DE1525122A1 - Axialdrucklager - Google Patents
AxialdrucklagerInfo
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- DE1525122A1 DE1525122A1 DE19661525122 DE1525122A DE1525122A1 DE 1525122 A1 DE1525122 A1 DE 1525122A1 DE 19661525122 DE19661525122 DE 19661525122 DE 1525122 A DE1525122 A DE 1525122A DE 1525122 A1 DE1525122 A1 DE 1525122A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/06—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
DR. ING. F. WUESTHOFF
DIPI,. ING. G. PULS
DR.E.V.PEOHMANIT
s MuiroHxar θ
ΙΑ-öl 224
i; es cii reibung
■ zu der Patentanmeldung .
iii GLAüIüiil, ΐίώΙΆίι ΟΟΙάΡΑιίΧ LIMITED
Alper.tpa, Wernbley, Middlesex
Englana
betreffend
Die; Erfindung betrifft ein Axialdrucklager mit einem
riiig, der ringförmig angeordnet eine Reihe einzelner
JJruek- oder lögersteine so aufnimmt, daö sie relativ zum
l'ragriag jeweils um eine eigene Kippachse schwenkbar sind,
we-cho im allgmeinen radial oder doch im wesentlichen radial
zur Drehachse des Lagerbundes od,dgl. relativ zum IragriwS
drehbaren ί1©!!, gegen dessen Arbeitsi'läoh© die Arboitsder
]jag©rst©ine wirken, auegerichtet ißt» Als Ar-
werden im folgenden die Flächen der
des LagerbuMes besseiohii&t, die. miteinander in
Bei den geminnteu Axialdruoklagern, 4eren
um eifto bestimmte Kippaohse relativ zum tragring kippbar
t dife /rbeitsfläohen der .:Jagergteine und der mit
Ai-Ijqitsi\Uüüit;ii ues Lage.rbund§s
BAD ORICHNAL
909816/0611
sich so auf einander ausrichten, können, daß sieh ein keilförmiger
Ölfilia, der den Schub von den Lägersteinen auf den
Lagerbund überträgt, ausbilden kann. Per maximale Schub, den
ein solches lager noch befriedigend aufnimmt, ist noch in
vielen Fällen wegen nichtvorhandener genauer Ausiluchtung,
zumindest unter Last, eines■■ oder einer Gruppe von Lagersteinen
-gegenüber dem üiragbund praktis!Oh begrenzt, weil ein
Seil der Lagersteine einen vom Mittel abweichenden Anteil
" des Gesamtseiiubes übertragen muß. Ba schließlich der Ölfilm
sehr aiinn ist, in der Größenordnung von 0,0125 mm,
kann bereits eine kleine Abweichung von der genauen Ausrichtung erheblicht-zusätliche Belastungen auf einen Lagerstein
oder eine Gruppe von Lagersteinen zur Folge haben, mit dem iirgebnis, daß die Gesamt belastung, die aas
Lager 2U übertragen imstande wäre, erheblieh kleiner ist,
als v/enn die Last stets auf alle Lagersteine gleiehvert&ilt
wäre. ' -■■-.-■
%iel der Sx'xiniiuiig ist die Schaffung einer einfachen
und zuverlässigen Unterstützung aer Lagersteine der genannten
Art, die sicherstellt, aaß die Belastung auf alle Lagersteiae
im wesentlichen gieichverteilt ist, obwohl jeder einzelne
Lagereteia gleichzeitig um eine gewünschte Achse kippen
kann.. Das Lager ist so in aer Lage, ein Höchstmaß an iiutzbelastung
aufaünehmen, die mit aer theoretischen lielastbaafceit
weitgehend übereinstimmt.
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^Es wurden bereits die verschiedensten Vorschläge mit
dem Ziel gemacht, die La^erbelastung gleichmäßig aux die
Lagersteine zu verteilen, jis ist versucht worden, dieses mit
Hilfe von die Lagersteine und den Tragring verbindenden
Hebeln zu erreichen oder Kugexflächen vorzusehen, über die die Belastung von den Lagersteinen auf den Tragring
übertragen wird. Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil,
daß an den Drehpunkten der Hebel oder der Kugelflächen starke Reibung auftritt. Darüber hinaus haben die Kugelflächen
den Hachteil, daß sie aufgrunu der freien Beweg- ™
lichkeit zwischen Lagerstein und Lagerring in allen Richtungen in manchen Fällen die Ausbildung eines geeigneten keilförmigen
Ölfilms während des Betriebes behindern.
Das -xialdrucklager nach der Erfindung, aas die
angegebenen liachteile nicht hat, weist lagerstuine auf, die
den zu übertragenden Schub über ein längliches Gelenk auf den Tragring übertragen, welches radiax ou&r doch zuminacst
im wesentlichen radial zur -üreiiaohst; des xßgerbunaes oa.agl. A
ausgerichtet ist, eine Unter st ätzung, lux· den Tragring sowie
schub übertragende .Bauelemente zwischen der Unterstützung
und dem Tragring, damit a&r Tragring axs Ganzes gegen duer uoi
Unterstützung, um einen aux der Xtoaaachse des Lag.erbunu.es od.a^l.
χiegenaen Punlcc Kippen kann.
Unter dem Ausuruck "längliches. ΛGelenk11 sei eint Kipp achse
verstanaen, aie eint .■j&.gcrstci^igij^l-toviCjjun^. um eine j.ciiBc zuläßt,
die sicii in einer bestimmte^, ii-ichtun-, erstreckt, im
Gegensatz zu c-ineu univorsalo ±Λρρ ιλ^βω. zulassenden Gelciiii.-
909836/0611
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des xialdrucklagers
kann jeder Lagerstein um eine festgelegte /chse rexativ zum Tragring kippen, wobei die Richtung und Lage
einer solchen Kippachse in Überseinstimmung mit der Form
und/oder Lage des keilförmigen Ölfilms, der sich zwischen der Arbeitsfläche eines Lagersteins und der des Lagerbundes
während des Betriebs ausbilden soll, festgelegt ist. Der !Tragring ist dadurch in der ϊ/eise unterstützt, dai3 seine erwünschte
Zippbewegung als Ganzes gegenüber der Unterstützung möglich ist, um sicherzustellen, daß der gesamte Lagerschub
in jedem Augenblick gleichererteilt über alle Lagersteine
übertragen wird.
Die Bauelemente zur Übertragung des Lagerschubs vom Tragring
auf die Unterstüzjtung, die die erwünschte Kippbewegung
des Tragrings gegenüber der Unterstützung erlauben, können verschiedenartig geformt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung bestehen sie aus einer geschlossenen
ringförmigen Kammer oder einer Kette aus miteinander verbundenen, in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
angeordneten !Lämmern, die wirkungsmäßig einer einzigen geschlossenen
Ringkammer gleichen. Diese Hingkammor ist
mit einer Flüssigkeit ouer einer Substanz, die sich unter Belastung flüssigkeitsgieich verhält, gefüllt.
Vorteilhafterweise ±a\ ein solches Schubάϋertragun^sbauteil
als hohle Ringkapsel, die entweder ganz oder teilweise mit einer Flüssigkeit oder einer flüssigküitsähnlichen. Subsoaru
909836/061 J,,',; >■ bad o
gefüllt ist, ausgebildet und zwischen der Ringfläche des
Tragrings auf der den iagrsteineri angewandten. Seite und
der angrenzenden ringförmigen Schulter der Unterstützung angeordnet ist. Eine solche hohle Ringkapsel ist so ausgebildet,
daß eine Zerstörung und Verformung der Inneaunu
Außenwände unter αer Wirkung des aufgrund des zu übertragenden Schubs in ihnen auftretenden Drucks behindert
ist una sie diesem widerstehen können.
äiä einer vorteilhaften Ausbildung des Axial'üinciclagers
nach der Erfindung ist eine solche Ringkapsel in einem
Ringraum angeordnet, der durch zwei einanuer !coaxial gegenüber
stehende Ringnut cn in den einanuer gegenüberliegeadea
Itin^x'iächen der Unterstützung una ues Tragrings g&biluet
ist. Ia diüSum li'axie kann aie Ringkapsel zumindest teilweise
uen Tragring in radialer Richtung gegenüber der Untex1-st
j.taunti i.ühx'eü, a.h. die ^age des Tragrings koaxial zur
Unterstützung unu der Drehachse des iiagerbunues ou.agl. iest-
aer Ringkapsel Können beispielsweise aus
einem Kunststoff hergestellt sein, der sich uauer Bu-lajtun^· iqw§it -vfei-xormen läßt, daß eine Verlagerung'
uer in iiu' enuhalt^riea i'laseii^coit Quer ähnlichen Sub-^
s uüai; γοπ oiiiLi' ÜUuilt.. ζην auderen ^rxQlgt, Die flüssige
3ubstaaiä kann. t?atWfedor ^ßm Qu^r teilweise ein Gas oder eine.
e,iaß1,qra,ere.s i-i^vefi^l, uas sich unter
909836/081 i
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiscker
Zeichnungen an einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erläutert. ■ ■ ' -
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Tragring una die Tragsteine
entlang der Linie I-I in fig. 4;
Pig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig.1, aus
dem die Art der Befestigung der Lagersteine am Tragring hervorgeht; ·
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Pig. 2 aurch einen Lagerstein und zwei Haltestifte, die den Lagerstein
gegenüber dem Tragring halten, una
' j'ig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IY-IV
in Pig. 1 durch das ganze Lage? einschließlich Welle und Lager
buna,
Das dargestellte Äif^-Axialdruclcläger für' eine pfeile 1
mit dem Lagerbund 2» gegen dessen Arbeitsfläche 3 die Arbeitsfläohen
4 ύ,οψ Lagersteine 5 wirken, weist einen' Trägring auf-,
aer pg toei guiammenpasf enden mi Ιέ bis versenlcter BchX'auTäen',
wie bei ^ angedtutet? fest miteinander" verijundenenÄingenß, -7
unu. B
»V de,§i% Iprm v& den. lig, 1 und.2:darge-
lt ist, yieigt m£ wslmv air^ ^rbeitgiläche 4 gegenüterliegen-Mekseite
einen lTorspi?ui|g 1Q auf, mit dem sich der Lagerstgin
auf uei? SttttzfiäQhe des Tragrings 6 abstutzt, meee-c ¥or-
%ln längliehee cJiUnis, um^ das■ d^r Lagerstein auf
■; : ^ ■>: ■-::; <; - .; ■■ BAD-
dem Tragring 6,7,S "bei der JIdertragung von. Schubkräften.
auf den. !ragring kippen kann. jJer Torsprung 10 verläuft
1 '
etwa radial zur Drehj2ach.se der Welle/und befindet sich in
Umfangsrichtung gesehen etwa in der Mitte des Lagersteins.
■ -
Er kann jedoch auch an anderer Stelle mit anderer Ausrichtung
angebracht sein, vorausgesetzt jedoch, daß seine
Ausrichtung im wesentlichen radial zur Drehachse der Welle Ί
verläuft. Lage und Richtung des Torsprungs 10 sind, wie leicht verständlich, in Abhängigkeit der Lage und !form
des keilförmigen Ölfilms, der sich bei Betrieb zwischen den Arbeitsflächen 3 una 4 der Lagersteine unu des Lagerbunaes
ausbilden soll, zu wählen.
Die Iiagersteine 5 sind mit dem l:-in_: 6 ues 'fragrings mit
Seilten. 11 verbunden, die viic insbesondere aus Pig. 3 hervorgeht,
in entsprechende G-evfiiiaebohruiigen im king 6 des
[Dragrings eingeschraubt sind. Hit ihren Eöpfen 12 greifen
sio in ge.krütimte i-usnehmunjen 13 in aen Iläiideni aer Lager-,Bteine
ein. Die Größe der Ausnehmungen 13 una der Löpfe 12
ugr Stifte sinu so aufeinanaer abgestimmt, daß die gewünschte
jvipphewegung der Lagersteine um ihren Vorsprung 10 nichü
behindert isc, sie anaererseits aber in ihrer La1^e gegenüber
aen 'fragrias selialten sind. Pie radiale Bewegungsfreiheit
aer linder steine nach auI en ist durch eiuea höchst ehen-C-eri
ilaiiu. 6a aes 'iragrings begrqast.· Λ , .
909838/061 1
-Q-
Der Hing 8 des Tragrings ist so ausgebildet, daß er an
seiner aen Legersteinen abgewandten Seite einen ringförmig gh Recess V>
bildet, der einem ringförmigen Rezess T4 im vorstehenden
Rand. 15 der Unterstützung 16 gegenüberliegt, in welchen.
aas Drucklager als G-anzes eingebaut ist. In dein- zwischen den
Exzessen oder Ringnuten 13 und 14 gebildeten Ringraum ist eine Ringkapsel 17 angeordnet, deren W^nd 17 die Form eines
hohlen Rings hat. Sie besteht aus einem Elastomer oder einem
Kunststoff, der unter L^st verformbar ist. Der innere Hohlraum
ist mit einer flüssigkeit oder flüssigkeitsahnlichen Substanz
18 gefüllt, die wenigstens unter betrieblicher Belastung der Ringkapsel 17 fließfähig ist. Als Substanz 18 kommt beispielsweise
ein Siliconfett in.Frage.
In die Unterstützung 16 sind noch Kanäle 19 und 20 zur
Zuführung .von Schmiermittel an die Arbeitfjslächen 5 und 4
unu zur Abführung aus .dem Lagerraum vorgesehen. Um das Schmiermittel
wenigstens zum Teil in diesen Raum zu stauen, ist mit dem Ring 8 des Tragrings ein ringförmiges Abweiseblech 21 , beispielsweise
durch Schweißen, fest verbunden. Diese behindert
oder-verhindert die Strömung des Schmiermittels radial nach
innen von aen ArbeiiELlächen 3 una 4 weg in den aie Vie.<.le 1
unmittelbar umgebenden Raum.
3?erner ist ein Abweiseblech 22 an der Unterstützung 16
vorgesehen, um den ^agerbund 2 möglichst nahe zu umschlie-iJt.n
und so das Austrieben ues Schmiermittels aus u.em Bereich aer .i..agersteine
in den den Lagerbund umgebenden ilaum zu verliinacrn
oder zumindest zu behindern.
909836/06 11
Der Ring 7 des Tragrings weist zwei radiale Vorspränge 7A
auf, ,difc in eine JJängsnut 16A in der -UnterStützung 16 eingrei- '
fen. Sie verhindern, daß sich der Tragring und damit das Drucklager als Ganzes relativ zur Unterstützung 16 dreht.
Die Teile sind jedoch so ausgebildet, daß die gewollte Kipp-
- bewegung des Tragrings um den auf der /chse der ¥ulle 1 liegenden
Drehpunkt nicht behindert ist. Die Torsprünge 7a können
als einzelne Teile ausgebildet sein, die mit einem inneren Abschnitt in die iiuteii im Teil 7 ragen, unu dort mit
Schrauben, wie bei 7B hingedeutet, befestigt sind. Die Schrau- : |
ben können unter Umstänuen auch -bis in den Ring 6 reichen,
um so zur Verbindung eier Hinge 6 und 7 ,des-Tragrings miteinander
beizutragen.
Im Betrieb kann juder Lagerstein 5 um seinen Vorsprung
gegenüber dem Tragring 6,7.» 8 kippen, während dieser wiederum
.^leichz'eitig um einen aux der Drehachse der <ielle 1 gelegenen
Drehpunkt aufgrund der Beweglichkeit der Substanz 18 in der
Rin^kapsel kippbar ist. Dadurch, daß der Tragring auf diese
V/eise als Ganzes kippen kann, ist sichergestellt, daß der vom
iiaiVcr.au übertragende Schub gleichverteilt von den Lagerstei-
aea y :.ib ertrag en wird. SchlelLßlich trägt die Anordnung der
iiiiigKapsol 17 .ia einer durch α en ringförmigen llezess 15 ütia
den ringförmigen llezess 14 gebildeten1 Ringkammor dazu bei,
uaß sit eeii.Tragriug iülu aie an ihm angebrächten Teile als
in' radieiler RiohCuni:; gegenüber der Untui'stiitzung 16
li.äl i:,'
BAD ORiQlNAL
■■-.■■-. PatentansDrüch'j:
009836/061Λ ■ .
Claims (4)
1. Axial drucklager mit einem Tragring-, der die mit dem
ringförmigen Iiagerbund od.dgl. zusammenwirkenden Lagersteine
aufnimmt und auf den jeder Lagerstein Schub über ein. Kipp-G-elenk,
das radial oder doch im wesentlichen radial zur Drehachse des Lagerbundes ausgerichtet ist, überträgt,
gekennzeichnet durch eine Unterstützung (16)
für den Tragring (6,7»8) unü ein zwischen der Unterstützung
unu dem Tragring angeordnetes Eippbewegungen des Tragrings
gegenüber der Unterstützung um einen etwa auf der Drehachse des jjagerauiiaes (2) liegenden Drehpunkt zulassendes nachgiebiges
Schub-Übertragungsglied (17,18).
2. /xialarueidager nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß das öcliub-übertragungsglied a±s
geschlossene Hinjlcammer. ■" (17) oder als geschlossene Kette
miteinander verbundener, in Umfangsrichtung auseinanaer-,
liegender Kammern, die wiriruhgsmäßig einer Ringkammer
! gleichen, gebildet ist, die mit einer Substanz (18) gefüllt
ist, die entweder eine Flüssigkeit ist ouer sich
unter der Wirkung des zu übertrag«jnden Schubs wie eine
S'lässigkeit verhält.
BAD 909836706 I 1-
3. ^igg-AxIaldriicklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e lc e XL n' ze 1 G-Ta. η et , daß die Γ Ingkammer (17? 13)
zwischen einer ringförmigen Fläche (15) des Tragrings
(6,7,8) auf der den Lagersteinen (p) gegenüberliegenden
Seite und einer ringförmigen Fläche (14) der °nt er Stützung
(16) angeordnet ist. -
4. I*^j9-Axialdruokrlager nach einem der ,Ansprüche 1 "bis 3,
dadurch g e κ e η η ζ e i sr h η e t , daß die Ringkammer
Ton einer hohlen Ringkapsel mit flexiblen Wänden (17) ge-.-"bildetist,
die mit einer flüssigen Substanz (18) gefüllt %
ist und daß die llingicapsel in einem ilingraum gehalten ist,
der aus einem ringförmigen Rezess in den einander gegenülDerliegettden.
!lachen cies 'Iragrings (6,7?3) unu. der Unterstützung
(16) geDildet ist unciale Ringicapsel so eng umschließt,
daß alese den Sragring !coaxial sum Lag er bund (2)
führt,
•j. ]feirö^~ixi£..i.u.r-ucklager nach eiiiom aex- Ansprüche 1 bis 4»
mit einem ulsuxiuix^Kanal zur üxsuj.uhr in dem Ilaum, in eiern siuh
diu Lagersteinc befinden und eiau;i Glablaßkanai zum υ la blaß
aus dem gleiche j Ii-- um, uau.urch ώ' e & ο η η ζ e I c Ii η e t
daß uer 'I'ra;:riii^ (6,7,8) einen an ihm befestigten ringförmigen
sich in axiaxei' dichtung erstrecircnaen ein ringförmiges Abweisebj.ecli
(21) bildenaen ilana auxvioist, am a&a aie TJagersteinG- (5)
mit engem Äostaiiu. angeordnet siau U£i- uer bis nahe an diu Arbeitiläcliü
(j) ues iagerbuiivAGS (2) reicht, uer die SchTniermitte.-ε
tr ölsand raaia^. nach inn-ca. ?oa con Ar-beltsfläciien der magerst eielti au- acs Lagerbunaes verhiaaert υζν/. zuminaest beiiinaert.
90983 6/061 1 :; .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB804965 | 1965-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1525122A1 true DE1525122A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=9844804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661525122 Pending DE1525122A1 (de) | 1965-02-24 | 1966-02-24 | Axialdrucklager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1525122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229772A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Asea Brown Boveri | Kombiniertes Trag- und Führungslager einer vertikalachsigen Wasserkraftmaschine |
-
1966
- 1966-02-24 DE DE19661525122 patent/DE1525122A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229772A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Asea Brown Boveri | Kombiniertes Trag- und Führungslager einer vertikalachsigen Wasserkraftmaschine |
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