DE1523246B2 - Meß vorrichtung für die Drehzahl und Winkelstellung einer Welle - Google Patents
Meß vorrichtung für die Drehzahl und Winkelstellung einer WelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung für die Drehzahl und Winkelstellung einer Welle unter
Verwendung einer auf die Welle aufgesetzten Strichscheibe, einer den Strichen gegenüberliegenden Lichtquelle,
einer im Lichtweg auf der anderen Seite der Strichscheibe angeordneten Linse, einem im Lichtweg
hinter der Linse liegenden Strahlteiler und in den beiden Lichtwegen hinter dem Strahlteiler jeweils liegenden
Strichplatte mit nachfolgender Photozelle nach Patentanmeldung P 15 23 231.2-52.
Bei einer solchen Meßvorrichtung ist vorgesehen, daß im Lichtweg zwischen Linse und Platte ein Strahlteiler
liegt, der einen Teil des Lichtes zur Strichplatte durchläßt und einen anderen Teil des Lichtes auf eine
zweite Strichplatte ablenkt, die im Lichtweg des abgelenkten Lichtes liegt, und hinter welcher eine zweite
Photozelle angeordnet ist, und wobei die beiden Platten derart verstellbar sind, daß die gewünschte Phasenbeziehung
zwischen den Ausgangsgrößen der Photozellen erzeugt wird. Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen
der genannten Patentanmeldung kann dabei vorgesehen sein, daß der Strahlteiler durch zwei aufeinanderliegende
und eine Reflexionsschicht bildende Prismen oder durch einen rotierenden Spiegel gebildet ist.
ίο Bei der erwähnten Meßvorrichtung werden die
durch die Photozellen erzeugten Signale einer Anzeigevorrichtung
zugeführt, wobei aber die in den Signalen enthaltene Gleichspannungskomponente unerwünscht
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Meßvorrichtung der obengenannten
Art die störenden Gleichspannungskompor nenten der Signale auszulöschen.
Die Auslöschung von unerwünschten Gleichspan-
ao nungskomponenten bei Meßgeräten ist bereits bekannt, und es kann zu diesem Zweck beispielsweise ein
Wechselspannungsfilter verwendet werden, welches eine niedrige Sperrfrequenz besitzt Ferner kann bei
Bildgeschwindigkeitsabfühlvorrichtungen für Flugzeug-
a5 kamerasteuersysteme vorgesehen sein, daß zwei parallele
Schlitze aufweisende Fadennetze verwendet werden, wovon jedes ein Linsensystem sowie eine Photozelle
besitzt (Journal of the Optical Society of America, Dez. 1963, S. 1416 bis 1422). Dabei kann wegen der großen
Objektentfernungen angeommen werden, daß die beiden Fadennetze identische Bilder sehen. Im allgemeinen
sind aber die beiden die Signale der Photozellen erzeugenden Lichtquellen nicht miteinander identisch,
so daß die beiden voneinander zu subtrahierenden Gleichspannungswerte ebenfalls nicht identisch
sind.
Durch die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Verbindung der beiden Photozellen mit zwei
gleichen Polen und der weiterhin vorgenommenen Verbindung der beiden anderen Pole mit je einem Pol
eines eine Anzeigevorrichtung speisenden Differentialverstärkers wird erreicht, daß in einfacher Weise eine
ausgezeichnete Unterdrückung der Gleichspannungskomponenten erreicht wird.
Dabei ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Weg der beiden von
dem Strahlteiler abgegebenen Lichtkomponenten je ein weiterer Strahlteiler angeordnet ist, und daß im
Weg der beiden von dem ersten zusätzlichen Strahlteiler abgegebenen Lichtkomponenten eine erste und
zweite ortsfeste Strichplatte und im Weg der beiden von dem zweiten zusätzlichen Strahlteiler abgegebenen
Lichtkomponenten dritte und vierte ortsfeste Strichplatten stehen, wobei die zweite Strichplatte gegenüber
der ersten Strichplatte und die vierte Strichplatte gegenüber der dritten Strichplatte um je eine
Streifenbreite verschoben ist, und daß ferner die beiden Plattenpaare um je eine halbe Streifenbreite verschoben
sind, und daß die Photozellen eines jeden Plattenpaares mit zwei gleichen Polen aneinander und mit den
beiden anderen Polen an je einen Pol des Eingangs eines Verstärkers angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert;
in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine optisch-elektrische Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine optisch-elektrische zwei um 90° verscho
bene Ausgangssignale liefernde Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des verwendeten Strahlteilers und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der drei den Strahlteiler bildenden Prismen.
Fi g. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der zwei Zwischensignale
mit einem solchen gegenseitigen Phasenverhältnis gebildet werden, daß ihre Zusammenfassung
ein Ausgangssignal ergibt, das keine Durchschnittsgleichspannungskomponente
enthält. Wie bei allen Anzeigevorrichtungen dieser Art streut das von der Lichtquelle
53 kommende Licht so stark, daß auf dem Rand 52 der drehbaren Scheibe 50 keine Stelle vorhanden ist,
die ein vollständiges Blockieren des Lichtdurchganges durch die Platten 54 oder 58 in Richtung auf die Photozellen
55 oder 59 zuläßt Es gibt eine Stelle auf der die dunklen und hellen Radialstreifen 52 aufweisenden
Scheibe 50, die an einer der Photozellen 55 oder 59 ein Maximum an Spannung erzeugt, und eine andere Stelle,
die an dieser Photozelle ein Minimum erzeugt. Bei Drehung der Scheibe 52 läuft das von jeder Photozelle erzeugte
Spannungssignal sinusförmig zwischen diesem Minimum und Maximum. Diese Sinuswelle ist jedoch
der Durchschnittsgleichspannungskomponente überlagert.
Das von der Lichtquelle 53 abgestrahlte Licht tritt durch den die Radialstreifen 52 aufweisenden Rand der
Scheibe 50 durch und wird dann durch die Linse 56 auf die ortsfesten Platten 54 und 58 gerichtet. Ein Strahlteiler
57 bildet die beiden erforderlichen Signale. Die beiden abfragenden Platten 54 und 58 sind so aufeinander
ausgerichtet, daß die auf die Photozellen 55 und 59 auftreffenden Sinuskomponenten der optischen Signale
um 180° auseinanderliegen. Das heißt, daß bei einem Anstieg des Betrages des auf die Photozelle 59 auftreffenden
optischen Signals der Betrag des auf die Photozelle 55 auftreffenden optischen Signals abnimmt. Die
negativen Ausgangsklemmen der beiden Photozellen 55 und 59 sind über einen Widerstand R mit Masse
verbunden. Die beiden positiven Ausgangsklemmen sind an die Eingänge eines Differentialverstärkers 63
angeschlossen. Auf diese Weise wird die Gleichspannungskomponente der von den Photozellen 55 und 59
abgegebenen beiden Signale am Verstärker 68 ausgelöscht und die Sinuskomponenten verdoppeln sich unter
Bildung eines einzigen sinusförmigen Signals. Dieses sinusförmige Signal kann auf jede gewünschte Weise
weiterverarbeitet werden.
Gemäß F i g. 1 sind die Photozellen 55 und 59 an einen Gleichspannungsverstärker 63 angeschlossen.
Dies liegt daran, daß das spezielle Einsatzgebiet, für welches die Schaltung gemäß F i g. 1 bestimmt ist, zur
Messung der Winkelstellung einer Welle gedacht ist. Eine exaktere Bezeichnung für den sich bewegenden
Randstreifen 52 wäre daher beweglicher Randstreifen 52, da er seine Stellung während der Bestimmung der
Wellenlage nicht verändert. Die Ausgangsspannungen der beiden Photozellen 55 und 59 sind demnach zwei
Gleichspannungssignale, deren Beträge teilweise durch den durchschnittlichen Gleichspannungswert und teilweise
durch die Punkte auf der Sinuskurve bestimmt werden, an denen die Platten 54 und 58 das von der
Scheibe 52 kommende optische Signal abfragen. Da die beiden Platten 54 und 58 so eingestellt sind, daß sie das
Signal mit einer Phasenverschiebung von 180° empfangen, sind die Ausgangsspannungen der beiden Photozellen
55 und 59 im allgemeinen dem Betrag nach verschieden. Bei einer Subtraktion dieser beiden Spannungen
fällt die Durchschnittsgleichspannungskomponente heraus. Am Ausgang tritt aber trotzdem noch eine
Gleichspannung auf, die das Doppelte der Gleichspannungskomponente
in den Ausgangsspannungen der beiden Photozellen 55 und 59 darstellt Diese Gleichspannungskomponente
ergibt sich aus dem Punkt auf der Sinuskurve, an dem das optische Signal abgefragt
worden ist.
ίο F i g. 2 zeigt im Schnitt die auf einer Welle 71 befestigte
drehbare Scheibe 70. Die Scheibe 70 weist nahe an ihrem Umfang Radialstreifen auf. Eine Lichtquelle
73 erzeugt einen einzigen Lichtstrahl, der durch die Radialstreifen der Scheibe 70 durchläuft und auf die Projektionslinse
76 auftrifft Dieser Strahl wird dann durch einen ersten Strahlteiler 77A in zwei Sekundärstrahlen
aufgeteilt, von denen der eine so abgefragt wird, daß er schließlich einen Punkt auf der Sinuskurve darstellt
während der zweite so abgefragt wird; daß er schließ-
ao lieh einen Punkt auf der Kosinuskurve darstellt Der
erste Sekundärstrahl wird dann durch einen Strahlteiler 77i? in zwei weitere Strahlen A und B zerteilt während
der zweite Sekundärstrahl durch den Strahlteiler 77C in zwei weitere Strahlen C und D aufgeteilt wird. Der
Strahl A wird von der Platte 78 und der Strahl C von der Platte 74 abgefragt Diese beiden Platten 78 und 74
sind so eingestellt, daß sie eine Phasenverschiebung von 90° ergeben. Die entsprechenden Signale entsprechen
daher einer Sinus- oder einer Kosinusfunktion.
Die Ausgangsspannungen der beiden Photozellen 79 und 75 stehen daher im gleichen Verhältnis zueinander
wie die durch die Platten 78 und 74 hindurchlaufenden optischen Signale. Der Strahl B wird von einer Platte
78/4 abgefragt die gegenüber der Platte 78 so eingestellt
ist, daß sich eine Phasenverschiebung von 180° ergibt Die Ausgangsspannung von der Photozelle 79,4
steht daher in dem gleichen Phasenverhältnis zu der Ausgangsspannung von der Photozelle 79, wie dies bei
der Ausführung nach F i g. 1 im Zusammenhang mit den beiden Phototzellen 55 und 59 beschrieben wurde.
Bei einer Subtraktion dieser beiden Spannungen wird die Durchschnittsgleichspannungskomponente gelöscht
und das dem Gleichspannungsverstärker 83 zugeführte Gleichspannungssignal repräsentiert die zutreffende
Stelle auf der Sinuskurve.
Ähnlich ist die Platte 74,4 so eingestellt daß der Strahl D mit einer Phasenverschiebung von 180° gegenüber
dem Strahl C abgefragt wird, der durch die Platte 74 durchtritt. Die beiden an den Photozellen 75
und 75/4 entstehenden sinusförmigen Signale liegen daher um 180° auseinander. Bei der Zusammenfassung
der beiden Signale wird die Durchschnittsgleichspannungskomponente daher gelöscht. Die verbleibende
Gleichspannung wird dem Gleichspannungsverstärker 88 zugeführt. Der Betrag dieser Spannung entspricht
der jeweiligen Stelle auf der Kosinusfunktion.
An den beiden Verstärkern 83 und 88 können damit je ein Gleichspannungssignal abgenommen werden.
Die beiden Signale geben die Winkelstellung der Welle an. Ihre Beträge stehen im gleichen Verhältnis zueinander
wie zwei Punkte, die auf einer Sinuskurve um 90° auseinanderliegen.
Wegen der Forderung, daß die Abstände zwischen der Scheibe 70 und den Platten 78, 78Λ, 74 und 74A
sehr kurz sind, entsteht das Bedürfnis nach einem baukleinen Strahlteiler. Ein solcher Strahlteiler 77 ist in
F i g. 3 gezeigt. Sein Aufbau ist in F i g. 4 dargestellt. Er besteht aus zwei dreieckförmigen Prismen 90 und 91
und einem schwalbenschwanzförmigen Prisma 92. Vor dem Zusammenbau werden die Grenzflächen 95, 96
und 97 überzogen, damit gleiche Mengen des auffallenden Lichtes reflektiert und durchgelassen werden.
Im Betrieb wird der von der Projektionslinse 76 kommende Lichtstrahl Man der Zwischenfläche 95 unter
Bildung von zwei Lichtstrahlen aufgeteilt, von denen der erste an der Zwischenfläche 97 unter Bildung
der Lichtstrahlen A und B weiter aufgeteilt wird, während der zweite Lichtstrahl an der Zwischenfläche 96
unter Bildung der Lichtstrahlen C und D aufgeteilt wird. Die Lichtstrahlen A und B werden dann von den
Platten 78 und 79A abgefragt unter Bildung einer sinusförmigen
Anzeige der Winkelstellung der Welle bei gleichzeitiger Unterdrückung gleichphasiger Gleichspannungskomponenten.
Ähnlich werden die Lichtstrahlen C und D von den Platten 74 und 74Λ abgefragt,
und zwar unter Bildung einer Kosinusfunktion, die ebenfalls die Winkelstellung der Welle angibt, wobei
gleichzeitig die gleichphasigen Gleichspannungskomponenten unterdrückt werden.
Es sein an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Darstellung in der Zeichnung nur schematisch ist, und
daß für ein Verständnis der Erfindung unnötige Elemente weggelassen wurden. Es sei bemerkt, daß man
im allgemeinen zwischen die Lichtquelle 53 und den Rand 52 einen Kondensator einsetzen wird, um das
Licht besser auszunutzen. Ferner wird man bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 Potentiometer an
die Photozellen 55 und 59 anschließen, um diese aufeinander
abzustimmen und um Unterschiede auszugleichen. Mit einer Verstellung dieser Potentiometer kann
man sicherstellen, daß die Ausgangsspannungen der beiden Photozellen ihrem Betrag nach vergleichbar
• sind, so daß die Subtraktion der Gleichspannungskomponenten
der beiden Signale zu einer vollständigen Löschung der unerwünschten Durchschnittsgleichspannungskomponente
führt
Der Begriff »Photozelle« bezeichnet hier ganz allgemein einen Übertrager, der ein optisches Signal in ein
elektrisches Signal umwandelt
Ein Strahlteiler ist das bevorzugte Mittel zum Erzielen zweier getrennter Lichtsignale. Statt eines Strahlteilers
kann jedoch auch ein Zeit-Unterteilungsmechanismus verwendet werden, z. B. ein rotierender Spiegel,
mit dem der Hauptlichtstrahl in zwei HilfsHchtstrahlen
ao aufgeteilt wird. Die Verwendung von Prismen als Strahlteiler wird bevorzugt
Bei Anwendung geeigneter Linsen und geeigneter Abstände kann man die Hilfslichtstrahlen auch noch in
weitere Strahlen unterteilen, so daß man mehr als zwei
as Ausgangssignale erhält Eine solche Konstruktion wäre
allerdings lediglich ein wiederholtes Aneinandersetzen des erfindungsgemäßen Grundprinzips.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Meßvorrichtung für die Drehzahl und Winkelstellung einer Welle unter Verwendung einer auf
die Welle aufgesetzten Strichscheibe, einer den Strichen gegenüberliegenden Lichtquelle, einer im
Lichtweg auf der anderen Seite der Strichscheibe angeordneten Linse, einem im Lichtweg hinter der
Linse liegenden Strahlteiler und in den beiden Lichtwegen hinter dem Strahlteiler jeweils liegenden
Strichplatte mit nachfolgender Photozelle nach Patentanmeldung P 1523231.2-52, dadurch gekennzeichnet,
daß die Photozellen (55,59) mit zwei gleichen Polen aneinander umd mit den beiden
anderen Polen an je einen Pol des Eingangs eines Differentialverstärkers (63) angeschlossen sind und
dieser Verstärker (63) eine Anzeigeeinrichtung speist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (54, 58) entsprechend
dem gewünschten Phasenverhältnis zwischen den Ausgangsspannungen der beiden Photozellen
(55,59) gegeneinander verschoben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (54, 58) um die
Breite eines Streifens gegeneinander verschoben sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der beiden von
den Strahlleiter (77A) abgegebenen Lichtkomponenten je ein zusätzlicher Strahlteiler (77B, 77Q angeordnet
ist, und daß im Weg der beiden von dem ersten zusätzlichen Strahlteiler {77B) abgegebenen
Lichtkomponenten (A, B) eine erste und zweite ortsfeste Strichplatte (78, 78/1) und im Weg der beiden
von dem zweiten zusätzlichen Strahlteiler (77C) abgegebenen Lichtkomponenten (C, D) dritte und
vierte ortsfeste Strichplatten (74, 74/4) stehen, die zweite Strichplatte (78/4) gegenüber der ersten
Strichplatte (78) und die vierte Strichplatte (74A) gegenüber der dritten Strichplatte (74) um je eine
Streifenbreite versqhoben ist, und daß ferner die
beiden Plattenpaare um je eine halbe Streifenbreite verschoben sind, und daß die Photozellen (79, 79A)
bzw. 75, 75A) eines jeden Plattenpaares mit zwei gleichen Polen aneinander und mit den beiden anderen
Polen an je einen Pol des Eingangs eines Verstärkers (83 bzw. 88) angeschlossen sind.
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GB1106006A (en) | 1968-03-13 |
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