DE1020190B - Magnettonbandgeraet mit Endlosbandkassette - Google Patents

Magnettonbandgeraet mit Endlosbandkassette

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DE1020190B
DE1020190B DEH13653A DEH0013653A DE1020190B DE 1020190 B DE1020190 B DE 1020190B DE H13653 A DEH13653 A DE H13653A DE H0013653 A DEH0013653 A DE H0013653A DE 1020190 B DE1020190 B DE 1020190B
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Germany
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magnetic
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DEH13653A
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English (en)
Inventor
Walter Honolka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/45Audio or video tape players, or related mechanism

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Magnettonbandgeräte mit in Kassetten angeordneten endlosen Tonbändern. Die Kassette ist dabei die Umhüllung für den endlosen Bandwickel, wobei das Band von innen herausgezogen, dann über Umlenkrollen und das Abtastorgan geleitet und außen wieder auf den endlosen Wickel aufgespult wird. Die dem Bandantrieb dienende Tonrolle wurde bei derartigen Geräten schon im Wickelinnern, also im Mittelteil des Kassettentellers, angeordnet. Es ist auch bei nicht kassettierten Bändern bekannt, mit dem Wickelteller eine zentrale Tonrolle zu vereinigen, bzw. bei Kassetten bekannt, den drehbaren Teller mit einem Bandzentrierwulst zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb des Tonbandes und die Zentrierung des Kassettentellers innerhalb des Gerätes einfach und betriebssicher zu gestalten. Das Tonband soll die allseitig geschlossene Kassette nicht verlassen, damit es gegen äußere Einflüsse und Beschädigungen gut geschützt ist. Eine Bedienung des Gerätes mit nur einer Hand soll gewährleistet sein. Dann können unempfindliche Geräte dieser Art beispielsweise in Kraftfahrzeugen sowie unter sonstigen beschränkten Raumverhältnissen und unter rauhen Betriebsbedingungen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung sind beiderseits an der Tonrolle der Zentrierung dienende gefederte Rastverbindungen vorgesehen, von denen mindestens eine die Tonrolle und damit den Kassettenteller durch reibende Mitnahme antreibt. Die Rastverbindungen weisen beispielsweise Kugelflächen oder ähnliche ballige Flächen auf, mit denen sie auf die Tonrolle einwirken. Diese Zentriermittel sind auch geeignet, die Tonrolle und den Kassettenteller berührungsfrei gegenüber der Kassette zu führen.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der am Gerät befindliche Magnettonkopf fest, vorzugsweise justierbar angeordnet, und das Band wird durch eine auf der Tonrolle befindliche Schaumstoffauflage in bekannter Weise nachgiebig gegen den Kopf angedrückt. Der Kassettenteller ist von innen nach außen abnehmend aufgerauht.
Nach einer weiteren Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes sind mehrere Rastmittel im Gerät zur Festlegung einer Mehrzahl einschiebbarer Endlosbandkassetten, die sich in einer Wartestellung befinden, vorhanden. Außerdem besitzt das Magnettonbandgerät Umsteuermittel, die beim automatischen Ausstoßen einer Kassette nach dem Banddurchlauf die folgenden selbsttätig in ihre Arbeitsstellungen bringen und damit ein pausenloses Programm gewährleisten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kassette, die aus durchsichtigem Werkstoff besteht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1, teilweise im Schnitt, Magnettonbandgerät
mit Endlosbandkassette
Anmelder:
Walter Honolka, Stuttgart-Flughafen
Walter Honolka, Stuttgart-Flughafen,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ein Gerät, in das gerade eine Kassette eingefügt wird,
Fig. 4 ein Zweimaulgerät,
Fig. 5 ein Zehnmaulgerät und
Fig. 6 ein Einbaubeispiel für einen Kraftwagen.
Der endlose Wickel 1 eines Magnetbandes mit gepulvertem oder homogenem Magnetogrammträger ist in einer einschiebbaren Kassette 2 so angeordnet, daß der Mittelteil des Kassettentellers 3 gleichzeitig als Tonrolle 4 wirkt. Das Band, an das der Magnetkopf 5 nach dem Einschieben der Kassette 2 in das Maul 6 des Gerätes justierbar 7 zum Anliegen kommt, läuft über einen die Tonrolle 4 umkleidenden weichelastischen Schaumgummiring 8.
Das Heranführen des Magnetkopfes 5 an das Band wird durch das Einschieben der ganzen Kassette in das Maul 6 des Gerätes erreicht. Die Tonrolle 4 mit dem Band liegt in einer Ebene oberhalb des Bandwickels 1. Der einzige vorhandene Magnetkopf 5 erfüllt mit einem Spalt alle drei notwendigen Funktionen. Er ist also gleichzeitig Löschkopf, Sprechkopf und Hörkopf.
Der Kassettenteller 3, auf dem der endlose Bandwickel 1 aufliegt, besitzt im Mittelpunkt seiner mit ihm fest verbundenen Tonrolle 4 oben und unten je eine Ausnehmung 9. In diese rasten einseitig oder doppelseitig gefederte Kugelspitzen 10 ein, von denen mindestens eine mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die andere dient dann zur kraftschlüssigen Halterung und Zentrierung.
Es können auch beide zum Antrieb benutzt werden, was besonders bei einem Zweimaul- oder Mehrmaulgerät (Fig. 4 bzw. 5) zweckmäßig ist.
Durch die Führung zwischen Spitzen wird eine genaue Zentrierung des Kassettentellers 3 mit seiner Tonrolle 4 erreicht und der Abstand vom gefedert oder ungefedert justierten Magnetkopf 5 eindeutig festgelegt. Gleichzeitig ist ein berührungsloser Lauf zwischen den beiden etwas Spielraum gebenden Schalen der Kassette 2 gewährleistet. Die Kassette ist im Chassis des Gerätes einrastend fixiert.
709 807/127
Die Kassette wird vorteilhaft mit einem relativ schmalen Band bestückt. Bei einem solchen begünstigt die Steifigkeit das Gleiten der einzelnen Windungen des endlosen Bandwickels 1 aufeinander und die Mitnahme der einzelnen Schnittkanten durch die verlaufend aufgerauhte Fläche des Kassettentellers 3. Der Bandwickel darf einen bestimmten optimalen Durchmesser, der auch abhängig von der Bandbreite ist, weder über- noch unterschreiten. Unter Zugrundelegung gleich günstiger Stabilitätsverhältnisse ergibt ein schmaleres Band eine größere mögliche Bandlänge bei festliegenden Durchmessern als ein breiteres Band.
Die Entnahme der innersten Windung des an und für sich nicht straffen endlosen Bandwickels 1 geht so vor sich, daß die Auflaufzwillingsführung 11, welche ebenso wie die Ablaufzwillingsführung 12 zur Spannung des Bandes drehbar einstellbar ist, das Band in die oberhalb des Wickels 1 liegende Ebene der Tonrolle 4 lenkt. Dies wird für einen allmählichen Übergang dadurch unterstützt, daß ein flachkegelförmiger Ring 13 an der Tonrolle 4 das Band in die gewünschte Ebene rotierend hochhebt.
Nach dem Passieren des Magnetkopfes 5, der Ablaufzwillingsführung 12 und der Außenführung 14 spult sich das Band wiederum in der Ebene des Bandwickels 1 auf. Die Windungen des Wickels 1 verschieben sich so gegeneinander, daß der innere und der äußere Durchmesser sich nicht verändern.
Das Band wird an der umlaufenden Tonrolle 4, die mit dem Kassettenteller 3 fest verbunden ist, besprochen und abgetastet. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Tonkonstanz erzielt, die — trotz geringen Aufwandes an Material und Raum — in Verbindung mit bequemster Einhandbedienung des Kassettengerätes die Grundlage für eine hochwertige Reproduktion bildet.
Die Kassette 2 ist aus durchsichtigem Material hergestellt. Es kann aber auch ihre Oberseite, die auch in eingeschobenem Zustand etwas aus dem Gehäuse herausragt, ein durchsichtiges Fenster besitzen. An einer Skala 15 können so die abgelaufenen Minuten abgelesen werden, wenn an der Klebestelle einige Windungen des Bandes andersfarbig gehalten werden.
Die automatische Abstellung des Antriebsmotors nach einmaligem Banddurchlauf beim Einmaulgerät bzw. bei der automatischen Umschaltung von einer Kassette auf die nächste beim Zweimaul- oder Mehrmaulgerät bewirkt ein beim Zusammenkleben des Magnetbandes zum endlosen Bandwickel eingefügtes kurzes Stück metallisierten Bandes. Dieses schließt beim Durchlauf in bekannter Weise einen Fühlkontakt, der sich neben dem Magnetkopf befindet, und bewirkt so — direkt oder über ein Relaissystem — die gewünschte Funktion.
Beim Zweimaul- oder Mehrmaulgerät wird eine Kassette für die Betriebsstellung bis zu einem Anschlag im Gerät eingerastet, der Magnetkopf bekommt so magnetischen Kontakt mit dem Band. Die nächste Kassette bleibt dabei in einer ersten anderen Raststellung im Gerät in Vorbereitungsstellung. Durch ein System von Federn, die beim Einschieben sinngemäß gespannt werden, wird bewirkt, daß erstens die voll eingeschobene Kassette an ihrem Anschlag durch eine ventilartig wirkende Haltefeder festgehalten wird mit der Tendenz, beim durch das metallisierte Bandstück verursachten Auslösen dieser Haltefeder zurückzuschnellen, und zweitens, daß die nächste, in Vorbereitung rastende Kassette im selben Moment an den Endanschlag gezogen wird. Das Einschieben der nächsten Kassette spannt die Federn der eben laufenden Kassette so um, daß sie nach dem Durchlauf ausgeworfen wird.
Es kann somit ein fast pausenloses Programm aufgenommen und wiedergegeben werden, wobei jedoch der Vorteil besteht, daß nur relativ kurze Bandwickel verwendet werden können. Das Programm wird also gewissermaßen differentialmäßig in Teilstücke aufgeteilt. Die Programmdauer ist nicht begrenzt, die Stoßstellen praktisch unhörbar. Schon das Zweimaulgerät ersetzt so eigentlich ein Doppelmagnettongerät, das automatisch umschaltet. Das Rückspulen jedoch entfällt dabei, und der Antriebsmotor, der häufig auch die Rückspülung zu bewerkstelligen hat, kann relativ klein sein.
Beim Mehrmaulgerät besteht außerdem die Möglichkeit, durch Eindrücken der gewünschten Kassette individuell jede beliebige Programmfolge zu wählen. Der Programmablauf kann also in vorbereiteter Folge abgespielt werden, aber auch — im Gegensatz zum Mehrfachplattenspieler — jederzeit anders gruppiert werden.
Durch eine Ansatzplatte, die zwei übliche Magnetbandspulen derart trägt, daß sie wie eine Kassette mit ihrer analogen Tonrolle in das Maul des Gerätes paßt, ist die Möglichkeit gegeben, auch große Magnetbandlängen zu verwenden. Eine solche Ansatzplatte benötigt eine Rückspulvorrichtung üblicher Bauart.
Das erfindungsgemäße Magnettonbandgerät kann als selbständiges Tischgerät benutzt werden. Als sehr kleines Chassis ist es zum seitlichen Einbau in Rundfunkempfänger geeignet. Es kann auch als kleines Koffer- bzw. Taschengerät ausgebildet sein. Vor allem ist es als Gerät mit Einhandbedienung in Kraftwagen und anderen Fahrzeugen vorteilhaft verwendbar.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnettonbandgerät mit Endlosbandkassette und Tonrolle im Wickelinnern, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseitig an der Tonrolle der Zentrierung der Tonrolle und des Kassettentellers dienende gefederte Rastverbindungen, z. B. Kugeloder ähnliche Flächen, vorgesehen sind, von denen mindestens eine die Tonrolle und damit den Kassettenteller durch reibende Mitnahme antreibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel die Tonrolle nebst Teller berührungsfrei gegenüber der Kassette führen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2 mit in die Kassette einführbarem, am Gerät befindlichem Magnettonkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf fest, vorzugsweise justierbar angeordnet ist, gegen den das Band durch eine Schaumstoffauflage auf der Tonrolle nachgiebig angedrückt wird.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenteller von innen nach außen abnehmend aufgerauht ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Rastmittel im Gerät zur Festlegung einer Mehrzahl einschiebbarer Endlosbandkassetten in einer Warte- oder Betriebsstellung und Umsteuermittel, die beim automatischen Ausstoßen einer Kassette nach dem Banddurchlauf die folgenden selbsttätig in ihre Arbeitsstellungen bringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 291, 763 760;
französische Patentschriften Nr. 900 204, 963 133;
USA.-Patentschri.ft Nr. 2 560 234;
deutsche Patentanmeldung A 8090 IX a/42 g
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 807/127 11.57
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