DE1524841C3 - Video-Magnetkopf - Google Patents

Video-Magnetkopf

Info

Publication number
DE1524841C3
DE1524841C3 DE19671524841 DE1524841A DE1524841C3 DE 1524841 C3 DE1524841 C3 DE 1524841C3 DE 19671524841 DE19671524841 DE 19671524841 DE 1524841 A DE1524841 A DE 1524841A DE 1524841 C3 DE1524841 C3 DE 1524841C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
head
magnetic head
video
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671524841
Other languages
English (en)
Other versions
DE1524841A1 (de
DE1524841B2 (de
Inventor
Rudolf 6100 Darmstadt Prochnow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE1524841A1 publication Critical patent/DE1524841A1/de
Publication of DE1524841B2 publication Critical patent/DE1524841B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1524841C3 publication Critical patent/DE1524841C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Video-Magnetkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Fernsehsignals oder eines ähnlichen breitbandigen Signals hoher Grenzfrequenz auf bzw. von einem Magnetband.
Da die unmittelbare magnetische Speicherung eines Fernsehsignals mit einem Frequenzumfang von z. B. 50 Hz bis 5 MHz Schwierigkeiten bereitet, wird das Fernsehsignal durch ein Modulationsverfahren in eine etwas höhere Frequenzlage umgesetzt und dadurch das Verhältnis der tiefsten zur höchsten Frequenz von etwa 1:100 000 auf ein wesentlich kleineres Frequenzverhältnis von z. B. 1:30 gebracht, das von einem Magnetspeicher noch verarbeitet werden kann. Die niedrigste aufzuzeichnende Frequenz erhöht sich durch den Modulationsvorgang z. B. auf etwa 0,5 MHz.
Durch die im Hinblick auf eine brauchbare magnetische Speicherung der tiefsten Frequenzen erforderliche Umsetzung des Fernsehsignals erhöht sich auch die obere Grenzfrequenz des aufzuzeichnenden bzw. wiederzugebenden Signals; sie liegt in der Größenordnung von 10 MHz. Für die Wiedergabe so hoher Frequenzen ist selbst bei dem kleinstmöglichen Luftspalt des Video-Magnetkopfes in der Größenordnung von 1 μ eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Magnetband bis zu 40 m/sec erforderlich. Die am Magnetband schleifende Fläche des Video-Magnetkopfes, der sogenannte Kopfspiegel, soll daher aus einem besonders verschleißfesten Material bestehen; für diesen Zweck ist z. B. eine Legierung aus Eisen, Aluminium und Silicium geeignet, die unter dem Handelsnamen »Duraperm« bekannt ist. Mit diesem Material werden Lauflängen von 30 000 bis 70 000 km erreicht, was Betriebszeiten von 200 bis 500 Stunden bei einer Relativgeschwindigkeit von 40 m/sec zwischen Magnetkopf und Magnetband entspricht. Dem steht der Nachteil gegenüber, daß bei den in Frage kommenden hohen Frequenzen in diesem Material erhebliche Verluste durch Wirbelströme entstehen, welche den Wirkungsgrad des Video-Magnetkopfes, insbesondere bei hohen Frequenzen, erheblich verschlechtern.
Ein weiterer Grund für eine ungenügende Widergabe der höchsten Frequenzen des aufgezeichneten Frequenzspektrums ist die Induktivität der Kopfwicklung; diese bildet mit ihrer Eigenkapazität und den parallelliegenden Leitungs- und Schaltungskapazitäten einen Parallelschwingkreis. Oberhalb dessen Resonanzfrequenz fällt die Ausgangsspannung des Video-Magnetkopfes rasch bis auf unbrauchbar kleine Werte ab. Es ist daher erwünscht, die Induktivität der Kopfwicklung so klein wie möglich zu wählen. Dem steht entgegen, daß zum Erhalt einer ausreichenden Ausgangsspannung die Windungszahl der Kopfwicklung nicht zu klein werden darf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines Video-Magnetkopfes, insbesondere im Bereich hoher Frequenzen, zu verbessern, ohne dadurch andere Eigenschaften des Magnetkopfes, insbesondere seine Widerstandsfähigkeit.gegen Abnützung, ungünstig zu beeinflussen.
Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Video-Magnetkopf dadurch erreicht, daß die Abmessung der magnetisch wirksamen Polstücke des aus homogenem magnetischem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit bestehenden Magnetkerns mit dem das Magnetband berührenden, durch den Arbeitsspalt unterbrochenen Kopfspiegel sowie den von den Wicklungen des Magnetkopfes umschlungenen Teilen in Richtung der Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband mindestens das Dreifache der der niedrigsten Frequenz des Signals entsprechenden Wellenlänge auf dem Magnetband beträgt und daß der Kopfspiegel durch Teile aus verschleißfestem unmagnetischem Werkstoff in der obengenannten Richtung verlängert ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Abmessung des Kopfspiegels in Richtung der Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband wesentlich kleiner als bisher üblich sein kann, ohne die Wirkung des Magnetkopfes, insbesondere bei den tiefsten Frequenzen des aufgezeichneten Frequenzbandes, zu beeinträchtigen.. Hierzu muß lediglich die Bedingung erfüllt sein, daß die Abmessung des Kopfspiegels in Richtung der Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband groß gegenüber der der niedrigsten aufzuzeichnenden Frequenz entsprechenden Wellenlänge auf dem Magnetband ist. Diese Wellenlänge beträgt bei der niedrigsten aufzuzeichnenden Frequenz von z. B. 500 kHz und einer Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Magnetband von z. B. 40 m/sec 80 μ. Bereits bei dreifacher Länge des Kopfspiegels dieser Grenzwellenlänge sind keine störenden Einflüsse durch Interferenzen oder Signalabfall mehr zu erwarten. Theoretisch könnte also die Kopfspiegellänge bis auf 240 μ (0,24 mm) verkleinert werden, ohne die Wirksamkeit des Magnetkopfes für die tiefsten Frequenzen des aufgezeichneten Frequenzspektrums nachteilig zu beeinflussen.
Auf Grund dieser Erkenntnis kann die Abmessung des Kopfspiegels und der anschließenden von den Wicklungen umschlungenen Teile der Polstücke des
Magnetkerns wesentlich kleiner ausgeführt werden, als man dieses bisher für möglich gehalten hat. Der obengenannte theoretische Grenzwert für die kleinste Kopfspiegellänge ist in der Regel weit kleiner als die aus Gründen der mechanischen Festigkeit herstellbare Länge des Kopfspiegels und der anschließenden, von den Wicklungen umschlungenen Teilen der Polstücke.
Der gemäß der Erfindung ausgeführte Video-Magnetkopf weist gegenüber den bisher bekannten Ausführungen den Vorteil eines wesentlich kleineren Volumens der magnetisch wirksamen Teile des Magnetkerns bzw. der Polstücke auf, was sich in einer entsprechenden Verringerung der Wirbelstromverluste auswirkt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die kleineren Abmessungen der Polstücke die Wicklungen des Magnetkopfes mit kleinerer Windungslänge ausgeführt werden können. Die dadurch erreichte Konzentration des Spulenfeldes mit einem geringeren Streukraftfluß ergibt eine kleinere Selbstinduktion der Wicklungen des Magnetkopfes. Die beiden genannten Vorteile wirken gemeinsam im Sinne einer Verbesserung des Wirkungsgrades bei hohen Frequenzen bzw. in einer Erweiterung des ausnutzbaren Frequenzbereiches nach höheren Frequenzen.
Bei einem Video-Magnetkopf mit einem in Bandlaufrichtung gesehen extrem kurzen Kopfspiegel tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die spezifische Flächenbelastung beim Andruck auf das Magnetband sehr hoch wird. Dies würde ohne besondere Maßnahmen zu einer schnellen..Abnutzung der Magnetköpfe führen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher der extrem kurze magnetisch wirksame Kopfspiegel durch Teile aus unmagnetischem, verschleißfestem Werkstoff in Richtung der Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband verlängert, so daß die gesamte Kopfspiegellänge, die sich aus dem Magnetwerkstoff und dem unmagnetischen Werkstoff zusammensetzt, ausreichend groß ist, um die Abnutzung auf das zulässige Maß zu bringen.
Die Erfindung soll nunmehr am Beispiel eines Video-Magnetkopfes für eine Video-Magnetbandmaschine näher erläutert werden, bei der die Aufzeichnung bzw. Abnahme des Signals durch mehrere, in der Regel vier Magnetköpfe, erfolgt, die am Umfang eines rotierenden Kopfrades in gleichen Winkelabständen angeordnet sind und das Magnetband in Querspuren bestreichen. Der Kern des Video-Magnetkopfes besteht aus zwei spiegelsymmetrisch aneinandergesetzten Teilen gleicher Form und Größe 1, aus einem verschleißfesten magnetischen Werkstoff, z. B. einer Legierung aus Eisen, Aluminium und Silicium, die unter dem Namen Duraperm im Handel ist. Dem Vorteil der besonders hohen Verschleißfestigkeit dieses Werkstoffes steht der Nachteil gegenüber, daß die Wirbelstromverluste erheblich sind. Zur Herabsetzung dieser Verluste sind die beiden Hälften des Magnetkerns 1 auf den dem Magnetband zugewendeten und vom Arbeitsspalt 2 abgewendeten Seiten so weit abgesetzt, wie es aus mechanischen Gründen zulässig ist.
Bei einem praktischen ausgeführten Video-Magnetkopf gemäß der Erfindung beträgt die Abmessung A der nicht abgesetzten Teile der Kernhälften 1 aus Duraperm mit 0,27 mm Dicke 2 mm. Auf der dem Magnetband zugewendeten Seite sind die Kernteile bis auf eine Abmessung von 0,7 mm abgesetzt, so daß sich eine gesamte magnetisch wirksame Kopfspiegellänge B von 1,4 mm ergibt. Die abgenommenen Teile der Kernhälften 1 sind durch Teile 3 aus unmagnetischem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit, z. B. aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung, ausgefüllt. Durch diese Füllstücke wird der Kopfspiegel auf eine Länge C vergrößert, welche ausreicht, die spezifische Flächenbelastung zwischen Magnetkopf und Magnetband so weit zu verringern, daß die Abnutzung des Kopfspiegels in den zulässigen Grenzen bleibt und der Video-Magnetkopf eine ausreichende Betriebsdauer von z. B. einigen hundert Stunden erreicht
Um auch die Kraftlinienlänge in den magnetisch wirksamen Polstücken des Video-Magnetkopfes mögliehst klein zu halten, sind in an sich bekannter Weise die Wicklungen des Magnetkopfes 4 in möglichster Nähe des Kopfspiegels angeordnet. Das Wickelfenster 5 ist nur so groß, wie es zum Durchtritt der Wicklungen erforderlich ist
Zur Herstellung des beschriebenen Video-Magnetkopfes werden die Polstücke 1 zunächst einzeln abgesetzt und die Füllstücke mit einem hochschmelzenden Hartlot eingelötet Nach der Fertigbearbeitung erfolgt die Zusammenfügung der beiden Hälften des Magnetkerns durch einen zweiten Hartlötvorgang mit einem niedrig schmelzenden Lot. Zum Schluß werden die Wicklungen 5 in das Wickelfenster und in Aussparungen 6 der Füllstücke 3 eingefädelt Der fertige Video-Magnetkopf wird schließlich auf einem Träger 7 befestigt. Die Träger mit den daran befestigten Video-Magnetköpfen werden am Kopfrad montiert und mittels einer zylindrischen Führungsfläche 8, die sich an einem konzentrisch zur Drehachse des Kopfrades angeordneten Führungsring anlegen, auf dem Kopf rad in der vorgeschriebenen Lage gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Video-Magnetkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der magnetisch wirksamen Polstücke des aus homogenem magnetischem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit bestehenden Magnetkerns mit dem das Magnetband berührenden, durch den Arbeitsspalt unterbrochenen Kopfspiegel sowie den von den Wicklungen des Magnetkopfes umschlungenen Teilen (4) in Richtung der Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband mindestens das Dreifache der der niedrigsten Frequenz des aufgezeichneten Signals entsprechenden Wellenlänge auf dem Magnetband beträgt und daß der Kopfspiegel durch Teile aus verschleißfestem unmagnetischem Werkstoff in der obengenannten Richtung verlängert ist.
2. Video-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüber dem Arbeitsspalt spiegelsymmetrischen Teile des Magnetkerns (1) im Bereich der Polstücke (4) auf den vom Spalt angewendeten Seiten abgesetzt und durch Füllstücke (3) aus unmagnetischem Werkstoff etwa auf die Abmessung der nicht abgesetzten Teile des Magnetkerns (1) ergänzt sind.
3. Video-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (3) mit Ausnehmungen (6) zum Durchtritt der Wicklungen (4) versehen sind.
4. Video-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unmagnetischer Werkstoff eine Kupfer-Beryllium-Legierung verwendet wird.
DE19671524841 1967-12-27 1967-12-27 Video-Magnetkopf Expired DE1524841C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0054419 1967-12-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1524841A1 DE1524841A1 (de) 1970-07-02
DE1524841B2 DE1524841B2 (de) 1974-10-10
DE1524841C3 true DE1524841C3 (de) 1975-09-04

Family

ID=7107073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671524841 Expired DE1524841C3 (de) 1967-12-27 1967-12-27 Video-Magnetkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1524841C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1524841A1 (de) 1970-07-02
DE1524841B2 (de) 1974-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE700929C (de) Elektrische Maschine
DE612450C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Magnetogrammen
DE3622683C2 (de) Einrichtung zur Unterdrückung des magnetischen Übersprechens
DE1524841C3 (de) Video-Magnetkopf
DE3435519C2 (de)
DE2260972A1 (de) Magnetaufzeichnungskopf
DE1424573A1 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband
EP0623917B1 (de) Magnetkopf
DE2838388C3 (de) Rotierkopf zum Prüfen von langgestrecktem ferromagnetischem Prüfgut kreisförmigen Querschnitts
DE4112105C2 (de) Plattenanordnung
DE660377C (de) Magnetisierungskopf fuer Laengsmagnetisierung von Magnetogrammtraegern
DE2922039C2 (de) Magnetischer Löschkopf
DE2642012B2 (de) Magnetkopf aus zwei einstückigen hochpermeablen Kernhälften
DE2053267B2 (de) Magnetkopf mit Polschuhstücken
DE2804380A1 (de) Video-magnetkopf zum aufzeichnen und/oder wiedergeben eines fernsehsignals oder eines aehnlich breitbandigen signals hoher grenzfrequenz auf bzw. von einem magnetband
DE3736024C1 (en) Demagnetising device
DE1016377B (de) Kreisfoermiger Bandringkern mit abgestuftem Kernquerschnitt
DE836112C (de) Magnetkopf fuer Aufnahme und Wiedergabe von Magnettonbaendern
AT207903B (de) Verfahren zum Aufzeichnen von Hochfrequenzsignalen, insbesondere Fernsehsignalen
DE1296699B (de) Elektrische Maschine in Scheibenbauweise
DE1774501C3 (de) Magnetkopf zum Löschen von magnetischen Aufzeichnungen
DE530062C (de) Transformator, insbesondere zur Lichtbogenschweissung
DE1036529B (de) Magnetkopf fuer Magnettongeraete
DE1774735C3 (de) Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1762017A1 (de) Transformator mit einem feststehenden und einem rotierenden Kernteil

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)