DE832452C - Elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmaschine - Google Patents

Elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmaschine

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DE832452C
DE832452C DEP2848A DEP0002848A DE832452C DE 832452 C DE832452 C DE 832452C DE P2848 A DEP2848 A DE P2848A DE P0002848 A DEP0002848 A DE P0002848A DE 832452 C DE832452 C DE 832452C
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DE
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machine
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DEP2848A
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English (en)
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Dr-Ing R Sonnenschein
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R SONNENSCHEIN DR ING
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R SONNENSCHEIN DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmasdiine Bei elektrischen Maschinen ist es ganz allgemein üblich, daß das Luftspaltfeld zylindrische Gestalt hat. Die Wicklungen passen sich dieser zylindrischen Grundform an. Die Kraftlinien haben im Luftspalt radiale Richtung; die wirksamen Teile der Wicklung verlaufen parallel zur Maschinenwelle.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer elektrischen Maschine, vorzugsweise bei einer Asynchronmaschine, das Luftspaltfeld axial gerichtet und hat Kreisringform. Der Kraftfluß durchsetzt eine Scheibe senkrecht zur Scheibenebene, so daß das Luftspaltfeld auf beiden Seiten der Scheibe .besteht. Dadurch erzielt man verschiedene Vorteile.
  • Bei dem rotierenden Maschinenteil sind die Wicklungen in den Nuten der Einwirkung der Zentrifugalkraft entzogen, jedenfalls treibt diese Kraft die Wicklungen nicht aus den Nuten heraus. Die Verschlußkeile haben nur geringe mechanische Beanspruchungen zu ertragen. Die Ki.'ihlverhältnisse sind verbessert, weil die rotierende Scheibe selber für einen ständigen Luftstrom im Luftspalt sorgt. Die axiale Baulänge wird gering und für die radialen Abmessungen ist es günstig, daß nicht radial außerhalb des Luftspaltes Raum für einen aktiven Maschinenteil, z. B. für den Ständer, benötigt wird. Ständer und Läufer sind bei der neuen Bauart elektrischer Maschinen axial nebeneinandergestellte Flachscheiben mit in Nuten eingebetteten Wicklungen. Dabei ist es ein Vorteil, daß der Zahnquerschnitt, abgesehen von runden Nuten, in der Kraftflußrichtung unverändert bleibt. Das Luftspaltfel-d kann auf beiden Flachseiten der Läuferscheibe für die Drehmomentbildung ausgenutzt werden. Man kann nämlich beide Flachseiten der Scheibe bewickeln. Das gilt auch für die .\i4@:erscheil)e und sowohl für den Motor wie auch für den Genefxtör. Ein asynchroner Kurzschlußlätifer erhält z. B. auf jeder Flachseite je einen Kurzschluß@käfig mit radialen Stäben und einem inneren und einem äußeren @Kürzschlußring. Eine Flachscheibe kann auch eine Mehrphasenwicklung, E'1. h. 'eine S'pulenwicklung, erhalten oder eine Gleichstromw icklung. Weil der Kraftfluß die Scheiben axial durchsetzt, gibt es in der Scheibe keinen Jochfluß, und daher braucht die Scheibe nicht dicker zu sein, als allein aus konstruktiven Gründen notwendig erscheint.
  • Die neue Maschine gemäß der Erfindung ermöglicht ferner eine in Aufbau und Schaltung einfache und zugleich raumsparende .Vereinigung mehrerer Einheiten zu einem Maschinensatz. Eiiie stillstehende oder rotierende Welle trägt aneinandergerei.ht abwechselnd. einen Ständer und einen Läufer oder abwechselnd einen primären und einen sekundären Teil. Durch die gemeinsame Welle werden alle Teile zentriert. Verbindet man z. 13. alle sekundären Teile, z. B. alle., Scheibenkurzschlußläufer, fest mit der Welle, dagegen alle primären Teile, z. B. Ständer, mit einer Me'hrpliasenwicklung, miteinander durch ein übergeschobenes Maschinengehäuse, das auf der gemeinsamen Maschinenwelle drehbar gelagert ist, dann erhält man einen Motor mit der vielfachen Leistung. Man kann sich also eine geforderte Leistung nach dem Baukastensystem zusammenstellen.
  • Jede sekundäre Scheibe zwischen zwei primären, die also vom Kraftfluß senkrecht durchsetzt wird, fuhrt keinen Jochfluß. Das gilt genau so auch von den primären Scheiben zwischen zwei sekundären. Ein n-facher Maschinensatz hat ri Scheiben der einen Art und n +-r Scheiben der anderen Art. Die rs + i Scheiben stellen die beiden äußersten Scheiben des ganzen Satzes, und nur diese beiden äußersten Scheiben führen einen Jochfluß und müssen den dafür notwendigen Eisenquerschnitt, d. h. die notwendige Scheibendicke, haben. Alle übrigen Scheiben werden vom Kraftfluß nur senkrecht durchstoßen, sie grenzen beiderseitig an einen Luftspalt. In allen bei einem Maschinensatz einander folgenden Luftspalten herrscht die gleiche 1#eldstärke, und jede zu dem Satz hinzugefügte 1laschineneinheit bringt ihren Beitrag zur Entstehung des Luftspaltfeldes.
  • .Auch die Scheibe des primären Teiles trägt Nuten auf .beiden Flachseiten und auf jeder Flachseite eine Wicklung. Das gilt auch für eine primäre Scheibe, wenn sie als äußerste einen Jochfluß führt und dafür eine größere Dicke hat. Für den Jochfluß kann man auf die äußere Seite der doppelseitig bewickelten Scheibe eine ebene Platte der erforderlichen Dicke auflegen. Zwecks Kühlung der \Vicklung auf der so zugedeckten Seite der be-@vickelten Scheibe kann man auch in der unbewickelten Jochscheibe radiale Nuten vorsehen, die aber zur Ventilation dienen. Damit die bewickelten Nuten auf der durch die Jochscheibe zugedeckten rlüchseite nicht magnetisch geschlossen werden, kann man eine ummagnetische Zwischenlage vorsehen.
  • Durch die beiderseitige 13ewicklung einer Scheibe erhält man eine bessere Ausnutzung des Wickelraumes, vor allem des für den Wickelkopf verfügbaren Raumes, was unter Umständen von entscheidender Bedeutung ist. l)eswe,gen empfiehlt sich auch der zweiteilige Aufbau der -Außenscheiben mit einem Jochfluß.
  • Das Feld in einer Maschine nach der Erfindung ist :parallel zur ,Maschinenwelle gerichtet und rotiert um die Maschinenwelle. Soweit eine Lämellierung der Scheiben notwendig ist, um die Verluste zu verringern, sind die bewickelten Scheiben und auch die uribewickelten Jochscheiben aus Eisenband gewickelt oder aus zylindrisch zusammengepackten Blechstreifen aufgebaut. Bei einer aus Blechstreifen oder Bandeisenstücken gewickelten Scheibe haben die Stoßfugen keine Bedeutung, da sie parallel zum Kraftfluß verlaufen. Die Nuten lassen sich in die fertig gewickelten Scheiben einfräsen oder auch bohren. Sie können radial oder schräg dazu verlaufen. Bei offenen oder hall>offenen Nuten ist eine Schablonenwicklung anwendbar. Die Nuten können auch vor dem Wickeln des Eisenbandes in dieses hineingestanzt sein. Gerade Nuten verlangen dann eine fortschreitende Nutenteilungszunahme, eine gleichbleibende Lochteilung ergibt gekrümmte Nuten. Eine aus Eisenhand gewickelte oder aus Blechstücken zusammengestellte Scheibe kann durch einen Schrumpfring oder eine Bandage zusammengepreßt werden. Bei Scheiben ohne Jochfluß kann man auch durch je zwei auf den beiden Flachseiten einander gegenüberliegende Nuten Drahtbügel oder Klammern legen. die das Paket zusammenhalten.
  • Vier Figuren @:rläuteri> die Erfindung durch in großen Zügen dargestellte :\usführungsbeispiele. Fig. t zeigt die Abwicklung des halben Umfangs der zylindrischen Außenfläche einer gemäß der Erfindung beiderseitig be-,vickelten Scheibe r. Es ist eine Drehstromwicklung für eine Zweiloch-Nvicklung bei drei Polpaaren gezeichnet. Jede Flachseite hat 36 Nuten, doch ist nur die Hälfte aller Nuten auf jeder Flachseite beR'lckelt. Neben je vier bewickelten Nuten liegen jeweils vier freie Nuten. Man gewinnt dadurch viel Platz für die Unterbringung der Wickelköpfe, die sich nicht zu überschneiden brauchen. -#vie aus Fig. i und 2 hervorgeht. Fig.2 zeigt die aktive Seite einer bewickelten Scheibe, eine Flachseite. Die Verteilung der Wicklung auf die beiden Flachseiten einer Scheibe ist möglich, weil der Kraftfluß die Scheibe senkrecht durchsetzt, also kein Jochfluß entsteht.
  • Auch die in Fig. 3 wiedergegebene Scheibe 2 hat auf jeder Flachseite 36 Nuten. Die Wickelköpfe der beiden Nutenreihen liegen getrennt auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene der Scheibe. Es sind in diesem Falle aber alle Nuten bewickelt, was eine bessere Materialausnutzung ergibt als die Bewickfung in den Fig. i und 2. Im übrigen wird man die Wicklungsart nach Zweckmäßigkeit wählen. Wenn das Verhältnis des Außendurchmessers der Scheibe zum Innendurchmesser eine gewisse Größe übersteigt, wird die Nutenteilung in der äußeren Hälfte der Scheibe so groß, daß in diesem Bereich eine um die Hälfte oder um den ganzen Betrag größere Nutenzahl untergebracht werden kann. Dann kann man die Scheibenflachseite in zwei oder auch mehr Kreisringzonen unterteilen und jeder "Zone ihre eigene Nutenzahl und ihre eigene Bewicklung geben. Die Grenze zwischen zwei derartigen "Zonen kann dabei ein in den Eisenbandwickel eingelegter Doppel-T-Profilring bilden, dessen Steghöhe dem Platzbedarf für die Wickelköpfe angepaßt ist. Der Ring wird auf den inneren Teil des Eisenhandwickels aufgeschrumpft und von außen weiter mit Eisenband bewickelt. Der eingelegte Ring bietet dem Nutenfräser den notwendigen Auslauf. Man nimmt für den Ring zweckmäßigerweise unmagnetisches Material. Auf eine Kupferblecheinlage zur Abschirmyng des Ringes gegen das Streufeld der Wicklungsköpfe kann man dann verzichten.
  • Den Aufbau eines asynchronen Maschinensatzes aus Leistungseinheiten gemäß der Erfindung zeigt an einem schematischen Beispiel Fig.4: Auf einer gemeinsamen Maschinenwelle io sitzen aneinanderstoßend zwei Naben i i und 12, die gegen Drehung auf der Welle gesichert sein mögen. Diese Naben gehören zu je einer aus Eisenband gewickelten Scheibe 14 und 15. Durch gestrichelte Linien sind in radiale Nuten blank eingebettete Kupferstäbe 16 und 17 angedeutet. Zwei äußere Kurzschlußringe 18 und zwei innere Ringe i9 vervollständigen je einen ebenen Kurzschluß'käfig auf jeder Flachseite der Scheiben 14 und 15. Die Naben haben Doppel-T-Form und tragen den Eisenbandwickel auf ihrem schmaleren äußeren Flansch. Von außen wird der Wickel durch einen Schrumpfring 2o zusammengehalten. Die Bezugziffern i i bis 2o betreffen einen sekundären Teil der Maschine, der in diesem Beispiel zwei Kurzschlußläufer umfaßt, Scheiben 14 und 15 mit Kurzschlußkäfigen.
  • Der Maschinensatz enthält drei Primärteile, das sind die drei bewickelten Scheiben 21, 22 und 23. Diese tragen in Nuten eine Bewicklung, wie sie beispielsweise in den Fig. i, 2 und 3 gezeichnet ist, oder eine andere Art. In Fig. 4 sind die Wickelköpfe 24 innen und 25 außen zu erkennen. Zwischen den primären Teilen 21, 22 und 23 einerseits und den sekundären Teilen 14 und 15 anderseits ist je ein Luftspalt. Die Wickelköpfe der primären Wicklung überdecken im Beispiel diese Luftspalte und zumTeil auch noch die sekundären Läuferscheiben. Der Zusammenbau wird :dadurch nicht erschwert, weil die einzelnen Scheiben abwechselnd axial aneinandergereiht werden. Die primären Scheiben 21, 22 und 23 sind über je einen Innenring 27 gewickelt und von außen durch einen Schrumpfring 28 zusammengepreßt. Der Schrumpfring hat einen T-förinigeii Querschnitt mit dem Flansch auf der Innenseite des Ringes. Dieser Flansch wie auch der innere Ring 27 und auch,die entsprechenden Ringe der sekundären Scheiben werden beim Nutenfräsen ebenfalls ausgefräst. Die primären Scheiben 21, 22 und 23 sind durch den Steg ihres Schrumpfringes 28 in dem Maschinengehäuse zentriert. Das Maschinengehäuse besteht aus zwei Lagerschilden 29 und 3o, deren Lagerung auf der Welle io nicht dargestellt ist. Zwischen diesen Lagerschilden sind die ringförmigen Teile 31, 32, .33 und 34 gegenseitig zentriert durch die Stege 28 und zwei weitere Stege 35 und 36 aneinandergereiht. Die Teile sind so gestaltet, daß z. B. der Käfigläufer 15, die primäre Scheibe 22 und der zugehörige Gehäuseteil 33 fortgelassen werden können. Dann erhält man die Leistungseinheit der Maschine. Umgekehrt können auch weitere Teile der genannten Art hinzugefügt werden, wodurch der Maschinensatz um eine oder mehrere Stufen vergrößert wird. Die Stege 35 und 36 gehören zu je einer Jochscheibe 37 oder 38, die aufgebaut sind wie die angrenzende Primärscheibe 21 oder 23, aber in dem Beispiel keine Wicklung trägt. Nur in diesen äußersten Jochscheiben entsteht ein Jochfluß.
  • Die Jochscheibe wird dicht an die angrenzende Scheibe oder eine dort aufgelegte Zwischenlage, z. B. eine Preßspanscheibe, angerückt. Damit das Feld auch wirklich alle Scheiben und Luftspalte senkrecht durchstößt, müssen entsprechend gleich erregte Spulen in einer Flucht parallel zur Maschinenwelle liegen. Die Erregerwicklungen der mechanisch zu einem Maschinensatz vereinigten Einheiten sollen elektrisch nach Bedarf in Reihe oder auch parallel schaltbar sein. Die an die Jochscheiben angrenzenden Scheiben erhalten deshalb unter Umständen nur eine einseitige Bewicklung statt einer zweiseitigen bei den übrigen Scheiben. Die Wicklungen der beiden äußersten Scheiben sind dann zwei Halbwicklungen. Wenn die beiden äußersten Scheiben zum sekundären Teil gehören, können sie gegebenenfalls Massivscheiben sein und je einen Kurzschlußkäfig erhalten auf der dem Luftspalt zugewendeten Flachseite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmaschine, gekennzeichnet durch ein ebenes kreisringförmiges Luftspaltfeld in axialer Richtung auf beiden Seiten einer vom Kraftfluß durchsetzten, eine Wicklung tragenden Scheibe. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Kraftfluß durchsetzte Scheibe aus Eisenband gewickelt ist und radiale, gegebenenfalls schräge Nuten aufweist. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil zwischen zwei primären Scheiben oder einer primär erregten Scheibe und einer als Joch dienenden, vorzugsweise unbewickelten Scheibe angeordnet ist und auf jeder Seitenfläche Wicklungen trägt. 4. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beiderseitig bewickelter Primärteil zwischen sekundären bewickelten Scheiben oder zwischen einem bewickelten sekundären Teil und einem vorzugsweise unbewickelten Jochteil angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder d, dadurch gekennzeichnet, daß eine primäre Scheibe zwischen zwei sekundären Teilen oder eine sekundäre Scheibe zwischen zwei primären Teilen in axialer Richtung nur die aus konstruktiven Gründen notwendige Stärke hat. 6. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd primäre und sekundäre Teile axial aneinandergereiht sind. . Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden äußeren der aneinandergereihten Scheiben für einen jochkraftfluß bemessen sind oder durch eine auf die Außenseite aufgelegte Scheibe für den jochkraftfluß verstärkt sind. B. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle sekundären Scheiben mit der Maschinenwelle und alle primären Scheiben mit einem durchgehenden oder aus einzelnen Ringen zusammengestellten Gehäuse oder unter Vertauschung von primären Teilen gegen sekundäre mechanisch verbunden und daß alle Teile auf der Maschinenwelle zentriert sind. g. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in die aus magnetisierbarem Band gewickelten Scheiben eingefräst sind. io. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in die aus magnetisierbarem Band gewickelten Scheiben gebohrt sind. i i. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus Band mit in fortschreitend vergrößerter Teilung gestanzten Nutenlöchern gewickelt sind. 12. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Band gewickelten Scheiben durch einen äußeren Schrumpfring oder eine Bandage gehalten sind. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring ein T- oder Doppel-T-Profil ist und vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem Stoff besteht. 1q.. Maschine nach Anspruch i oder folgendem, dadurch, gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse aus nicht magnetisierbarem Stoff besteht. 15. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewickelte Scheibe, welche einen jochkraftfluß führt, durch Auflegen einer vorzugsweise unbewickelten Jochscheibe mit Ventilationsnuten zur Kühlung der bewickelten Scheibe verstärkt ist.
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