DE1523703A1 - Zifferblatt mit erhabenen Marken und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Zifferblatt mit erhabenen Marken und Verfahren zu dessen Herstellung

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Publication number
DE1523703A1
DE1523703A1 DE19661523703 DE1523703A DE1523703A1 DE 1523703 A1 DE1523703 A1 DE 1523703A1 DE 19661523703 DE19661523703 DE 19661523703 DE 1523703 A DE1523703 A DE 1523703A DE 1523703 A1 DE1523703 A1 DE 1523703A1
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DE
Germany
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dial
mark
connecting piece
section
dial according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661523703
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schoemburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bock & Schupp KG
Original Assignee
Bock & Schupp KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bock & Schupp KG filed Critical Bock & Schupp KG
Publication of DE1523703A1 publication Critical patent/DE1523703A1/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/10Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
    • G04B19/103Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Zifferblatt mit erhabenen Marken und Verfahrfin zu deL#jen Herstellung
    wird eine gute Erkennbarkeit oder eint. Aus-
    sehen eines Zifferblattes gewünschtg so werd-Fai mit Vorteil zumindest einige Marken körperlich ausgebildet. Diese körperlichien Marken" so-w#-ohl Stu.ridf#ni-iarken als auch sonstige Symbole, müssen mi##tels irgend eines Befestigungsverfahrens au.f dem Zifferblatt s(I befestigt werden, daß anschließend eine.
  • im allgemeinen durch spanabhebendes möglich ist. Hierbei darf' die im allgemeinen fertig bearbeitete Oberfläche des Zifegrblattes nioht beschädigt werden.
  • Bekannt sind vier Befp-a-tig-imgaar-ben.-Schweißan, Kleben.
    Zum Nieten werden Im allgeneinen Marken verwendet, an
    die bereits auf der .tückseite zwei Niebfüße ange-
    bracht sind, die dur##,li z-wei entsprechende im Ziffer-
    blatt angebrachte Boh.,j-ungen durchgesteckb und darauf
    vernietet werden. Zu:r Hersilellung diese-r Narken werden
    also besondere-Werkzauge vind Maschinen berLötige" die
    verhältnismäßig und nur denn -,fragtax> wenn
    hohe Stückzahlen dam-I",. pr##Z.,.uzitärt werdli3r.. DaAurch wird
    jedoch die Aler ##i-nzeInan. Marken
    eingeengt.
    Beim Löten werden zwar keine besonders ausgebildeten
    Marken benötigt, jedoch bp.-,-teh+, bei diesem Verbindunge-
    verfahren die Gefahr einer Beschädigung d#.s Zifferblat-
    tes. Eine Beschädigung des Zifferblattes ist auch 'tei
    dem weiter bekannten AufseP.weißen, de-v nicht
    auszuschließen, ebenso wie beim Aufkleb2n der Narken.
    Außerdem mUs.gen beija *,#-"ii,2-#z(z---,-!# be.fjcndez--e ge-
    troffen werdan, um Mae-#-k-#2 beim nach-
    trägl.ichen eiloanat#)1.e'jf,.-i-#L"1-1i--.,-i eIse danri, wenn
    in der Ebene des Vtes auf die
    Marke einwirken, zu. ve.-cmeiden.
    Es stellt sich daher die Aufgabe, eine
    für erhabene Marken auf Ziffe2blät'#,e--rr-
    die Nachteile der bisieri#,.-.#en Bej#estigungsverfahren ver-
    meldet. Insbesondere die Marken den verhältnis-
    fflig hoben :'t1'1 der Ebene des ZI.lYerblat-
    tee wirkenden Kräften beip-, nachträglichen Verformen stand-
    halten; außerdem soll die -Befestigung auf wirll>schaftlich
    tragbare Weise und ohne Einechränkung durob die Form
    der Marken durchzuführen Eleiin.
    Nach der Erfindung wird dieese Aufgabe dadurch gelöstg
    daß Marke und Zif'ferbla«.t i3enk.-ech-#.- zur ZJ.:tfe.rblat-b-
    ebene gemeinsam oder durobbrochen werden und
    daß in den Duz-ohl)ru--b.. beide Te-II.e. durchdr-ingEnd, ein
    in -seinem, Volumen unü/oder. ve-,.,.1'estJ.g-
    bares Verbindungsstück gir.fl-c-füglu w2rd.
    Nach der Erfindung ia-,. alEz- sowohl die.Karke als auch
    das Zifferblatt an der Maz,:#:enbefeiBtigunFeE;1.#PI-IP durch-
    brochen und vrn einem Die,
    sen Verbindungsei-ück ie.Immi#, nachden es des
    Durchbruches so uiLd verfestig-,e, daß es
    sich fest an- die- des Durch-Lruches von
    Marke und Ziff8r1.-1ab-v sowohl in dt-" -#-'1:ene des
    Ziffe7:-bla-1.--'vges liegend- aliu auch dazu -auf d:#e
    Marke einw-'-.-kendE# -;f' und b.931 s- sicho..-7 die
    Marke fest-. Hierlei mög2j.c.';" b#J- len bekann-
    ten Nietverfahrent zwei Verlindungsatifte als Verbindungestücke vorzusehen, damit ein Verschieben der Marke ausgeschlossen wird, oder das Verbindungsstück gleich -unrund auszubilden, womit adch ein derartiges Verschieben verhindert wird. Besteht beispielsweise das.' Verbindungestück aus einem durch Druck verformbaren und zu verfestigenden Material, vorzugsweise aus zähem Metallp so können von beiden Seiten erfolgende-Eindrüokungen diese gewünschte Verformung und gleichzeitige Verfestigung erzielen, Eindrückungen von beiden Seiten wird man jedoch nur dann vorsehan, wenn die Oberseite der Ilarke nochmals, beispielsweise durch Leuchtmasse ode r sonstige Effektmasse, abgedeckt wirdi Ist ein solches Abdecken Weht vorgeseheni so kann man ein nietförmiges Verbindungestück verweuden, das in die Marke-veraenkt und mit ihr bes:rbpitet wird, und es lediglich auf der Rückseite dAs Zifferblattes eindrücken und damit an die Innenwand des Durchbruches des Zifferblattes anpressen. Den gleichen Effekt kann man selbstverständlich auch mi«% einer,, im Querschnitt T-förmigen Schiene erzielen, wobal der Steg der Schiene durch die Marke und das Zifferblath hindurchgreift und im Zifferblatt festgelegt wird, während der Querbalken den T in der Marke versenkt ist. Werden bei dieser Befestigungeart die Seitenflächendes waagrecht verlalul-
    f enden T-förmigen zum Steg zu. abgeschrägt
    so legt sich diese2-(- Teil an die
    Flächen bzw. Kante-.n an, womit. nic#-A nur eine
    einwandfreie auch ein
    der Verlauf vom L,-u-"m Marken-
    Material gewährleeiolL#et daß die Schauseite
    der Marke nach dem Befestigen nochmals gra-iiG-,b#iebend
    bearbeitet wird" erscheinIG das VerbindungsstUck wie
    ein in die Marke eingeleg',;e.9 Formteil und. ins-
    besondere wenn es aus zu ler Marke kontrastierendem Na-
    terial hergestellt wird, zu. einem "befriedi-
    genden und Inte:resannten -#»isoehpn der.Naxike bei. Dieser
    Effekt kann noch dadurch xa#,prattütz## wercI..eii, daß das
    Verbindungüatück mil; ein,#em groiz'en Tempe-
    i-it,9 daß das Formteil
    einen Querschnitt der der gewUnsc#Itt##n Zier-
    form entspricht und daß diezes 20rM4,e:Ll durch Vergrös-
    eerung seines Voluzier.s be.L'äh,:Lg'b #jiZA# :t9Bi#-
    mit dem DILP., Voliii:li#,-ii-lie-,rgrös-
    serung wird hierbei ##.,uroh zu
    der liormalerwaioe hin er-
    zielt. Der Vo2teil Pj# leln uolchen Verbra--iu#agestück
    ist, derg daß Ule:t. --#Denh"r, verwendet werden
    kann, der lediglich dp-,# erforderlichen Länge zu.
    zertrennen ist.
    Danng wenn die Schauseite (Lo#r Maii%k#r. r,.ochinal.3 Itirch
    Leu.chtmasse oder LI,'ffektmaei,it.) abgedückt e 9
    auch., einem weite.-cen erfin#J#tingsge'aJ.Uen zufolgep
    möglich, das auo einem
    den Kleber JA:. #Am i,#*ter von Marke
    und Zifferblat"e'#'. dTi-rch im a1314serftel-III.?u1 j:)1.Isten-
    förmigen Kleber a#i-isgefüllt wird. Nach der
    also nach dem Ve-,r-festiß-en Kl,#j?be""sq i%?i;'_-,-l--, -v genau.
    so wie ein beispielsweise metallisches
    stück und hält ebenso sieW#tr die Marke auf rIerm
    blatt fest. Soll die Marke rach dem noch
    j#
    durch ein galvan.ii#iche,#" Vprf vbren mit einitvi.
    überzug versehen sf; wird die-
    ser selbsthärtend!.-g 1 k 1 s c h.
    leitenden Masgen
    Es Ist jedoch auch möglich, als eiLn-
    bearbeitbare Effe14,:tmas>#3>,p-
    beitagang, nämlicb, das Aufbvingen der
    gespart wird.
    Beim Einsatz -von
    Durchb-."*üche in Ma-,rkf--#-.i
    Ilchen lichten nich,#
    nur die Lagerhaltung aendern es
    kann auch bei einer besonderen Form der Durel.ibt,-#liche
    insbesondere danng wenn sich der lichte
    zu der Verbindungsstelle In,.4.n verjüngt, eiiie -%"4-,rbasee;erte
    Haftwirkung erzielt -v.#erden.
    In Sonderfällen kann es zu3cImäßig-sein, daß mehrere
    Marken übereinander befestigt werden, wobi.ei äußerlich
    unterschiedliches Ma-c-c-..rJ-al,oder unterschiedliche Raum-
    formen zur Verwendung kommen können. Das äußerlich un-
    terschiedliohe Materialt beiapieleifeise Silber/Gold oder
    verschieden eloxiertes Aluiiinium" kann Signa)-- c)de«,r
    Schmuckzwecken dienen; glei-rAes trifft Vdr die unter-
    achiedlichen Raumf ormen dir- Üburainander angeordrieten
    Marken zu. da-ia., wdp-zm die Marken auf sehr
    kleinem Raum angebraeh,--, vü# ---Iin eissen, kann os zweck-
    mäßig sein., sie -mit Abo-Gaii.#:4i vom Zi.,V-ft*rblat'iv# anzubringen.
    Dadurch ist es beiapi.eiawei-zt4- möglich, die Zeif, ,er der
    Uhr unter den Zifferblatt --ii4t..--durchgpheii zu lassen, also
    vürhältnismäßig große körpe-,it..tehe Marken auf einem Zif-
    ferblat-1.-. geringen Durchmesserti zu verwende-ii, oln-.,e
    durch Kürzung der Zeiger d".--e Alil,#-,abarki?i,*:#, zu be---?:Ln,,-3räch-
    tigen.
    Auf der Zeichnuaig g4i#l des Erfin-
    --war
    zeigen-.
    Fig. 1 die erste Aueführuigeform einer Marke,
    Pig. 2 eine Variairbe dies--e,#r Ausführungsformg
    Pig. 2a die Draufsicht auf Figur 2,
    Pig. 2b die Unteranisicht deer Pigur,2 und
    Pig. 2a einen Querschni,I;t des bei der Marke.nach
    Figur 2 verwendetteu VerbIndungsstückes,
    Pig. 3 eine andere Ausfühj=g der erfindungsgemäßen
    Marke,
    Pig. 4a
    bis 4d mögliche VerbiT.i.dun(-,.",satück-Querse'"'lnit"4,fe
    Pig. 5 eine durch Kleberbefestigte Markeg
    Pig. 6 ein sich zur Vgrbiiidu4gestelle hin verjüngendes
    Verbindungsstück,
    Pig. 7 die Aubringur"% meh#."f-rer Wurken übereinander und
    Pig. 8 das Befestige;i ein-2- Merk-e im Abotand vom Ziffen
    blatt.
    Auf einem Zifferblat-# 1 ist eine Marke 2 aufgesetzt.
    Zifferblatt und Marke werden von einem Verbindunge-
    etück 43 durchquert, das beidseitig Eindrückungen 449 45
    aufweist. Durch die Undrückungen 44, 4.5 wird dan Ver-
    bindungeotück 43 so verformt und verfestJgt, daß es
    sich fest an die Im#enwandur..g dev Durchbruchs im Ziffer-
    blatt 1 sowie an tlie des Durchbruchs In der Harke 2
    anlegt. Dadurch wird dIe Ma##k,9 2 feest -c-uf dem Ziffer-
    blatt 1 gehalten und gegen in der Ebene des Zifferblattes wirkende Kräf te Die 2 kann anschließend mit einer (gt*etricheit angedeuteten) Leucht- oder Effektmasse abgedeckt und danach noch spanabhebend (strichpunkt--Lort dargestellt) bearbeitet werden. Bei dieser Befest--1.gungsart kann das Verbindungsstück 43 umrund, beis- rechteckig sein oder es können zwei runde Bolzen ials Verbindungestücke verwendet-werden. Bei der Ausführungsform nach Pigur 2 wird .ein Verbindungsstück 53 verwendet, das einen Quärschnitt -nach Pigur 2a aufweis-#. Das Verbindungsstück 53 wird hierbei -in die Marke 2 eingelegt,9 so daß es etwa mit deren Oberfläche bündig iojio,und anschließend von der Rückseite des her eingefflekt. Dadurch legt sich der Stteg d,--)s T-:#II5rmigen Verbindungsatückes fest an die #.es D#.tr?chbru.chs im Zifferblatt 1 an, womit -eine sicchtere Befastigung der Marke 2 auf. der, Ziffen-,blatt I . durchgeführt ist.
  • Nach dieser Befestigung keun die Oberseite der Marke 2 noch, wie strichpl-m-ktier,#. rIargeatellie, bearbeitet werden; wird'als Material ,Tür das Verbindungestück 43 ein zu dem Material der Mp-rke-2 kantrastierender Werkstoff verwendet,- so ergibt- sich eine befriedigende und interessärtte-Wirk-ung-. In Pigur 3 ist eine weiteve Ausführungsform (Lar erfindungegemäßen Marke dargestellt9 mit einem stück, das aus Material mk-.t einem großen Ts*#?m1)eeratu rauadehnungekoeffizien-t,en hergestellt fAit. Dieeses Material wird einer solchen Temperatur ausgesetzt, daß es sein Volumen verAu.gert urgd wird anschließend in den Durchbruch des- 1 bzw.' der Ma-cke 2 eingesetzt. Erreicht, das 63 zu erwartende Dauertemperatur, so hat sich sein Volumen derart vergrößert, daß es ebenfa-Ils die Marke 2 jeset auf dem Zifferblatt 1 hält. Dgr Vorteil bei dieao:c Befestigmigeart iste daß das Verbindungestück 63 dig verschiedensten Querschnittsformen, die in dk3ii 11.a bis 4d
    beispielsweise darges44e11-1, siv.dr. annehmen kann. Sellet-
    verständlich ist au-3- rac##u l- 11
    ,ach. eize Be-
    arbeitung der Ma,-#eke einge-Tügten
    stück 63
    Weitee.hin kann das Verbin4ungsstück aus sei.bothärtendem
    Kleber bestehen, wie dies in F:#gur D-
    Die- auf das Zifferbla#At 1 aufgesetzte Marke 2 wird
    hierbei duteh ei-n Ve,-cbindtlxw gsstück 73 gehalten,-das
    dadurch gebildet wird, elaß pasben:t7örmiger, selbothär-
    tender Kleber in den Uhirobbruch von Ziffterblatt und
    Marke eingefüllt wird. hier kann Leucht-
    oder Effektmasse (wie gestcichelt dargestellt) aufge-
    bracht und die Marke, einschließlich der Leucht- oder
    Effektmasse, nachträglich bearbeitet werden istr:Loh-
    punktiert dargestellt').'Selbstverständlich bevsteht auch
    die Möglichkeitg die Effektmasee gleich unter #CIen
    selbsthärtenden Kleber zu mischea un.4 ihn so auf die
    Marke 2 aufzubringen, daß er den Du.rühbx#uch 1,...i der Mar-
    ke 2 imd im und damit gleich-
    zeitig das VerbindtuigsoWelt 73 bildet. Werde#r,#, die Durch-
    brüche in Marke 1 und Ziffierblatt 2, wie in Figur 6
    dargestellt, zur Verbindungestelle hin sich verjüngend
    ausgeführty so entsteht durch das Schrumpfen des Kle-
    bers b eim Härteprozeß eine sehr fest haftende>, V".gi-bin-
    dung von Marke 2 und Zilffe-rblat«4 1.
    Figur 7 stellt das Artringen mehrerer übereinander an-
    geordneter Mar.Ken 2' ex-i' eil:t(im Zifferblatt mittels
    eines Verbindu:agestücI#x#a 6.3 dar. Hierbr%i können die
    Marken 2 die unterscb.-1edlichsten Raunformen annehmen
    und auch aus verschiedenem, vor,z-tjgswpioe kontrastieren-
    dem Material, sein. E-:#ne mög-#r.iahe Variante ist
    in, Figur 8 dargestell,',. Hierbe-i JL.st die Karke 2 im
    Abstand von Zi:Z'ferblatt.- 1 iuf dem VerbIndungostück 63
    angebi-aeb-'#"-, wodurch ri-;,.h,# -nr:# bem,-midere. ästh."e>,t.-fi13che.
    Wirkur,gen sich auch die
    Möglichkeit ergibt, daß die Zeiger der Uhr uunnter der-Marke hindurchlaufen können.

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1, Verfahren zum Befes";pigen einer erhabenen Marke auf dem Zifferblatt einer tragbaren Uhr, dadurch gekennzeichnett daß Marke (2) und Zifferblatt (1) aen#wecht zur Zifferblatiebene gemeinsam oder getrennt durchbrochen werden und daß in den Darchbruch, beide Teile (19 2) durchdringend, ein in seinem Volumen vergrößerbares und/oder verteatigbares VerbindungestUck (43, 53p 63" 73) eingefUgt wird.
  2. 2, Nach dem Verfahren nach Anüpruch 1 hergestelltes Zifferblatt, dadurch gekennzeielinet, daß die Durjh-. brUche in Marke (2) und Zifferb*#.att (1) in lichten Querschnitt gleich sind. 3. Zifferbla«tt nach Ansp:ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindu.nges-#,ück (43v55» ein durch Druck verformbares und zu'verfentigendes Material, vorzugeweise ein zähAs Metall, ist. 4. Zif ferblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungestück (63) ein 2ormteil mit großem Temperaturausdo.hnuiigekoeffizient-"n ist. i 5. Zifferblatt nach eineri der Ansprüche 3 oder 4, 1 dadurch gekennzeichnet, dtA3 das Verbindungsatück nietförmig iat. 6. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennteiohnet, daß das Verbindungsatück (53) eine Schiene mit T-förmigem Querschnitt ist. 7. Zifferblatt nac11 Anapruch 6. dadurch gekennzeich-, netg daß die Sei-leenflächer .' deo wäagrecht verlaufenden Tetörmigen Schienenteils zum Steg zu abgesehrägt sind._ 8. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltee 'Zifferblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die DurchbrUche in Marke(2)uüd Zifferblatt (i# im licht,A:,1 Querschnitt unterschiedlich sind. g. Zifferblatt nac:,i Aniipyitoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindest.,ene I)t-"i-chbritch sich im lichten Querschnitt zur Verb--'.#idung..,Eistelle hin verjüngt. 10. Zifferblatt nach einem der Aneprüche 2, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (73) ein selbsthärteiider Kleber ist. 11. Zifferblatt nach Anspruch 109 dadurch gekennzeich-r nett daL der Kleber elektrisch leitend ist" 12. Zifferblatt nach ninem der Ansprüche 10 oder 119 dadurch gekannzeichne-#, daß der Kleber (73) eine, apan- abhebend bearbeitbare Effektmasse ist. 13. Zifferblatt nach einem oder mehreren der'vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Karken (2) übereinander befestigt sind. 14. Zifferblatt ne.ch A:tispruch 12, dadurch gekennzeich- nett daß die Marken (21 aug äußerlich unterschiedlichem Material sind. 15. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 12 oder 13t dadurch gekennzeichnet, da3.die Raumform der Marken (2) unterschiedlich Ist., 16. Zifferblatt rach. einem der Ansprüche 49 big 4 oder 12 bis 14, daduren geh-finrizaichnp'.-,. daß die Markp (2) mit Abstand vom Zifj*ei #I-at'i ( 0' anSebracht ist.
DE19661523703 1966-05-13 1966-05-13 Zifferblatt mit erhabenen Marken und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1523703A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015207049A1 (de) * 2015-04-17 2016-10-20 Levitation AG Uhrglas mit mindestens einem Schmuckstein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015207049A1 (de) * 2015-04-17 2016-10-20 Levitation AG Uhrglas mit mindestens einem Schmuckstein

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