DE1522971A1 - Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Dynamik und des Stoerabstandes eines Magnettonkopfes vermittels Schraeganordnung des Spaltes und Verwendung diamagnetischer Stoffe - Google Patents

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Dynamik und des Stoerabstandes eines Magnettonkopfes vermittels Schraeganordnung des Spaltes und Verwendung diamagnetischer Stoffe

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DE1522971A1 DE19671522971 DE1522971A DE1522971A1 DE 1522971 A1 DE1522971 A1 DE 1522971A1 DE 19671522971 DE19671522971 DE 19671522971 DE 1522971 A DE1522971 A DE 1522971A DE 1522971 A1 DE1522971 A1 DE 1522971A1
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Altenkirch Karl Adolf
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ALTENKIRCH KARL ADOLF
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Dynamik und des Störabstandes eines Magnettonkopfes vermittels Schräganordnung des Spaltes und Verwendung diamagnetischer Stoffe. Die Tonaufnahmetechnik hat bis zum heutigen Tage einen sehr hohen Stand der Vollkommenheit erreicht. -Es ist jedoch, trotz ausgeklügelster und raffinierterster Technik bis jetzt noch nicht möglich, die Aufnahme von Musik und Sprache vom Ort der Aufnahme bis zur Wiedergabe,in absoluter Vollkommenheit durchzuführen. Es gibt hierfür verschiedene Gründe. Einer davon ist z.B. Tonfrequenzspannung,die der Aufnahmeverstärker schon nicht mehr unverfälscht dem Tonkopf zuführt. Wenn diese Verfälschungen der TonfrequenzspannunE, auch nur minimal sind, so können sie doch u.U. als störend empfunden werden. Auch die Spule des Tflagnettonkopfes hat hieran eine mehr oder weniger große Schuld,da die Wicklung ja auch einen Widerstand aufweist, wodurch die vom Verstärker gelieferte Rauschspannung noch verstärkt wird. Ferner kann es mit der Zeit passieren, daß der Feldlinienverlauf im Tonkopfspalt durch weiche oder harte Staubpartikel, die vom Tonband herantransportiert werden, mehr oder weniger gestört wird. Man hat nun versucht, diese Störfaktoren durch eine grhöhung uer Dynamik der Aufnahmen zu mildern. Der Erhöhung der Dynamik. einer Nuagnetbandaufnahme sind jedoch mit den herkömmlichen Köpfen Graszen gesetzt. Wohl ist es möglich, den @pulenstrom zu vergrößern um dadurch einen höheren Kraftfluss au erreichen. Ls genügt jedoch nicht nur, den magnetischen r'iuss au verrößern,vielmehr mu13 auch darauf geachtet werden, daß der "Durchmesser" des Fraftlinienfeldes beim Austritt nicht;ö@@er ist, als wie die Spaltbreite. Ist dies der .?all, :.o tritt ein "6ualitätsvez,lust der Aufzeichnung auf. Mine wesentliche Steigerung der Aufnahmequalität belang einem amerikanischen lersuchsteam unter der >>eitung des Toningenieurs C.R. Fine in wew York bei Command. Fine und E!itarbeiter vermendeten bei diesem Verfahren einen 35mm b'ilm. i)urch die Perforation des rilmes ist-es möglich, den b`ilm mit größerer Konstanz am rilagnettonkopf vorbeizuführen. Zudem wurde es dadurch möglich,Unregelmäßigkeiten in der Eandführung zu beseitigen. Dadurch wurden auch 7erzerrungen praktisch völlig beseitigt. Durch die Breite des-kagnetfilmes wurde ferner eine Steigerung der Dynamik erreicht. Es ist nun aber so, daß ein solcher Aufwand nur einem Studio angemessen ist wo es praktisch keine Begrenzungen in der Auswahl der technischen und finanziellen Möglichkeiten gibt. für den Amateur und alle anderen Tonbandgerätebesitzer kommt ein solcher Aufwand jedoch nicht in Frage.
  • Bei dem hier aufgezeigtem Verfahren ist es nun möglich, sämtliche Vorteile, die durch ein braiteres Magnetband erzielt werden, mit einem normalen Band zu erreichen, sofern die anderen Faktoren, die eine Verminderung der Aufnahmequalität bewirken, ausgeschaltet werden. Der Gegenstand des hier aufgefuhrten Verfahrens besitzt einen sogenannten "Schrägspalt". Durch eine solche Anordnung des Spaltes ist es möglich, Aufnahmen von solcher Dynamik zu machen, die sonst nur bei breiteren Bändern möglich wären. Die Breite der von einem solchen 2;Iagnettonkopf aufgezeichneten Tonspur hängt nun davon ab, wie groß der ,,inkel ist, den der Schrägspalt gegen eine Gerade bildet. (Zeichn.8,9,11) wird der Spalt des Magnettonkopfes gegen die seitliche Begrenzung eines lOmm Bandes etxa um 25o geneigt, so wird diesselbe tontecnnisch nutzbare Breite eines entsprechenden 35mm Magnettonfilmes erreicht.
  • Eine weitere Besonderheit dieses iagnettonkopfes liegt darin, das die magnetischen Kraftlinien nur an der Stelle austreten können, wo sie eigentlich austreten sollen, mämlich im Spalt des Tonkopfes. furch Verwendung diamagnetischer Stoffe z.B. Supraleiter, an bestimmten Stellen des :,'agnettonkopfes, wird bei richtiger Anordnung eine Zusanmendrängung der magnetischen Kraftl4..riien erreicht die am onkopfspalt ihre größte Dichte erreichen.(Zeichn. 'i u. 3) Es ist jedoch wie bereits anfangs erwähnt, nicht damit getan, nur die Kraftflussdichte des r,agnetf el.des zu verstärken, sondern man muß auch dafür sorgen, das die magnetischen Kraftlinien nicht zu weit auseinander gehen. Zu diesem Zweck wird das diamagnetische Material -bis hin zum 2onspalt angeordnet, so daß die B3rührungsstelle des h:'agnetbandes mit dem Tonkopf aus diamagnetischem ,:aterial besteht. Da die magnetischen Kraftlinien nun nicht mehr infolge zu hoher Kraftflussdichte, an der Außenkante streuen können, kommt es im Tonspalt zu einer erheblichen Verstärkung des magnetischen Feldes. Es ist nun. auf diese ::eise erreicht, das wohl ein stärkeres Magnetfeld, aber keine entsprechende Streuung der Feldlinien auftritt. Das Band ist nun einem stärkeren magnetischen Feld ausgesetzt was zu einer Erhöhung der Dynamik der Aufnahmen führt. Es erscheint durch diese Anordnung der diamagnetischen Stoffe auch möglich, den Spulenstrom zu verringern,was sich günstig auf den I#ausch-Pegel auswirken wird. Zudem ergibt sich noch die Möglichkeit, mit Hilfe von diamagnetischen Materialien einen IV-Iagnettonkopf ohne eigentlichen Spalt zu bauen. Der Kraftflusse des magnetischen Feldes verläuft in diesem Falle homogen an der Stelle, wo sich sonst der Spalt befindet. Die magnetische Beeinflussung; eines Tonbandes kc. -at nun dadurch zustande, daß in diesem homogenen Kraftlinienfluss sich ein diamagnetischer Stoff in Form eines sehr dü,---:n drahtähnlichen Gebildes befindet, welches die Kraftlinien mehr oder weniger stark aus dem Magnetmaterial herausdrängt wodurch ein T'.agnetband magnetisch beeinflusst werden kann.Zeichnung 2

Claims (2)

  1. F a t e n t a n s p r u c h 1. Verfahren zur Steigerung der Dynamik und zur Verbesserung des Rauschabstandes bei elektromagnetischen Bandaufnahmen vermittels schrägstehender Tonspaltanordnung des Magnettonkopfes sowie Verwendung diamagnetischer Stoffe an bestimmten Stellen des Magnettonkopfes, die so angeordnet werden, daß sie eine Verstärkung der magnetischen Feldlinien am Tonkopfspalt, an der Berührungsstelle mit dem Magnetband, bewirken.
  2. 2. Jerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konzentration der magnetischen Kraftlinien. im Tonkopfspalt diamagnetische Stoffe(z.B.Supraleiter), verwendet werden, die so angeordnet werden,daß eine zunehmende Zusammendrängung der magnetischen Kraftlinien bis hin zum Spalterfolgt. '3. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feldverdrängenden Stoffe(diamagnetische 'toffe), an der dem Magnetband zugewendeten Seite des Tonkopfes, bis hin zum Spalt angeordnet werden um zu vernindern, daß nun die Streuung der magnetischen Feldlinien am hcnkopfspalt zu groß wird. -4. Terf-thren nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der .4uerscr_nitt des ronkopfspaltes nicht recnteckin?, sondern lceilf%ir:ig(die :spitze des Keiles zeigt zum i."ai;-r e tband hin Jerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um den gleichen Effekt wie in lerfahren 1 zu erzielen, ein Tonkopf mit einem geraden S::alt aber in schräger ,Stellung des Spaltes zur Ereite des :..-agnetbandes, verwendet wird. o. Verfahren nacn Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß zur @rnönung der Gleitfähigkeit des P''agnetbandes am Tonkopf ein glatte Schicht aufgebracht wird die aus Glas, 1(.unststoff, Keramik usw. besteht.
DE19671522971 1967-03-29 1967-03-29 Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Dynamik und des Stoerabstandes eines Magnettonkopfes vermittels Schraeganordnung des Spaltes und Verwendung diamagnetischer Stoffe Pending DE1522971A1 (de)

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DE19671522971 Pending DE1522971A1 (de) 1967-03-29 1967-03-29 Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Dynamik und des Stoerabstandes eines Magnettonkopfes vermittels Schraeganordnung des Spaltes und Verwendung diamagnetischer Stoffe

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