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Bezeichnung: Magnetband, insbesondere für Tonaufzeich-
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nungen, mit Mitteln zum Ein- bzw. Ausblenden am Bandende Beschreibung:
Bei Tonbändern ergibt sich für den Benutzer beim Bespielen bzw. beim Aufnehmen das
Problem, daß ein abruptes Ende, beispielsweise eines aufzunehmenden Musikstückes
am Bandende nicht zu vermeiden ist. Bei der Verwendung von auf Spulen gewickelten
Tonbändern besteht zwar für den Benutzer noch die Möglichkeit, das Bandende durch
eine eingewickelte Papierfahne oder dgl. zu markieren, um rechtzeitig vor dem Bandende
die Aufnahme auszublenden. Bei Tonbändern in Kassetten besteht zwar grundsätzlich
auch die Möglichkeit, die Bandrückseite im Endbereich des Bandes mit einer aufgeklebten
Markierung zu versehen, was jedoch erfordert, den Bandablauf durch das nur sehr
kleine Kontrollfensterchen der Kassette ständig zu beobachten, um beim Erscheinen
der Markierung die Aufnahme auszublenden. In beiden Fällen ist eine hohe Aufmerksamkeit
des Benutzers erforderlich, um rechtzeitig den Ausblendevorgang vorzunehmen, wenn
das Bandende
erreicht ist. Aber auch das Einblenden einer Aufnahme
in eine bereits laufende Sendung am Bandanfang erfordert in gleicher Weise einige
Aufmerksamkeit, da auch hier das dem Magnetbandende vorlaufende Vorschaltband genau
beobachtet werden muß, um die Einblendung dann zu beginnen, wenn das Vorschaltband
bereits aufgewickelt ist und der Anfang des Magnetbandes am Tonkopf vorbeiläuft.
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Ein weiteres Problem bei den bisherigen Magnetbändern in diesem Zusammenhang
besteht auch darin, daß die Ein-bzw. Ausblendezeit, d.h. der Anstieg bzw. der Abfall
der Lautstärke durch Regulierung der Aufnahme intensität bei einer Regulierung von
Hand nicht gleichmäßig ist und beim Einblenden eine erhebliche Konzentration erfordert,
um eine Ubersteuerung der Aufnahme hierbei zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Magnetband, insbesondere
ein Magnetband für Tonaufzeichnungen so auszugestalten, daß eine selbständige Ein-
bzw. Ausblendung beim Aufnehmen und entsprechend beim Abspielen erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens
einem Bandende Mittel vorgesehen sind, durch die in Bandlängsrichtung über einen
vorgegebenen Bereich (Blendbereich) zum Bandende hin die Magnetisierbarkeit des
Magnetbandes stetig vermindert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einer
laufenden Aufnahme die Aufzeichnungsitensität ohne Veränderung der Einstellung des
Aufnahmegerätes über eine vorgegebene Bandlänge am Bandende automatisch reduziert
wird, so daß ein abruptes Ende der Aufnahme, beispielsweise eines Musikstückes vermieden
ist. Wird nun entweder die Spule gewendet oder die Laufrichtung des Aufnahmegerätes
umgesteuert, so wird durch das gleiche Mittel die bereits laufende Aufnahme mit
entsprechender Zunahme der Aufnahmeintensität ohne Veränderung der Einstellung des
Aufnahmegerätes bis zu der durch die Einstellung vorgegebenen Intensität erhöht.
Da in die Einstellung des
Aufnahmegerätes in beiden Fällen nicht
eingegriffen wird, ist insbesondere beim Einblenden ein übersteuern der Aufnahme
ausgeschlossen, insbesondere bleibt die von Anfang an vorgegebene Einstellung der
Aufnahme intensität unverändert erhalten, so daß die Gesamtaufnahme bei einem Wechsel
der Aufnahme spur für beide Spuren gleich bleibt.
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Der besondere Vorteil eines derart ausgest#tteten Magnetbandes besteht
auch darin, daß die Technik des Ein-und Ausblendens" nicht nur an hochwertigen Aufnahmegeräten
automatisiert wird, sondern auch bei einfachen Kassettenrekordern nutzbar gemacht
werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
zur Verminderung der Magnetisierbarkeit im Blendbereich die magnetisierbare Schicht
des Magnetbandes durch magnetisch neutrales Material abgedeckt ist, wobei die Breite
der Abdeckung zum Bandende hin stetig zunimmt. Hierbei ist in weiterer AusgestAtung
der Erfindung vorgesehen, daß jede Aufzeichnungsspur des Magnetbandes im Blendbereich
gesondert mit einer zum Bandende hin in der Breite zunehmenden Abdeckung versehen
ist.
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Die Kontur ist weitqehend frei wählbar. Zweckmäßig ist es, wenn die
Abdeckung bezogen auf die Bandlängsrichtung symetrisch in der Breite zunimmt. Die
Abdeckung ist bevorzugt im wesentlichen keilförmig ausgebildet, so daß die Aufnahme
kanal- und lautstärkemäßig sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe abnimmt,
wenn zum Bandende hin die Abdeckung am Tonkopf des Gerätes vorbeiläuft.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abdeckung
durch eine aufgeklebte Folie gebildet wird. Dies kann entweder durch eine gesonderte
Folie oder aber durch eine entsprechend geformte Verlängerung des üblicherweise
vorgesehenen Vorschaltbandes bewerkstelligt werden. Aber auch die Umkehrung, d.h.
die Uberdeckung des Vorschaltbandes mit dem spitzzulaufend
zugeschnittenen
Endes des Magnetbandes realisiert in gleicher Weise die Erfindung im Sinne einer
"kinematischen Umkehrunq".
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In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Abdeckung der magnetisierbaren Schicht durch eine mittels Bedrucken, Besprühen oder
dgl. aufgebrachte Beschichtung aus magnetisch neutralem Material gebildet ist und
daß -vom Bandende her gesehen- in Bandlängsrichtung die Beschichtung von einer geschlossenen
Schicht im Blendbereich in eine rasterförmige Belegung mit magnetisch neutralem
Material übergeht, wobei die Belegungsdichte stetig abnimmt.
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Während bei der Abdeckung der magnetisierbaren Schicht durch eine
Folie auf die Zahl der Aufnahmespuren Rücksicht genommen werden muß, wenn man auf
eine optimale Ein- und Ausblendung Wert legt, hat diese Ausgestaltung den Vorteil,
daß die Veränderung der Magnetisierbarkeit in Bandquerrrichtung jeweils gleich ist,
so daß ein derart ausgerüstetes Magnetband ohne Rücksicht auf die Zahl der Aufnahme
spuren des betreffenden Aufnahme-/Wiedergabegerätes verwendet werden kann, was insbesondere
bei der Erstellung von stereophonischen Aufnahmen von Bedeutung ist.
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In Ausgestaltung der Erfindung kann die rasterförmige Belegung nach
Art eines Punktrasters oder in einer anderen Ausgestaltung nach Art eines Strichrasters
ausgebildet sein. Letzteres wird durch sich kreuzende, und diagonal zur Bandlängsrichtung
verlaufende Linien erzeugt, wobei ausgehend von der geschlossenen Schicht bis zum
Ende des Blendbereiches der Abstand der sich kreuzenden Linien immer größer und/oder
die Breite der Linien immer geringer wird.
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In einer abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Mittel zur Verminderung der Magnetisierbarkeit des Magnetbandes im Blendbereich
aus einer in ihrer Dichte zum Bandende hin abnehmenden magnetisierbaren Schicht
besteht. Bevorzugt wird die Abnahme der Dichte der magnetisierbaren Sicht zum Bandende
hin durch eine Belegung eines Trägerbandes mit,magnetisierbarem Material nach Art
eines Punkt- oder Strichrasters mit zum Bandende hin abnehmender Beglegungsdichte
bewirkt.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen,
daß die den Blendbereich tragende Bandlänge des Magnetbandes Teil eines mit einem
Magnetband verbindbaren Vorschaltbandendes ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß die Herstellung und Konfektionierung von Magnetbändern in der bisherigen Weise
erfolgen kann. Hierzu ist es lediglich erforderdaß lich,Van Stelle des bisher üblichen
Vorschaltbandes ein Vorschaltband mit dem freien Ende des Magnetbandes verbunden
wird, dessen Anschlußende in der erfindungsgemäß angegebenen Weise eine zum freien
Ende des Vorschaltbandendes hin abnehmende Magnetisierbarkeit aufweist.
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Ein derartiges Vorschaltbandende mit Ein- und Ausblendeautomatik"
erlaubt es auch, bereits vorhandene Magnetbänder und Magnetkassetten in einfacher
Weise umzurüsten.
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Die Erfindung wird anhand schematischer perspektivischer Zeichnungen
von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Wickel-
und Umlenkteile einer Bandkassette mit einem Vorschaltband für automatische Ein-
und Ausblendung für Ein- und Mehrspuraufnahmen;
Fig. 2 eine Ausführungsform
für Mehrspuraufnahmen; Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer neutralen Beschichtung
mit zum Bandende hin zunehmender Belegungsdichte.
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In Fig. 1 sind die beiden Wickelkerne 1 und 2 sowie die Umlenkrollen
3 und 4 einer Tonbandkassette dargestellt.
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Das Gehäuse sowie die übrigen Funktionsteile einer Kassette sind weggelassen.
Auf dem Wickelkern 2 ist ein Magnetband 5 in üblicher Weiseaufgewickelt. Das freie
Ende des Magnetbandes ist mit einer schräg zur Bandachse verlaufenden "Naht" 6 mit
einem Vorschlatband 7 verbunden, dessen freies Ende am Wickelkern 1 befestigt ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorschaltband 7
aus üblichem Magnetbandmaterial hergestellt, also auch mit einer magnetisierbaren
Schicht versehen. Auf dieses Magnetbandstück ist nun zur Beeinflussung der Aufnahme
intensität eine Abdeckung 8 aus einem magnetisch neutralem Material aufgebracht.
Diese Abdeckung 8 kann entweder durch eine aufgeklebte Folie oder aber durch eine
mittels Bedrucken, Besprühen oder dgl. aufgebrachte Beschichtung gebildet werden.
Die Abdeckuna 8 ist n1rn so ausgebildet, daß sie vom Bereich der Nahtstelle 6 bis
zum freien Bandende hin die magnetisierbare Schicht des Bandendes 1 in zunehmendem
Maße abdeckt, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abdeckung 8 in
Bandlängsrichtung symmetrisch in der Breite zunimmt, Dis sie schließlich die magnetisierbare
Schicht des Vorschaltendes 7 in der ganzen Breite überdeckt.
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Bei der Aufnahme beispielsweise von Musikstücken in Monotechnik bei
einer angenommenen Drehrichtung des Wickelkernes 2 in Richtung des Pfeiles 9 wird
nun beim
Vorbeilauf des Vorschaltbandes 7 der Tonkopf in zunehmendem
Maße durch die Abdeckung 8 überdeckt, so daß bei den üblicherweise für Zweispuraufnahmm
ausgelegten Geräten die Aufnahme in der durch die Form der Abdeckung vorgegebenen
Weise ausgeblendet wird. Diese Ausblendung erfolgt automatisch, ohne daß es hierzu
eines Eingriffs am Aufnahmegerät bedarf. Beim Abspielen einer derart erstellten
Aufnahme, beispielsweise eines Musikstückes wird so ein abruptes Ende der Aufnahme
vermieden.
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Versieht man beide Enden eines Tonbandes mit einem derartigen Vorschaltband,
so kann bei der Erstellung einer Aufnahme auch am Bandanfang in gleicher Weise ein
Einblenden erfolgen, wenn die Aufnahme von einer bereits laufenden Musikdarbietung
erstellt werden soll. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Kassettenwechsel
während der Aufnahme vorgenommen werden muß, so daß das Bandende einerseits ausblendet
und nach dem Wechsel wieder einblendet.
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Bei Aufnahme in Stereotechnik weist die Ausführungsform gemäß Fig.
1 insoweit Nachteile auf, als nicht beide Kanäle einer Aufnahme spur gleichzeitig
in ihrer Magnetisierbarkeit verändert werden, sondern aufgrund der vorgegebenen
symmetrischen, in Form einer spitzzulaufenden Zunge ausgebildeten Abdeckung 8, die
beiden Kanäle einer Aufnahme spur nacheinander abgedeckt werden und zum Bandende
hin die Ausblendung von der stereophonen Aufnahme über eine monophone Aufnahme in
die vollständige Ausblendung übergeht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine Abdekkung der magnetisierbaren
Schicht des Magnetbandes in der Weise vorgesehen, daß für den vorgesehenen Blendbereich
jeder Aufzeichnungspur des Magnetbandes eine gesonderte in der Breite zunehmende
Abdeckung 8' zugeordnet ist. Aufbau und Funktionsweise sind im übrigen wie anhand
von Fig. 1 beschrieben. Der Vorteil dieser
Ausgestaltung liegt
darin, daß bei stereophonen Aufnahmen beide Kanäle gleichmäßig ausgeblendet werden,
so daß bis zur vollständigen Ausblendung der stereophone Charakter der Aufnahme
erhalten bleibt.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist an Stelle einer zungenförmigen
Abdeckung, wie anhand von Fig. 1 und Fig.
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2 beschrieben, die magnetisierbare Schicht des Magnetbandes durch
eine Abdeckung aus magnetisch neutralem Material abgedeckt, die mittels Bedrucken,
Besprühen oder dgl. aufgebracht ist und die, vom Bandende her gesehen, in Bandlängsrichtung
von einer geschlossenen Beschichtung im Blendbereich in eine rasterförmige Belegung
mit dem magnetisch neutralen Material übergeht, wobei die Belegungsdichte stetig
abnimmt. Dies ist bei der Darstellung des Ausführungsbeispieles durch die sich kreuzenden
Striche 10 dargestellt. Die Belegungsdichte wird durch den Abstand der sich kreuzenden
Linien zueinander dargestellt, wobei die Belegungsdichte zusätzlich noch durch eine
Veränderung der Breite der Rasterlinien beeinflußt werden kann, was jedoch in dieser
schematischen Darstellung nicht näher dargestellt ist. An Stelle des dargestellten
Strichrasters kann die Belegungsdichte mit magnetisch neutralem Material auch durch
ein Punktraster erreicht werden, wobei wiederum von der geschlossenen Beschichtung
am Bandende Größe und/oder Abstand der Punkte zueinander über den vorgesehenen Blendbereich
stetig bis gegen Null abnimmt.
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Anhand von Fig. 1 ist das Magnetband in Form eines sogenannten Vorschaltbandes
erläutert worden, das erst bei der Konfektionierung des Magnetbandes für den Verkauf
mit diesem verbunden wird. Aber auch die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 oder Fig.
3 lassen sich in gleicher Weise als Vorschaltband erstellen. Bei entsprechenden
Fertigungsverfahren ist es natürlich auch möglich, das freie Ende eines Magnetbandes
mit einer derartigen
Abdeckung unmittelbar zu versehen, so daß
der Klebevorgang entfallen kann. Das Vorschaltband hat neben einer einfacheren Konfektionierung
in der Fertigung den weiteren Vorteil, daß auch vorhandene Magnetbänder mit entsprechenden
Vorschaltbandenden für eine selbsttätige Ein- und Ausblendung umgerüstet werden
können.
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Die dargestellten Ausführungsbeispiele wurden in der Weise beschrieben,
daß die magnetisierbare Schicht eines Magnetbandes mit einer zusätzlichen Abdeckung
aus magnetisch neutralem Material versehen wurden, um den Effekt der automatischen
Ein- und Ausblendung bei Aufnahme und Wiedergabe zu erzielen. Dieser Effekt läßt
sich auch dadurch erreichen, daß beispielsweise auf ein neutrales Trägerband in
der angegebenen Weise, jedoch mit umgekehrter Bezugsrichtung eine magnetisierbare
Beschichtung aufgebracht wird. Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 würde dies
bedeuten, daß der für das dort beschriebene Ausführungsbeispiel von der Abdeckung
8 eingenommene Bereich die freie Trägerbandoberfläche darstellt, während die beiden
hell gezeichneten Bereiche zu beiden Seiten des schraffiert dargestellten Bereiches
ausgehend von der Nahtstelle 6 die magnetisierbare Beschichtung in Form zweier spitz
zum Bandende hin zulaufender Zungen gebildet wird. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 wären einem neutralen Trägerbandende jeweils vier spitz zum Bandende hin
auslaufende Zungen aus magnetisierbarem Material aufgebracht.
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Auch die anhand von Fig. 3 erläuterte Ausbildung mit Hilfe eines Punkt-
oder Strichrasters läßt sich mit entsprechender Umkehrung dadurch bewirken, daß
ausgehend von einer vollständigen Beschichtung mit magnetisierbarem Material dieses
zum Bandende hin mit abnehmender Belegungsdichte auf dem Trägerband angeordnet ist.
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In allen Fällen dürfte schon aus herstellungstechnischen Gründen auch
für diese Form der Verminderung der Magnetisierbarkeit die Herstellung eines gesonderten
Vorschaltbandes mit diesen Baumerkmalen zweckmäßig sein, das dann mit dem normalen
Magnetband verbunden wird.
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Die Verwendung ist nicht auf das beschriebene Beispiel von Bandkassetten
beschränkt, sondern in gleicher Weise auch für alle Magnetbänder einsetzbar, bei
denen ein automatisches Ein- und Ausblenden gewünscht ist. Ggf.
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kann ein Vorschaltband mit der Ein- und Ausblendeautomatik zusätzlich
in seinem Endbereich mit an sich bekannten zusätzlichen Mitteln zur Auslösung von
Schaltfunktionen verbunden sein.
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Unter entsprechender Anpassung an die besonderen Verhältnisse bei
einem Videoband läßt sich auch hier die Technik des automatischen Ein- und Ausblendens
mit Hilfe eines entsprechenden Vorschaltbandes verwirklichen.
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L e e r s e i t e