DE2952282A1 - Verfahren zur praegung von schwaechungsrillen in behaelterteile aus blech und werkzeugeinheit zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur praegung von schwaechungsrillen in behaelterteile aus blech und werkzeugeinheit zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2952282A1
DE2952282A1 DE19792952282 DE2952282A DE2952282A1 DE 2952282 A1 DE2952282 A1 DE 2952282A1 DE 19792952282 DE19792952282 DE 19792952282 DE 2952282 A DE2952282 A DE 2952282A DE 2952282 A1 DE2952282 A1 DE 2952282A1
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sheet
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DE19792952282
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English (en)
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Nick S. Worth Ill. Khoury
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Continental Group Inc
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Continental Group Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR PR@GUME VON SCHWXCHUNGSRILLEN IN BEHXUTERTEILE
  • AUS BLECH UND WERKZEUGEINHEIT MIR AUSFOHRUNG DES VERFAHRENS Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prägung von SchwNchunas rillen in Behälterteile aus Bleck, wobei die Rille in die eine Seite des aus Bloch bestehenden Behälterteiles eingeprägt wird.
  • Es ist üblich, in Metallblechen, insbesondere bei Behälterteilen@ aus denen ein Teil, z.B. ein Streifen oder dgl. herausgelöst Werden soll, zur latchteren Abtennung Schwächungsrillen vorzueehen.
  • Dieses Einritzen oder Einprägen erfolgt normalerweise mit einer Werkzeugeinheit. die aus einem das Werkstück tragenden flachen bzw. ebesen Amboß und einer mit einer Prägerippe versehenen Prägeform als Werkzeug besteht. Unter dem Prägedruck wird das Metall nicht zerschnitten sondern durch Fließen verdrängt. Hierbei sind Jedoch hlufig Schwierigkeiten aufgetraten, weil die Rillen nicht 1 er bruchfrei hergestellt werden konnten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgube zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schwächungsrillen zu entwickeln, das sicherstellt, daß die Prägestelle nicht unzulässig geschwächt wird und deshalb zu Brüchen neigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Material beim Einprägen der Rille von der einen Seite gleichzeitig von der gegenUberliegenden Seite her beiderseits der Rille zusam@ mengepraßt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeugeinheit zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Werkzeugeinheit, die aus einem Amboß und einem Prflgewerkzeug mit einer vorstehenden Rillen Prägerippe besteht, ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ambeß im Bereich beiderseits der der Prägerippe zugeordneten Gegafläche vorstehende Andrückrippen aufweist.
  • Ikiitbder erfindungsgemäßen Werkzeugeinheit wird auch ein weiteres beim bisher üblichen Einprägen der Schwächungsrillen anzutreffendes Problem vermieden oder zumindest vewringert. Beim Einprägen der Rille wird meist eine große Flach ter aus der Unterseite des zu prägenden Bleches üblicherweise angebrachten Beschichtuno 2er rissen, wodurch beträche Flachen des Bleches freigelegt werden und entsprechende Reparaturen erforderilch sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Amboß wird die Angriffsstelle erheblich verringert und das Reißen der Beschichtung eingeschräkt oder gänzlich vermieden.
  • Die AndrUckrippen bewirken beiderseits der Schwächungsrille infolge ihrer Verdichtungsarbeit eine Verfestigung des Metalls neben der Rille, so daß sich im Prsgebereich eine gleichförmige Festigkeit ergibt. Durch das Zusammenpressen des Bleches biegt sich die neutrale Achse des Bleches neben der Rille etwas gegen die Blechoberflache, auf die das Prägewerkzeug einwirkt, dann nach unten um die Schwchungsrille herum und wieder nach oben in Richtung der erstgenannten Blechoberfläche. Auch die Metallfließlinien verlaufen allgemein ägwidistant zur neutralen Achse. Hierdurch ist es mögloch, eine größere Prägetiefe zu erzielen ohne die Gefahr einer größeren Bruchneigung fürchten zu wüssen. Auch werden gröbere Kr te benötigt, um das Blech entlang der Schwächunqsrille abzutrennen.
  • Nachstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeich@ @ung näher erläutert und zwar zeigen: Fig 1 einen Längsschnitt durch eine typische Werkzeugeinheit gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, nährend des Rillenprägevorganges in einer Mittelstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 am Ende des Rillenprägevorganges, vorganges, Fig. 4 einen Löngsschnitt durch eine abgewandelte Werkzeugeinhein mit Angabe der Fließlinien im Blechmaterial und Fig. 5 ein Schliffbild eines gemäß der Erfindung mit einer SChwächungsrille versehenen Bleches im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt eine Rillenprägeform 5 und einen zugeordneten ambe;; 6. Die Rillenprägeform 5 ist in Ublicher Weise ausgebildet und besteht aus einem Grundkörper 7 mit einer relativ breiten vorste@@@ den Stützrippe 8, die ihrerseits eine von ihr vorstehende Rillen prägerippe 10 trägt. Beiderseits der Rillenprägerippe 10 sind auf der Stützrippe 8 Stützflächen 11 vorgesehen. Die Rillenprägerippe 10 hat einen allgemein trapezförmigen Querschnitt, wobei ihre Abmessungen vom gewünschten Querschnitt der Schwächungsrille abhängig sind.
  • Der Amboß 6 besteht aus einem Grundkörper 12, auf dessen Oberseite 13 das zu bearbeitende Bleht oder der Behälterteil normalerweise aufliegt. Der Amboß 6 ist jedoch so abgewandelt, daß er zwei Åndrückrippen 14 aufweist, die mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daB sie den Außenrändern der Stützflächen 11 gegenüberstehen.
  • Die Andrückrippen 14 sind abgerundet und haben einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt. Die Andrückrippen 14 sind bezüglich der Rillenprägerippe 10 symmetrisch angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt, daß ein Blech 15, das Teil eines Behältertelles z.fl.
  • eines Deckels einer Dose sein kann, zwischen der Rillenprägeform 5 und den Amboß 6 gehalten Ist und daß die Prgeform das Prägen be reits begonnen hat. Die Rillenprägerippe 10 istbbereits in die Oberseite des Bleches 15 eingedrungen und ist dabei, die Rille 16 zu bilden. Gleichzeitig drücken die AndrUckrippen 14 bereits gegen die Unterseite des Bleches 15 beiderseits der Rille 16 und verdich ten dort das Blechmaterial. Die Andrückrippen 14 haben begonnen, an der Unterseite des Bleches 15 schmale Ausnehmungen oder Nuten 17 zu bilden.
  • Wenn der Amboß 6 und die Rillenprägeform 5 weiter bis zum End des Prägevorganges gegeneinander bewegt werden, dringen die Rillenprägerippe 10 einerseits und die Andrückrippen 14 andererseits immer tiefer in das Blech 15 ein bis, wie Fig. 3 zeigt, der PrKgevorgang abgeschlossen ist.
  • Es ist zu erkennen, daß das durch die Andrückrippen 14 erfolgte Verdichten des Blechmaterlais beiderseits der Rille 16 das Blech @n dem mit der Rille versehenen Bereich verfestigt und somit eins bestimmte bzw. vorhersehbare Festigkeit des Bleches 15 im Rillenprägebereich sichergestellt hat. Es ist somit möglich. das Blech ohne Schaden noch tiefer einzuprägen als dies bisher mit einem ebenen Ambeß möglich war. Dadurch ergibt sich zugleich ein vergrößerter Herstellungsspie@raum.
  • Die Andrückrippen 14 dienen auch dazu, den Bereich, wo Beschädigungen der Beschichtung und ein unerwünschtes Freilegen des Bleches auftreten können, zu verringern und erleichtern damit eine spätere Ausbesserung. Dies ist auch ein wesentlicher Fortschritt.
  • Fig. 4 zeigt einen Rillenprigevorgang gemäß der Erfindung, wobei die Werkzeugeinheit 20 leicht abgewandelt ist. Sie umfaßt eine Prägeform 21 und einen Amboß 22. Die Rillenprägeform 21 hat einen Grundkörper 23 mit einer relativ breiten Stützrippe 24, von der die Rillenpräerippe 25 vorsteht. Diese ist allgemein mit einem Kell-oder trapezförmigenm Querschnitt versehen.
  • Der AmboR hat ebenfalls einen Grundkörper 26. Von der Oberseite dieses Grundkörpers 26 ragen zwef Andrückrippen 27 vor, die ebenfalls einen allgemein keilförmigen oder trapezförmigen Querschnitt haben. Ic die Zeichnung zeigt. liegen ile Andrückflächen der Andr Uckrtppen 27 neben der Stützrippe 24.
  • Wenn ein Blech, z B. 28, von einer Werkzeugeinheit 20 geprägt wird, ergibt es sich, daß das Blech 28 an der Stelle 29 zwiwchen den Andrückrippen 27 nach enten gebogen wird. Gleichzeitig dringen die Andrückrippen 27 in die Unterseite des Bleches 28 ein tt.nci bi@ den dort Ausnehmungen oder Nuten 30 beiderseits und mit Abstang @@ der von der Prägeform 21 gebildeten Schwächungsrille 31. Diese Rl le 31 hat, wie die Zeichnung zeigt, einen allmählich breiter @erdenden teil 32, der teilweise von der Stützrippe 24 gebilde@ wir Beis Formen der Rille 31 wird jedoch nicht nur das Blech 28 allge@ mein an der Stelle 29 gebogen, sondern auch die neutrale Achse 33 des Bleches 28. Diese wird oberhalb der Andrückrippen 27 etwas nach oben und dann unter der Schwlchungsrille 31 nach unten gebon. Es zeigt sich. daß die Fließlinien 34 im Blech liquidistant zur neutralen Achse 33 verlaufen und daß die Flleßlinien genellber der Rille 31 etwas dichter stehen statt, wie sich bei den bekannten Rillen prilgeverfahren ergibt, sich voneinander zu verschieben.
  • Es wurde festgestellt, daß es möglich ist, die Rille ohne Brüch gefahr tiefer auszubilden, weil das Metall von beiden Seit des Bleches gleithmäßig verdichtet wird. Auch werden höhere Kröfte er fordert, um das Blech entlang der Rille abzurei-ßen oder Abzubreche Die oben erwähnte schwache Durchbiegung der neutralen Achse 33 und die Lage der Fließlinien 34 zur neutralen Achse ergibt sich eindeutig aus Fig. 5.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Verfahren zur Prägung von Schwächungsrillen in Behäßterteile aus Blech.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t.
    daß das Blech (16,28) an der der Schwächungsrille (16,31) gegen-Uberliegenden Seite beiderseits der Schwachungsrille (16,31) be Prlgen gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n T e i z e 1 c h n e t, daß das Blech (15,28) durch eine spanlose Verformung (17, 30) beiderseits der Schwsächungsrille (16, 31) verdichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t, daß die neutrale Achse (33) des Bleches (15,28) beiderseits der Schwächungsrille (16.31) in Richtung zur Oberseite (13) des Bleches (15, 28) gebogen und 11 Bereich der SchwS-chugsrille (16,31) um diese herum nach unten gebogen wird.
  4. 4. Werkzeugeinheit zur Prtgung von Schwächungsrillen in BehElterteile aus Blech, bestehend aus einem mit einer Rillenprägerippe versehenen Prbgeform und einem das zu bearbeitende Blech tragenden Ambeß.
    da durch g e k e n n z e i c ne t, daß der Amboß (6,22) im Bereich beiderseits der der Rillenprägerippe (10,25) zugeordneten Ggenfläche (11) vorstehende AndrUckrippen (14,27) aufweist.
  5. 5. Werkzeugeinheit nach Anspruch 4, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t. daß die Andrückrippen (14, 27) von einer @hench Oberseite (13) des Aub@ß (6, 22) ausgehen.
  6. 6. Merkzeugeinheit nach Anspruch 4 oder S, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rillenpräqeform (5,21) am Blech (16, 28) aufsatzbere, die Eindringtiofe der Rillenprägerappe (10, 25) begrenzende Stützflächer (11, 32) aufweist.
  7. 7. Werkzeugeinheit nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t, daB die Stützflächen (11) den AndrUckrippen 1 (14) des Amboß (6) gegenüberstehen.
  8. 8. Werkzeugeinheit nach eine. der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Andrückrippen (14) einen allgemein halbkreisförmigen Quenschnitt haben.
  9. 9. Werkzeugeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d d r C h g e k e n n z e ich ne t, daß die Andrückrippen (27) einen allgemein keilförmigen bzw. trapezförmigen Querschnitt aufweisen 10. mit einer eingeprä@ten Schwächwagsrille versehenes Blech, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Blechmaterial beiderseits der Schwächungzrille (16,31> durch eine von der gegenüberliegenden Seite des Bleches erfolgte Einprägung (17, 38) verdichtet ist.
    II. Blech nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c n e t, daß seine neutrale Achse (33) beiderseits der Schwächungs rille (16, 31) in Richtung zur Oberseite des Bleches (15,28) und im Bereich der Schwächungsrille (16,31) um diese herum nach unte@ gebogen ist.
    12. Blech nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h 9 e k e n @ z e 1 c h n e t, daß die Fließlinien (34) 11 Querschnitt sehen allgemein äguidistant zur neutralen Achse (33) verlaufen.
DE19792952282 1979-12-24 1979-12-24 Verfahren zur praegung von schwaechungsrillen in behaelterteile aus blech und werkzeugeinheit zur ausfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2952282A1 (de)

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CN106623571A (zh) * 2016-12-13 2017-05-10 苏州和林微纳科技有限公司 一种用于加工圆拉深产品防水槽用模具及其加工方法

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CN106623571A (zh) * 2016-12-13 2017-05-10 苏州和林微纳科技有限公司 一种用于加工圆拉深产品防水槽用模具及其加工方法
CN106623571B (zh) * 2016-12-13 2018-11-02 苏州和林微纳科技有限公司 一种用于加工圆拉深产品防水槽用模具及其加工方法

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