DE1296699B - Elektrische Maschine in Scheibenbauweise - Google Patents

Elektrische Maschine in Scheibenbauweise

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DE1296699B
DE1296699B DE1965L0057721 DEL0057721A DE1296699B DE 1296699 B DE1296699 B DE 1296699B DE 1965L0057721 DE1965L0057721 DE 1965L0057721 DE L0057721 A DEL0057721 A DE L0057721A DE 1296699 B DE1296699 B DE 1296699B
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DE1965L0057721
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English (en)
Inventor
Bering Gerhard
Beyersdorf Hartwig
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Lloyd Dynamowerke GmbH
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Lloyd Dynamowerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/18Synchronous generators having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar generators
    • H02K19/20Synchronous generators having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine in Scheibenbauweise, deren zwischen Ständer- und Läuferscheibe liegender Luftspalt in axialer Richtung verläuft und Feldlinienwege unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit aufweist und deren Wechselstromwicklung in radialen Wicklungsnuten im Ständer liegt, unter Anwendung einer ringförmigen Erregerwicklung und unter Anwendung von etwa radial verlaufenden Zähnen und Nuten zur Erzielung von Flußänderungen im Luftspalt. Im Hauptpatent wurde für eine solche Maschine zwecks leistungs- und wirkungsgradmäßig günstiger Gestaltung vorgeschlagen, daß die Erregerwicklung innerhalb des Luftspaltbereichs an der Ständer- oder Läuferscheibe angebracht ist und diese Scheibe am Luftspalt in einen inneren und einen zu ihm konzentrischen äußeren Scheibenring mit vom Magnetfluß jeweils in entgegengesetzter Richtung axial durchsetzten Stirnflächen aufteilt. Weiter wurde diese Maschine derart ausgestaltet, daß sich die Wechselstromwicklung über den gesamten Luftspaltbereich erstreckt.
  • Die radiale Erstreckung der Wechselstromwicklung über den gesamten Luftspaltbereich kann dadurch erreicht werden, daß bei durchgehendem radialem Verlauf der Nuten und Zähne die Wechselstromwicklung in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung von der Wicklungsnut der Stirnfläche des inneren Scheibenteils auf die in Umfangsrichtung gesehen benachbarte Wicklungsnut der Stirnfläche des äußeren Scheibenringes springt. Dieses Springen der Wechselstromwicklung berücksichtigt, daß die Flußänderungen in der inneren und äußeren Zone des Luftspaltes gegensinnig sind. Eine dem Springen der Wechselstromwicklung von einer Wicklungsnut des inneren Scheibenteils auf die nächstfolgende Wicklungsnut des äußeren Scheibenteils wirkungsmäßig gleichwertige Maßnahme besteht auch darin, daß bei durchgehendem radialem Verlauf der Wechselstromwicklung Nuten und Zähne in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklung in Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt sind, daß an dieser Stelle in radialer Richtung an eine Nut ein Zahn anschließt, oder umgekehrt.
  • Bei der Maschine nach dem Hauptpatent muß entweder hingenommen werden, daß zwischen Ständer und Läufer eine elektromagnetische Kraft wirkt, was konstruktive Nachteile mit sich bringt, oder es wird auf der dem Ständer abgewandten Seite des Läufers ein feststehender magnetischer Rückschluß vorgesehen. Bei dieser zweiten Lösung ergibt sich jedoch ein ungenutzter Luftspalt und damit eine Verminderung des Wirkungsgrades, und die Erregerwicklung muß im Läufer angeordnet sein, was wegen der dann schwierigeren Erregerstromzuführung in einigen Anwendungsfällen unerwünscht ist. ; Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und die Maschine nach dem Hauptpatent für ein breiteres Anwendungsgebiet geeignet machen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine solche Maschine mit den eingangs erwähnten Ausgestaltungen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß insgesamt drei Ständer- und Läuferscheiben vorhanden sind, wobei die außenliegenden Scheiben mechanisch gleichartig aufgebaut sind, und daß der Magnetfluß die mittlere Scheibe ohne Rückschluß durchsetzt.
  • Als Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die beiden außenliegenden Scheiben Ständerscheiben sind und daß auf ihnen je eine Wechselstromwicklung derart untergebracht ist, daß die Wicklungen von an sich bekanntem Wicklungsschema jeweils in radial verlaufenden Wicklungsnuten an der dem Luftspalt zugekehrten Stirnseite dieser Ständerscheiben eingelegt sind.
  • Die außenliegenden Ständerscheiben der Maschine sind bei derartiger Anordnung zweier Wechselstromwicklungen nach außen durch Jochbereiche abgeschlossen, in denen der aus dem inneren Scheibenteil kommende Magnetfluß unter Richtungsumkehr in den äußeren Scheibenring umgelenkt wird. In diesen Jochbereichen sind die Änderungen des magnetischen Feldes gering, insbesondere bei größeren Frequenzen. Daher wird weiter für eine besonders als Mittelfrequenzumformer oder -generator geeignete Bauart der Maschine vorgeschlagen, daß die Ständerscheiben auf einem Teil ihrer axialen Länge in der Nähe des Luftspaltes in axialer Richtung geblecht sind, während sich hieran auf ihren den Luftspalten abgewandten Stirnseiten jeweils ein massiver Rückschlußteil anschließt. Die Blechung der Scheiben erfolgt vorteilhaft durch das Aufspulen eines Blechbandes aus geeignetem Material bis zum Erreichen des gewünschten Durchmessers.
  • Um einseitige magnetische Zugkräfte auf die mittlere Scheibe der Maschine zu verhindern, die bei ungleichen Luftspalten auftreten könnten, kann in der mittleren Scheibe zwischen deren innerem Scheibenteil und deren äußerem Scheibenring eine amagnetische Trennschicht, beispielsweise in Form eines Ringes aus amagnetischem Material, vorgesehen sein.
  • Da die mittlere Scheibe mit den benachbarten Teilscheiben jeweils sowohl als Motor als auch als Generator zusammenarbeiten kann, da sowohl die mittlere Scheibe wie auch die äußeren Teilscheiben feststehen oder rotieren können und da die Wechselstromwicklungen verschiedene Phasenzahlen haben können, ergeben sich viele Betriebsarten. Dabei können die Teilscheiben mit verschiedenen Frequenzen betrieben werden, wenn auf jeder Seite der mitteleren Scheibe eine unterschiedliche Nut- und Zahnteilung vorgesehen ist. So kann die Maschine in ihrer Ausgestaltung mit außenliegenden Ständerscheiben als Einanker-Frequenzumformer arbeiten, indem eine Ständerscheibe mit der mittleren Läuferscheibe zusammen als Motor und die andere Ständerscheibe mit der Läuferscheibe zusammen als Generator arbeitet. Prinzipiell ist es jedoch für das Funktionieren der erfindungsgemäßen Maschine auch hier gleichgültig, welcher Teil feststeht und welcher rotiert.
  • Die Erregerwicklung der erfindungsgemäßen Maschine kann im Prinzip auf jeder Scheibe oder auf mehreren von ihnen angeordnet sein. So ist als eine Ausführungsmöglichkeit vorgesehen, daß die mittlere Läuferscheibe die ringförmige Erregerwicklung in einer in den Umfang ihres inneren Scheibenteils eingelassene Nut trägt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht demgegenüber darin, daß allein die beiden äußeren Scheiben ringförmige, in ihrem Durchmesser gleiche Erregerwicklungen tragen. In diesem zweiten Fall werden die beiden Erregerwicklungen zur Vermeidung magnetischer Unsymmetrien vorteilhaft in Reihe geschaltet.
  • Als weitere Ausgestaltung der als Einanker-Frequenzumformer mit mittlerer Läuferscheibe arbeitenden Maschine sieht die Erfindung vor, daß die Läuferscheibe gegenüber der feststehenden Welle gelagert ist und daß die Welle in axialer Richtung zur Einstellung der Luftspalte verschiebbar ist. Damit wird in einfacher Weise eine Einstellung des Verhältnisses der Längen der beiden Luftspalte zueinander und damit eine Symmetrierung der von den beiden äußeren Ständer-Teilcheiben auf die mittlere Läuferscheibe einwirkenden magnetischen Kräfte möglich.
  • Nachfolgend sollen drei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden. Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Maschine mit zwei gleichartigen außenliegenden Ständerscheiben 10, 11, in denen jeweils eine ringförmige Erregerwicklung 12, 13 innerhalb des Luftspaltbereichs angebracht ist und zwischen denen die mittlere Läuferscheibe 14 liegt. Am Beispiel der Läuferscheibe 14 (F i g. 3) ist zu sehen, daß alle Scheiben 10, 11, 14 an den Luftspalten in einen inneren Scheibenteil 15 und einen äußeren Scheibenring 16 mit jeweils vom Magnetfluß entgegengesetzt durchsetzten Stirnflächen aufgeteilt sind. Die Ständerscheiben 10, 11 sind mit Wechselstromwicklungen 17, 18 versehen, die in bekanntem Wicklungsschema radial durchlaufend (F i g. 2) in nicht gezeigten Wicklungsnuten untergebracht sind. Im Bereich der Wechselstromwicklung 17,18 sind die Ständerscheiben 10, 11 auf einem Teil 19, 20 ihrer axialen Länge geblecht, während sich hieran nach außen jeweils ein massiver Rückschlußteil 21, 22 anschließt, dessen Eisenquerschnitt zur Einsparung von unnötigem Baugewicht der betriebsmäßigen Dichte des strichpunktiert eingezeichneten Flusses (F i g. 1) überall angepaßt ist. Auf beiden Seiten der Läuferscheibe 14 sind zur Erzielung von Feldlinienwegen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit radiale Zähne 23, 24 und Nuten 25, 26 vorgesehen (F i g. 3), ; wobei die Nuten 25 und Zähne 23 des äußeren Scheibenringes 16 in Höhe des Durchmessers der Erregerwicklungen 12, 13 gegenüber den Nuten 26 und Zähnen 24 des inneren Scheibenteils 15 in Umfangsrichtung so versetzt sind, daß hier in radialer < Richtung an eine Nut 26 ein Zahn 23 anstößt, oder umgekehrt. Innerer Scheibenteil 15 und äußerer Scheibenring 16 der Läuferscheibe 14 sind durch einen amagnetischen Ring 27 getrennt, so daß der magnetische Gleichfluß beide Wechselstromwicklungen 17, 18 durchsetzt. Die Läuferscheibe 14 der vorzugsweise als Generator benutzten Maschine kann über die Welle 28 angetrieben werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 4 bis 6 gezeigt. Diese Maschine unter- 5 scheidet sich von der in den vorhergehenden Figuren gezeigten dadurch, daß hier die Läuferscheibe 29 mit radial durchlaufenden Zähnen 30 und Nuten 31 (F i g. 6) versehen ist, während die Wechselstromwicklungen 32, 33 in den Ständerscheiben 10, 11 jeweils von einer Wicklungsnut des inneren Scheibenteils 34 auf die benachbarte Wicklungsnut des äußeren Scheibenrings 35 springen (F i g. 5). Eine solche Wicklungsnut ist hier nicht näher eingezeichnet. Sie wird in der Praxis vorteilhaft so ausgeführt, daß in dem geblechten Teil 19, 20 der Ständerscheiben 10, 11 radiale Bohrungen vorgesehen werden, die durch die für die Erregerwicklungen 12, 13 vorgesehene Nut unterbrochen werden. Die Wechselstromwicklungen 32, 33 liegen dabei jeweils über den Erregerwicklungen 12, 13, was auch aus F i g. 4 hervorgeht. - Ein weiterer Unterschied der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Maschine gegenüber der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten liegt im Fehlen einer amagnetischen Trennung innerhalb der mittleren Scheibe 29. Die nicht beschriebenen Teile der F i g. 4 entsprechen nach den Bezugszeichen denen der F i g. 1.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel in F i g. 7 entspricht dem der F i g. 1 bis 3 hinsichtlich der Ausführung der Wechselstromwicklungen 17, 18 und der Läuferscheibe 14 weitgehend. Hier ist jedoch nur eine einzige ringförmige Erregerwicklung 36 vorgesehen, die von der Läuferscheibe 14 in einer in den Umfang ihres inneren Scheibenteils 15 eingelassenen Nut getragen ist. Weiter sind hier die beiden äußeren Teilscheiben durch amagnetische Abstandsstücke 37 verbunden, welche sich beim Vorbeistreichen der aus dem Inneren der Maschine kommenden Kühlluft erwärmen, sich dabei ausdehnen und damit einer Verkleinerung der Luftspalte der Maschine bei der Wärmeausdehnung der mittleren Scheibe 14 entgegenwirken. Sonst entspricht auch diese Bauart in ihren nicht beschriebenen Teilen nach ihren Bezugszeichen F i g. 1.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Maschine in Scheibenbauweise, deren zwischen Ständer- und Läuferscheibe liegender Luftspalt in axialer Richtung verläuft und Feldlinienwege unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit aufweist und deren Wechselstromwicklung in radialen Wicklungsnuten im Ständer liegt, unter Anwendung einer ringförmigen Erregerwicklung und unter Anwendung von etwa radial verlaufenden Zähnen und Nuten zur Erzielung von Flußänderungen im Luftspalt, wobei die Erregerwicklung innerhalb des Luftspaltbereichs an der Ständer- oder Läuferscheibe angebracht ist und diese Scheibe am Luftspalt in einen inneren Scheibenteil und einen zu ihm konzentrischen äußeren Scheibenring mit vom Magnetfluß jeweils in entgegengesetzter Richtung axial durchsetzten Stirnflächen teilt und wobei sich weiter die Wechselstromwicklung über den gesamten Luftspaltbereich erstreckt, nach Patent 1263157, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Ständer- und Läuferscheiben vorhanden sind (10, 11, 14 bzw. 10, 11, 29), wobei die außenliegenden Scheiben (10, 11) mechanisch gleichartig aufgebaut sind, und daß der Magnetfluß die mittlere Scheibe (14 bzw. 29) ohne Rückschluß durchsetzt.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden Scheiben Ständerscheiben (10, 11) sind und daß auf ihnen je eine Wechselstromwicklung (17, 18) derart untergebracht ist, daß die Wicklungen von an sich bekanntem Wicklungsschema jeweils in radial verlaufenden Wicklungsnuten (F i g. 2) an der dem Luftspalt zugekehrten Stirnseite dieser Ständerscheiben (10, 11) eingelegt sind.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerscheiben (10, 11) auf einem Teil (19, 20) ihrer axialen Länge in der Nähe des Luftspaltes in axialer Richtung geblecht sind, während sich hieran auf ihren den Luftspalten abgewandten Stirnseiten jeweils ein massiver Rückschlußteil (21, 22) anschließt (F i g. 1, 4, 7).
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Scheibe (14) auf deren gesamter axialer Länge zwischen dem inneren Scheibenteil (15) und dem äußeren Scheibenring (16) eine amagnetische Trennschicht (27), beispielsweise in Form eines Ringes aus amagnetischem Material, vorgesehen ist.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Nut und Zahnteilung auf jeder Seite der mittleren Scheibe.
  6. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ständerscheibe (10) mit der mittleren Läuferscheibe (14) zusammen als Motor und die andere Ständerscheibe (11) mit der Läuferscheibe (14) zusammen als Generator arbeitet.
  7. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Läuferscheibe (14) die ringförmige Erregerwicklung (36) in einer in den Umfang ihres inneren Scheibenteils (15) eingelassenen Nut trägt (F i g. 7). B.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide äußeren Scheiben (10, 11) ringförmige, in ihrem Durchmesser gleiche Erregerwicklungen (12,13) tragen.
  9. 9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (12,13) in Reihe geschaltet sind.
  10. 10. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferscheibe gegenüber der feststehenden Welle gelagert ist und daß die Welle in axialer Richtung zur Einstellung der Luftspalte verschiebbar ist.
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