DE2449171A1 - Photoelektrische vorrichtung zur seitenkantenregelung einer laufenden materialbahn - Google Patents

Photoelektrische vorrichtung zur seitenkantenregelung einer laufenden materialbahn

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DE2449171A1
DE2449171A1 DE19742449171 DE2449171A DE2449171A1 DE 2449171 A1 DE2449171 A1 DE 2449171A1 DE 19742449171 DE19742449171 DE 19742449171 DE 2449171 A DE2449171 A DE 2449171A DE 2449171 A1 DE2449171 A1 DE 2449171A1
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Felix Dipl Ing Lentze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/0204Sensing transverse register of web
    • B65H23/0216Sensing transverse register of web with an element utilising photoelectric effect

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Photoelcktrische Verrichtung zur Seitenkantenregelung einer laufenden Materialbahn Die Erfindung betrifft eine photoelektrl sehe Vorrichtung zur Seitenkantenregelung einer laufenden Materi alhahn, insbesondere für unterschiedlich transparentes Material, bei der wenigstens eine Lichtschranke so angeordnet ist, daß das Lichtbiindel teilweise auf die Saitenkante fällt und anschließend auf einen photoelektrischen Etnpfanger gelangt, dessen Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung zur Bildung ei.nes Regelsignals ziir Sei.tenfiihrung der Materi alhahn zugefijllrt wird.
  • Eine solche lrorrichtung hat den Zweck, bei Maschinen, die von der Rolle arbeiten oder auf Rollen wickeln, eine genane Bahnführung zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, zur Seitenkantenregelung zwei Lichtschranken derart anzuordnen (ARG Photoelektronik, 1973/74, Seite 46), daß ein Lichtbündel vollständig auf die Bahn und das andere neben die Bahnkante fällt. Wandert die Bahnkante aus dieser Sollage aus, indem einmal beide Lichtbündel von der Bahnkante überdeckt, zum anderen von der Rahnkante freigegeben werden, so wird ein Differenzsignal erzeugt, daß über Regelorgane eine Rückführung der Bahnkante in die Solllage bewirkt, Die Genauigkeit dieser Anordnung bängt vom Abstand der beiden Lichtbündel ah, der ein bestimmtes Mindestmaß nicht unterschreiten kann.
  • Eine Anordnung mit wesentlich höherer Ansprechempfindlichkeit arbeitet nach den Tnten sitatsverfahren (AEG-Photoelektrenik 1973/74, Seite 47), bei der nur eine Lichtschranke verwendet wird, Die Kante der zu re@elnden Materialbahn verdeckt in der Sollage das Iictthündel ziir Hälfte e Das durch die Auswanderung der bahnkante hervorgerufene ni fferenzsignal wird wiederum zur Sei -tenkantenregelung herangezogen.
  • Die beiden genannten Anordnungen eignen sich zur Seitenkantenregelung von weitgehend undurchsichtigen Materielien.
  • Weiterhin ist eine Anordnung hekannt (DT-AS i4 99 1l6), bei der von zwei aiis einer gemeinsamen Lampe stammenden Lichtbündeln eines von der Seitenkante in der Sollage halbiert wird und das andere vollständig aiif der Mate -rialbahn liegt. Die Beeinflussung des Strahlengangs der beiden Lichtbündel durch die Materialbahn wird mittels zweier Lichtdetektoren festgestellt, deren Ausgangssignale einer Vergleichsschaltung zur Bildung eines Regel signals zur Seitenfäbrung der Materialbahn zugeführt werden, Die beiden Detekteren sind so angeerdnet, daß sie jeweils den von der materislbahn reflektierten Lichtanteil der Lichtbündel feststellen, wobei das von der Bahnkante halhierte Lichthündel eine höhere Leuchtdichte als das andere aufweist.
  • diese Anordnung vermag zwar die durch die Transparenz des Materials hedingte Nullpunktveränderung zu her2cksichtigen nicht aber jedoch die durch die Transparenz bewirkte Stei -gungsäuderung der Regelkennlipie. Da mit steigender transparenz des Materials die Steigung der Regelkennlind e ahnimmt iind zudem hei dieser Anordnung nlxr der von der Materialbahn reflektierte Lichtanteil zur Regelung der Bahnkante herangezegen wird, kann es bei höhentransparenten Materialien zu erhehlichen Regelfchleun hommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pbetoclektrische Vorrichtung zur Seitenkantenregelung einer laufenden Materialbahn zu erstellen, die unahbängig von der Oberflächenbeschaffenheit und Lichtdurchlässigkeit der Materialbahn bei gleicher Auslenkung dr?r flninkante ein n gleich großes Ansgangssi gnal 1 ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lichtbündel einer ersten Lichtschranke von der Seitenkante der Materialbahn teilweise abgedeckt wird, daß eine zweite lichtschranke mit einem geteilten Strahlengang so angeordnet ist, daß das eine Teilbündel auf die Materialbahn und das andere Teilbiindel nicht auf die Materialhahn fällt, daß das Lichtbündel der ersten Lichtschranke auf einen ersten pbotoelektrischen Empfänger und die beiden geteilten Lichtbündel der zweiten Lichtschranke auf einen zweiten photoelektrischen Empfänger gelangen, daß das Ausgangssignal des ersten photoelcktrischen Empfängers dem Dividendeneingang eines Dividierers und das Ausgangssignal des zweiten photoelektrischen Empfängers dem inverti erenden Eingang eines n; fferenzverstärkers zugeführt werden 1 dessen nichtinverti erender Eingang mit einem konstanten Signal heaufschlagt ist, und daß der Ausgang des Di fferenzverstärkers an den Divisorei.ngang des Divi dierers angeschlossen ist.
  • Die mit der Erfindung erzi.eltenVorteile bestehen insbesondere darin, daß mit nur einer zusätzlichen Lichtschranke neben der Meßlichtschranke auf einfache Weise eine Transparenzkorrektur gewährleistet ist, sa daß die mit zunehmender Transparenz der Materialbahn abnehmende Steigung der Regelkennlinie vermieden wird. Damit wird unabhängig vom jeweiligen Material eim gleichbleibend hohe Regelgenauigkeit erzielt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung dieser Maßnahmen wird mittels eines weiteren Differenzverstärkers die durch die Transparcnz des Materials hervorgerufene Nullpunktver schiebung der flegelkennlinle korrigiert. Somit ist neben einer Transparenzkorrektur auch eine Nullpunktkorrektur gewährl eistet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Lichtschranken als Reflex-Lichtschranken ausgebi.ldet, wobei vorzugsweise Tripelspiegel vorgesehen sind. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß ein Flattern der bewegten Materialbahn auf die Messung einen wesentlich geringeren Einfluß hat.
  • Ein Ausfiihringsbeispi el der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Lichtschrankenanordnung, Fig. 2 eine zweite Lichtschrankenanordnung, Fig. 3 eine Seitenkante der Materialbahn mit den abgebildeten Lichtbündeln, Fir. 4 eine Meßschaltung, Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Nullpunktkorrektur und Fig. h ein Diagramm zoir Ve.ranscha1ii i choing der Transparenzkorrektur bezüglich einer Regelkennlinie.
  • Ene Seitenkante 3 einer Materialbahn l (Fig. i) deckt ein aoos einer Lampe 5 stammendes, durch eine Sammellinse 6 parallel.
  • gemachtes Lichtbündel einer ersten Lichtschranke 1 tei.lweise ah. Das Lichtgbündel wird durch verzugsweise einen Tripel spiegel 7 7 auf demselben Wege zurückgewerfen und gelangt ueber einen halbdurchlässigen Spiegel 8 auf ei.nen ersten photoelektrischen Empfänger 9. Eine zweite ldchtschranke 2 (Fig. 2) erzeugt mit einer Lampe 10, einer Sammellinse 11 und einem Strahlungsteiler 12 einen geteilten Strahlengang und ist so angeordnet, daß das eine Teilbiindel durch die Materialbahn 4 und das andere neben die Materialbahn 4 fällt. Vorzugsweise zwei Tripelsp@egel 15 werfen die beiden Teil bündel in sich zurück und leber einen weiteren halhdurchlässigen Spiegel 16 auf einen zweiten photoelektrischen Empfänger 17.
  • Die Fig. 3 zeigt die in die Ebene der Materialbahn 4 projizierten Lichtbündel der beiden Lichtschranken 1, 2.
  • Die Transparenz T eines Materials hat den Wert 1 bei völlig durchsichtigem und den Wert O bei völlig undurchsichtigem Material. Normiert man die Intensitäten der beiden Lichtschranken. 1, 2 jeweils auf den Wert 1, so besitzt die in der Soll-oder Nullpunktlage der Materialbahn 4 von der Seitenkante 3 nicht abgedeckte Lichtbündelhälfte der Lichtschranke 1 den Wert 1/2 und di abgedeckte Hälfte den Wert T/2. Dementsprechend hat das neben die Bahnkante 3 fallende Teilbiindel der Lichtschranke 2 den Wert 1/2 und das auf die Materialbahn 4 fallende den Wert T/2.
  • Die Fig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau zur Regelung der Seitenkante 3. Nach dem oben Gesagten wird der nhotoelektrische Empfänger 9 mit der Lichtintensität 1/2 + T/2 (T' = T in der Sollage) und der photoelektrische Empfänger 1 T 17 mit ,) + 2 beaufschlagt. Da die elektrischen Ausgangsgroßen der photoelektrischen Empfänger 9, 17 den Lichtintensitäter proportional sind, werden die bislang benntzten Intensitätswerte der Einfachheit halber beibehalten. Der photoelektri sehe Empfänger 9 i st über einen Eingangs widerstund zur mit dem invertierenden Eingang ei.nes Differenzverstärkers 19 und der photoelektrische Enipfanger 17 einmal üher einen Eingangswiderstand 20 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Di fferenzverstärkers 19 und zum anderen iiber einen E-ingangswiderstand 21 mit dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 22 verbunden. Dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 22 wird über einen Eingangswiderstand 23 das der Lichtintensität 1 entsprechende elektrische Si.gnal zllgefiihrt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 19 ist iiber einen Rückkopplungswiderstand 25 mit seinem invertierenden Eingang und mit dem Dividendeneingang eines Dividierers 27 und der Ausgang des Differenzverstärkers 22 silber einen Rückkopplungswiderstand 26 mit seinem invertierenden Eingang und mit dem Divi soreingang des Dividierers 27 verbunden, dessen Ausgangssi gnal einer nicht näher erläuterten egeleinrichtung 28 ziir Seitenkantenfiihrung der Materialhahn 4 zugeleitet wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Die unterschiedliche Transparenz der zii verarbeitenden Materialbahnen 4 bewirkt einmal eine Verschiebung der Regelkennlinie aus dem Koordinatenunsprung des Diagramms in der Fig. 5. Der dadurch bedingte Regelfehler wird beseitigt - die Regelkennlinie geht wieder durch den Koordinatenursprung - , indem die elektrischen Ausgangs größen der beiden photoelektrischen Empfänger 9, 17 dem ersten Differeszverstärker 19 zugeleitet und verglichen werden. Das AusgangssignAl 1/2 (T-T') des nifferenzverstärkers 19 wird dann zu Null, wenn beide Eingangsgrößen den gleichen Wert hahen. das heißt, wenn das Lichtbändel der ersten lichtschranke 1 genau ziir Hälfte von der Bahnkante 3 abgedeckt wird hzw. zur Hälfte freien Durchgang hat (T' = T). Somit wird auch bei verschieder transparentem Material eine automatische Nullpunktkorrektur euzielt.
  • Zum anderen bewirkt die unterschiedliche Transparenz aber auch eine Änderung der Steigung der Regelkennlinie (Fig. 6).
  • Da bei der Auswanderung der Bahnkante 3 aus der Nullpunktlage nach außen bei transparentem Material eine Ahdunklung nicht in gleichstarkem maße erfolgt wie hei undurchsichtigem Material, ergibt sich ei ne Abnahme der Steigung der Regelkennlinie mit zunehmender Transparenz. Die dadurch veringerte Regelgenauigkeit wird dadurch heseitigt, daß die am Ausgang des Differenzverstärkers 19 anstehende Meßeröße 1/2 )T-T') mie einem Korrekturwert multipliziert wird, der eine Funktien der Transparenz T ist und die Steigung, der Regelkennlinie auf dem Wert bei undurchsichtigem Material halt. Der Multiplikater 1/1-T erfüllt diese Bedingung, denn bei T = 0 -undurchscichtiges Material - ergibt sich der Wert 1, d. h.
  • die Meßgröße am Ausgang des Differenzverstärkers 19 bleibt unverändert. Strebt dagegen T gegen den Wert 1 - völlig transparentes Material - so geht der Multiplikator gegen den Wert Unendlich. Diese Transparenzkorrchtur wird dadurch erreicht, daß der Wert 1/2 + T/2 des photoelektrischen Empfängers 17 auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 22 , gelangt und der Wert 1 auf den nicht invertierenden Ringang, womit am Ausgang desselben der Wert 2 (l - T) ansteht.
  • 2 Auf den Dividendeneingang des Dividierers 27 gelangt somit die Meßgröße l (T-T') und aiif den Divisoreingang die Größe 1/2 (1-T), so daß am Ausgang des Dividierers 27 die Moßgröße multipliziert mit dem Korrekturwert (T-T'/1/T) erscheint. In der Fig. 6 bedepten die gestrichelten Linien die Regelkennlinien ohne und die durchgehende Linie die Regelkennlinie mit Transparenzkerrektur.
  • Durch die Verwendung der Tripelspiegel 7, 15 in der Anordnung nach der Erfindllng wird vorteilhafterweise nahezu die gesamte von den Lampen 5, 10 ausgesandte Lichtintensität 7ur Nessung ausgenutzt und nicht nur das von der Materialvalin 4 reflektierte Licht, das mit zunehmender Transparenz des Materials immer geringer wird. Auch ein Flattern der Materialhahn 4 an der Meßstelle macht sich bei der oben erläuterten Anordnung Hauptsächlich bei höherer Transparenz des Material s im Gegensatz zur bekannten Anordnung kaum im. Messergebnis bemerkbar, da das auf die photoelektrischen Empfänger 9, 17 auffallende Licht im wesentlichen von den Tripel.spiege1 7, 15 reflektiert wird, die auch bei Veränderung ihrer Lage die auf sie fallenden Lichthiindel stets in sich reflektieren, während das nur von der flatternden Materialbahn 4 reflektierte Licht zum Teil nicht mehr auf die photoelektrischen Empfänger 7, 15 gelangt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Photoelcktrische Vorrichtung zur Seitenkantenregelung einer laufenden Materi alhahn, insbesondere f;ir unterschiedlich transparentes Material, bei der wenigstens eine lichtschranke so angeordnet ist, daß das Lichtbündel teilweise auf die Seitenkante fällt und anschließend auf einen photoclek tri schen Empfänger gelangt, dessen Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung zur Bildung eines Regelsignals zur Seitenführung der materialbahn zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichthündel einer ersten Lichtschranke (1) von der Seitenkante (3) der Materialbahn (4? teilweise abgedeckt wird, daß eine zweite T,icTltschranke (2) mi.t einem geteilten Strahlengang so angeordnet ist, daß das eine Teilbündel auf die Materialbahn (4) und das andere Teilbündel nicht auf die Materialbahn (4) fällt, daß das Lichtbiindel der ersten IAchtschranke (i) aiif einen ersten photoelektrischen Empfänger (9) iind die beiden geteilten Lichtbündel der zweiten I,ichtschranke (2) aiif einen zweiten photoelektrischen Empfänger (17) gelangen, daß das Ausgangssignal des ersten photoelektrischen Empfängers (9) dem Dividendeneingang eines Dividierers (27) und das Ausgangssignal des zweiten photoelektrischen Empfängers (17) dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers l22) zugeführt werden, dessen nichtinvertierender Eingang mit einem konstanten Signal heallfschlagt ist, und daß der Ausgang des Differenzverstärkers (22) an den Divisoreingang des Dividierers (27) angeschlossen ist.
    Photoelektrische Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des ersten photoelek trischen Empfängers (9) dem invertierenden Eingang und das Ausgangssignal des zweiten photoelektrischen Empfängers (17) außerdem dem nichtinvertierenden Eingang eines weiteren Differenzverstärkers (19) zugefübrt werden, dessen Ausgang an den Dividendeneingang des Dividierers (27) angeschlossen ist.
    3. Phetnelektrische Verrichtung @ach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, daß die beiden Lichtschranken (1, 2) als Reflex-Lichtschranken mit verzugsweise Tripelspiegeln (7, 15) ausgehildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018223A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-29 Baldwin Technology Corporation Führungssystem für Bandmaterial
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