DE1523977U - - Google Patents

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DE1523977U
DE1523977U DENDAT1523977D DE1523977DU DE1523977U DE 1523977 U DE1523977 U DE 1523977U DE NDAT1523977 D DENDAT1523977 D DE NDAT1523977D DE 1523977D U DE1523977D U DE 1523977DU DE 1523977 U DE1523977 U DE 1523977U
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • oaehin MN Sohlwuden von &ufzubepitndam Gut,
    inebesondert von Pormeande
    r
    Bei Aatboreitungematehinen fÜr Sandg Insbesondere
    für Formsand, bei denen da aufzuberoltende Gut mittlw
    eineB Sehleuderbandes oder einer Soh] pudartrommel duroh
    die Luft gesohlaudert wird, beateht die Gefahr, daen ina-
    bwaondere grßßer Stucke an deM beweglichen, in die Bahn
    des Sohleudergutes eingeschalteten Rost in ihrer Bewegung
    gehemmt werden und nach oben oder seitlich herausspringen
    und den neben der Maschine stehenden Arbeiter verletzen.
    - ; -. -
    Dieser Nachteil wird durch JevorliegendeErfindung
    durch vermieden, dazs diese gr5ssaren Stücke hinter dem
    beureglichen Rost in einem besonderen Korb aufgefangen
    w. ráen, o das sie nicht wieder ur das Fgrderbend Cal-
    len oder hochgeochleudert worden kennen. Ber Korb ist ao
    eingerichtet, daas ar die groben Stuck semmelt, kleinere
    Taile aber durch seinen Rostboden wieder uf d&s Förder-
    band fallen least. Die grosoren Stücke sammeln sich in
    ihm an und kennen"ntwjder utSndig oder nach grosoren
    Zeiträumen entfernt werden. Zu diesem Zweck kann ter
    Boden des Korbes nach einer, Seite hin geneigt sein, so
    dass die aufgefangenen Stücke auf diesem Boden herunter-
    gleiten und seitlich herausfallen können. Zweckmassig
    wird dabei eine bewegliche Klappe angeordnet, die ßioh
    erst nach Ansammlung mehrerer Stücke hinter der Xlpp
    $<'ftet Der Boden wird dabei am Rost ausgebildet, uHt
    kleinere Stücke wieder durchfallen zu la. Ben.
    le kann aber auch die Ausführung so getroffen
    worden, dae<'in dem Auffangkorb ein Einsatz angeordnet
    ist, der, wenn er gefüllt ist, seitlich herausgezogen und
    entleert wird.
    ZweokmSsaig wird die obere Abdeokung des Korbes
    auch als Sieb oder Rost ausgeführt, um feststellen su
    können, wie weit die Füllung dea Korbes vorgeschritten
    ist.
    Um ganz grossen Stocken, die auf dem Förderband
    liegen und gegen den Korb otoason wurden, ausweichen zu
    können, wird der hintere Teil des Korbes beweglich ausge-
    führt.
    Eine baispielswciso Austuhrunssform einer der-
    artigen Masohino ist in den beiliegenden Zeichnungen dar-
    gestelitt uild zwar
    Abb. l die Anordnung, von dar Seite gesehen, und
    Abb. 2 eine Ansicht von hinten.
    Das Förderband der Sehleuderaasohine ist bei a
    angedeutet, auf dem das zu schleudernde Gut b liegt.
    In bekannter Weise ist über dem Sohleuderband ein auo
    bewogllohen Stiben o best*hendea Gitter angeordnety dan
    unter derWirkungeinerFederd steht.
    Vor diesem Gitter tat nun der besondere Einhåuse.
    orb e angebr<Kht, dessen Boden aus in der verdichtung
    verlaufenden StXben f gebildet ist, die somit einen Rost
    rür den Durchtritt kleinerer Stucke bilden. Die obere Ab.
    deckung des Sorbes bei g tot gleichfalls auo RostattLben
    oder aus einem Deahtgitter ausgeführt. Der hintere Ab.
    sohlusa h des Korbes ist um die Zapfen i drehbar.
    Wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich iat, ist
    der Rostboden t das Xorbex e ß rag nach der einen Seite
    gerichtet, und an ihn Hohliesst sich eine Auswurfotfnung
    k, die durch eine Klap., e 1 abgosoblosaen ist.'
    Beim Schleudern daß Gutes gehen die kleineren
    Stücke durch das bewegliäuhe Gitter o hindurch, indem sie
    die einzelnen Stable unter Spannung der Federn d zurok-
    drücken. Grùsaere Stûßke, die etwa aus Grbeisen, aus Koks,
    aus H lz oder uoh aus festgaballten Klumpen des aufzu-
    bereitenden Gutes, die sich nicht losen lasson, bestehen,
    werden durch das Gitter o zurückgehalten und springen durch
    die ih non duraah das Förderband erteilte Bewegung in den
    Korb e hinein, wobei sie dann seitlich auf dem Roatboden
    t herunterrutschen und in den Auswurf k gelangen. Die be-
    wegliche Klappe 1 ist so eingerichtet, aH3 sie entweder
    von Zeit zu Zeit vun Hand görfnet wird oder dass aie sich
    selbsttätig unter dei :. Druck einer Mehrzahl von GrobHtucken
    öffnet.
    An Stelle dieser Augwurfeinriohtung kann auch ein
    Einsatzkorb in den Auffangkorb eingegotzt werden, dop
    von Zeit su Zeit seitlich herausgezogen und entleert wird.
    Ko » on ganz grongo aparrigo Steoko in die Maaohine
    af dN Forderbaad, ao kann der hintere Teil h dea Korbeo
    naohgeben, indem er sioh um die Zapfen i dreht$ so dann
    . ine Besohädigung nicht eiutreten kann.
    Die Anordnung kann an jeder beliebigen Schleuder
    w&eohine tür irgendwelches Out Verwendunjg finden.
    An Stelle eine. beweglichen Korbes kann natürlich
    auch ein fest angeordneter Korb Verwendung finden. Der
    Deckel des Korbes wird zweckaSsaig mit Scharnieren oder
    dgl. angelenkt.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche :
    l.) Maschine zum Sohleudern von aufzubereitendem Out, insbesondere von Formeand und dgl, daduroh gekonnt-. zeiohnet,daa vorde beweglichen,über derSchleuder- vorrichtung angeordnetenGitter einAuffangkorb trdie groelren Stücke vorgesehen ist. 8.) Austuhrungstorm der Masohine nach Anspruoh i, dadurch gekennzeichnet, da er Boden des Auffangkorben als Rost autigefehrt ist. 3.) Auefuhrungsform der Maschine nach den vorher- gehenden Ansprüohen, dadurch gekennzeichnet, daes der Boden des Auttangkorbes nach einer Seite schräg gerichtet ist und in einem Auswupratutzen endet, der zwookmasaig mit einer Klappe abgeschlossen ist. 4^) Ausführungsrorm der Maschine nach den vorher- gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daas der hintere Teil des Turbes drehbar ist, um sperrigen Stücken ausweichen zu können. ils.) Ausfuhrungaform der Maschine nach den vorher- gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung des Korbes als Rost oder Gitter ausge- führt ist. d.) Ausruhruassform der Maschine nach den vorher- gehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daas in dem Korb ein herausnehmbarer Sinsatzkorb angeordnet ist.
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