der Rolle 65, welche einen inneren, zylindrische»
Volumenteil des zentralen Bereiches zwischen, sich abgrenzen,
auf ©inen Minimum gehalten. Obgleich somit der Innen-
und Aus's endurchmsss er -des zentralen Umfang sbereiches der Buchse
2o sich vergrössern und die Wandstärke.sich verringert, wachsen
der Aussen- und Innendurchmesser der Buchse 2o in den Bndbereiehen
Jo und 32 nur geringfügig über den urspiünglieiien Innendurchmesser
der Oberfläche Ib des Rohlings 15 an»
• ■ - ■ '
Bei der formung des Lagerlaufringes 2o aus der zylindrischen ■
Buchse 15 in d*ai "bislang beschriebenen Zustand wird die kleinere
Rolle 18 progressiv gegen die äussere TJmf'angsflache 17 der
zylindrischen buchse 15 gediiiekt, wenn letztere ihren Durchmesser
", vergrössert, damit die wahre Rundheit, oder Kreisform dia>ser
Buchse gewahrt bleibt. Diese Bewegung kann der Holle 80 in
verschiedener Weise, beispielsweise durch einen hydraulisch betätigten Kolben erteilt werden, welcher auf eine Meßsonde an-
£ spricht, die sich in beständiger Berührung mit der äusseren
Oberfläche der Buchse befindet« wenn der Umfang der puehse anwächst,
gelangt hydraulisches Druckmittel in eine Kammer, scr
dass der die Rolle 80 trag en de Kolben nach aussen gedrückt wird,
wobei sich die Rolle in beständiger Anlage mit der Buchse befindet. ·
Diese Wandstärk enreduzi erung und die damit verbundene Vergrössesig
des Durchmsssers des.zentralen Umfangsbereiehes der zylindrischen
.;-'""■'■"..' . ■ · " BAD Cnidl^M.
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.Buöh-s θ 15 dauert an, bis ,wie aus Pig. ö ersichtlich, die
Differenz zwischen döia Durchmesser der flachen Nutisi 36 und 4o
des Laufring es 2o und dew. Durchmesser dor inneren Umfang sf lachen
3o und 32 der kraisringföruiigsi Torsprünge 27 und 28 etwa, gleich
der Differenz des Durchmessers der Kanäle 74, 76 und der zentralen
Arbeitsfläche 70 der inneren ¥aIze 65 ist. Bei der fortgesetzten
Annäherung der äusseren Walze 46 in die in ^ig. 8 dargestellte
Stellung, wird der zentrale IMf angs be reich des Laufring ©s 2o
zwischen den Nuten 36 und 4o allmählich vollständig kaltverformt,
bis die innere und äiissere Oberfläche 21 und 22 die vorbestimmten
Durchmesser angenommen habda. Die Lippen 2? und 28 , welche keine
Kaltverformung arfahren haben und lediglich zwischen den Schultern
71,72 und den Flanschen 61 und υ2 in axialer Richtung abgegrenzt
worden sind, haben dadurch etwa die Y/andstärke des Rohlings 15
behalten, wenn man wie vorerwähnt, von einen, kleinen Zuwachs
der inneren Spannung en absieht, Sobald die V/alzen 46 die in Fig.8
dargestellte Stellung erreich-sn bet'inatsn. sich alle kritischen
Bereich© des Lauf ringes 2o in BerUirung mit der Y/alze 65 und
erfahren durch diese infolge des auftretenden G-lättens und
leiciiten Fliesa ens des Lietfclles eine Yerbesserung der Abmessung
und ioim. Dieses endgültige (xlätcen ist bei engtolerierten Bauteilen,
Z.B* bei Laufringöa erforderlich, kann aber bei anderen
Bauteilen mit gröberen Toleranzen in Wegfall kouuaen.
Bei dem abs cn Ii ess enden Yialzen auf Solimaß befinduu sicu die
äussere, zentrale Jmfangsf lache 22 des Lauf ringes 2o in Berührung
mit einer üblichen Meßsonde 82, die si Qi unt erhalb der Innenv/alze
- 2o -909838/05 71
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ό5 befindet und in einer Eb&e liegt, welche durch die Achsen
der Walzen 46 und ö5 hindurchgeht (siehe iig. 5 und 9). Die Meßsonde
82 ist in üblicher Weise ausgeführt und gibt ein Signal,
welches den Vorschub des Gabelstückes 53 in Bichbung auf die
Walzen 47 bis 5o beendet und den Rücklauf desselben in seine
Ausgangsstellung , die es vor dem VerfounungsVorgang hatte, einleitet.
Wie bereits ausgeführt, stellt der Lagerlauf ring 2o lediglich
eine Ausführungsform vieler möglicher, unterschiedlicher Querschnitt sf ο im en dar, welche sich mit Hilfe der Vorrichtung nacit
den Fig. 1 bis 9 und des erfinditogsgemässen Verfahrens herstellen lassen. In den *ig. Io bis 12 sind drei L ag erlauf ringe,
oder Kreisringe mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen und
unterschiedlicher Kontur dargestellt, die mit Hilfe des erfindungsg
«nässen Torf ahrens hergestellt worden sind und die
Bezugszeichen 8j ,8.4 und 85 tragen. Jeder der L auf ring θ 8j bis
85 ist dadurch hergestellt worden, dass ausgewählte Bereich·
eines nicht dargestellten aylindri sch en fehl ings, oder einer
Buchse, welche etwa der buchse' 15 nach iig, 4 entsprieht, kaltverfoimt
worden sind.
Der Lagerlaufring &} ähnelt dem Lag erlauf ring 2o nach den flg.
1 und 2. Sr weist zwei zylindrische Wandungnabschnltte 86 und 87,
einen zentralen, radial nach innen weisenden kretsrlngf8anigen
Vorsprung?&B«und zwei nach innen wjtsende, kreisrlngfÖ»rige
-.-Vorspränge 9 ο und 91 auf, die an den Enden des Lag erlauf ringes
8j gelegen sind. Die Vtendstärke der zylindrischen V/andungsbereiehe
86 und 87 hÄt im Yergleieh zu der Ausgangswandstäike der nicht
dargestellten., zylindrischen puchse, aus welcher der Laufring
hergestellt worden ist, ein« Reduzierung erfahren. Die Ausgangswandstärk·
dieser juchse ist etwa, gleich der in radialer Richtung
gemessenei Wandstärke der kreisri-ngföimigen Vorsprünge 88, 90 und
91. I)Ie- axiale-· Länge der Buchse und des Lauf ringes 83 stimmen
etwa überein· Her Lagerlauf ring 95 weist somit, nicht bezifferte,
innere und aus sere TJmfangsflächeh auf, welche die zylindrischen ·
Wa'ndungsbereiohe 86 und 87 bilden und einen, grösseren Durchmesser
haben,- als der Aus gangs durchmesser der zylindrischen Buchse,
aus welcher der Laufring durch Kaltverformung hergestellt worden
ist* Die zylindrisehenWandungsbereiehe 86 und 87 haben infolge
der ihnen zuteil gewordenen Kaltverformung eine erhebliche
Wandstärkenreduzierung erfahren, während die praktisch unverformtan,
in axialer Äiehtung abgegrenzten, kreisringfö»Ligen
Torsprünge 88, 9q und 91 zumindeB-t die gleiche, oder eine etwas
grössere Wandstärke haben, als die zylindrische Ausgangstniohae.
Der Lagerlaufring 84 mit Bereichen unterschiedlichen Durchmessere
nach yig, 11 umfasst einen wandstärkenreduziert en, in s α nein
Umfang gelängt gQ? zentral en Wan dungsab schnitt 92 auf, der durch
ein· äussert Umfangsflache 93 und eine «twa bogenförmig·, innere
Umfajagßflä oh· 94 begrenzt ist. An jedem Stirn end· des Lagerlaufring
«ß 84 befindet sich je ein radial nach innen weisender, kreis~
ringförmiger Vorsprung 95 bzw. 96. Im Tergleioh zu der zylindr*chiii
- ■ .. -, : " ■.;■·'.. _ - 22 - ■■-"
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Hülse» aus welcher der Lauf ring 84 hergestellt worden ist, hat
er in seinen zentralen Bereich 92 ein· Wandstärk en reduzierung
erfahren, wodurch sich, sowohl der Auss.en- wie auch die Innendurchmesser
dieses Bereiches vergrössert haben. Der Innendurchmesser
der kreisringfömigen Vorspj^ ist geringfügig
grosser, als der Innendurchmesser der zylindrischen. Hülse und
die radiale Abmessung bzw. die Wandstärk® dieser kreis ringfö rufe en
Vorsprünge ist zumindest genau so groß, wie die Ausgangswandstärte
der Hülse.
Der Lagerlaufring 85 mit unterschiedl ich en Durchmesserbereichen
nach *ig»12 unteischeidet sich -von den Lag^rläuPringen 2o, 85
und 84 nur dadurch, dass die in axialer Richtung vorstehenden
Bereiche 97 und 98 des Lauf ringes 85 im Vergleich zur, nicht
dargestellten zylindrischen. Buchse, aus welcher er hergestellt
worden ist, eineUnfangsvergxösserung erfahren haben, während
ein zentraler Onfangsbereich Ioq des Lag erlauf ring es in seinem
Ausgangszustand gebLieben ist. Die in ihrer Wandstärke reduzierten
und in ihrem TSnfang vergmsserten, vorstehendem Bereiche 97 und
des Lag erlauf ring es 85 haben somit einen giösseren Umfang, einen
grosser en Innendurchmesser und einen gross eren Aussend urchmesser,
als die zylindrische Ausgangstuchse, aus welcher der Lagerlaufring
85 hergestellt worden ist» Der ..-zentral·iBnf angsb erei eh loo
ist im Veigleich zu. der zylindrischen AusgingabuchBe etwa unverändert geblieben und bildet einen radial nach inen weisenden,
kreis ringförmig en Vorsprung, der dem kreißringförmigen Vorsprung
88 des Lag erlauf ring es 85 nach fig. Io ähnelt. D.h. sowohl der krei^fingföunig· Vorspiung 88 des Lagers 83 , wi e auch der Vor-
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- ■-.-:■■ ' ■" ' ■ - - ■ , ■ BAD CB'CHHAL "
sprung loo des Lagers 85 befinden, sieh zwischen den axial ausladende
Bereichen dieser Laufringe.Dadurch unteisehei&en sie sich
beispielsweise von dai kreis ringförmig en Vorsprüngen 90 und 91,
die sich an den !enden des L auf ring es 85 befinden. Die radiale
Abmessung, oder Wandstärke des Vorsprung es loo ist «twa gleich, oder geringfügig grosser, als die Aus gangswandstärke der Hülse, aus welcher der Laufring 85 hergestellt worden ist.
Abmessung, oder Wandstärke des Vorsprung es loo ist «twa gleich, oder geringfügig grosser, als die Aus gangswandstärke der Hülse, aus welcher der Laufring 85 hergestellt worden ist.
Aus den vorangegangenen Ausführungen wurde ersichtlich, dass
durch die Erfindung ein neues und vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung von kreisförmigen Ringen und Streichen unterseil iedlichen Burchme se eis aus zylindrischen feuch sen geschaffen worden ist, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein ausgewählter
Umfangsbereich der buchse in neuartiger Weis« eine Wandstärkenreduzierung erhält, 00 dass er eine ISafangs- und to
vergrösserung erfahrt.
durch die Erfindung ein neues und vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung von kreisförmigen Ringen und Streichen unterseil iedlichen Burchme se eis aus zylindrischen feuch sen geschaffen worden ist, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein ausgewählter
Umfangsbereich der buchse in neuartiger Weis« eine Wandstärkenreduzierung erhält, 00 dass er eine ISafangs- und to
vergrösserung erfahrt.
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- -..-■■.. ■■■". ' BAD CSK3!NAL
Claims (2)
- P at ent a ns ρ r ü ehe.!.Lagerlaufring, dadurch gekennzeichnet, dass er ureprünglioh eintn zylindrischen, rohrf&imigen G-rundkörper, etwa gl ti eher Ausgangswandstärke: und gleichen Innendurchmessers hatte, wobei der.OTundkörper nunmehr im Vergleich zum AtB gengedurchinesaer und zur Ausgangs dicke «inen auf seinem Umfang gelängten Bereich grosser en Innendurchmessers und kleinerer Wandstäike und zumindest einen radial nach innen gerichteten, kr «is ringförmig en, unmittelbar neben dem auf seinem Umfang gelängten Bereich gelegenen Bereich aufweist, dessen Wandstärke zumindest gleich der Ausgangs Wandstärke des Grundkörpers ist»
- 2. Lagerlaufring nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zentralen, kaltverfomten gelängten Umfangsbereich und einea nicht kaltve rf ο rmt en t kreis ringförmig en tiereich aufweist·5. Lagerlaufring nach den Aas prüohen 1 und 2, dadaroh gekennzeichnet dass er zumindest zwei krei«förmige, unmittelbar neben dem auf seinem umfang gelängt ei tter eich gelegenen, radial nach innen gerichtete, kreis ringförmige Sereiche an Jeder der beiden axialen Seiten aufweist.4. Lagerlauf ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kraisringförmigen Bereiche an den axialen Enden des rohrförmigen G-rundkörpers gelegai sind.5.· Lagerlaufring nacht Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden kreis ringförmig«! Bereiche zwischen den Enden und der zweite an «einem Ende des röhrfönnigen Grundkörpers gelegen ist.6» Vorfahren zur Herstellung eines kreisförmig ep Binges mit tmt ers chi edlichen Üurchmejsserb ®r eichai nach Ins prucii 1 aas einen, roh rf ö im ig «ι Rohling, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster IBnfangsb©reich deß Hohlings kalt-verfοimt und dadurch die Wandstärke desselben reduziert wird, während bei einm zweiten Bereich des rohrförmig«! tlohlings zumindest die uraprUngliehe Wandstärke aufrechterhalten wird.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Rohling mit etwa gl eich«r und konstanter Wandstärke aus» gegangiß wird, und der timfang eines zentralen Bereiches durch Btsoliiänkußg d»r Kaltverfo rmung auf φφ. diesen. Bereich vergrö SS ert und s ein· Wen dst ärke verkl einert wi rd, wob ei b ©nachb^irttj aioht zu verfoBaeade Bereiche zur Aufrecht erhaltung zuminde3t der ursprünglichen Wandstärke des Rohlings abgegren*S09838/0571-:- - - - BÄD8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass von einem zylindrischen Hohl ing ausgegangen und ein ausgewählter TJmfangsbereieh das Rohlings durch Walzen zwischen einer inneren und äusseren Walze in seiner Wandstärke reduziert und auf seinem Ifinfang gelängt wird ,wobei zumindest ein anderer Omfangsb ereich zur AuC recht erhaltung seiner ursprünglichen Wandstärke zwischen der inneren und äusseren Walze abgegrenzt wird. ..9t Verfahren, nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichtBb, dass die wahre Kreisform des zylindrischaa ftohlings beim Walzen dadurch aufrecht erhalt ax wird, dass eins weitere äussere Rolle gegen den lohling gedrückt wird.10. Verfahren nac& den Ansprüchen 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass von einöai metallischen Rohling ausgegangen wird, die Verfounung des ausgewählten TJmfangsbereiches durch Kaltwalzen erfolgt und der andere abgegränzte flrnfargsbereich dadU3?Bhauf Sollmaß gebracht wird, dass die äusserö und innere Walze nach der Äusformung des abgegrenzten Omfsngsb ersieh es aufeinander zu bewegt werden.11. Veufahroa nach den Ansprüchen 6 bis lo, gekennzeichnet durch Seine Anwendung zur Hersteliüng eines Lagerlaufringes aus einer Öuchse etwa konstanter Wandstärke und konstanten Innendurchmessers, wobei ©in. unsiittelliar neben dam zur Kai tv ei*— formung ausgewählten Bereich gaLegener anderer Bereich zurBildung eines kr#isring?ömig®2ä Streiches mit zumindest derBAD cniCifJAL. -1.2. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch g ekdonzeicnnet, dass der in axialer Richtung abgegrenzte Bereich des Rohlings, unmittelbar an einer Stirnflächenkante des Rohlings gelegen ist.13. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in axialer Richtung abgegrenzte Bereich des rohrförmigen Rohlings von den inneren Stirnflächenkanten des Rohlings entfernt ist.14. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an ledern Endbereich des Rohlings je eine innere Umfaigsrippe 19 angefoimt wird.15. VeÄfÄhren nack den Ansprüchen- 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die kreis ringförmig en Bereiche 3o,32 nach ihrer Ausbildung auf g6O.au.es Sollmaß gebracht werden.16. Vorrichtung zu^ Ausführung des Verfahrens nach den Ansprachen 6 bis 15, gekennzeichnet durch eine Innensralze und eine Aus senwalze, eine ISinrichtung zur drehbaren ,ach spa rail el an Lagerung dieser WalzenT wtbei die Auss änwalze einen vertieften, die Verfoimungsfläche biId^iden Umfahgsbereich aufweist, die mit einer kraisringföimig«., die Axialabmessung begrenzenden Fläche zusammenläuft und die Innenwalze einen erhabenen, deren Ve fläche bildenden., der Verformungsf lache der Ausüenwalze gegen-Uberliegaidenllnfeagsbereich aufweist, und die Verfonnungsfläohe j der Innenwalze mit einer kreisringföunigen, ihre axiale Abmesstng909838/0571 ^2S-begrenzenden, der G-renzfläehe der Aus j ^nwalz© gegenüberliegende Fläche zusammenläuft.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen und vertieften Umfangs "be reiche der aus se ran und inneren Walze zwischen der on axiale» Enden gelegen sind.18. Vorrichtung naok Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefte Umfangsbereich der Aussemalze an einer Stiraflach-eokante der äusseren Walze g&Legen ist.Iy. Vorrichtung nadi Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefte Umfangsbereich der Aussenwalze zwischen den Endbareich der Aussenwalze und der erhabene Umfangsbereich der Innenwalz "β an einer Stirnflächenkante der Innenfläche gelegenist.- Vv ■..{ .■"■■-.■'.-■'..'"2o. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass beidem zweiten Bereich des roh-rföffiiigen Rohlings die arsprünglich© m Wandstärke ungefähr #ufrechterhalt©n bleibt.909838/05 71L e e rs e i t e
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