DE1525215A1 - Biegsame Vorrichtung zur UEbertragung von Zug- und Druckkraeften - Google Patents

Biegsame Vorrichtung zur UEbertragung von Zug- und Druckkraeften

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DE1525215A1 DE19651525215 DE1525215A DE1525215A1 DE 1525215 A1 DE1525215 A1 DE 1525215A1 DE 19651525215 DE19651525215 DE 19651525215 DE 1525215 A DE1525215 A DE 1525215A DE 1525215 A1 DE1525215 A1 DE 1525215A1
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Description

  • Biegsame Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften Die Erfindung betrifft eine biegsame Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und/oder Druckkräften, bestehend aus einer biegsamen Hülleg in deren Achse ein gleichmässig biegsames Organ, Kabel oder flaches Band, zum Übertragen der Kräfte angeordnet istg das zwischen zwel Reihen von Rollkörpern, die in Käfigen mit Ab- stand in längsrichtung gehalten werden, gleitend geführt isto Bei bekannten Übertragungsmitteln dieser Art ist zwischen jeder Reihe von Rollkörpern und der Innenseite der Hülle eine Gleitschiene vorhanden.
  • In dem Bestreben, den Aufbau solcher Antriebe zu vereinfachen# wobei insbesondere die Herstellungskosten durch Verringerung der Anzahl der Bestandteile herabgesetzt und der Platzbedarf eingeschränkt werden solleng wird eine Übertragungseinrichtung vorgeschlagenp die keine Gleitschienen aufweistg sondern bei der die Rollkörper direkt an der Innenseite der Hülle gleiten* Durch den Fortfall der Gleitschionen entsteht eine ganze Reihe von Proble. men& Es muss eine Hülle geschaffen werden, die in allen Richtungen biegsam istg, unter allen Umständen einen nachgemässen Rollweg für die Rollkörper abzugeben imstande ist und die notwendige Festigkeit zur Aufnahme aller Zug-, Druck- und Biegekräfte, denen sie unterworfen istl aufi,-veist. Weiterhin wird es erforderlich, einen neuartigen Käfig zur Halterung der Rollkörper in festen Abständen voneinander in Längsrichtung vorzuseheng derart, dass beim Gleiten der Rollkörper direkt entlang der Hülle der zum Einbau der Käfige zur Verfügung stehende Platz sehr gedrängt wird. Da bei mit Gleitschienen ausgerüsteten Übertragungseinrichtungen diese eine in Achsrichtung verlaufende Rinne besitzen, welche die Rollkörper in der Mitte der Hülle hält, können sich die Rollkörper bei Fortfall der Gleitschienen seitlich um ein gewisses Teilg entsprechend einem zum Betrieb unerlässliehen Spiel verschieben. Infolgedessen müssen die neuartigen Käfige von solcher Form sein, dass sie diese Verschiebungen zulassen und jegliches Festklemmen innerhalb des Antriebes vermeiden* Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemachtg eine Übertragungseinrichtung, die diese Forderungen erfülltp zu verwirklichen. Erfindungsgemäss gleiten die Rollkörper direkt an der Innenseite der Hälleg welche so gestaltet istg dass sie einerseits an der Innenseite eine als Rollweg für die Rollkörper geeignete Oberfläche und andererseits eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Aufnahme der verschiedenen Kräfteg wie Zug-q Druck- und Biegekräfte, denen sie ausgesetzt istg aufweist, während die Käfige für die 11011körper in allen Richtungen biegsam und elastisch sind und von grosser Festigkeit, damit sie bei geringem haumbedarf in dem kleinen Spalte der zwischen der Hülle und den direkt an dieser gleitenden Rollkörpern verbleibtp eingebaut werden können, wobei die Lagerstellen der RollkörPer in den Käfigen so ausgebildet sizldp dass ein leichtes seitliches Ver,-,chieben ohne Festklemmen ermöglicht ist* Es muss noch darauf hingewiesen werden, das-se wenn bei bekannten Übertragungseillrielitungen iait Gleitschienen eine Krüiwnung auftrittg die auftreteilde Differenz in der Lange der Gleitschienen ein spezielles Problem bei der Befestigung der Enden dieser Gleitschienen in den Enden der Übertragungseinrichtung aufweist. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass dieses Problem bei dem neuartigen J#ntrieb nicht mohr vorkommt. Ausserdem ist die EIastizi-LC'tt des Käfigs in Längsrichtung s ehr nützliche da alle Rollkörper der.selben Reihe nicht genau dieselben Plätze in gekrümmten Partien bei Vor- und Rücklauf einnehmeno Bei einer Ausführung nach der Erfindung kann die Hülle aus einem Kunststoff mit folgenden Werkstoffdaten gefertigt weint_ gl 29 Elastizitätsmodul über 100 k mm Blastizitätsgrenze über 195 kg/mm 2 (unter Lastdauer bis 3 See)* Ein solcher Kurststoff kann z*B* auf der Basis von Polyvinjlchlorid hergestellt sein oder durch d##s unter dem ITamen 111'Lilsan" bel##z-iii3ic,- Ilolye,P.iid unter von Graphit oder durch die neuen unter dem Nainen "Delrin't bekannten VierIk-stoffe oder- durch.jedes K#znstliür#- oder Mi3ohung von Ku,-iistotoff(;;ii" die die geatellten Bedingungen erfüllen, veruirklicht vierden.
  • 3ei einc-r "nJc-r(-n k#LIII1 l#Iie HUlle --..us einem flachen rechteckigen Letallfaden, d= schraubenfUrmig lückenlos unter Vorsp,annung aufgewunden istg bestehent oo dass die Jindurigen elastisch ""egeneir#-.-"nder liegene Eine solche EinrichtunG zur Ubertr,3,giiiiU, C voll Zug7-j-,#,fteng da sie die HUlle mit Drucklcrt1,f-Len be#,:tufschlag-eno Lies !--#escJuieht in der ileise, dass die Wilidun#,en der Hülle gegenein,-Inder #--edrückt werden und einr, kontinuierliche Oberfläche, L' für die Rull-körper abgeben, auch bei Biegungen der lj'bertrai.,iiiie.##-einrichtung. Dabei sind die Ilindungen der Hülle an der Innenseite der Krii-m-nung dicht äneinandergepresst, vielches gleichzeitig die Oeite ist, gegen welche die HollkÖrper drücken, während das Spiel zwischen den Viindungen nur an der Aussenseite der Krümmig auftritty an welcher die Rollkörper unter der Zugbelastung nicht anliegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Käfig aus einem durchgehenden Metallband von sehr grosser Festigkeit hergestelltt das eine solche Formgebung erfahren hate dase es Lagerstellen in Form eines "Ull bildetg dessen Schenkel sich senkrecht zur Ijängsachse der Käfige erstreckeno Die Enden der Schankel der U-förmigen Lagerstellen bilden bügelförmige Verlängerungeng an die sich die mittlereng zwischen den Rollkörpern in längsrichtung geradlinig verlaufenden biegsamen Teile des Käfigs anschliesseno Ein solcher Käfig ist von sehr einfachem Aufbau und beansprucht ein Minimum an Raum. Aus einem durchgehonden Stahlband hoher Festigkeit mit konstantem Querschnitt hergestelltg weist er gleichzeitig grosse Biegsamkeitg hohe Belastungsfähigkeit und keinerlei Neigung zu Brüchen auf; und sein runder oder leicht abgeflachter rechteckiger Querschnitt bewirkt eine lediglich geringe Reibung gegenüber den Rollkörpern, welche er in Abstand voneinander hält* Weiterhin besitzt ein solcher Käfig nur eine geringe Trägheit, was sich bei verschiedenen Anwendungsbereichen als sehr vorteilhaft erweistt beispielsweise wenn er schnell wechselnden Bewegungen unterworfen isto Durch geschickte W#ihl des-Werkstoffes kann ein Käfig gefertigt werdeng der eine relativ hohe Festigkeit neben einer gewissen Elastizität in längsrichtung aufweistg um so in wünschenswerter Weise die Kräfte, die auf ihn einwirken, elastisch abzufangeh. Der Käfig ist ausserdem in allen Richtungen biegsamg so dass er im allgemeinen in einer ebenen Form hergestellt werden kann, wie auch die spätere Gestalt aussehen möge (Jerade, Krümmung in einer beliebigen Ebene im Verhältnis zur eigentlichen Ebene, oder linkskrümmung), und die, einmal in die Übertragungseinrichtung eingebaut, fähig isty anderweitig zu folgen.
  • Die L#'rfindun g wird anhand einer Zeichnung beschriebenp die Ausführungsbeispiele der Erfindung zum besseren Verständnis ihrer Wirkungsweise darstellte Figo 1 zeigt eine prinzipielle biegsame Vorrichtung zum Über--tragen von Kräfteng Fig* 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1 in vergrössertem Massstab 9 Figo 3 in kleinerem Massstab einen Schnitt ITI-III der Pig. 1 Figo 4 die Gestalt eines Käfigs nach den Pig#> 1 bis 39 ig 5 in perspektivischer äich-h, das gemeins-#me Ende zweier P T -t Käfige der Vorrich-tun-cx Fig* 6 eine weitere Ausführiaigsform der der 2nden zweier Käfiger Fig. 7 eine Art der Befesti&urig der flUlle Vorrichtung nach Pig, 1 und 2 ini Schni-#'ü# Fig, 8 ebenfalls im Schnitt eine weitere keit der Hülle in der Vorrichtungg Fig. 9 eine Variation nach Pilg. 89 Pig, 10 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig-. 2 mit CD einer Variation der 7orrichtung nach Firy# 29 jedoch zi nach dem allgemeinen Aufbau der Pig. ly Fig. 11 einen Ausochnitt nach Fig. 1 unter Imwendung einer Aus. fUhrung nach Fig. 10 und Figo 129 13 und 14 stellen im Längsschnitt drei Ausflihrungs. möglichheiten einer Hülle nach Fig. 10 dar.
  • Die biegsame Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften nach Fige 1 besteht als wesentlichem Element aus einer biegsamen Seele 1, die an ihren Enden einerseits an eiiien ,#zitrieb 2, andererseits an einen Abtrieb 3 angeschlossen isto Diese Seele ist in eine biegsame, zylindrische Hülle 4 eingebettete die hier beispielsweise aus einem Kunststoffrohr mit den bereits erwähnten bestimmten Eigenschaften hergestellt isti und ihre Enden sind in zwei Buchsen 59 6 befestigte die von zwei Stützplatten 79 8 getragen werdeno Die Seele 1 besteht in dem hisführungsbeispiel aus einem biegsamen flachen Band (Fig. 2), welche zwei Flihrujiilsrillen 11, 12 für zwei Reihen von Kugeln 13, 14 enthält" die zwischen diesem Band und der Innenwand der Hülle gleiten. Die Kugeln jeder Reihe werden in bestimmten Abständen voneinander durch Käfige 17, 18 besonderer Form gehalten, Diese beiden Käfige besitzen dieselbe Gestalt# und jeder von ihneng beispielsweise der Käfig 179 ist aus einem Metalldraht runden oder flach rechteckigen Querschnittes (Pig* 3) geformte Dieserg in einer Ebene ausgestaltete Draht besteht aus geraden Teilstücken 21 und Bogen 229 die einander abwechseln und die Kugeln 13 umfahren* Jeder Bogen 22 in Form eines `Ult hat zwei gerade Schenkel 23, die sich senkrecht zur Hauptachse in Längsrichtung des Käf igs .erstrecken und die sichan der Öffnung des "Ull einander mehr, nähern als im U-Bogeno Die beiden Schenkel-23 jedes Bogens- bilden,dazwischen ein winkeliges "WIle das eine doppelte Aufgabe übernimmto Einerseits durch Abstützung des Käfigs auf den Kugeln, wobei die Schrägstellung der Schenkel 23 der U-Bogen bewirktp dass der U-Bogen nahe bei denKugeln bleibtp was ein seitliches Zentrieren des Käfigs zur Folge hatg und andererseits wird unter Mitwirkung der einander in der Richtung abwechselnden U-Bogen die Käfigachse zu der zugehörigen Achse einer Kugelreihe zentrierte, Jedes gerade Teilstück 21 des Käfigs liegt in der Hauptachse desselbeng damit einen hohen Widerstand gegen Verformungen bewirkend, und auf Jedes seiner Enden folgt ein Ende des Sehenkels 22 des folgenden Bogens,'jedoch zuvor unterbrochen durch ein kleines Teilstück 249 das in der gleichen Richtung wie der nachfolgende grosse U-Bogen-in einer Ebene senkrecht zur mittleren Käfigebene gekrümmt ist$ auf das ein etwas grösserer Bogen 25 in entgegengesetzter Richtung folgtg der eine abgebogene Verlängerung der Enden der Schenkel 23 der U.Bogen darstellt* Ein Käfig dieser Gestalt weist eine sehr hohe Festigkeit auft wenn er aus einem sogenannten Klavierseitendraht hergestellt istg einem Stahl mit 0975 % Kohlenstoff oder aus- einem nichtrostenden Z Stahl mit einer Bruchfestigkeit von 200 kg mm , dh,#, einer wesentlich höheren Festigkeit, als es bei einem gestanzten Käfig, aus Stahlblech möglich ist. Ein solcher Käfig kann leicht,ohne dass er verklemmt, eingebaut werdeng gleichwohl besitzt er eine hoh Festigkeit und eine nennenswerte Elastizität in Längsrich-t>Lul.a, die eine elastische Verformung in der Grüsse voll 3 der vorhandenen Länge des-Käfigs Zulässto Eine solche elastische Verformung ist ztuii oinl",iand.-L'reien Arbeiten der Übertragurigseinrichtung erforderlich. Da in gelcriii-#-daten #eeilen der lUbertragungseinrichtung die Kuieln beim Flin- und RUcklauf niclit denselben Platz einnehmen, ergibt olch, .!.teiin der ICc*,#fig nicht ztisainniendr1ic.kb.,ir bzw. del-int-,i.r ein ständiges Versühieben des l#l,:ifigE; in Vlichtung auf ein Ende der Ubertracrstin#-f-vorrich-burl£i und am li,iide einer von -'-i-beitszjklen ist die länge des Preilquf es verkürzt* Im Ge-,#nst:,tz dazu wird bei den lokal beschränkten el-,istischen eineb erfindungs-Käf gs unter der rkun, Ci.Ii, Illazierung de-r --#'.ugeln keine generelle Ver#3chiebung, dei, li er-## o r 1, e ruf e n", Ein Aolcher Käfig kann dank seiner ilhaft bei Kugelreilien Yorni 'ier"-,#endung finden.
  • Bei #ufmerkJamer Betrachtung der Pigo 2 1,2inn j.QI--.in festotellenp das8 die Urüsse h, welche jich cus den M,-t,#,.jlen der zwei 13y 14 und dem Rillenprofil des Band es 1 ergibt9 kleiner ist als der Innendurchmesser d der Hülle, und zwar um ein Spiel Je das nicht nur zur Montage, sandern auch zum Punktionieren der UThertragungseinri chtung notvi endig ist. Neben der wichtig,en Tatsache des Vorhandenseins des Spieles J ist auch der Winkel B, der von den Tangenten an den Berührungspunkten der Kugeln an der HUlle gebildet wirdg so gross gewählt9 dass keine nennenswerten Reibungen infolge Verkleinmens :Lu Bereich den 'viinkels B auftreten können. Dieses Spiel erlaubt ein Verschieben der zwei Kugelreihen aus der Ebene der Achse der bbertragungseinrichtung und beschränkt die Bewegungsfreiheit des Käfigs.
  • Die Innenseite der Kunststoffhülle bil det einen geeigneten Rollweg fär die Kugeln,und bei entsprechender Auswahl der bereits beschriebenen 1,-#[6r1,1-s-Loffeigenschaf-ten ist sie in der Lage, allen auf sie einwirkenden lfjug-, Druck- und Biegeki,äfü-en zu viiderstehen. ,En der Pig. 5 sind die Enden der Käfige 17, 18 wobei beide Käfige 179 18 aus einem e migen, clurcht-,ehenden Draht aht cjn beiden am Käfigende 29 gebild.et werden. Dabei lie-L der lir Seiten der Seele 'l !in, wobei die. U-förmigen t> s#etzt in der% Yorm Übereinander sind, wodurch die Illebbigkeit der Vorrichtung erhöht In einer weiLeren AusfUhrung nach Pig. 6 oind die zwei Käfige 17p 18 aus zwei getrennten Stahlb#IIiidern rieforrii-bp die Lin ihren 1.h,iden eii-t--;ec,-,enge.#-,etz-b zueinander eilic#r profilierten Buch-- C.D se 32 bef,#-#st!','"t# sind, die leicht #"uf (ler Geele 1 gleiten kann und zwei Ausbuchtungen 33, 54 enthältg in denen die 2#nden der Käfige mit ihrem geraden Teilutück geführt sind,9 die ganz, am Ende umgebogen Die ersten beiden U-Bogen der zwei K,»,i.fige folgen am Ende der Buchse 32, wo die geraden Teilstücke der Käfige-leicht eingebogen sind* Auf diese ',leise hat jeder Käfig einvöllig freibewegliches und voneinander unabhäng giges Endeo -In Pieu 7 ist ein Beispiel der Befc-stits-#iiii,-z, c't'cr 11i113c A aus -stoff in einer Buchse 6 gezeigte Das Ende der Hülle 4 ist in einer mit einem Innengewinde verseholien Bahrung 36- Dein meta,ilischen Buchse 6 eingpr#chraubt, die wiederum in einer Geleilkkugel 37 eingeschraubt ist, welche in einer Lagerschale 38 und der Stilltzplütte 8, auf der- die entsprechendeii Enden der Antriebseinrichtung befestigt sindy gebcalten wirdo In dieser Figur ist auch der die Kraftübertragung auf die zentrale Seele 1 bewir. kende Antrieb 3 dargestellt.
  • In der Fig* 8 wird eine weitere einfache-Ausbildung gezeigte .bei welcher die Enden 4a der Hülle 4 auf der Oberfläche mit einem Aussengewinde versehen und in einem lagerbock 39 mit entsprechendem Gewinde geführt sinde wobei der Lagerbock mit einem Bolzen 40 auf der Stützplattet die die entsprechenden Enden der Antriebseinrichtung trägt$ montiert ist* Ausserdem kann das Ende 4a der Hülle 4 aus Kunststoffe in dessen Innere n der Anschluse 3 des Antriebes gleitet# unter Druck- und Wärmeeinwirkung verdickt-werden, so.dass es eine höhere Festigkeit als die restliche Hülle aufiveistg damit sich Biegeverformung,en auf den mittleren Teil der Hülle mit normaler Wandstärke besch'ränken und die verst ärkten Enden gerade bleiben, so dass die Anschlüsse 39 die in ihnen gleiten, sich nicht verklemmen könneng wie es ohne Versteifung bei Verbiegungen der Pall wäre* In einer #jeiteren Abänderung nach Fige 9 sind die verstärkten Enden'4b der Hülle 4 mit einer kugelförmigen Verdickung 4o ver. sehenp die in lagerschalen, beispielsweise Teil 38-dei? Figo* 79 gelagert ist* Diese verschiedenen Ausführungen zeigen, dass dank der Eigenschaften der Kun-ststoffhülle die zur Befestigung der Enden dieser Hülle in einem Stützteil notwendigen metallischen Pormteile entweder vereinfaqht oder ganz weggelassen werden können. Diese Kunststoffe eignen sich zur unmittelbaren Formgebung der Hüllenenden entsprechend ihrer Aufgabe zur Befestigung der Hülle in den Stützteilen, in jeder gewünschten Weise* Eine andere Ausbildung einer biegsamen Übertragungseinrichtung für Zugkräfte ist in einem Schnitt in Fig. 10-wiedergegeben. Die biegsamep durch ein flaches Metallband 1 gebildete Seele ist in einer zylindrischen biegsamen Hülle 41 gelagert* Die Hülle 41 wird von einem Draht mit flachem rechteckigem Querschnitt, der unter Vorspannung schraubenförmig gufgewunden istg gebildet, so dass die Vlindungen elastisch gegeneinanderliegeng wobei die Iffindungen an den kleinen Ouerschnittflächen des Drahtes
    zusammenstoaaen. Unter -einer Zugbeanspruchung röllen-die Kugeln
    a uf den lückenlos aneinanderstoso-enden Windungen an der Innen-
    s elt e de r .--gekrümmt en-. Hülle da--dies auch die übliche ForD!,. der
    -äelbattätig--t-anp.assen..-da'--s.ie'b-ieg-
    (jn(1 -,Rollweg für -die -Zu-g-eln",
    -:Lsti; -bietet -.einen> ausreich en
    ----.-und :ihei.#- au#s-r-eich-end-e #.Dimenslonierung, kann sie alle ..auf
    aufnehmen*
    -T Tra- ##ne,äcyzlch aus.sen'.dIcht abzuschlieaseng kannman
    e-inem--Hahr-45., umkleiden,
    In#dem B aEr#ti#eben-,-- die A-bmgs.au ng- en det--#HÜlle klein-zu haltenp
    k -#-die#,-Pestig-ke-it A-er . äus:s eren --Hülld -(Rohr)# aus, Kunststoff
    auf'die ---Ges-tält-ung - der-- inner-eÜ Hülle 141. -angerechnet- wärdeng so
    -.das a -'dies e -Paus aufgew-undenen'--Draht -gebildete- -H#-Ue -,in
    ..-.ihreit#,-,#.Querachüi--tt--verkleinert werden kanne
    In --ei-ner--.-w-el-tereü..-#A-Us.flihru.ngsfd- rm nach Fig 13 der mit
    reöhtaökigem,-Q-uerächnit #v eräehenä -Metälldrahtv, -der -die -'Hälle
    #-46 -.b,f-ldet i# #einersAft a.#. eine. kleine --S.el. te 46a und#anderer-
    --seita,;ei#ne--entspre'ichAndä konvexe.Seite 46b"- so, dass; eineleichte
    --Vers ehächt eiung de r-- Windtjng en erfolgt und sich die- FestIgkeit
    der Hülle Querund Schubkräft.en exhöhte
    Nach--einem-,welteren. -Beiep:Lel nachTigo, 14 wellet#-,der.-die innere
    Hülle-bildende-Netalldraht#einen.zweifach abgdwiee1"ten Quer-
    schnitt-in an ein Z erinnernder Form auf* Die ineinanderge.
    isteü -a en
    schaehtelten Windungen einer - solchen -Hülle e r ''ää-
    Widerstand g eg,e'ü-üb eir: Jeglicher S6he'r,*beanis]pr'uchüijgi,'
    ,Bei -Aer -Ausbildung,-Y;ir-d.#der -inner6,Schänk!91--..ein",weng-g..- jänger -
    -als der äussere, 'Schenkel,-des -Profils zemacht so dass stets
    -,eine fugendichte Oberfläche- iiü'ln&ern# der--Hülle vorhanden.-isty
    ämtlan -welcher - die. Ku eln -. gleiten können*
    9
    Im allgemetuen sind bei kleinem-Radlus der Hülle -die #J-indungen
    -bei sehr länglicheui--rechtea'kigen#Profil.'nIcht in der'
    wirtschaftlichem Material-aufwand den auf -sie ej-nwirkenden-Kr#i-f-
    ten zu widerstehen.- Man e--z-zielt jedoch: gute,:-.'LLesultate" wenn das
    Verhältnis der Längen -der Schmalsefte zur- längsseite des Draht-
    präfiles zwischen 5 und 5 lIegte
    Filt-.die- äussere Hülle 45r die der Abdichtung-und-Erhöhung-der
    Zugfestigkeit der metallischen Hülle dientlo wählt man zw-äck-
    mässig, einen Kunststoff mit hoher Blaatiz:Ltät und, Rei suf estig-
    -keitb
    Die beschriebene Übertragungseinrichtu..iig-'-wird-,-ur-Übertragung
    von Zug- und Drudkkräften.eingesetzt"-wobeidie Hülle-abwechselnd
    auf -Druck und Zug beansprucht -wIrd# --Eine--Übertragungseinrichtungg,
    die eine, Hülle aus -Kunststoff besItzt überträgt Zug- und- -.Druik-
    kräfte gleIchei# Grösseö---Ninä--ljbertraggngsvorrichtung», Aeren
    Hül,liä--:'aus einem Metalldraht aufgpbaut ist" ist in der Iager
    höhere - Zugkräfte:q aber geringere Iruckkräfte zu- übertragen.
    Zur.Erfind,t#ng gehört alles dasjenigeg was-In. der Beschreibung_ enthalten und bzwe oder in der Zeichnung dargestellt istg einschliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausfüh,;-ruiigsbei-spielen für%den Fachmann naheliegt*

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e l* Biegsame Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und/oder Druckkräftene bestehend aus einer biegsamen Hülleg in deren Achse ,eine gleichmässig biegsame Seele'mit je einem Antrieb und Abtrieb an ihren Enden angeordnet ist, und die zur Übertragung der Kräfte in der Hülle zwischen zwei Reihen von in Längsrichtung in Abstand voneinander durch Käfige gehaltenen Rollkörpern gleiten kanne dadurchgekennzeichnet9 dass die Rollkörper direkt entlang der Innenfläche der Hülle gleiten, welche so a#usgebildet istg dass sie einerseits an der Innenseite einen geeigneten Rollweg für die Hollkörper ab-r gibt und andererseits eine ausreichende mechanis.ch.e Festigkeit zur Aufnahme der,verschiedenen auf sie einwirkenden TI" Liräfteg wie Zug-p-Druck- und Biegekräfteg aufweistg die Käfige zur Aufnahme der RollkUrper in allen Richtungen biegs'am und elastisch und von gr.osser Festigkeit sind" damit sie bei #"eringem Haumbedarf in dem. kleinen Spaltg der. zwischen der Hülle und den direkt an dieser gleitbnde-n Rollkörpern verbleibt$ eingebaut werden können, wobei dieLagerstellen der Rollkörperin den Käfigen so ausgebildet sindt da-ss ein leichtes seitliches Verschieben ohne Verklemmen ermöglicht iste
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem den Arbeitabedingungen entsprechenden Kunststoff gefertigt ist& 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2R dadurch gekennzeichnetg dass der für die Hülle verwendete Vierkstoff einen Elastizität smodul über 100 kg/mm2 und eine Elastizitätsgrenze über 195 kg/MM2 bei einer Dauerlas-t von 3 stie. aufweist* 4. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem s . chrauberiförmig unter Vor8pannung aufge-#.,iundenen Metalldraht rechteckigen Querschnittes gebildet ist, wobei die 11indungen elastise-h gegeneinander drücken. Vorrichtung nach Jaispruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Käfig aus einem durchgehenden Metallband hoher_ mechanis-cher Festigkeit bestehte der so geform*#-istg dass lagerstellen in U-Form entsteheng deren zwei Schenkel sich . senkrecht-zur längsa.chse des Käfigs erstrecken und deren Schenkelenden bügelförmige Verlängerungen bildeng an die sich die biegsamen geradlinig in der Längsachse zwischen den Rollkörpern befindlichen Zwischenstücke des Käfigs anschliesseno 6e Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetg,-dass die zwei*geraden Schenkel des U-Bogens an der offenen Seite dqs U einander mehr zugeneigt sind als im U-Bogengrund. -7- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass di'e biegsamen geradlinig in der län--;sachse verlaufenden Zwischenstücke des Käfigs sich auf den U-Bogen vereinigeng davor liegt jedoch ein kleines in der gleichen Richtung wie der U-Bogen ausgebogenes Teilstück und zwischen diesem und dem,nachfolgenden U-Bog.en sich ein grösseres inentgegengesetzter Richtung ausgebogenes Teilstück befindetg das in der Verlängerung in die Schenkel des U-Bogens übergeht. 8o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnetg dass mindestens ein Ende der Kunststoffhülle direkt an eineiR Antriebsönde befestigt,ist. 90 vor richtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnety, dass mindestens ein Ende der Kunststoffhülle so geformt istg dass es selber die Führung in der den Antrieb tragenden Stützplatte"bildeto 10o Vorricht4ng nach Anspruch 1 bis 3 und 9, dadurch'gekennzeichnetg, daso auf Cer Aussenseite der Enden der Kunststoffhülle eln Gewinde aufgebracht-ists, dem eine entsprechend mit Gewinde versehene Bohrung eines lagerbodken zugeordnet sind* llo, Vorrichtung-nach, Anspruch. 1 bis 39 9 und 10l, dadurch gekennzeichnety dass die Enden der Kunststoffhüllein dem Teilg in welchem der Anschluso an den Antrieb zur Kraftübertragung gleitet, unter Wärmeeinwirkung irerstärkt sindp so dass eine ausreichende Festigkeit der Hülle in diesem Teil zur Vermeidung von Verbiegungen erzielt wirdo, 12.-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekännzeichnetg dass die grössere Seite des Profils des Metalldrahtes die Hüllenoberfläche bildetg während die kleineren Seiten des Profils senkrecht dazu aneinanderliegen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schmalseiten des Profils des Ivie talldrahtes eine konkave Form aufweisty-während die andere entgegengesetzte Schmalseite konvex geformt ist, so dass sie einander erganzeno 14eVorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet9 daso düs Profil des.die Hülle bildenden Lietallfadens zweifach #,bgewinkelt ist" annähernd an die Z-Porm mit rechtwinkligem Zwischensteg.
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DE102017127659A1 (de) 2017-11-23 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Abstandhalter für ein käfigloses Wälzlager sowie damit ausgestattetes Wälzlager

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